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Im Spiegel Ser modernen Zeit Die Vergessenen Ein alter Neuyorker Kulturforscher, so schreibt die „Neue Pfälzische L a n d e s ze , t u „ g", der län gere Zeit in Berlin und anderen deutschen Großstädten die wirtschaftlichen und kulturellen Verhältnisse studierte, berichtete jüngst in einem angesehenen amerikanischen Blatt, daß man mit ehrlicher Bewunderung das erfolg reiche Streben der deutsä>en intellektuellen Kreise be trachten müsse, die trotz der widrigsten Umstände durch Umsicht und Fleiß es verstanden hätten, auf den Gebieten des Verkehrs, der Technik, von Industrie und Handel Bedeutendes zu erreictM und im Begriff seien, einen erfreulichen Umschwung zum Besseren durchzusühren. Der Berichtende hat es aber wohlweislich bei diesem an erkennenden Artikel unterlassen, näheres über die wirt schaftliche Lage der deutschen KünstIer und Ge i st es- arbeiter zu melden; er hätte sonst ivahrheitsgemätz hinzusetzen müssen, daß die Gruppen schassender Zeitge nossen aus dem Gebiet der bildenden und darstellenden Künste sowie ach literarischem Gebiet sich in einer katastrophalen wirtschaftlichen Notlage befinden, wie sie trauriger kaum denkbar ist. Umfangreiche statistische Erhebungen im preußischen Kultusministerium haben hier ein erschreckendes Resul tat ergeben. In Berlin allein sind nach diesen Berech nungen mehr als neun Zehntel aller bildenden Künstler in Not. In Berlin allein haben mehr als zwei einhalb Tausend von ihnen schon Wochen und Monate auch nicht einen einzigen Pfennig Verdienst! Neunhun dert Schauspieler sind als Erwerbslose gemeldet, drei hundert Opernsänger, dreihundert bildende Künstler usw. Wie furä -r gar oft die Situation der jungen oder alt gewordene! Dichter und Schriftsteller geworden, zeigen die verzwcis ätn. Briefe und Bittgesuche, von denen in jedem Monat und mehr beim Kultusministerium ent laufen. Dal'i ist die Behörde nicht annähernd in der Lage, diese niedergebrochenen Existenzen, die früher fast sämtlich gute Steuerzahler gewesen, aufzurichten, oder ihnen wenigstens zu helfen, daß sie, befreit von den schlimmsten Sorgen, an die Arbeit gehen können. Die 850 000 Mark, die der Preußische Landtag zur Linde rung der Not deutscher Schriftsteller bewilligte, bedeuten ebenso wie die Erwerbslosenbeihilfe für die Betroffenen nur armselige Tropfen auf den heißen Stein der Not; Und auch die 25 000 Mark, die an die darbenden Büh nenkünstler in winzigen Teilbeträgen jeden Monat ver teilt werden, sind gänzlich unzureichend, den Hunger uitd die Verzweiflung von ihnen fernzuhalten. Mit ehrlicher Mißbilligung muß man dagegen wahrnehmen, daß den Staatstheatern die Deckung eines Defizits von 5 Mil lionen Mark bewilligt wurde, da hier bei privater Be wirtschaftung bestimmt große Ueberschüsse erzielt iverden könnten und nur der unglückselige übergroße Beamten apparat an diesem Zwang zu so hohen Zuschüssen schuld ist; zumal die in Betracht kommenden Bühnen stets gut besucht wurden. Der Betrag von 3500 Mark, der für jede Vorstellung der drei Staatstheater aufgewendet wird, würde genügen, die Not der verzweifelt ringenden Künstler zu stillen. Für die Berliner Verwaltung der Staatstheater allein sind dreihundert Personen beschäf tigt, deren Gehälter rund 3 453 000 Mark betragen, wäh rend die Gagen des gesamten künstlerischen Personals nur 3 797 000 Mark betragen. So wird vom Kultus ministerium für „Kunst" ein Betrag verbucht, der zur Hälfte an Verwaltungsbeamte — es kommen auf jeden -ritten Darsteller, Musiker und Komparsen ein Beamter — bezahlt wird. Fü'- bildenden Künstler ist von jelM in Deutsch land nia.t viel ausgegeben worden. Das war auch früher nicht nötig, weil das Privatkapital für ihre Existenz ge nügend sorgte, indem die begüterten Kreise den Malern und Bwdbauern genug lohnende Aufträge erteilten, der Knnnhani-ei rege war und in Kunstausstellungen viele Werke iunger Talente gekauft wurden. Heute ist der M'itielsi.md als Käufer vollständig ausgeschieden und die Gutsiiuierteu decken ihren nicht allzu großen Kunstbe- darf bei Meistern bekannter, meist ausländischer Namen. Der spanische Porträtmaler Zeloaga erhielt z. B. für ein Porträt 80 000 Mark von einem hiesigen Großindustriel len, während sich Max Liebermann mit dem achten Teil -er Summe begnügen muß, wenn er einen Porträtauf trag ausführt. Die junge Generation aber muh schon froh sein, em paar hundert Mark für ein Porträt zu be kommen. Wehe aber dem Künstler, der auf das Kunst- auktionslokal angewiesen ist. Hier sind in letzter Zeit 100 Mark selbst für Arbeiten anerkannter Meister schon gute Resultate, die unbekannten Maler erreichen kaum die Unkosten für Farbe und Leinwand. Einen Roman oder gar ein Drama oder einen Band Gedichte unterzubringen, selbst wenn sie gut besprochen sind, gleicht dem Glücksspiel in der Lotterie. Und die Honorare, die die Verleger bieten, sind derart niedrig, daß im Vergleich dazu der Verdienst eines besseren Ar beiters königlich zu nennen ist. Man läßt sich im Pu blikum allzu sehr durch einige Buäierfolge täuschen, die scheinbar „Riesengewinn" abwerfen müssen, vergißt aber, daß selbst der von Fortuna begünstigte Schriftsteller da für so und so viel andere, Vielleicht recht gute Manu skripte in den Schreibtisch versenken muhte. Seitdem die Mehrzahl der Menschen, statt ein Buch zu lesen, ihre geistige Anregung aus dem Kino oder dem Rundfunk be zieht. seitdem Zeitungen, die früher Originalarbeiten brachten, ihren Bedarf verbilligt durch die Korresponden zen beziehen, ist die Schriftstellerei ein Berus geworden, der den ihm Angehörenden zu Not und Hunger ver dammt. Wenn nicht bald eine erhebliche Besserung für die künstlerisch Schaffenden durchgesetzt werden kann, so droht die künstlerische und literarische Produktion in Deutschland auf ein Niveau zu sinken, wie man es noch vor wenigen Jahren bei uns für unmöglich gehalten. Denn es kann niemand zugemutet werden, wertvolle, entsagungsvolle Arbeit, die Nerven und Hingabe kostet, zu leisten, wenn ihm nicht einmal die vitalsten Lebens bedingungen dafür geboten werden. Die Folgen für die Zukunft unserer deutschen Kultur aber sind dann unab sehbar. „Einfach fabelhast" Wie -er Deutsche feine Sprach« verhöhnt. (Nachdruck verboten.) So paradox es klingt: unsere Sprache verarmt immer mehr, trotzdem sie immer neue Ausdrücke auf nimmt. Wie ist nicht allein durch die Technik unser Wortschatz vergrößert worden! Und ivie reichlich fluten immer neue Fremdwörter herein, trotz aller An strengungen, die wir machen, um unser Deutsch rein zu erhalten! War es noch vor einem Menschenalter das Französische, das unsere Sprache verunreinigte — man findet es selbst bei so hervorragenden Stilisten, wie Bis marck und Fontane unerträglich! — so inacht sich neuer dings immer mehr das Englische breit. Die „Bar", der „Mixer" und die „Drinks" gehören heute zum groß städtischen Betrieb, der ohne seine „Iazz"-Kapelle nicht mehr auskommt. Neulich las ich an einer Hauseinfahrt „Boxen fre i". Ich dachte nicht anders, als daß man da Gratisunterricht in Gymnastik erhielt. Nicht doch, das will sagen, daß Automobilunterstänüe zu vermieten sind. „Boxen" ist die Mehrzahl des englischen „Box". Ein Sprachungetüm, weil an eine englische Einzahl die deutsche Mehrzahlbildung angehängt wird. Man sieht denn, daß unsere Muttersprache durch solch unsinnige Anleihen durchaus nicht gewinnt, son dern einbützt. Wenn das so weitergeht, endigen wir bei der babylonischen Sprachverwirrung. Während wir im mer neue Wörter von fremden Sprachen ausborgen, ver gessen wir die eigenen. Man lese einmal die Briefe, etwa aus der Romantikerzeit, zum Vergleich mit denen moderner Menschen. Wie viel gewandter und reichhal tiger und fertiger ist der Ausdruck dort als hier. Eine Statistik darüber, wie viele Wörter die Umgangs sprache des heutigen Durchschnittsdeut schen umfaßt, würde zu niederschmetternden Ergebnis sen kommen. In der mündlichen Unterhaltung sind wir noch viel ärmer an Ausdrücken als in der schriftlichen Mitteilung — wir, die wir eine so besonders reiä)e Sprache besitzen. Totes Kapital! Was sagt der Deut sche von 1927, wenn er sein Wohlgefallen ausdrücken will: „fabelhaft"! Wenn ihm eine Suppe schmeckt, ist sie „fabelhaft". Wenn ihm ein neues Kleid auffällt, „fabelhast". Ein Film, der neuartige Effekte bringt, „fabelhaft". Bruno Walter, Fritz Kästner, Willi Rosen, Max Pallenberg, Dr. Peltzer, die Bergner „fabelhaft", „einfach fabelhaft". Auf der Straße, im Theater, im Kino, in der Kunstausstellung: „fabelhaft", und immer wieder „fabelhaft"!! Was sind wir doch für arme Menschen, daß wir uns so krampfhaft an dieses eine, noch dazu recht dumme Wort anklammern müssen! Und wie lassen wir gleich zeitig unsere schöne gute Muttersprache verwildern und verkommen! Wir halten „hin und her" nicht mehr aus einander. „Geh' mal heraus", befehlen wir, anstatt „hin aus", „herein" anstatt „hinein". „Hinauf" und „hier her" sä-einen überhaupt auszusterben. Man sagt in Norddeutschland „Nach oben" und „Nach hier" und merkt gar nicht, daß man botokudisch spricht, statt deutsch. In Süddeutschland, wo der Dialekt sich noch stärker be hauptet, ist der Sprachverfall noch nicht so weit gediehen. Die Neichshauptstadt war schon immer groß in der Ver ketzerung süddeutscher Namen. Sie führt un bekümmert eine „CIsässische Straße" und eine „Baden- sche Straße" im Verzeichnis, vollkommen verständnislos dafür, daß es „Elsässer" und „Badisch" heißen müßte. Ja — wir sind wirklich „fabelhaft"! „Sliidlewiislen" Unter dem Titel „Städtemüsten" stellt die „Baseler Nationalzeitung" folgende Betrachtungen an: „Das Deutsche Reich arbeitet sich in eine Position hinaus, wie elbst nicht vor dem Krieg. Ein ivnhrhaft freneti- cher Erwerbssinn treibt den deutschen Menschen aller Klassen an, der unmittelbar inGeld umzusetzende Zweck ist alles. Und eine andere Wahrnehmung drängt sich dem Deutschlandfahrer aus: Je intensiver, desto uniformer wird dieser erbarmungslose Betrieh des „Vo gel friß oder stirb", desto uniformer, seelenloser Gesicht, Gestalt, Art der Menschen, die mitrasen, mitrasen müs sen, wenn sie die nachrasenden Näder nicht überfahren sollen. Es ist viel von neuem Idealismus die Rede, von jener „neuen Sachlichkeit". Ehrlichkeit nach den geistigen Eruptionen ohne Maß und Ziel in den Jahren gerade nach dem Zusammenbruch, nach der „hygienischen Mitte zwischen Ja und Nein". Wer die deutschen Städtewüsten durchführt, wer diese Menschen mit den energischen, zweckhaften Cl>auffeurköpfen in ihrem täglichen Leben, gar in ihren „geistigen Zerstreuungen" aufsucht, zwei felt daran, ob in Deutschland in absehbarer Zeit überhaupt wieder von einem Idea lismus, der mehr als bloße Spielerei an der Peripherie ist, wird gesprochen wer den können. Der unterirdische Wirbel wird immer betäubender, die Konkurrenz unbarmherziger, der Zwang zum Erwerb immer unbedingter. Auch der einzelne Mensch mutz sich vereinfachen, typisieren, sich dem Schema und dem Muster unterwerfen, muß sich rationalisieren, wenn er in nackter Existenz überhaupt noch bestehen will. So brachte das Jahr 1926 Deutschland mit der Ra tionalisierung der Wirtschaft die Rationalisie rung des Menschen. Das dumpfe Schwergewicht der uniformen Masse lastet immer mehr auf dem deut schen Dasein," G In Deutschland selbst bezeichnet man diese Entwick lung mit „Kultur", um damit zu dokumentieren, daß man leider nicht einmal mehr weiß, was echte deut sche Kultur bedeutet. Reformen Die große katholische Tageszeitung der Tschecho- floivakei „Die Deutsche Presse" schreibt: Ueberall hört man heute von Reformen reden. Alle Verhältnisse haben sich von Grund aus geändert und es ist daher selbstverständlich, daß die vorhandenen Einrich tungen in ihren Formen diesen neuen Zeiten angepaßt werden müssen, soll nicht ihr Inhalt Schaden leiden. Das Wort „Reformen" ertönt nun auch öfters und öfters im katholischen Lager. Da handelt es sich freilich nicht um Reformen der Prinzipien, Dogmen, der Fundamental grundsätze; diese Lehren der Kirche sind ewig und unab änderlich. In allem, was aber nicht in dieses Gebiet des unveränderlich Wahren fällt, muß die Kirche „sich der elementaren Gewalt der Ereignisse, Zeitbedürfnisse und dem Volksleben anpassen". In dieser Hinsicht ist der Artikel eines ungenannten Autors von Interesse, den das Märzheft des „Verbands- blattes der deutschen katholischen Geistlichkeit" veröffent licht. Wir wollen die Hauptpunkte der „Reformvor schläge" im folgenden auszugsweise wiedergeben: Der angeführte Artikel gibt die Anregung, Abend messen einzuführen „für alle, die Sonntag vormittags mit bestem Willen nicht abkommen können, also für viel beschäftigte Mütter, Dienstmädchen, Kaufleute, Ange stellte" usw. Auch die in Städten ganz begreifliche und immer mehr zunehmende Beivegung, Sonntags ganz tägige Ausflüge zu unternehmen, legt den Gedanken einer Verlegung der Zeit des Gottesdienstes nahe. Weiter wird verlangt, die lateinischen Ves pern „durch Absingung der deutschen Uebersetzun- gen der Psalmen mit den ergreifend schönen Psalmen- tönen zu ersetzen, um den kirchlichen Gottesdienst zum Volksgottesdienst zu machen", und die schlecht besuchten Aemter und langen Predigten durch teilweise von Gesang begleitete Messen mit kurzen Ansprachen zu ersetzen: der Verfasser verweist dabei auf die Reform der Predigten im Sinne des Kodex. Schließlich wird gefordert, „neue Bischofssitze, neueLebens-unüArbeitszentrenzugrün- d e n". „Die Gläubigen sehen sich dann vor neue Aus gaben gestellt und werden mehr opfern." Es wäre sä)ade. ivenn über diese Vorschläge einfach zur Tagesordnung hinweggegangen würde. Wir meinen: je mehr man die katholische Oeffentlichkeit, die katho- lisä^ Laienwelt, dort heranzieht, wo es möglich ist. desto mehr wird praktisches Christentum in die Oeffentlichkeit dringen. Theorie und Praxis Alle Welt redet von V o l k s g e in e i n s ch a f t. Und da sollte man zum mindesten meinen, daß man jedes Können und jede Tüchtigkeit, gleichgültig, wie sie erwor ben wurde, entsprechend wertet und an die richtige Stelle setzt. Aber weit gefehlt. Die alte Priviligienwirt- schaft, für die einzig und allein der Besitz und die schul- mätzig abgestempelte Bildung, womöglich noch die Her kunft und Stellung des Vaters, das ausschließliche An recht auf höhere Stellen gibt, steht heute im umgekehr ten Verhältnis zur Volksgemeinschaftsbeteuerung. Ge reifte Lebenserfahrung und in jahrzehntelanger prak tischer Arbeit erprobte Sachkenntnis gilt nichts, die Un erfahrenheit alles, wenn sie nur die vorgeschriebenen Schulen mit mehr oder weniger „Erfolg" durchlaufen hat. In einer rheinischen Stadt war vor kurzem die Stelle eines Wohlsahrtsbeigeordneten zu besetzen, also eine Stelle, die vor allen Dingen praktisch Sacherfah rung vorausgesetzt. Die christlichen Gewerkschaften prä sentierten einen in diesen Dingen anerkannt kundigen und bewährten Mann aus ihren Reihen, der außerdem noch das notwendige Einfühlungsvermögen mit den von ihm zu betreuenden Menschen mitbrachte. Und was ge schah? Die bürgerliche Mehrheit faßte eine Entschlie ßung folgenden Wortlautes: „Im Interesse der Arbeit nehmer ist es besser, solche erfahrenen Männer ihrem bisherigen Aufgabengebiet zu erhalten, statt sie in für sie persönlich unzweifelhaft angenehme Versorgungsümter zu bringen, auf die sie aber weder rechtlich noch moralisch irgendwelchen Anspruch haben." Der Geist ist es, der die Volksgemeinschaft lebendig macht. Und dieser Geist beiveist sich dann, wenn er die Probe aufs Exempel abzulegen hat. Die oben erwähnte Probe bürgerlicher „Staatsweisheit" aber schafft eine Atmosphäre berechtigten Mißtrauens, die dem Gedanken der Volksgemeinschaft den Todesstoß verseht. Vom Standpunkt Der Standpunkt eines Mensä^en soll keiner chinesi. sehen Mauer gleichen, die vom Leben abschließt, sondern einem hohen Berge, der freien Ausblick auf Welt und Menschen gewährt! » Der Nlltzlichkeitsstandpunkt ähnelt dem Wetterhahn auf der Kirchturmspitze — beide drehen sich, wie der Wind just weht! » Wie die eigenen Kinder, so hält der Atensch auch im mer den eigenen Standpunkt für den besten! * Der Standpunkt, den jemand im Leben einnimmt, ist genau wie seine Erziehung ein Produkt seiner Kin derstube! Es gibt Menschen, die einen Standpunktwechsel haben, wie etiva Frauen einen Modewechsel! * Sich hinter seinen Standpunkt verschanzen, ist oft die letzte Zuflucht charakterschwacher Menschen! I. Adams