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vonnerrtsg s. August Unterhaltung unä Ul Mn Nummer >74 Leite 5 ,«NU«I uu NU «u u» u» NU «u NU NU NU «u n NU n» NU INI »u NU NU NU NU NU NU NU NU n» NU NU «u n» NU NU »u n« NU INI INI NN NN NN NN INI INI INI INI INI INI INI INI INI INI INI NU INI NN INI N I INI Ni Die ersten Luftballons Bon Melchior Grimm In dem „Rudolf Kaemmercr-Verlag", Berlin, ist oeben ein Werk von Egon Erwin Kisch „Klassi scher Journalismus" erschienen, in dem zum ersten Riale zublizistische Arbeiten aller Zeiten der Ver gessenheit entrissen und aus den verschiedensten Spezialgebieten vereinigt sind zu einem Bande, der sich als eine wahre Blutenlese der Stilkunst dar stellt, und allen, die an einer sornwollendelen Sprache Freude finden, ein hoher Genuß sein wird. Wir entnehmen diesem Werke mit Erlaubnis oes Verlags folgenden Bericht aus dem Jahre 1788, Hof und Stadt, jung und alt, alles ist seit vier Wochen mit nichts als den ärostatischen Bällen von der Erfindung der beiden Brüder Montgolfier zu Annonay besclMftigt. Die erste Idee dazu gab ihnen der Wunsch ein, für die Belagerung Gi braltars etroas Zweckdienlicheres zu erfinden, als die schwim menden Batterien. Die Muße, so ihnen ihre ansehnliche Papier manufaktur übrig ließ und welche sie größtenteils dem Studium ,er Musik widmeten, gestattete ihnen, eine Menge anfänglich vergeblicher Versuche zu machen, allein ohne sich deswegen ab- jchreckcn zu lassen. Endlich gelang es ihnen, ihren ärostatischen Lall zustande zu bringen: ein Versuch Boyles über die Schwere »er Lust brachte sie auf den ersten Gedanken. Ein Stück Taffet, welches die Herren Montgolfier bloß in i-ee Absicht hatten kommen lassen, um Kleider damit zu füttern, schien ihnen zu physikalischen Versuchen tauglicher. Mit Hilfe rtniger Nähte nimmt der Lasset leicht die Gestalt einer Kugel 'der Sphäre an: sie finden Mittel, vierzig Kubiksuß Luft hinein zubringen: der Ball entschlüpft ihren Händen und steigt bis an die Decke des Zimmers. Archimedes' Entzücken, als er die Aus lösung seines berühmten Problems gesunden hatte, ivar schwer lich lebhafter als unserer beiden Physiker in diesem Augenblick: geschwind erhaschen sie die Maschine wieder und tragen sic in den Korten, wo sie über dreißig Fuß hoch steigt. Nachdem neue Versuche den Erfolg noch mehr gesichert, verfertigten sie eine neue und weit größere Maschine, die sich am 5. Juni vor den Augen der versammelten Stünde erhob — einige behaupten 500, andere 1000 Klaster hoch. Manche Leute, die eine Ehre darin suchen, mitten unter dem öffentlichen Enthusiasmus kalt zu bleiben, haben häufig die Frage hingeworfen: „Aber welchen Nutzen werden diese Ver suche abwerfen? Wozu die ganze Entdeckung, von der man so viel Aufhebens macht?" Der ehrwürdige Franklin antwortete Ihnen in seiner gewöhnlichen Herzenseinfalt: „Ei, wozu das neu geborene Kind? In der Tat, dieses Kind kann in der Wiege sterben, vielleicht nur ein Gimpel werden: allein wer weiß, ob es auch einst nicht der Ruhm seines Vaterlandes, die Leuchte sei nes Zeitalters, ein Wohltäter der Menschheit sein wird!" Turnen, KlelU" Uk. 3.— „Xatkollscke ktiv" Kilc 2 50, drosob. K1K 1,80 „brwscbenOeäiebte von lleclvvig vranslelck K1K. 3 50 „vlo Xatkollscbe Oemeinäetielkerln" von lKaura Philipp» /AK. 3.50 „Ulturrle unck prsuenseele" von ätkrnssius IVintersig KZK, 2.40 ^3165, Katli. Völ^Mvctidsnijlx. vrestlen-^ l, pöppelmannslrave? Vom Reisen und landschaftlichen Sehen früherer Zeilen Die Kutsche mit der Leiter. — Im Krack über die verge. — Das erschröcklichc Gebirge. — Wandel des Auges. Die Seele haßt das Gebundene, Gefesselte und sehnt sich hinaus und hinauf: Berge und Meere sind Ziele. Nicht immer, denn fast jedes Zeitalter hat seine Ansicht, sein „landschaftliches Auge". Für den Geschmack der Zopfzeit lagen Berlin, Augsburg, Darinstadt, Mann heim in einer „gar feinen und lustigen Gegend", waren die malerisch reichsten Partien des Schwarzwaides, des Harzes, des Thüriugerwaldes „gar betrübte", öde und ein förmige oder mindestens „nicht sonderlich angenehme" Land schaften. Noch vor hundert Jahren soll man die schöne Strecke des Rheinlaufs von Nttdesheim bis Köln nur „des Gegenspiels" zum „wahren Paradiesgarten" des obe ren Rheingaucs geschätzt haben. Manches, was wir heute malerisch und romantisch nennen, hielt man um 1700 für öde, wüst und unfreundlich. Die Bcrgwclten wurden ge mieden, und mit hciinliciiem Grauen sah man empor zu den hohen Felszinnen des Hochgebirges. Die Unwegsamkeit der Gebirge, Unkenntnis der Gebirgstllcken mochten wohl das Bolk abgehalten haben, den Höhen näher zu treten, und größere Gebirgszüge wurden nur überschritten von Kriegsherren und gottergebenen Pilgern. Etwas zaghaft rückte man den Bergriesen allmählich zu Leibe, und es klingt manchmal für uns heute spaßhaft nnd unglaublich, wie die ersten Wanderer sich ein Herz faßten, ins Gebirge zu reisen. Allerdings war vor gut 200 Jahren beim Reisen in mancher Hinsicht wohl Vor sicht geraten, denn die Wege waren unsicher und in einem .grundlosen, scheußlichen, heillosen, schrecklichen" Zustande, daß die Räder der Wagen in den tiefen Löchern und an den Steinen zerbrachen, die Pserde manchmal die Tüm Tanle Elisabeth verliert ihre Tasche Von Karl Theodor Haanen, Solingen Meine Tante Elisabeth halte eigentlich noch nie etwas ver- loren. Wenigstens behauptete sie das, als ich ihr erzählte, daß ich in Singapur meine Nagelfeile, am Kap der Guten Hoffnung meine Aktentasche und in der Elektrisck-en von Deutz nach Köln meinen Schirm verloren hatte. Auch fand sie es unverständlich, daß ich eines Nachts von einem wichtigen Kegelabend ohne mei nen Kragenknopf nach Hause kam, der mir vierzehn Jahre lang treue Dienste geleistet hatte. Und nun ereilte sie doch das Geschick, Es geschah an einem harmlosen Samstagnachmittag auf der Hauptstraße. Tante ivandelte wie ein unschuldiges Kälbchen auf der Weide an den Geschäften vorbei. Begrüßte neidvoll Tante Anna, die braun verbrannt aus dem Harz zucückgekommen war. Sprang mit dem Rufe „Unverschämtheit" einem langsam seine Pfade ziehen- LW MWMWWKWLMAMNAWWWM Stat crux Die Sterne kommen, die Sterne gehn. Was im Lenz geblüht, muß im Herbst verwes». Die Wolken eilen, die Nebel ziehn, Sie wandern am Aust des Kreuzes hin: 8tat crux, dum volvltur ordi». Die Jahre kommen, die Jahre sliehn. Das Kreuz sieht die Jahre vorüberziehn, Das Kreuz, das am Berge Schildwach hält, Die Zeiten wandern, es wandert die Welt: 8ki»t crux, clum vvlvliur ordi». Den Kreuzberg heraus kam ein endloser Zug, Die einen zur Kirche, die andern zum Krug. Sie sind wieder fort, — das Kreuz sah sie gehn. Die Mensche,, wandern, — das Kreuz bleibt stehn: 8lat crux, äum volvltur ordla. Ich selber zog. müde vom Wandern, hier ein. Im Schallen des Kreuzes die Krast zu erneu'n. Ich muß wieder ziehn, — das Kreuz steht in Ruh, Ich selber muß wandern — dem Krabkreuze zu: 8tat crnx cluiri volvltur ordls. Kardinal Michael v. Faulhaber, Erzbischof von München. (Dieses Gedicht mit dem Kehrreim: „T-as Kreuz bleibt stehn, indes die Welt sich wandelt" hat der Kardinal vor Fuhren, als er Bischof von Speyer war, in das Fremdenbuch des Klosters Kreuzberg auf der Rhön eingetragen). WWWWWWWWWWWWWWWWWWWM den Auto aus dem Wege, worauf der Chauffeur gewandt mit ,Mte Hippe" quittierte. Plötzlich ein Schrei, ein markerschüttern der Schrei. Volk bleibt stehen. Ballt sich zu Klumpen. Tante lehnt sich entkrästigt an eine Wand, Arme und Hände, die sonst - so beweglichen, Hungen herunter wie ein gestorbenes Apprcggio. Ihrem vergoldeten Munde entströmen die Worte: „Meine Hand tasche ist weg." Langsam fand sie weniger ihre Tasche als ihre Fassung wieder. Sie ging den Weg zurück. Ihr Auge drang in jede Rinnsteinccke, über das Straßenpslastcr lies es wie Seppel, der pel ans den Straßen „fast durchschwimmen mußten" und die Reisenden mit Schmutz bespritzten. Die schöne romantische Lenansche Maiennacht an der Seite des „Schwagers" muß wohl mehr der Dichtung angehören, wenn man liest, daß die Postkutsche von den Reisenden als eine „Arche Noah", eine „Stampf- und Walkmühle" geschimpft wurde. Rundum geschlossen, oben offen, bediente man sich der Leiter zum Einsteigen. Jeder eilige Reisende hatte aber seine Rechnung ohne den „Schwa ger" gemacht. Der Unmut der Gäste störte ihn durchaus nicht, er fuhr eben, wenn es ihm Paßte, Hören wir Kotzebue über den vielbesungenen Postkutscher der Biedermeierzeit: „Im Wirtshaus tut er sich nach Belieben gütlich, ohne sich um den Reisenden zn kümmern, und wer ein Wort da gegen sagt, bekommt Impertinenzen zn hören." Die schwin dende Geduld der Reisende» muß hier und da zu eigen tümlichen Umgangsformen mit dem Postkutscher geführt haben, denn in einem kaiserlichen österreichischen Erlaß heißt es ausdrücklich, „sich aller Drohungen und Tätlichkeiten, als Schlägen und Verwunden gegen den Postbeförderer gäntziich zn enthalten." Die See- und Flu ß f a h r z e u g e gaben den Post kutschen nichts nach, Sie waren „nach dem Risse (Grund risse) der Arche gebaut". Wer eine längere Reise, z. B. auf den „Ulmer Schachteln" von Ulm nach Wien unter nahm, brachte noch einen Strohsack mit anfs Schiff, so wie Tassen, Messer, Gabeln und Leuchter. Sonne und Regen hatten überall Zugang, und zum Schutze standen höchstens die anfgetürmten Kisten und Ballen zur Ver fügung. In einem Buche „Meine Reise über den St. Gott hard" heißt es: „Der jüngere Z. trug eine kurze Jacke, lange Beinkleider und Schnürstiefel, ein mageres Ränzchen auf dem Rücken, zwei Terzerolen in einer Gurte um den Leib, einen Säbel in der Hand, eine grüne Brille auf der Nase." Es darf aber die Genügsamkeit nnd An spruchslosigkeit der damaligen Wanderer nicht übersehen wer den. Dazu waren sie mit Ausdauer und Mut beseelt. Sicher hat auch ihnen das Herz höher geschlagen in der GotteS langhaarige Dackel, glitt an den Passanten auf und ab, durch, röntgte Männlein und Weiblein, schaute erwartungsvoll in ein vielversprecheirdes Kanalloch, rutschte unter die mit dem Sonnen, schirm ausgeslöberten Papiersetzen. Das Auge arbeitete vergeblich Die Tasche blieb verloren. Etwas besonderes war ja eigentlich nicht mehr an der Tasche. Tante hatte sie seinerzeit von Finchen ererbt, und einem aus Pietät ererbten Gaul sieht man nicht ins Maul, Auch ivar ihr Inhalt nicht gerade erschütternd: Ein seit längerer Zeit gebrauch, tes und ergrautes Taschentuch, 35 Pfennig in bar, ein Zeitungs ausschnitt über Bubikopfschneiden, ein zerbrochener Spiegel, sich beugend über eine zerschlissene Rückwand, einige Haarnadeln, eine semmelblonde, roßhaarähnliche Strähne als frohe Iugcnd- erinnerung alles kunterbunt in jenem abgegriffenen und abgeschabten Behälter. Tante war ein Mann der Tat und eilte kurz entschlossen zur nächsten Zeitung, Gab eine Anzeige auf: Der bekannte Herr, der zwischen 0 und 7 Uhr auf der Hauptstraße meine ab. sichtlich fallengelassene Handtasche ergriffen hat, wird gebeten, dieselbe unter „Andenken" bei der Redaktion des Blattes ab zugeben, Nach einigen Tagen erhielt Tante auch tatsächlich und zum allgemeinen Erstaunen die Tasche zugesandt. Und merkwürdiges Geschehen: Tos Taschentuch war ge waschen. an dem Zeitungsausschnitt hing ein verblichener Tau- sendmarkschein, ein kleiner Taschenspiegel spiegelte Tantes runz- lige Züge hocherfreut wieder, die Haarnadeln hatten sich ver mehrt, Um die semmelblonde, roßhaarähnliche Locke schlang sich ein hübsches, blaues Bändchen. Tante beschloß, aus ihrer mich, stcn Reise einen ganzen Rohrplattenkoffer zu verlieren. Unter uns gesagt: Die Tante Elisabeth hatte die Handtasche gar nicht verloren, sondern anläßlich ihres Besuches bei uns auf dem Garderobenständer liegen lassen. Wie heiß ist es auf dem Mars? Die Temperatur auf den Gestirnen kann gemessen werde». Mit einem besonders konstruierte» Thermometer, das man mit dem Beobachtungsfernrohr verbindet, ist es mög lich, die Temperatur auf den Gestirnen zu messen. Dieses Thermometer besteht aus einer Art Thermoelement, das ei,re Vereinigung von zwei verschiedenen Metallstücken ist. Tritt in irgendeiner Form Energie auf dieses Element, sei es Licht oder Wärme, so entsteht ein elektrischer Strom, den man mit einem sehr empfindlichen Voltmesser mes sen kann. Aus dieser Messung hinwiederum kann man Schlüsse auf die Energiemenge ziehen. Ein solches Thernroclement brachte man nun an dem großen 40zölligen Reflektor der L o w e l l - S ter n w ar i e an, und ließ das Licht verschiedener Sterne darauf fallen. Je nach der Energiemenge entstanden nun elektrische Ströme, und man beobachtete, daß auf dem Jupiter eine Tempera tur zwischen 140 nnd 150 Grad Celsius unter Null herr schen muß. Die Temperatur ans dem Saturn beträgt — 156 Grad Celsius und diejenige auf de», llranu» gegen — 180 Grad Celsius. Anders ist es auf de», Mars, der ja im Hinblick auf die geheimnisvollen Probleme, die ihn umgeben, auch in dieser Hinsicht interessant ist. Zur Srunde der Sonnen nähe steigt die Temperatur in den Aequatorialgegenden die ses Planeten bis auf 24 Grad Celsius. Vorausgesetzt, daß eS (was man noch gar nicht weiß) auf dem Mars Lebewesen gebe, so ist das eine Tcmperalnr, die solchem Leben durchaus günstig wäre. Nun kommt aber die Gegenseite. Tiefe Lebewesen müßten fähig sein, ganz schauderhafte Tempera turunterschiede auszuhalten. Denn man hat weiterhin ge funden, daß an gewinn Stellen der Marsoberfläche, sobald sie in den Nachtschatten eintauchen, Temperaturen bis zn 80 Grad Celsius unter Null herrschen. Hier liegt — nach nähe der Berge, Bei der Besteigung des Brocken laß- Goethe sein Entzücken anfsleigen: „Da liegt der Brocken, und ich war oben heut', und ich habe auf dem Teufe'is- altar meinem Gott den liebsten Dank geopfert," Später hat er noch das freudige Gesühl, daß die Arbeit des Berg steigens ihm Lust war nnd schreibt: „Ich stand wirklich am 10, Dezember 1777 in der Mittagsstunde, grenzenlosen Schnee überschauend, ans dem Gipfel des Brocken." Es ist zum Verwundern, daß sich der Mensch so lange der Schönheit der gebirgigen Gegenden verschloß und erst das 18. Jahrhundert in seiner Seele den „Wandel der ästhetischen Begriffe" vollzog. Bis dahin war das Hoch tal noch arm an Bewohnern, und es erfaßte den Menschen heimliches Grauen vor den schneebedeckten Spitzen und Zackcnketten der Bergwelt. Selbst Arndt zieht die Ebene den Bergen vor, indem er schreibt, daß es ein nnbcschre b- lich süßes Gesühl sei, aus dem einengenden Gebirge in die stille und sanfte Natur entrückt zu sein. In den Büchern bedeutender Geographen in manchen Reisehandbüchern wer den die Orte mit der Bewohner- und Häuserzahl gewissenhaft aufgeführt, die Wunder der Natur dagegen mit spärlichen Worten und kurzen nichtssagenden Redewendungen abgetan. Nnd wird eine Gegend einmal gepriesen, so' ist sie „im Ganzen eine schöne Gegend" oder „hat schöne Berge nnd Täler". Cannabich schreibt vor hundert Jahren in sei- nein „Lehrbuch der Geographie" von der Schweiz: „Die Schweiz ist im Ganzen ein ziemlich rauhes Gebirge, be.on- ders im südlichen Teile, wv die Alpen sind." Von der Nhcingegcnd berichtet er: „Der Boden ist zwar im Gau,-,.'» mehr gebirgig als eben, enthält aber auch Ebenen und viele fruchtbare Gebirge," Manche Reisehandbücher früherer Zeit finden unsere höchsten Gebirge „grausam hoch, fürch terlich, entsetzlich, erschröcklich, voller Schrecknisse, unange nehm und verdrießlich". . Alle Furcht und Schrecken sind gewichen, je mehr sich der Mensch mit den gebirgigen Gegenden vertraut machte. „Die Natur ist aber die gleiche geblieben," sagt Riehl, „auch das äußere Auge der Menschen; aber ihr inneres Auge ändert sich." I. Dartmann