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Sonncioeno, den 7. Llugnit 1926 Skr. 17«.- Seite 2 fiel. V e, ZLZI- M' r 5^ - Ws ff" G e- So ist es fl e ko Minen, daß über 1 00000 Bauarbeiter i »> Soiunier des Jahres 1926 ohne Beschäftigung sind. -Heute erkennt inan, dach eine Beseitigung dieses uebels ohne hinreichende Finanzierung des Wohnungsbaues — und gerade des Wohnungs baues, da an Industriebau in Zeiten der Wirtschaftskrise nicht zu denke» ist, — nicht eintreten kann. Man sieht ein. dcch für die erheblich stärkere Ankurbelung des Wohnungsbaues gerade in.der Kriegszeit die wich tigsten Gründe der Allgeineinwir'tschaft sprechen, dich aber dann auch dafür besondere Mittel, selbst aus Anleihen, in Form eines Reichsausgleichsfonds not wendig sind Es ist nicht ganz ohne Interesse, im „Ber liner Tageblatt" in einem sehr beachtlichen Artikel des Herrn Neichsfinanzministers D r. Ne in hold zu lesen, iv i e notwendig die Ankurbelung des Woh nungsbaues ist, und dich gerade hierfür besonders, wie auch sonst für die Arbeitsbeschaffung, die Finan zierung der Anleihen der gegebene Weg ist. War es dann aber notwendig, kaum ein halbes Jahr früher die Anregungen des N e i ch s a r b e i t s m i n i- sters und der Z e n t r u m s f r a k t i o n, die in der selben Richtung ginaen, ohne weiteres abzu- weilen? — Die Todesopfer Reuqork, li. August. (Drahlber.s Ter trrzvgchof von Mexiko hat neuerdings erklärt, er sei zu einer billigen Verständigung bereit, die nicht in Wider spruch zu seinen Pflichten stehe. „Tribuna" beziffert die Gesamt zahl der Toten mährend des.Konfliktes in Mexiko aus 20, der kcrletzten aus 3ü. Wie das Blatt meldet, sind in der Stadt Me xiko die Truppe» aus den Kirchen zurückgezogen worden. Nenyork, 0. August. „Associated Preß" meldet, das; in Guadalajara bei einem am Dienstag zwischen Soldaten und, wie es heißt, Katholiken bvrgesallenen nächtlichen Kampsc bei der Kirche Guadalupe t» Personen getötet und 1-1 verwundet tv-iroe» sind. In Torrevn sollen bei Demonstrationen, die Sonntag nachr starlsanden, eine Persou getötet und 8 verwundet worden sein. „'Assieiaked Preß" meldet aus Meriio. das; ocr s r ii Here Ai inislcr »es Innern E r n e s» o G aiza Perez niit einer Nevotverkngel im Kopfe tot aus- gesunde» »"irden sei. Man vermutet, daß er Sctbst- >n,' "d begangen habe, doch liege kein Grund zum Selbst mord nur. Kurze Nachrichten -s Tchneesall und Gewitter in Italien. Das schlechte Weller in Italien hält an. In den Bergen bei Berona ist wiederum Neuschnee nieoergegangen In Mantua und Piacenca gingen schwere Gewitter mit Hagelschiag nieder, die großen Schaden an- richieten. In Livorno wurde ein Mann durch Blitzschlag gerötet und ein anderer gelähmt. -s B.uttat in Frankftirt a. Ai. Gestern drang der 29 Jahre alle Kontorist Willy Herr mann aus Osfenbach in die Wohnung der Familie H u s n a g e! in der Dahl mannstraße ein und gab auf die dort anwcseudcn drei Per sonen, Mutter, Tochter und Schwiegertochter, mehrere Revotverschiisse ab. Tic Tochter wurde sofort getötet. Tie Schwiegertochter starb bald daraus, während die Mutier schwer verlebt wurde. Ter Täler wurde von der Pvlize: sestgenommen. Als Beweggrund gab er verschmähte Liebe zur Tochter an. s- Kujbnschew zum Vorsitzenden des Obersten Bolkswict- schastsrates ernannt. Der stellvertretende Vorsitzende des Notes der Volkskommissare de, Sowjetunion Kuibyschew ist znm Vor sitzenden des Obersten Volkswirtfchaftsrales ernannt und gleich zeitig vom Posten des Volkskommissars der Arbeiter- und Bau- erninspektion abberusen worden. 1 Generaldirektor Tocpmüller in Lachse». Ter General- Kretior der Deutschen Reichsbahiige'ettschaft Dr. Dorp- nUIlcr nahm ans seiner Besichtigungsfahrt Gelegenheit, Berühr, Beirieb und Bananlagen im Erzgebirge und Bogr- lande tcnnen zu lernen. Er berührte ans seiner Fahrt in Begleitung des Präsidenten Kluge der Reichsbahndiretlion Dresden die Städte Eheniniy, Aue, Zwickau, Planen, Greiz und Altenbnrg. ch An der Elbe ertrunken. Am Mittwoch nachiniitag ertrank in Bad Schandau ein des Schwimmens linknndigcr Bankbeamter aus Münster i. W. Die Leiche konnte noch nicht gesunden werden. ch Ermitttnng eines Nczeptsäftchers. Die Kriminal polizei E h e in n i h teilt mit, daß in de» letzten Wochen in einer Ehemniher Apothete wiederholt Rezepte ans Mor phium abgegeben worden sind, die die gefälschte Unterschrift eines Arztes und de» Stempel „Wehrkreis- und Gruppen- kommando Berlin" trugen. Als Fälscher dieser Rezepte ist sehr ein in Planen wohnhafter Ingenieur ermittelt worden, der während seiner Tätigkeit bei der gennnnten Dienststelle den Stempel entwendet und nunmehr zu sei nen Fälschungen verwendet hat. Er ist En starker Mor phinist. ch Vier Landstreicher verbrannt. Bei .Rostock nächst Prag verbrannte nachts ein Strohschober. Ans den Brandresten zog die Feuerwehr vier Skelette hervor. Es handelt sich um »nbe- fionntc Landstreicher, die im Heuschober genächtigt hatten. Deuisch-chmcsijchcr Kreis. Zur Psiegc der kulturellen Be ziehungen zwischen Deutschland und China hat sich in Dresden unter Leitung von Ho stang-Siao und Professor Dr. Israel ein deutsch ch.nesischer Kreis zusainniengeschlosscn. Werbesahrt in die Ostmark. Der Dresdner Lehrergesang- ocrein wird sich der Berwaltungssonderfahrt der hiesigen Reichs- Ksenbahndirekiion vom 21. September bis 2. Oktober nach Stet tin. Danzig mit Zoppot. Königsberg mit Samland und den Ma surischen Seen. Elbing und Marienburg in voller Stärke z» einer Teulschen Werbesahrt in unsere Ostmark anschließen. Die BeamIenbesolSttng Wie gemeldet wird, ist eine Vereinbarung zwischen der Rcichsregiernng und de» Lünderregierungcn in der Frage der Einheittichkeit der Beaintenbesoldung nicht znstandegekvinmen. Laut „Lokalauzeigcr" will u. a. Preuße» vor einer Aendernng der Beaiaienbcsolüung eine jedesmalige Fühlungnahme zwischen den Landern und dem Reich und die Einseizung einer Slclic, die ttwa austretendc Streitigkeiten schlichte» soll. Diele Vorlck>äae seien vom Reich abgelehnl worden. As Mil im MsVlermek Für Meihner 4 Jahre Gefängnis und Verlust -er bürgerlichen Ehrenre^i le aus 3 Jahre — Löffler: 1 Jahr und 3 Monale Gefängnis — Gründel: 3 Monate Gefängn § Dresden, den ü. August. Die Berusungsverhandlung im Volksopscrprozeß nahm heute ihren Fortgang. Ten Angeklagten wurde das Schlußwort erteilt. Der Hauptangeklagte Meißner schlägt heute die auf Grund seines Geständnisses notwendigen neuen Saiten an. Insbesondere zeigte er einen auffallenden Abscheu vor dem Verlust der Ehrenrechte und beteuert mit vie len Worten „seine Ehrenhaftigkeit". Er will immer nur die Slot des Landes <!> gesehen und ans „nationalen Gesühlen" gehandeli haben. Er gibt zu, an seiner Charakterschwäche ge- scheiler! zu sein. Im Gefängnis habe er Schriften des Bundes sür Glaube und Wahrheit in die Hände bekommen und daraus eine vertiefte Auslegung des Evangeliums <!!> kennengelernt. Er betrachte! daher seinen Gesängnisausenthait als eine höhere Fügung. <!> Meißner schließ!: „Ich will in der jetzigen harten Schule meine Charakterbildung nachholen. Ein Ehrenrechts- nerlusi würde mir den Ausbau einer neuen Existenz im In- und Ausland unmöglich machen und mich zur Verzweiflung ireiben. Dos kan» der Staat dach nicht wollen, da doch die Arbeit sür das Vaterland (!) mein Leilstern gewesen ist und bleiben soll." Tann steht Löffler auf. Er betont in miliiäri- >ch?r Kürze, er habe nie bewußt ehrlos gehandelt und nie bewußt das Volksopser geschädigt. Er habe auch nie gewußt, wozu Meißner die veruntreuten Gelder verwendete. Um seiner Familie willen bittet er um Freisprechung, wenigstens aber mn Hostentlassnng. — Ebenso beteuert Gründel, nur stets die Besohle seiner Porgeießten ansoesühri zu haben. Er würde „au seiner wirtschaittichen Lage noch lange zu würgen haben" und bittet um Freisprechung Der Gerichtshof zieht sich dann zur U r zurück. e > lsprns u n g Gegen '-2 Ulzr erschien das Gericht, um folgendes Urteil zu verkünden: Das Urteil der ersten Instanz wird oufdehol-en. Der Angeklagte M eißncr wird zu vier Jahren Gesüngnis und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte aus drei Jahre verurteilt. Der Angeklagte Löffler wird wegen Untreue, Beihilfe zur Untreue und Betrug zu einem Jahr drei Monaten Gefängnis und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf ein Jahr, der Angeklagte Gründel zu drei Monaten Gefängnis ver urteilt. Bei den Angeklagten Meißner und Löffler gel ten 10 Monate der Strafe als durch die Untersuchungs haft verbüßt. Klarheit in Magdeburg Schröders volles Geständnis: Er hat aus eigenem Antrieb gemordet. Berlin, 6. August Die Berichte über die Geständnisse Schräders, der der, Buchhalter Helling ermordet hat. und seiner Braut Hildegard Go ehe, werden heute durch folgende amtliche Me! du in des Preußischen Pressedienstes bestätigt: Vor den nach Magdeburg entsandten Berliner Kriminal beamten, Kriminaloberinspektor Dr. Riemann und Kriminal kommissar Bra schmilz, hat in der Nacht zum 8. August der in der Mordsache Helling verhaftete Schröder, den der Unlrr- suchnngsrichtcr Ser Polzci zur Verfügung gestellt hatte, das Geständnis abgelegt, daß er de» Buchhalter Helling un- eigenem Antrieb am 10. Juni 1825 in seiner Wohnmii in Großrottmerslcbcn ermordet hat. um sich ln den Besitz de» von Helling mitgcführten Geldmittel zu setzen. Dieses Gestand- nis stimmt mit den Angabe» überein, wie sie die in Köln sestgenommene Hilde Goetze vorher denselben Kriminalbeam ten gemacht Hai. Die kriminalpolizeilichcn Vernehmungen sind noch nicht abgeschlossen. Tie Niederschriften über das bisherig- Ergebnis sind dem Untersuchungsrichter durch die Hand de: Oberstaatsanwalts in Magdeburg zugeleitet worden. Damit wird das gestrige Dementi der Magdeburger Justiz behörde hinfällig. Es ist ein bedauerlicher Zustand, daß die Oeffeutlichkeit aus diese Weise durch die mangelnde Zusamnu.:- arbeit zwischen Gericht und Polizei inr Unklaren darüber bleibt, was eigentlich geschehen ist. Daß die Berliner Kriminalbeam ten den Magdeburger Untersuchungsrichter erst nach der Mel dung an ihre Vorgesetzte Behörde unterrichtet haben, ist ver ständlich: denn dieser Richter hat sich ja ausdrücklich geweigert, mit ihnen zusammenzuarbeiten und ihre Untersuchungen, di« seist zur Aufklärung des Mordes geführt haben, in seüsr Weste erschwert. Die vorgefaßte Meinung des Untersuchungsrichters Kölling, daß der Fabrikant Haas Schröder zum Mock« angcstistet hat. ist nunmehr völlig widerlegt. Die Unlerstichung sicht jetzt vor Sem Abschluß. Gestern ist noch die Schwester Schröders verhaftet worden. Bei ihr wurde der Lhausseurmantcl ihres Bruders gesunden, dc» er anhatte. als er Helling nach Großrvtlmerslebcn lockte. Sic ist es gewesen, die versucht hat, ans dem Teppich in der Wohnung Schröders die bei dem Mord entstandenen Blutflecke abzuwa- schen. Während der Hast ihres Bruders hat sie mit ihm in ständiger Fühlungnahme gestanden und die Verbindung mit sei ner Braut in Köln ansrechterhaltcn. — Bei diesem Stande der Untersuchung darf man erwarten, daß der von dem zu Uw, 'cht verdächtigten Haas «in ge reich len Hvftbeschwerd« baldigst statt gegeben wird. Da" Wie er Caillaux nachahmk Paris, 6 .Angnsi. (Drahib.) Die Frage der Ratifizierung der S ch ulden- a b k v in m e n von London und Washington, die bisher Gegenstand politischer Beunruhigung war, scheint nuninehr einer gewissen Klärung entgegen zu gehen. Das „Echo de Paris" kündigt in bestimmter Form an, daß sich Sie Negie rung Poincare immer mehr vor der Notwcnoigicit über- zcngt habe, daß das Werk der finanziellen Wicdrransrich- tigiing die Ratifizierung der Abkomme« von London nnd Washington erforderlich mache. Die Regierung habe die Absicht, die Kammer anfzufordern, nach der Natiannlvee- sainmlung von Versailles noch einige Tage zusammen zu bleiben, uni diese besonders schwierige Angelegenheit zu behandeln. Die Kammer sei nach einer Erklärung des Vor sitzenden der Finanzkommission dazu durchaus bereit. Die Minister werden nach dem „Echo de Paris" ain Montag über diese Frage beraten. Wen» es zu einer Eiwguug kommt, so würde die Debatte am Mittwoch oder Donnerstag vor der Kammer beginnen nnd Bersnger, der Botschafter in Washington, am Sonnabend seine Rückreise nach Wwhingion antreien. Falls Poincare die Naiisita- tion vorschlägr, sind von der Kammer keine Schwierigkeiten zu erwarten. Diese Mitteilungen de-5 „Echo de Paris", die zweifel los von gut unterrichteter Seite stammen, dürsten 'Auf sehen erregen. Die 'Anerkennung der Kriegsschnidcu bedeutet eine völlige Kapitulation Poincarcs vor den Wcslmächten. Tic Abtommcu von Washington und London sind durch E a i l l a u r geschlossen worden. Tamals stand Poincare in scharfer Opposition gegen dir NstHifteruiig oicser 'Abkomme,«. Heute muß er z» der Methode seines ärgsten politisch?!: Gegners seine Z> ft HL nehmen in der Erkenntnis, daß der Fr:ui aus andere Weise gar nicht zu stabilisieren ist. O Tie Kammer hat heute früh in einer Na.chtUtzung den Gesehcntwnrf betr. d-r Ermächtigung der Bant von Frantrcich, Gold und Ttt'ften an der Pörse zu kaufen, mit :!t>5 gegen ir-ri, Stimmen angenommen, und zwar unter Einsügung eines von radikaler Seite verlangten und von der Regierung angenommenen Zusätze, wonach nämlich die Bank von Frankreich nicht nur beim An kauf von Devisen Baiilnvten ne» ausgeben darf, sondern bei Abstoßung vvu Devisen die entsprechende Menge Bank noten aus dein Verkehr zurückzuziehcn verpflichtet sein soll. — Eine noch stärkere Mehrheit hatte i» der gestrige» NachmittngSslhniur der Grsehrntwurf über di« Amorti- sattonskassr gesunde«, der mit 42« gege« 14« Srn» men angenommen wurde. In der Nachtsitzung der Kammer erklärte Abg. Nieolu Vvu der dcmolrnttsch-republilanischen Vereinigung, die Aus gabe neuer Banknoten werde unzweifelhaft eine Er höhung der L e b e ns h a l t u n g s ko ste n nach sich ziehen. Poincare erwiderte, er könne nur solche Anf- klärnnge» geben, Sic nicht einen schlechten Einst»» auf de« Gaua der Ereignisse haben könnten. Das Kanöslsprovisorium Ei» weiterer Schrill zur wirtschaftlichen Verständigung Paris. 6. 'August Zwischen dein deutschen Botschafter v. Hoesch und Mini sterialdirektor Posse einerseits und dem französischen Außen minister Briand und Handelsminister Bokanoivski ande rerseits sind im französischen Außenministerium gestern zwei Verträge unterzeichnet worden. Der eine dieser Verträge ist ein aus die Dauer von K Monaien abgeschlossenes vorläufiges Handelsabkommen, der andere eine Teiloereinbarang über den Warenaustausch zwischen Deutschland und dem Taar ge b i e t. lieber die Einzelheiten des provisorischen Abkommens wno milgeteiil: Tie Konzessionen, die Deutschland er hält, erstrecken sich aus chemische Produkte und Maschinen. Weiter sind Tcn'.schland gewährt worden sür Leder, Papier, dte gesamte Holzproduktio», 'Nägel, Spielivarcn, Glas, Dieselmotoren, sonne Produkte der Kleinindustrie. — Frankreich erhält dafür Konzessionen für Gemüse, Ol'ü Weintrauben. Seiden, Parsmne- rien und Konscklionswarew Der Krlferuf -er AeryürkeUe, „Wenigstens noch vier Wochen." Essen. 5. August. Der britische Bcrgarbvitervecband hat a» die internationalen Berga rbclterorganisatio- nen einen neue,, dringenden telegraphischen Appell gerichtet, in dem cs heißt: Es sei Ehrenpflicht der internationalen Ar beiterschaft, die Finanzaktion zugunsten der streikenden Kame raden in England wenigstens „och vier Wochen fort zu sehen, da sich in dieser Zeit voraussichtlich das Schicks» des englischen Streiks entscheiden werde. svsNerberichl -er Dresouer Wellerwar» Witterungsaussichtcn: Wolkig bis heiter. In den Morgen, stunden örtlich Nebel. Warm. Schwache Lustbewcgung. Allgemeiner Witterungscharakter de>- nlickn-,, Tage: Weitere Entwicklung noch nicht abzusehen.