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Zur deutschen Wirlschaslslage Bon einein unserer wirtschostspolitischen Biitarbei- er wird uns geschrieben: Erst ganz allmählich bessert sich die deutsche Wirtschaftslage. Tie. wenn auch geringe Ver minderung der Arbeitslosigkeit im Monat Juli dürfte weiter anhalten und nach und »ach auch die Maßnah men der Regierung aus dem Gebiete der produktiven Erwerbslosensürsorge sich nach außen hin kennbar machen. Erfreulicherweise hält die Besserung im Bergbau, -esonders im Ruhrbergbau, an und greift auch auf die Nroßeiseninduflrie über. Der andauernde englische B e r g a r b e i t e r st r e i k hat seine günstigen Auswir kungen auf den deutschen Kohlenmarkt nicht verfehlen lassen. Diese gegenwärtigen Auswirkungen bestehen für die Ruhrzechen vor allem darin, daß im Monat Juli keine Feierschichten mehr eingelegt zu werden brauchten. Auch gehen die Haldenbestände an Kohle langsam, aber merklich zurück. An Koks ist der Absatz nicht wesentlich gestiegen, aber hier kann ja der einsetzende Winter mit dem Koksbedarf für Hausbrand noch immerhin günstig wirken. Die zunehmende Förderung hat fast überall die Reueinstellung von Arbeitskräften ini Bergbau not wendig gemacht. Auch die deutsch-oberschlesische Stein kohlenförderung wies im Monat Juli eine weitere Stei gerung auf, so daß sich auch hier eine erfreuliche Ver besserung der Wirtschaftslage bemerkbar machte. Hier liegen auch die Ursachen vor allem im englischen Berg arbeiterstreik, der eine verstärkte Nachfrage des Aus landes nach deutscher Kohle zur Folge hat. Auch im deutschen Eisenerzbergbau des Sieg-, Lahn- und Dillgebietes ist im Monat Juli ein Fortschritt zu verzeichnen. Infolge der am 1. Juni ein getretenen Ermäßigung der Verkaufspreise sind die rhei nisch-westfälischen Hütten dazu übergegnngen, Sieger- länder-Erze wieder in stärkerem Maße zu verarbeiten. Co war es auch hier möglich, die Belegschaft zu verstär ken. und es besteht die Hoffnung, diese Verstärkung auch in Zukunft sortsetzen zu können. Im mitteldeutschen Vraunkohlengebiet trat allerdings ein Rückgang ein, doch konnte sich die Brikettindustrie etwas heben. Neben der Kühlenindustrie scheint auch die eisen schaffende Industrie aus der langen Tauer des englischen Streiks einigen Nutzen zu ziehen, wenn auch hier noch immer der Auslandsmarkt im Zeichen des sin kenden Franken steht. Auch die Bekleidungsindustrie und das Verkehrsgewerbe konnten eine leichte Belebung des Geschäfts feststellen, und auch auf anderen Gebieten erweckt die in Aussicht genommene Schaffung von Ar beitsgelegenheit durch Reichskredite immerhin gewisse Hoffnungen, so daß man. wenn auch nicht mit allzu gro ßen Erwartungen, dem Winter ohne die Befürchtungen entgegensetzen kann, die noch vor kurzem über die furcht bare Wirtschaftslage Deutschlands geherrscht haben. Die Beschickung -er Leipziger Kerbfkmesse Leipzig, 7. August. Für die am 29. August beginnende leipziger Herbstmesse waren bis Ende Juli bereits über 7000 feste A u s st e I l e r me l d u n g e n eingegangen. Ta sich er fahrungsgemäß sehr viele Firmen immer erst kurz vor der Messe endgültig entschließen, dürft demnach damit zn rechnen sein, das; trotz der ungünstigen Wirtschaftslage die Musterinesse nur um ein geringes schwächer als bisher beschickt wird. Auf der Technischen Messe pflegt im Herbst in der Regel die Be teiligung geringer zu sein. Rein äußerlich zeigt sich das bekannt lich schon durch die Nichtbeteiligung des Vereins Deutscher Werk zeugmaschinen sabriken und die schwächere Besetzung des Hauses der Elektrotechnik. Sowohl Werkzeugmaschinen wie Elektro technik sind seit jeher auf der Herbstmesse nur durch Ausstellun gen einzelner Firmen, nicht aber durch Korpvrativausstellungen vertreten. Eine besondere Note dürfte die Technische Messe dies mal jedoch durch das über Erwarten gute Bild der Baumcsse erhalten In ihrem Rahmen werden eine Ausstellung neuer amerikanischer Baukunst, eine deulschc Architekturschau und eine große Ziegelbau-Ausstellung stallsiiidcii. mit der die Wauüer- versammlung des Reichsverbandes der Deutschen Mauerstein-, Ziegel- und Touiudustrie verbunden ist. Die Baumesse gewinnt dadurch einen derartigen Umfang, das; sic nicht nur das bisher von ihr in Anspruch geuommeuc Gelände mii den Hallen t. 2 und 3, sondern auch die zur letzte» Frühjahrsmesse neu crössuetc große Halle 2t benutze» wird. * Die Elektrotechnik aus der Lslpziger Herbstmesse 1926. Entgegen umlauseudcu Gerüchten, die Elektrotechnik sei ans der Leipziger Technischen Herbstmesse nicht vertreten, teilt das Leip zigcr Messeamt mit, daß in Halle 5 des Geländes eine gut be schickte elektro-technische Ausstellung einschließlich Nerdioiechuik zu finden sein wird, und daß auch das „Haus der Elektrotechnik" geöffnet ist. Mindestens 25 Prozent der festen Ausstellerschaft dieses großen Hauses, die zur Frühjahrsmesse bestimmt ausstellt, haben sich bereits heute entschlossen, auch an der bevorstehenden Herbstmesse teilzunehmen. Weitere Firme» werden voraussicht lich noch ihrem Beispiel folgen. * Llbcschisfahrt und die deutsch-tschechisch«,, Handelsver tragsverhandlungen. Zu den Verhandlungen zwischen Deutsch land und der Tschechoslowakei über den Handelsvertrag haben auch die Eibeschissahrisgesellschasie» Forderungen überreicht. Die Gesellschaften verlangen, das; im Handelsvertrag auch die Frage der Doppelbesteuerung geregelt wird. Außerdem wur den mehrere Forderungen, betreffend die iuteenaiioueile Rege lung des Schiffsverkehrs, der Behandlung der Schisse in auslän dische» Umschlagplützcn usiv. vorgelegt. . * Versammlung ve« Ausstellerverbanoes e. V. (Sitz Leipzig). Zur Leipziger Messe veranstaltet der „Aussteller oerbaud" am Sonntag, 29. August, abends 8 Uhr, im Börienkeller, Tröndliuriiig. eine allgemeine Ausstellerver- sawmlung, in der eine Aussprache über die Höhe der Meß urielen, der Werbebciträge und über andere wichtige Messe fragen stattfinden soll. * Tie Zahl »er Arbeitslosen in England ist in der letz ten Woche um weitere 25 770 auf 1005 500 vermindert worden. Die streikenden Kohlenbergleute sind ln diesen Ziffern nicht mit einbegriffen. ' GroßhandclSindexziffcr. Die auf den Stichtag des 4. August berechnete Großhandelsindexzisfer des Statistischen Reichsamtes ist gegenüber dem 28. Juli um 0,4 v. H. auf 120.3 zurück gegangen. Die Gesamtindexziffer stellte sich im Durchschnitt Kuli auk 127.4 UM «MS des L L V. Fn -er historischer, Feslhalle -es Frankfurter Rathauses Frankfurt, 7. August. Mit einem feierlichen Gottesdien st begann am Donnerstag die Hnupttagung. Weihbischof Dr. Deitmer-Berlin hielt in der schönen gotischen katho lischen Pfarrkirche ein Pontifikalamt. Die Festpredigt hielt geistlicher Beirat P. Kroppenberg S. I. Der Pre diger sprach von der ehrlichen Arbeit des Perlrandes im Bewußtsein seiner Verantwortung im Dienste der Volksgemeinschaft seine besten Kräfte zu opfern und erflehte für die Verwirklichung den Segen Gottes Die Ko n g r e ß e r ö s f n u n g erfolgte um 10 Uhr in L>er historischen Festhalle des ehr würdigen Rathauses, das damit in neuerer Zeit zum ersten Male zu einer öffentlichen Volkskundgevung be reitgestellt wurde. Die Festhalle diente Jahrhunderte lang als Messe für den Handel. Der Verbandsvorsitzende, Fabrikant Kraus- Witten, konnte in seiner Begrüßungsrede die über raschend große Zahl von 400 Delegierten aus allen Tei len des Reiches, auch aus den besetzten Gebieten, aus dem Saargebiet, der Pfalz und aus Danzig, bewillkomm nen. Als Ehrengäste konnte er u. a. begrüßen den Regierungspräsidenten Bartels (Frankfurt a. O.). den Oberbürgermeister der Stadt Tr. Kinne, die Reichstags abgeordneten des Zentrums, Pfarrer Wilkens, Ecrig und Schönborn. Der Verbandsvorsitzende gab einen Rückblick auf die Entwicklung des wirtschaftlichen Lebens und des Verbandes im letzten Jahre. Dabei ehrte der Verbands tag in würdiger Weise seine Toten. Der Verbandsvor sitzende rief dann auf zu g.meinsamer Arbeit an dem wirtschaftlichen Wiederaufbau. Der Verband reicht die Hand dazu allen, die mit ihm der Auffassung sind, daß nur aus dem Boden der christlichen Wirtschastsmoral eine Gesundung möglich ist. Zum 1. Präsidenten des Verbandstages wurde dann der Verleger und Buchdruckereibesitzer Klagges (Böckum) gewählt, zu Vizepräsidenten der Vorsitzende des Würzburger Vereins Christian von Roder und der Ehrenvorsitzende des Liegnitzer Vereins Czesny. Es folgten Ansprachen der Gewählten und sodann Begrüßungsreden der Ehrengäste. Weihbischof Dr. Deit mer überbrachte die Grüße des Kardinals Bertram, der für Sonntag sein Erscheinen zugesichcrt hat. In warmen Worten wiederholte der Herr Weihbischof die freudige Zustimmung des ganzen Episkopates zu den Zielen und der Arbeit des Verbandes. Er gab der Hoffnung Aus druck, daß es dem KKV. gelingen werde, den notwen digen Ausgleich zwischen den Arbeitgebern und Arbeit» nehmern zu finden. Mit Begeisterung stimmte die Versammlung der Absendung eines H u I d i g u n g s t e l e g r a m m e s an den Heiligen Vater zu Händen des Runtius Pacelli zu. Regierungsprüsideift Bartels gab der Zuversicht Ausdruck, daß die Arbeit des KKV. mithelfen werde, das deutsche Wirtschaftsleben wieder vorwärtszubringen. Oberbürgermeister Tr. Kinne betonte die besondere Bedeutung der Grenzstadt Frankfurt als Vorort des Deutschtums und begrüßte die von dem Perbandstag erstrebte verständnisvolle Zusammenarbeit des ganzen Volkes. Auch alle folgenden Redner sprachen in diesem Sinne. In überaus sympathischer Weise betonte dev Stadtverordnetenvorsteher Syndikus Bendel, daß nach seiner Ueberzeugung jene Arbeitsgemeinschaften auch in Zukunft am besten florieren würden, deren einzelne Glieder durch die religiöse Weltanschauung verbunden seien. Reichstagsabgeordneter Wilkens sprach als Beauftragter der Zentrumsfraktion und hob dabei hervor, daß es gut wäre, wenn die Parlamenta rier öfter Gelegenheit hätten, mit den Vertreten der Wirtschaft zu raten und zu taten. Abg. Dr. Hager sprach als Vertreter des Landtagszentrums und als Vor sitzender des Ausschusses für Handel und Gewerbe Auch er halte den KKV. für besonders geeignet, das Problem der Arbeitsgemeinschaft einer Lösung zuznführen. Dann folgte das erste H a u p t r e f e r a t. Das Mitglied des Verbandsvorstandes, Horn-Essen, sprach in einstündiger Rede über die Arbeitsgemein schaft in der deutschen Wirtschaft. Damit wurde sogleich eines der ernstesten Themen ongeschnit- ten, das uns bei einer sozialen Betrachtung unserer wirt schaftlichen Verhältnisse bewegt. Wir werden aus den Inhalt dieser Rede noch ausführlich zuriickkommen. eben so auf die grundsätzliche Entschließung dazu, die ein stimmig gefaßt worden ist. -» In der ersten geschlossenen Versamm lung, die am Nachmittag im Konzerthause „Bellevue" stattfand, hielt der Verbandsvorsitzende ein Referat über die innere O rganisation. die Arbeiten und die Zukunftsaussichten des Verbandes, wobei er die Bedeu tung des Verbandes auf wirtschaftlichem Gebiete her- varhob. Die weiteren Beratungen galten einer Um, gestaltung der Satzungen. ' Eine deutsche „'Abwicklungsstelle" für dos RnßkanS- stteschöf» in Moskau? Seit einiger Zeit finden Be- ndtnn- gen zwischen den beteiligten deutschen und russischen Stet ten statt, in denen die Gründung einer Moskauer finan ziellen Abwicklungsstelle für die Geschäfte aus dem sogenann ten 300 Millivnen-Kredit erwogen wird. Diese Stelle würde also Hand in Hand mir der Jfago (Industrie Finan.fterunas- A.-G. Ost. beim Reichsverband der deutschen Industrie) zu arbeiten haben. " Eine neue russische Anlaudsanleili«? Das wwjet- rusiische Finauzkommissariat hat am Mittwoch, 4. August, das Budgei für das kommende Finanzjahr auSgearbeitct und dem Rat der Volkskommissare zur Bestätigung vorgelegt. Aus deni R'ckg.-t ist zn ersehen, das; die 'Ausgaben für das kommende Finanzjahr sich auf zirka 4000 Milk Rbl. belausen werden und die Einnahmen um zirka l30 M.Il. weniger. Es verlautet, das; die Sowjctregierung beabsich tigt, um das Defizit zu decken, eine I n n e ir a n l e i ls e in der Höhe Vv» 150 Mill. Rbl. aufzulcgen. Berliner Provustlenaiarkl Berlin, 0. August. Preise iür Getreide und Oelsaaten für 1000 Kilogramm, sollst iiir 100 Kilogramm ob Station. Preise in Reichsmark: Weizen, märt. 208 bis 271, iür vom. — bis —, für Sept. — bis '-69,5, für Oft, — bis 269,5, Dez. — bis 273,0, Roggen, alter — bis —, »euer 185 bis 190, iiir Sept. — bis 204, für Oft. — bis 200.5, für Dez. — bis 209. Futtergerste — bis —. Sommergerste— bis—, Wintergerste, neue 16l bis 169, Hafer, »i>nk. 191 bis 202, für Sept. — bis —, iür Okt. — bis —, siir Dez. — bis —. Mais, ivaggonftei Berlin 176 bis 183, für Sept. — bis —, für Okt. — bis —, für Dezember - bis —, Weizenmehl 38.50 bis 40,25 Noggenmehl 27,00 bis 28.50. Weizen'scie 10,25 bis 10,50. Roggenkleie 11.10 bis 11,40. Navs 335 bis 310. Lcnisocu — Vittvria-Erbse» 33,00 bis 37,00. Speiie-Erbsen, kleine 27.00 bis 31,00. Fnttererbsen 20,00 bis 24,00. Peluschken 27.00 bis 28,50. Ackerbohnen 23,00 bis 26,00 Wicken 32,00 bis 35.00. Lupinen, blaue 15,50 bis 17,50, gelbe 20.00 bis 21.50. Seradella, alter—.— bis —,—. Serra della, neue —,— bis —,—. Rapskuchen 14,40 bis 14,60. Lein kuchen 19,00 bis 19,30. Trockenschnitzel 10,80 bis 11,10. Vollwertige Zuckerschnitzel —,— bis —,—. Soha-Schrot 20,20 bis 20.30, Toriineinne 30/70 —bis —.—. Kartoüelflocke» 23.50 bis 23.90 Der gestrige Lokomarkt stand im Zeichen geringster »ntcriichmungslust. Jnlandweize» ist von neuer Ware auf schnelle 'Abladung etwas mehr angeboren, so daß sich die letzten Kurse nicht voll behaupten konnten. Im Licseruirgs- handel wurden nahe Sichten 1 Mark, Dezember 1,5» Mark herabgesetzt. Roggen ebenfalls bis 1 Mark niedriger, da die Materialzufiihr recht knapp ist. Für Gerste hält Kauftust zurück. Hajer har ruhiges Geschäft, wenn auch hier und da einige Nachfrage auftaucht. Mehl still. Dresdner Prodnklenmarki Dresden, 6. August. Weizen, inländ-, Basis 74 Kilogramm 315 bis 320 (322 bis 827). Roggen, inländischer, Basis 71 Kilogramm 205 bis 210 <205 bis 210). Sommergerste, sächsische — bi« —, (— bis —). Wintergerste, neue 175 bis 180 <175 bis 180). Hafer, sächsischer SI2 bis 220 <212 bis 220j, preußischer 212 bis 220 <212 bis 220). ausländischer 209 bis 217 <207 bis 217). Raps 360 bis 365 (860 bis 368). Mais. La Plata, 185 bis 190 <185 bi« 190), neuer, anderer Herkunft 183 bis 188 <183 bi« 188). Linguantin 225 bis 235 (225 bis 235). Wicken 35,00 bis 86,00 <85,00 bi« 36,00). Lirpinen, blaue 21.00 bis 22,00 <21,00 bis 22,00), gelbe 25,50 bis 26,50 <25,50 bi« 26,50). Fufterlupinen 17.00 bi« 18.00 <17,00 bi« 18,00>. Peluschken 35,00 bi« 36,00 G5.00 bi« 36.0E. Erbten, kleine 35.00 bl« 36.00 (85.00 bis 86.00). Rolklee — bis — <— bis —1. Trockeiuchnitzel 12,50 bis 13/0 <49.50 bis 13,00), Zucker schnitzeil 9,00bi-?21,50(19 00 bis2t,50b Karionelslockeu 25,40 bis 25,90 <25,00 bis 25.501. Futtermebl 13,70 bis 14.90 «3.70 bb°- 14,901. Weizenkleie 10,70 bis 11,80 <10.70 bis 11301. Roggenklcie 12.30 bis 13 50 «2,30 bi? 13.591. Dresdner Mor'en: .Kaiser-Auszug 52.90 bis 54,00 <52,00 bis 54 00). Bäckerrmmdmebl 46.00 bis 48.00 (46,00 bis 4--.90). Weizen,mckmeb.l 18,50 bis 19.50 «8 50 bis 19,50 . Inlandsweizcnmehl, Type 70 Proz. 45,00 bis 47,00 (45,00 bis 47,00). Roggciimcbl, Ol. Tbpe 00 Proz. 33,50 bis 35,50 <33,50 bis 35,50). Dcsgl. l. Tbpe 70 Proz. 81.00 bi? 33.50 (31,00 bis 83,50). Roggeimnchrnebl 18,00 bis 19.00 (18.00 bis >9.o0). — Feinste Ware über Notiz. — Die Preise versieben sich bi« eirrlchl. Mais per 1000 .Kilogramm, alle anderen Ariikel ver 500 Ki'ogromm in Reichsmark. Roiftce Erbten, Wstcken. Pcluich'en, Lupinen und Mehl (Mehl inkl. Sack frei Hans) in Mengen unter 1000 Kilogramm ab Lager Dresden, olle? andere in Mindestmeugc» von 10 (00 Kilogramm waggonfrei sächsischer Versandstationen,. Getreide und Vieh in Chikogo Ehikagv, 6. August. Werren für Sept. >88,25. kür Tez, 142,50, ,i,r Mai 147 Mais für Sept. 83 für Dez. 88 >/» ,'ür Mai 93 Hafer iiir Sept. 41,50, iür Dez. 44.50, nir Mai 48,(0. Roggen für "Sept. 101,75, iür Dez. 106,00, ftir Mai —. Schmalz kür Sept. 15,45, iiir Dez. 15.52,50, iiir Mai 14,02,50. Rippen für Sept. 15,20, für Oft. 14,90. Speck 15.75. Leichte Schweine niedrigster Preis 12,50, tw. böckisier Preis 13,50 Schmer« Schweine niedrigster Preis 11,50, da. höchster Preis 12 60. Don Stadkanleihen nnd Pfandbriefen wurden noch folgende srerieu außer de» in der Tabelle anigeiübrte« Werten notiert; 3'/, Proz. Sachs. Erbstiuder Serie 9 19,5 G-, 4 Proz. Landw. Kreditbriefe Serie 20 4 G, do. Serie 92 3,6 G„ 30, Proz. Landw. Pfandbriefe Serie 8 16,0 G., ^4 Proz. do. Serie 22 17,25 G. VkM080. ftin auspezeiclineler roter süüerVVeiii zur lilgvickung uiidlftfnsclmnglüroeistige Arbeiter und Lpvrtsteuto. tun ftabssl >ürKranke. llesonders süi klut- srme und Lckrvacbe ist cker vronoro- ^ein sein ru empleblen. dlebe» uvä mit dem eiirrigarligeir ^oklgesclurrrrek ver bindet sieb seine gute V/irkuvg. ckuog und slt rvoiü eien V/ein ru sckLtren. Oleiebviel, ob tSgiick die Kstrkung ge- wünsclrt rvird, oder ob periodiscb, oder rur Kur, l»t «L nüNg, Urnen ru sazeii, "'er Iknen etwas anderes sukredet. will nur seinen eigenen Vorteilen dienen. t. §me!ksgen, WmNMlW v Ik«k» v»u«»n»r Ltrske s bür Familienfeste billige gute VVeiü-, Kot- und 8üü- veine susgemessen vom p«rü In Korbkiascben