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Oonntog. den 8. Pprit ItM Är. 78; Seil« 4 Aus -er Zenrrumspartei Verschiebung -«» Parteitage«. Der Paveitag der Sächsischen Zenlruenspart«! sindet in diesem Iahie »ich« am Pasfianssoemtag statt, sondern erst spii- ter, um allen Ortsgruppen Gelegenheit zu geden, vor dem Par. teltag« ihre Generalversammlungen abzuhalten. Der Termin des Parteitage, wird in Kürz« bedanntgegeden. Dresden Der neue Äreisausschrch Dressen, 2. April. Unter Vorsitz des Kreishauptmanns kuck hielt der neugewählte Krei saus Miß Dresden gestern seine erste Sitzung ab. Genehmigt nmrben die Ausnahme sol lender Dar lehn: Stadtgemeinde Pirna und Neustadt je »0 000 Mark, Bezirksverdaud der Amtshauplnmnnschasl Pirna für den Wohnungsbau 100 00V Mark, Stadtgemeinde Wilsdruff tO VOV Mark, Stadtgeinein de Kamenz 76 000 Mark, für die Ltadtgcmeinde Freiberg wurden von dem Betrage von 300 000 Vlark zunächst 60 000 Mark bewilligt. Für die restliä>en 250 OOO Mark wurde die Entschließung ausgesetzt, jedoch steht der Kreis- aussch-uß dem Anträge wohlnwllend gegenüber. Die Altersrenten für Kleinrentner Dresden. 1. April. Die Regierung hat dem Landtage den Lntimirf eines zweiten Gesetzes über die A I te r s r e n 1 en für Kleinrentner zugehen lassen. In der Begründung des Ge setzes he itzt es u. -a.: Schi«» es noch in den Monaten vor Ab lauf des Gesetzes, datz die Fälle, in denen Kleinrentner von den Vergünstigungen des Gesetzes Gebrauch machten und bei der Allersrcntenbvnk Einlagen bewirkten, vereinzelt bleiben wür den und datz deshalb eine Verlängerung des Gesetzes nicht im Bedürfnis liege, so ist in letzter Zeit wieder ein regeres Inter esse der Kleinrentner festzustellen, was offenbar in dem Um stande seine Begründung findet, datz die Kleinrentner im zu nehmenden Maß«' in den Besitz ausgewerterter Kapitalien ge langt sind. Es erscheint hiernach angezeigt, die Wertungsdauer des Gesetzes über den 3V. Septeinber 1036 hinaus zu verlän gern. Gleichzeitig wird vorgeschlagen, auch die Bestimmung anfnihece», datz jede Einzahl Ing mindestens 1000 Mark zu be° na en hat. Wenn dem Gesetz rückwirkende Kraft ab 30. Sep tember 1926 gegeben wird, so wird vermieden, datz den Klein- reninorn, die bei der Altersrentenbank nach dem 30. September 1020 eine Rente oder die ntena-mvart schaff erworben haben, die Vvr'eile des Gesetzes verloren gehen. DerDeukscheRenknerbun- inDres-en Die Ansprachen -er Bundesversammlung — Zwei Gulschttebungen -es Landesverbandes Sachsen Katholische Hos- und Propsteikirche. Sonntag, den 3. April vormittags 11 Uhr Messe von Rheinberger. Graduale O bone Jesu von Palestrina, Offertorium Jesu dulcis memoria von Vittoria. : Aus dem sächsischen Bolksschulwesen. Bei den Wahlen zum Bezirk slchrerrat und zum Schulausschutz wurde in Dresden vom Dresdner Lehrerverein und Katholischen Lehrervercin «ine gemeinsame Liste ausgestellt und gewählt. Vertreter des Katholischen Lehrervereins ist Herr Lehrer Per. ck-aila (4. katholische Volksschule). — Das Ministerium für Volksbildung hat die Einführung der vom Katholischen Lehrer- veiband herausgegebenen Lese- und Lie derbuchwerkc an den katholische» Schulen des Freistaates genehmigt. — Für Montag, den 4. April, und Dienstag, den 6. April, hat der Katholische Lehrer verband die Vertreter seiner 11 Bezirksvereine zu einer wichtigen Sitzung nach Dresden <Iohamieshof. Iohann-Gcorgcn-Allee) berufe», um zu wichtigen Echul- und Standessragen Stellung zu nehmen. R. : 25 Jahre im Lehramte. Mit Ende des Schuljahres am 81. März waren es 25 Jahre, daß Lehrer Max Kowal seine Lehrtätigkeit an der 1. katholischen Volksschule, Grüne Str. 1, welche er bereits als Volksschüler 8 Jahre lang besucht hatte, ausgenommen hat. Das Lehrerkollegium der Schule ehrte den Jubilar durch eine schlichte Feier im Lehrerzimmer bei welcher Kantor Flesch ihn als einen bescheidenen, treuen Kollegen der katholische» Bekenntnisschule feierte. Zu der Feier waren auch ln alter Anhänglichkeit an die Schule die im Ruhestande leben den ehemaligen Mitglieder des Kollegiums, Oberlehrer Pop mann, Oberlehrerin Brüuer und Handarbeitslehrerin Frl. Will erschienen. Ein sinniges Geschenk bereitete dem Jubilar ersichtt liche Freude. Die Glückwünsche der Elternschaft der Schule überbrachte der Obmann des Clternratcs Paul Richter. Möge den, Jubilar noch vergönnt sein, viele Jahre in geistiger und Am 1. April trat der Deutsche Rentnerbund in Dresden zu seiner Bundesversammlung zusammen, die aus allen Teilen Deutschlands zahlreich beschickt ivor. General Vogel eröffnet« die Tagung als deren Tendenz er die Forderung aufftellte: Heraus aus der Fürsorge! Ministerialrat von Ven ningen brachte das Interesse des Reichsarbeitsministers für die Rentnerforderungen zum Ausdruck. Wenn die Klagen heute immer noch nicht verstummen wollen, so lieg« das nicht an der Gesetzgebung. Ministerialrat Dr. Mater, der Vertreter der sächsische» Staatsregierung betrachtete es als ein« Notwendig keit, daß die Zentralbehörden di« Fühlung mit dem Rentner- verband behalte» mutzten, um zu wissen, ivas not tue; er sprach sich energisch für die Herausnahme der Rentner aus der Für sorge aus. Statt Fürsorge hätten sie Anspruch auf Schaden ersatz. Das preußische Wohlfahrts-Ministerium war durch Ministerialrat Dr. Wittelhöser vertreten, für di« Roten Kreuz-Verbande sprach Dörslinger. Professor Dr. Gel- sert, der im Namen -der sächsischen Regierungsparteien das Wort nahm, forderte, datz das an den Rentnern begangene Unrecht wieder gut gemocht iverden müßte. Reichstagsabgeordneter Schneider führte aus, datz der Reichstag sich für die Cache der Rentner bereits eingesetzt l-abe. Der Erfolg iverde nicht ausbleiben, hätten sich doch in den letzten Wochen Reichsregierung und die Parteien fast täglich mit der Rentnerfrage beschäftigen müssen. Ein Erfolg der unermüdlichen Anstrengungen der Kleintrentner, ein Erfolg ihres Vorstandes und einzelner Landesverbände, die mit besonderem Eifer und Geschick den Hebel ansetzlen, sei sicher zu verzeichnen, aber alle so anerkennenswerten Anstrengungen hätten keinen Schritt vor wärts geführt, wenn nicht einzelne Parteien sich der Sache angenommen hätten und wenn sich nicht innerhalb dieser Parteien einzelne Persönlichkeiten gefunden hätten, die aus einem warmen, mitfühlenden Herzen heraus ihre ganze Arbeits kraft und ihren Willen an die Sache der Rentner darangesetzt hätten. Und noch eins: Auch sie hätten es viclleichi nicht ge schafft. wenn sie dabei nicht in wirksamster Weise von einem der zur Zeit amtierenden Reichsminister unterstützt worden wären. Frau Dr. Luders erläuterte die Entschließung des sozial politischen Ausschusses, die dem Reichstag vorgelegt wird und betonte die ehrliche Zusammenarbeit aller Parteien. Reichs- tagsabg. Frau Dr. Matz ermahnte die Versammlung, doch- in dem Antrag der Regierungsparteien einen Fortschritt zu erblicken: die Bewilligung von 25 Millionen Mark sei immerhin ein An fang, den Rentnern zu helfen. Der Weg zu einem Rentenver- sorgungsgesetz sei bc schritten. Die Forderungen der Kleinrentner faßte von Colo mb, Mitglied des Parlamentarischen Ausschusses in einem Bersor- gungsgesetz zusammen; er lehnte die Regierungsvorlage vom Standpunkt der Kleinrentner ab, weil sie für die unterstützten Kleinrentner gegeniiber der Mietsteigerung eine ungenügend« Steigerung der Unterstützungsbezüge gewähre. Die Steigerung decke ungefähr die zum 1. April eintretende Mietsteigerung von 10 Prozent und gebe keine Gewähr, datz Fürsorgeverbände, die bisher schon ungenügend unterstützten, ihre Fürsorgeleistuugen entsprechend erwögen. Fräulein Schräder gab über Für- sorgesragen einen Bericht. Sie wies nach, wie unterschiedlich die Fürsorge gehcmdhobt werde und wie kläglich in vielen Städ ten der Betrag sei, der den Kleinrentnern zugeteilt werde. Sie bemängelte, datz die Wohlfahrtsämter sich häufig schlecht unter richten und datz oft Anforderungen an die Zahlungsfähigkeit der Rentner gestellt würde», -die diese nicht erfüllen könnten. Sie verbreitete sich über den Plan der Kleinrentnerbelme und die Betreuung der Hilfsbedürftigen. Der Landesverband Freistaat Saa-ien e. -v. oev ^-em» schen Rentnerbundes «. V. hielt am 31. März im Vereinshous in Dresden seine erste ordentliche Bundesverbandsver sammlung ab. Bon 73 Ortsgruppen waren 68 vertreten. Der durchaus harmonische Verlaus der Tagung ermöglichte eine glatte Slbwicklung der umfangreichen Tagesordnung: der Gesamtvor- stand wurde einstimmig iviedergewählt. Vorsitzende ist wiederum Frau Lasse, Wurzen, Schriftführer Herr Schönnemann, Kamenz. Schatzmeister Herr Martin, Rodebeul. Endlich fotzte die V«r. sammlung zwei Entschließungen solgenden Inhalts: 1. Die Landesverbandsversammlung des deutschen Rent nerbundes wendet sich mit schärfstem Nachdruck gegen jede Anrechnung der erhöhten Vorzugsrente aus die Fürsorge Unterstützung, da hierbei dem Staat ohnehin wiederum das Kapital verbleibt. Sie erwartet aber auch von den maßgebenden Behörden aus das Bestimmteste, die Eintragung von Sicherheitshypotheke», die von einzelnen Füvsorgeverbänden selbst aus kleinste Häuser voryenommen ist, für ungültig zu erklären und neue Eintragungen zu unter binden. Die nach dem Anftverttingsgesetz freigelossene Summ« in Höhe bis zu 270 Mark darf in keinem Falle aus die Unter stützung angerechnet werden. Vom Reichstag fordert die Versammlung, datz er endlich Verständnis für die grauenvolle und dazu unverschuldete Notlage und di« dadurch bedingte soziale und gesellscli-aflliche Erm'edrignng der Rentner zeigt durch schnellste Verabschiedung eines Rentneroersorgungs- gesetzes, welches unbedingt mit Wirkung vom 1. April d. I. in Kraft treten mutz. 2. Die Landesverbandsversammlung bekennt sich einmütig zu dem Beschlüsse der Bundesversammlung betr. die Stellung des Bundes zu den Parteien und beschließt, -datz auch der Lan desverband Freistaat Sachsen als Organisation sich weder Aner bestehenden noch neu zu gründenden Partei anschließt. körperlicher frische zum Wohl« unserer Kinder an der Schule wirken -können. : Rrnbvrrsuch auf der Dresdner Reichslmuk-Ha»Ptst«lle- Gestern vormittag wollte der Kassenbote einer Großbank bei der Dresdner Reichsbankhauptstelle einen größeren Geld betrag ei »zahlen und hatte das Geld bereits aufgezähl«. Ta bemerkten niiistehende Personen, wie ein junger Mann ein Papet mit 20 000 M. ergriff und damit verschwinden wollte. Der Mann wurde festgenvmmen und der Kriminal polizei übergeben. Er befindet sich in sicherer Ha fr. Seine PersöEchvttt ist noch nicht bekannt, doch scheint es sich um einen Ausländer, aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Russen oder Polen zu handeln. : 200 Fahre Wackerbarths N che. Eines der reizend sten Schlößchen der Loßnitz kann in diesen Wochen auf eine 200jährige Vergangenheit zurückblicken, Wackerbarchs Ruhe, jener an geschichtlichen Erinnerungen so reiche Landsitz, der die alben Weinberge zwischen Kötzschenbroda und Zitzschewig schmückt. 1727 letz her der Gencralfeldniarschall August Christoph v. Wackerbarth, der berühmt« Heerftihrer und Vertraut: Augusts bets Starken, Lurch den Landba-u- meister Knöfel «in Schlößchen errichten, das noch heute nach dein Gründer seinen Namen trägt. Kenner schätzen die Besitzung als -einen der schönsten Plätze des Elbtales. : Vom Kvnftilarkorps. Dem Kgl. Schwedischen Hono- rarkonsnl in Dresden, Dr. Herbert Kbippgen, ist namens des Reiches das Exequatur erteilt worden. : Ter Unfall Im Elektrizitätswerk vor Gericht. Wege» des am 3. September 1026 im Städtischen Elektrizitätswerk verur sachten Betriebsunsalles, wobei zwei Monteure tödlich verun glückt ivaren, hotten sich der Ingenieur Patzig und der Ober monteur Herzog vor dem gemeinsamen Schöffengericht Dresden zu verantworten. Patzig wurde ivegen fahrlässiger Tötung zu vier Monaten Gefängnis veurteilt, während Herzoa srei- gesprochen wurde. Dresdner Lichtspiele Fürstenhof Lichtspiele Gräfin PlättmamseN. Dieser nette Ossi-Osw'a-lda-Film hat schon bei '« nein ersten Erscheine,, in Dresden La-chstürme erregt. Die Ge schichte von der Pättmamsell, die sich infolge eines M-ß4 Verständnisses plötzlich für «in« Komtesse hält und schließ lich wenigstens die Frau eines talentierte» Damenschneiders wird, ist mit so viel Humor und Dempo dargestellt, datz ma-n sie mit Vergnügen auch ein zweites Mal «»schauer» wird. Prinzeh-Theater „Der ZIgeiiiierbaroitt Die erfolgreiche Straußjche Operette ernu-ig >ia, uucy ln der Verfilmung als wirksam, trotzdem a» sich keine beson deren filmischen Möglichkeiten in dem Stoff ruhen. Sieht! man von der stimmungsvollen melodischen Illustration ab, so bleibt eine romantische, etwas sentimentale Handlung, die nur durch -eine geschickte Regie und durch bedeutende Dar steller schmackhaft gestaltet werden konnte. Lha Mara als Zigeuibermädchen und Wilhelm Dieterle als Bariukay »eh-- men durch offene Herzlichkeit ein, während die Verschlagen? heit, Derbheit und Gewandtheit Michal Bohn-ens als Czupan Thealer - Wochenspielpläne Opernhaus TrkSvcn. 3. April 7.30: Der Freischütz, 4. April 7.30: Hanncles Himmelfahrt. 5. April 7: Sizttta- niche Bauernehre, Der Bajazzo. 6. April 7: Die Hochzeit de-s Figaro. 7. April 7.30: Fidelio. 8. April 7: Margax- rethe. 9. April 7.30: Fledermaus. 10. April 7.30: 6. Sinfonie-Palmsonntagskonz-.'rt der Reih« A, vorm. 10 Oesf. Hauptprobe. Schauspielhaus Dresden. 3. April 6.30: Egmont. 4. April 7.30: Wa Neust; ins Lager, Di« Piccolomini. 6. April 7.30: Im weiß'» Rötz'l. 6. April 7.30: König Hein rich IV. 1. Teil. 7. Aprtt 7.30: König Heinrich IV. 2 T«il. 8. Apr;l 6 30: M-tteren. 9. April 6.30: Egmont. 10. April 7.30: Wallenskttns Lager, Dis Piccolomm«. Residenztheater. Sonntag, 3. April, nachm. 3.30 Uhr Das Hollandweibchen; abends 7.30 Uhr Die Zirkusprinze-ffin. Mon tag, 4. April, 7.30 Uhr Der sidele Bauer (bis mit «inschl. Sonn abend, 9. April). Sonntag. 10. April, nachm. 3.30 Uhr Das Hol- landiveibchen; abends 7.30 Uhr Der fidel« Bauer (bis mit ein- schiirtzlich Montag, 11. April). Centraliheater Dresden. Täglich abends Uhr „No no Nauet te". «lbcrt-Theater Dresden. Sonntag, 3. April 3.30: Jörg und Juttas Frühlingsfahrt z-um Osterhasen, abends 7.45: Galante Nacht (BVB. Grupp: 1, 601—1000, Gr. ) 151—200. Montag, 4. April 7.45: Rvsenmontag (BVB. Gr. 1, -3301-3500, 6101-6200). Dienstag. 5. Tlpril 7.45: Uraufführung Kaiser oder knock-out (BVB. Gr. 1, 4701-5000). Mittwoch, 6. April 3.30: Jörg und Juttas Frühlingsfahrt zum Osterhasen; abends 7.45: Komödie der Irrungen, Der zerbrochene Krug (BBB. Gr. 1, 4401—1700). Donnerstag, 7, April 7.45: Galante Nacht (BVB. Gr. 1, Nr. 1-200, 5301-5400). Freitag, 8. April 7.45: Kaiser oder knock-out (BVB. Gr. 1, 201—600). Sonnabend 9. Aprit 3.30: Jörg und Juttas Frtthlingsfahrt z-um Ostev- ?aramenten - OoIä8tickerei - KunslZlopserei bleusnlettgiung - ^usberseiung - Oevissenkslte Arbeit Hasen, abends 7.45: Galante Nacht (BVB. Gr. 1, 2201 bis 2600). Soiiwtag, 10. April 3.30: Jörg und Juttas Frühlnigsfcihrt zum Osterhasen; abends 7.45: Galant« Nacht (BVB. Gr. 1. 1501—1900). „Die Komödie* Drctzdc,,. Montag, 4 .April (7.45) Gast spiel Hermiiie Körner „Das Glas Wasser" V. B. 6661-6710 Dienstag, 5. April (7.45) dto. V. B. 6711-6780, Mittwoch, 6. April (7.45): Gastspiel Kurt Götz: Hokus-Pokus, V. B. 6781—6810, Ab. B 1. Donnerstag, 7. April (7 46): HvfU>N- Pokus, V. B. 6811-6840, Ab. A 1. Freitag, 8. April (7.45): Hvkus-Pokus, V. B. 6841—6880, Ab. C 1. Sonn abend. 9. April (7.45): Hokus-Po-kuS. V. B. 6881—6920. Sonntag, 10. April (7.45): Ho-kuS-Pokus, V. V. 6921 bis 6970. Montag, 11. April (7.45): Gastspiel Hermin-e Körner und Carola Toelle: Lady Wind-ermereS Fächer", V. B. 6971-7010, Ab. A 2. Bühuenvolk-buud Dresden. Schauspielhaus: Dienstag (6. April) Gr. 1 1901—2000, Sonntag (10. 4.) Gr. 1 2001-2200 und 2601-2730. — Opernhaus: Montag (4. 4.) Gr. 1 1341—1500 u. 4301-4400, Mittwoch (6. 4.) Gr. 1 901—1200 u. 3751-3830. Chemnitz. Opernhaus: Sonntag, 3. April „Glaube und Heimat" (3), „Tannhäus-r" (7), Montag.4. „D-'r Ba.-b-ier v. S> vikla" (halb 8), Dienstag, 5. „Nathan der Weise" (halb 8), Mittwoch, 6. „Die toten Augen" (halb 8), Donnerstag, 7. „Elektra^' (halb 8), Freitag 8. „Cosi fan tn-tte" (halb 8), Sonnabend, 9. „Der Waffenschmied" (halb 8). Chemnitz. Schauspielhaus: Sonntag,, 3. April „Eva Bonheur" (2), „Alt-Heidelberg" (7), Montag, 4. „Kyritz- Phritz" (halb 8), Dienstag, 5. „Eva Bonheur" (8), Mitt woch, 6. „Charles Tante" (halb 8), Donnerstag, 7. „Egmont" (Hab 8), Freitag 8. „Egmont" (halb 8), Sonnabend, 9. „CharkehS Tante« (halb 8). Stadtthsater Bautzen. Sonntag, 3- April: Der Orlo-w <3 u. 8). Montag, 4. April: Das Schwarzwaldmädel (8). (Dienstag. 5. April: Tam-Tam (8). Mittwoch, 6. April: Das Schwarzwalvmädel (8l. DonnnrStag, 7. April: Di« fremd: Frau (8). Freitag, 8. April: Tam-Tam <8). Sonn abend, ü. April: DK: Tereftna (8). Stadt. Theater Plauen. Sonntag, 3. April, vorm. 11: Die Geschichte vom Soldaten; 3.15: 11. Fremendenvvrstj. i. Anr. Der Graf von Luxemburg; H.30: Lohengrin. Mon tag. 4. April 7.30: Geschl. Vorst. Ftdelio. Dienstag. 5. April 7.30: Der Befreite Don Quichotte. Mittwoch. 6. April 7.30: Ariadne aus Naxos. DoiiieerStag, 7. April 7.30: Ta-ntons Tod. Freitag, 8. April 8: Konzert des Richard-» Wagner-Vereins. Sonnabend, 9. April 7.30: Geschl. Vorst. Die Durchgäng-.'rin. Sonntag, 10. April 3.15: 12. Frem» denvorst. i. Anr. Fkdelio; 8: Die Fövsterchristcl. Ztttauer Stadttheater. Sonntag, 3. April, abends 7.30 Uhr: Die Zirkusprinzessin. Montag: Me Zirkusprinzessin (BVB.). Dienstag: Die Jirkus-prinzessin. Mittwoch: Irrgarten der Liebe, Donnerstag: Die Zirkusprinzessin (BVB ). Freitag: Irrgarten der Liebe. Sonnabend: Die Zirkusprinzessin. Neues Theater Leipzig. Sonntag, 3. April: Die Meister singer von Nürnberg (6); Montag, 4. April: Die lustigen Wei ber von Windsor (7); Dienstag, 6. A-pri-l: Egmont (7); Mittwoch, 6. April: Elektra (7,30); Donnerstag, 7. April: Egmont (7); Freitag, 8. April: Die Za-ubevflöte (7); Sonnabend, 9. April, zum 10. Male: Jonny spielt auf (7,30); Sonntag, 10. April: Erstaufführung: Holvferw:s (7.30). — Sonntag Außer Anr., Montag Der. Deutsch« Bühn«, Dienstag B VI 60, Mittw^ A II 62, Donnerstag A I 61, Fveitag Goto. B. d. A., Sonnft ab-end A IV 64. Sonntag A III 63. Wies Theater Leipzig. Sonnlag, 3. April, nachm.: Volks- t-iiml. Vorst, zu kl. Preisen: Die Heilige Johanna (3); abends: Einmaliges Gastspiel des Kurt Gvtz-Ensembles: Hokuspokus (8); Montag, 4. AprU: Das Grabmal des unbekannten Soldaten (7,30); Dienstag, b. April: Dcr Troubadour (7,30); Mittwoch, 6. April: Wie «s euch gefällt (7,30); Donnerstag, 7. April: La Traviata (7,30); Freitag, 8. April: Moral (7,30); Sonnabend/ 9. April: Moral (7,30); Sonntag, 10. April: Jugend (7,30). ttsupIgssvIM: Aimvn»lr«0« 9 fjlislsn: ksutrnop 8lr 9 kslsriogirgvok dielet Idnen äie besten unci billigsten 8lDWZIftIL 5NLKNV — 1^88^-8^08 — 1^81^00^ unä den wundervollen 080ft1030 LN. Kauten 8ie sieb eine kffascbe rui Probe unci ftie Tukriecienbeit wirci 8ie ru grökeren öesteilunZen veranlassen.