Volltext Seite (XML)
Vonnerrlao 7 IlprU i,r7 UnreryaNung unü MMen Nummer »» Seite s Witte iiiiiiuiiiiuiiiiii iluii» imnu ituiiuiin im im niiiiiiiimiii »i> iiiiim iiiiiimiu im immiiiii immini im im miiiiiiitliin miiili im im im im im miiiii mm i im i»i im miiiii »ii im iiiiiiii im »im Die Reise nach Italien Bon Kurt Müno Die ganze Stadt kannte den alten Monz. Das war nun gerade nichts Sonderliches, denn in kleinen Städten pflegt man ja einander zu kennen. Aber mit Monz hatte es seine Besonderheiten, man sprach von ihm an Stamm tischen und bei Kaffeekränzchen, und wenn ein Fremder in die Stadt kam, so wurde ihm die Geschichte des alten Monz erzählt als Beispiel dafür, was für traurige Schick sale doch manchmal in diesen kleinen Städten verborgen sind. Und das war so: Der Monz war früher ein rich tiger Künstler gewesen — mit kühnem Ehrgeiz und Plä nen und einem Wechsel auf die Zukunft in der Tasche, er hatte auf der Akademie in München studiert, war der Lieblingsschüler eines berühmten Professors gewesen — und jetzt entwarf er nun Muster für eine große Tapeten fabrik, jahraus, jahrein Muster für diese Tapetenfabrik. Und das war doch gewiß eine traurige Dache für den al ten Monz. Was möchte der früher für Pläne gehabt ha ben! — Das also erzählte man sich in der Stadt über den Alten, und man verbarg nicht, daß man Mitleid mit ihm hatte, — ja ein jeder hätte ihm gewiß gern ein anderes Los gegönnt. Monz aber wußte, daß es für ihn nichts mehr zu hoffen gab, und da hätte es garnicht der mit leidigen Mienen und des mitleidigen Tones bedurft, mit dem man ihm begegnete und der ihn doch nur peinigte. Er hatte schon längst seine Hoffnungen begraben. Aber er war einer von den liebenswerten Naturen, die wissen, daß es nicht äußeren Glanzes und Reichtums bedarf, um glücklich zu sein, und daß ein zufriedenes Herz mehr wert ist als Tausende auf der Sparkasse. noch der Regen, ln den Zweigen hing schon der Dunst des Abends. Da sah er eine kleine Gestalt an sich vorbsi- huschen. Er erkannte den Iahrmarktsjungen sofort wie der, obgleich der nicht den bunten Eaukleranzug vom Tage zuvor anhatte. Monz rief ihm nach. Der Junge machte, wahrscheinlich von dem unerwar teten Anruf überrascht, kurz halt, erkannte Monz, er schrak und wollte meiterlausen. Aber Monz war bei ihm und hielt ihn am Arm fest. „Wohin willst du? —" Wahrscheinlich von der Freundlichkeit dieser Stimme getroffen, brach der Junge in hilfloses Weinen aus und klammerte sich fest an Monz an. Seine kleine kümmerliche Gestalt war wie von Krämpfen geschüttelt. Als er, nach geraumer Zeit, wieder Herr seiner selbst geworden war, erfuhr Monz die Geschichte eines elenden Daseins, wie es in den bunten Zelten des Jahrmarktes gelebt wird, die Geschichte von Schlägen und Mißhand lungen, die Geschichte einer Flucht vor der Verzweiflung. Monz wußte keinen Rat. Er war nur überzeugt da von. daß hier etwas geschehen müsse. Er dachte sich, das sei gewiß nicht bedeutungslos, daß gerade er den Jungen kennen gelernt hatte. Monz glaubte an keinen Zufall. Endlich entschied er: „Ich gehe jetzt mit zu deinem Herrn!" Der Schreck saß dem Kleinen in den Augen, als er das hörte. Er begann zu zittern. Zu dem wollte er nicht zurück! Alles — nur das nickt! Das wäre das Schlimm ste! Monz aber nahm ihn in seine Arme und redete Ihm gut zu. Wenn er da sei, dann brauche er keine Furcht zu haben. Er wolle ihn schon nicht im Stich lassen. Er würde schon alles gut ordnen. Und dabei hatte Monz noch nicht die geringste Ahnung, wie das zu geschehen habe! Der Clown machte Augen, als die beiden ankamen, der alte Monz, der kaum wußte, was er sagen sollte, und der Junge, der ängstlich an den Rockschößen des Alten hing. Wo der Bengel gewesen sei, brüllte der Clown. Er solle sich Herscheren, damit er seine wohlverdienten Prü gel empfange. Und er machte Anstalten, seinen Worten die Tat folgen zu lassen. Der Junge schrie auf und verkroch sich noch mehr hinter seinem Beschützer. Mit einem Male sah Monz, daß er den Jungen nicht in den Händen des Clowns lassen dürfe. Und nun wissen wir eigentlich schon, was Monz ge> tan hat. Er hat mit dem Clown um den Jungen ge kämpft, richtig gekämpft, denn der wollte ihn natürlich nicht hergeben, da er eine Zugnummer seines Programmes war. Erst, als Monz mit der Polizei drohte, wurde der Clown zugänglicher. Und Monz erriet, worauf es jetzt ankam. Wieviel er verlange? fragte er. Und der Clown nannte eine Summe Damals hat Monz seine Wallfahrt nach Italien ge opfert, für immer geopfert, denn er war nun zu alt, um neue Hoffnungen haben zu können. Und er hat den Jungen zu sich genommen und ihn gehalten wie seinen eigenen Sohn und hat sein kärgliches Brot mit ihm ge teilt. Die Liebe aber, die er diesem elenden Jungen ent gegengebracht. hat, ist nicht verloren gegangen. Sie hat sein Alter reich gemacht. Reicher als die Erfüllung sei nes Lieblingswunsches es gemacht hätte. Frühling Ein: Geschichte von Ludwig Bäte^ Aber eine Sehnsucht hatte er sich bewahrt, so alt er auch geworden war, das war die Sehnsucht nach dem gelobten Land aller Malersleute: Italien. Und es war sein fester Vorsatz, dieser Sehnsucht Erfüllung werden zu lassen. Wenn er auch nicht, wie er einst geträumt hatte, mit Palette und Samtjacke über die Alpen ziehen würde, so doch als genießender Alter, behaglich von Stadt zu Stadt ziehend, auf kurze Zeit, soweit ihm sein Dienst es erlaubte, von Kunststätte zu Kunststätte. Als Abschied nehmender wollte er begrüßen, was er als Stürmender nicht hatte erreichen können. So hatte er es sich gedacht. Sein Gehalt, nein, das war wirklich nicht so, daß er sich etwas hätte zurücklegen können. Und in der.ersten Zeit waren ja auch noch die Schulden gewesen, von frü her her, von der Akademie. Aber mit der Zeit hatte er Luft bekommen. Wenn er sich kleine Freuden versagte, legte er das Geld zurück zu seiner Wallfahrt ins gelobte Land. Und das hatte er durch Jahre so getrieben, und er hatte sich ganz in den Gedanken hineingelebt: einmal wirst du es noch sehen, einmal noch als Ruhender, Er quickter den blauen Himmel. Und er sah es immer näher kommen, das Ziel — — Da war eines Tages Jahrmarkt in der Stadt ge wesen. Nicht etwa, als ob das für Monz eine besondere Sache gewesen wäre. Seine Freuden waren von jeher stillere — und doch sollte dieser Jahrmarkt nicht ohne Einfluß auf sein Leben an ihm vorübergehen. Ging er da eines Abends noch einmal am Rummel platz vorüber, hart hinter den Buden durch, um stillere Straßen zu gewinnen. Da drang aus einem Zelte Zank und Geschrei: eine weinende Knabenstimme, übertönt von dem harten Baß eines Mannes. Monz trat in das Zelt und fand einen zitternden Knaben, angetan mit bun tem Flittergewand, vor einem Grobian von Clown, dessen geschminktes Gesicht maßlos verzerrt mar vor Wut. und der das Kind mit Schimpsworten überschüttete. In der Hand hielt er einen Lederriemen, und es war kein Zwei fel darüber, was seine Absicht war. Der alte Monz trat zwischen die beiden. Der Clown, über den Eindringling erbost, brüllte ihn an: „Was wol len Sie hier?" Es war nicht Monz' stille Art, Streit zu beginnen, und er antwortete so freundlich er konnte: „Sie sollen das Kind nicht schlagen!" So etwas war dem Clown noch nicht vorgekommen, schien es. und er begann auf die unbändigste Art zu la chen. Dann warf er den Lederriemen fort, klopfte Monz auf die Schulter, daß es krachte, und ging, sich noch immer vor Lachen schüttelnd, hinaus. Der Junge, er mochte acht oder zehn Jahre alt sein, wischte sich mit der Hand die Tränen ab und blickte scheu aus Monz. Dieser des Umganges mit Kindern unge wohnt, wußte nicht, was er zu dem Knaben sagen sollte, und der Sechzigjährige wurde fast verlegen vor dem Zehn jährigen. So war Monz nun einmal. Er strich ihm mit der Hand übers Haar. „Warum wollte er dich schlagen?" Der Junge schluckte die Tränen hinunter. „Ich mutz tanzen — und wenn er meint, ich mache es falsch, schlägt er mich!" Auf seinem Gesicht lag ein Ausdruck, der Monz mehr sagte, als eine lange Erzählung. Viele Schläge la gen darin, und Hunger, und die Freudlosigkeit einer Ju gend. Und vieles andere, unnennbar Schweres. Nun. Monz. der unbeholfene Alte, der nicht wußte, was er mit der Liebe und Güte in sich beginnen sollte, verstand es ja nicht, hier zu helfen. Er fuhr dem Jungen noch einmal mit der Hand über das Haar und ging hin aus, aber er war sehr traurig über so viel Elend in der Welt. Ter Zufall aber wollte es, daß er den Iahrmarkts jungen am nächsten Tage wiedersah. Und es waren eigenartige Umstände, unter denen er ihm in den Weg lief. Es hatte den ganzen Tag leicht geregnet, gegen Abend war es ein wenig klar geworden. Monz ging , durch den Park des Städtchens, von den Büschen trovtte Er wurde am Bahnhof der süddeutschen Stadt abge holt. D:r Regen wusch den offenen Bahnsteig und schlug schräg gegen die grauen Betouwände des Nntcrführungs- schachtes, in dein man auf ihn wartete. Er war schnell durch seine Strophen und Novellenbücher bekannt geworden, da «er den Mut besessen hatte, seine oft als alt und über lebt bezeichnet« feine und herztiefe Kunst unbekümmert um alle Einwände zu vertreten und weiter zu entwickeln, bis sich mit einem Male die vom letzten Ismus übersättigte und enttäuschte Menge ihm voll zuwandte und er gelesen und gekauft wurde, wie er es sich kaum in Knabentagen geträumt hatte. Beinahe täglich bekam er Besprechungen seiner Bücher, ausführliche Würdigungen seines Schaffens, und di«: Zeitschriften, die vor Jahren seine Verse und Geschichten mehr oder minder höflich zurllckgesandt hatten, bedankten sich in wortreichen Schreiben, wenn er ihnen heute dieselben Schöpfungen zum Abdruck überließ. Von allen Seiten wurde er um Vorlesungen gebeten, und so ungern er sich sonst auch ans das Podium eines menschenvol- len Saales stellte, so gab er doch nach, wenn er das ehrliche Wollen des Veranstalters spürte, feinem Kreis mit dem Werk des Dichters etwas zu geben. So auch hier. Eine Gruppe junger Menschen hatte ihn ebeten, und da der Ort nicht allzuweit vom Wege lag, alle er zugestimmt. Das Licht der Gasglühlampen flackerte unruhig über die kleine Schar, die ihn fast vollzählig ab holde. Kaum hörte er im wühlenden Wind, der scharf in den vsturg pfiff und wütend gegen die schwarzen Scheiben der Glasbedachung stieß, die Worte des Leiters. Zudem suchte er einen Mädchenkopf wieder, der für einen Augen blick sich aus dem feuchten Gewirr der Regenmäntel und «eingebogenen Hüte in einer Fülle krausblonden Haares gehoben und ihn mit eigentümlich festem und doch unbec- stimmt verlorenem Blick angefchaut hatte. Er war sofort durch di: ungewöhnliche Anmut des Antlitzes gefessE worden, in dem ausgesprochen Bodenständiges, Ländlich- Gesundes mit einem rassig-feinen Zug alter Patrizier kultur verschmolz. Am Ausgang fand er sie wieder, und da sie beide zu gleicher Zeit draußen ankamen, machte es sich von selbst, daß sie zusammengingcn. Der Weg zu dem Saal« des neuen städtischen Gesell- -haflshauses, in dem er sprechen sollte, zog sich lange hin, und der Sturm, der sie hier voll erfaßte, brachte sie nur mühsam vorwärts. Wasserlachen blinkten im trüben, ge scheuchten Licht der Laternen auf, .Hier und da knallt« eine Tür hart ins Schloß, zerrten die Telegraphendrähte, kämpft: mühsam ein Mensch an ihnen vorüber, flog ein Wort von den ihnen folgenden Begleitern zu ihnen her. Dann braust: der Fluß auf. Die Sirene eines Schleppers schrie schrill ins Gestampf der empörten Wasser, die gur gelnd an den Holzpfcilern der Notbrücke hochschäumten, die man neben dir amgerissene alte Brücke gelegt hatte. Er sah, wi: sie leicht zusammenschreckt« und unwillkürlich von dem vibrierenden Geländer zu ihm hinüderneigte. Der Dampfer war unterdessen nähergekommen und ächzt: dem mittleren Bogen zu, den sie soeben verlassen hatten. Mit unruhigen Füßen trat sie auf das Pflaster der eigentlichen Stadt, di: sich dunkel einen Hügel empor baut:. In einem flüchtig von dem gegenüberliegenden Gasihoff.'nster beleuchteten Äuchladcn sah er sein Bild und. seine Bücher. St: blickte zu ihm hin! „Sie werden vor vielen Menschen sprechen!" „Bei dem Wetter?* „Wir sind nicht verwöhnt. Und kommt einmal einer" — st: hielt an, und als er lächelnd znr Seite schaute, voll endete sic schnell mit leise aufsteigender Röte — „wie St:, daun findet sich alles ein." Ein geräumiger Platz erschloß sich. Eine Doppelreihe von Bäumen — wie es schien, Kastanien— umgrenzte ihn nach drei Seiten. Sie gingen, da der Wind ruhiger ge worden war, quer über die Fläche, an deren schmaler Seite der Saal lag. Man halt: ihn spärlich erhellt und sich mit Recht da von eine aute Mirkiina verldrocken. Vor ihm, schräg von dem grünlichen, gedämpften Lcht der Leselampe über« rönnen, stand ein Büichel tiefblauer Krokus in einer schma len, weißglasierten Tonvase. Dann begann er. Er sprach zunächst Gedichte, anfangs mit ein wenig beklommener Stimme, über die er selbst lächeln mußte, dann immer wärmer und quellender. Er spürte, daß er gut Vvrtrug, wie ihm das Herz der Hörer entgegenklopstH. Tastend glitten seine Augen an den Reihen entlang, bis s!i: gerade vor der Orgelwand des ansteigenden Raumes, den der anscheinend wohlhabende Ort sehr sorgsam hatte an legen lassen, ihren Kopf erblickte, der sich lauschend geneigt hatte. , Ein: reine, gesammelte Andacht floß um den jungen, feinen Mund, und es war ihm, als ob die silbernen Pfeife.» leise zu tönen anhuben. Immer Würmer, von schwingender Erregung durchbebt, wurde seine Stimme. Landschaften voll zauberhafter, elegi scher Ruhe breiteten sich. Er warf die roten Rofenkerten feiner glühendsten Liebeslieder in den Saal, rief aus tiefen Brunnen verschöllen« Namen in die durchsonnten Gärten feiner novellistischen Kunst und schloß mit kräftig ge zügelten Strophen an die Erde seiner Heimat, mit der er verwurzelt und verschwistert war, ohne je den leeren Lärm der gepriesenen Heimatkunst mitzumachen, wußte er dach, daß rechte Kunst — und dazu durfte er feine Dichtung regnen — auch immer zugleich Hc'matkunst ist. Beifall brauste auf. Er mußte sich immer wieder ver beugen. Der Vorsitzende schüttelte ihm herzlich di« Hand» einige Damen ließen sich vorstellen, er mußte sich in Stamm bücher einschrciben, man fragte nach seinem neuen, schon angekündigten Buche. Sie stand hoch und schlank vor dem Prospekt der Orgel, nnd der blanke Glanz der Pfeifen lag wi: ein Heiligenschein uni ihren Kopf. Dann half ihm der Leiter in den Mantel, indessen der Hauswart das Licht hinter ihnen ausschaltete. Der große Raum war fast leer, als si; draußen ankamen. Man bat ihn zu -einem kleinen Beisammensein in einer nahegelegcnen Weinstube. Er folgte sogleich in eigentüm lich «erregter Spannung, deren Lösung er mit einem unbe stimmten Gefühl von Erwartung und einer gewissen Zag heit entgegcnsah. Der Mond hing klar im Blau der Nacht und uvcrhellle das zitternde Licht gehäufter Sterne. Sie ging nahe vor ihm, -ein wenig abgesondert von den andern. Warm atmet« di: Erde, und aus den Vorgärten einiger neuer Häuser wehte es manchmal schon wie der Ruch früher Veilchen. Er hatte den Mantel aufgeknöpft und gab nur schweig sam Antwort, war auch nachher ruhiger, als es sonst sein« Art war. Man fand darin nichts und schob «es auf die Anstrengung von Fahrt und Bortrag. Sie saß am Ende des Tisches, ein wenig blasser als zuvor, nachdem er sie eine Zeitlang nicht bemerkt hatte, und durch das geordnete Haar «ernster und herber im Ausdruck des Gesichts. Dann trennte man sich, ohne daß er Gelegenheit gesunden hätte» sie näher kennen zu lernen. Die angebotene Begleitung zum Gasthofe, den sie ihm beim Hinwege gezeigt hatte, lehn!« er ab und schritt leicht «ermüdet und ein wenig verdrossen durch eine Reihe köst lich verschrumpelter Gassen, die ihn langsam wieder heiter stimmten. Am Brunnen unterhalb des barocken Aufgangs zum Kirchplatz ließ er sich das köstlich kühlende Wasser über beide Hände gleiten, zündete sich eine Zigarre an und trat daun in das Gasthaus «ein. Er ging gleich auf sein Zim mer. Mitten aus dem Tisch stand in einer schmalen, weitzglasierte» Vase ein Büschel tiefblauer Krokus. Es lag kein Brief, kein Zettel dabei. Der Knecht sagte, die Blumen feien vor etwa zwei Stunden von einer Dame gebracht worden, die sie selbst habe hinstellen wollen. fetzte sich in die Sofaccke. Vor ihm hob sich d!« sclberne Wand der. Orgel, und er spürte in Schmerz und Süh:, wie seine Seele leise ibr Lied um einen blonden, bol« den Kopf widertönte