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Mittwoch, den 23. Marz ü»-', 'Ar. IN: Seite 8 Aus Sachsen Leim Liirchenbau in Reichenbach i. V. Reiche,il»ach, 22. Alärz. Noch liiiisnngreichcn Porarbeiten und nach E »rressen der läenehmigang durch das Bischöfliche Ordinär al haben nunmehr die anläßlich de-r goldenen Gemeindejubiläums geplanten Um- und Nenbaua-beiten an der hiesige» katho lischen Kapelle begonnen. 21m 17. Atärz begann der Ab bruch des über IO0 Jahre alten, bansällig.'n Küsierh.ui- sev, das auch ein», arniselig genug. Kapelle und Parr- wobnnng enthielt. Am St.-Josefsiag geschah durch scet- willige Hlstr eur- der Gemeinde der erste Spatenstich znm Neuoan. Tie ktottcsdlenste s iidcn zur Zeit im katholischen VereinAhaus statt. Mae >877 durch die Verdienste der Familien E!ad und Elaviez begönne», was l8!)8 unter Pfarrer Jäschte durch den Anbau eines Kapellenrauines erweitert worden war, das soll nun zum 50jährigen Bestehen der katholischen Genie i »de zu einer wirtlichen K'rche nut 30 Meter hohem Turm und (filmten werden! Lange genug bat er- gedauert; denn es wird Nenige Gemeinde» von diesem Alter, auch in der D aspora, geben, die nur e-ne unscheinbare „Hinlerhauskapelle" ihr Eigen nennei!. Tie „eue Kirche wird »ach den Plänen des -lrchiteklen Ladewig durch Baumeister Eckerschani (Ge- »leindemitgliedi im »cugotischen Stile erstehen uird soll sin Spüijvminer iir Perbindung mit einem Vogtländi- schen B e z i r k 4 k a t h o l i k e n t a h (Festredner P. Ork- siefer°Kö!n> durch den Hochwürdigstc,, Herrn Bischof konsekricrt werde» <13.- ! 4. Augnst). Tie Geineinde rech net ans die freudige Anteilnahme der Brüdergemeinden der Diözese »nd ninnnk aiich Beiträge (Postscheckkonto Leip zig 31 360, Katholischer- Pfarramts gern entgegen! Lan-esbeiral für Leibesübungen An der letzten Sitzung des LundcsbeiratS für Le bes- Übungen iiahmc» zum ersten Male Vertreter des Landtages teil. Tie Frakiionen des Landtags hab n die Herren Laitd- lageabgeordnelen Arzt, Tr. Schminck«, Grellmann, Dr. Gel fert, Künast,, tglausi. Gottling, Müller <Cheninitz> und v. Minke >» den Beirat entsandt. Es wurde beschlossen? das, der Landesverband der Schreker- und Kleingarten oereine, der LandeSaurichus; Sachsen der Teutschen Ingend- ocrbände niid der Ga„ -Sachsen des Verbandes für Deutsche Jugendherbergen je einen Vertreter in den Beirat abord-- nen soll. Zuerst wurde di« Frage der Schankkonzessionen für Turnhalle», Sportplätze und Bäder behandelt. Tie Vertreter der Verbände für Leibesübungen wünschten, daß für bestehende Einrichtungen auf solchen Sportstätten wo es notwendig erscheint, wenigstens die Konzession für Bier gewährt wird. Demgegenüber wiesen die Vertreter des WustschasiL- ministeriumS und der Bezirke verbände auf die gesetzlichen Bestimmungen hi» und hielte» die Erlaubiris zum Bier ausschank bei größeren Veranstaltung.» von Fall zn Fall für ausreichend. Der Vorsitzende, Ministerialrat Dr. Mai-er, fasste das Ergebnis der umfangreiche» Aussprache dahin zusammen, das, der LandeSbejrat an seinem früheren Bes schlusse festhalteii müsse, der dahin ging, daß vom Zlairdi- Punkt der Leibesübungen der Ausschank von Alkohol eingeschränkt werden, andererseits die Konzession °fllr Bierinisschank i» Turnhallen und anderen Sportplätzen in besonderen Fälle» doch erteilt iverden möchte. Studicnrat Thiele berichtete über die Durchfühvung der Fahrpreisermäßigung zu Gunsten der Ju gendlichen in Sachsen. ES wurde beschlossen, an das Reichs- ministeriiiiii des Innern mit dem Anträge heranzutrelen, bei der NeichSbahngeiellschaft dahin zu wirke», daß d e vorgeschriebene Ztärke der Wandergruppen von Ist auf 5 Personen herabgesetzt werden möchte. Negierungsrat Dr. Wittgenstein berichtete über Ven Stand der Unfall- und Haftpflichtversicherung und bat, dahin zu w rkeu, daß alle Leibesübungen trei benden Verbünde der Versicherung beitrete» möchten. Ferner wurde» noch zahlreiche -andere Punkte der Tagesordnung erledigt, z. B. Beteiligung Sachsens an der Ausstellung: „Das junge Deutschland") ein Antrag auf all gemeine ärztliche Untersuchung der Jugendlichen, ein Bericht des Jlistizin!n:ster!ilmS über sittliche Verfehlungen von Füh rer» der Jugenvabtesluiigen, Spielplatz und Baugesetz, An:r- kennnng des Re!chSs»gcndabze!che»s durch di« Deutsche Turnerschaft, Denkschrift de« Reichstages über di« „täglliche Turnstunde" u. a. L R nlenerhöhung für Kriegbeschä-igie und Kriegshinterbliebene Dresden, de» >8. Mürz Wie der Landesverband 'der Kriegsbeschädigten und Kriegerh!uterb!:?b?neii des Zächs. Militärvereinsbundes (Deutscher Neichskriegerbuud Khffhänser). Dresden-A., Siruvestreße 3l mitteilt, wirb die zur Zeit Ist Prozent der Grundrente betragende Renienerhöhung aus Anlaß der Erhöhung des Wohnungsgeides der Beamten vom 1. April ds. IS. ab ans 22 Prozent erhöht. Um falschen Vorstellungen in den Kreisen der Kriegsopfer, wie in der Allgemeinheit vorzubengen, wird initgetellt, das dadurch auf eine Mark R-niie etwa 2 Pfennig „Reiitenerhöhnng" kommen. Z. B. Ei» 30 v. H. Beschädigter (Verlust eines Auges oder eines Kiefers erhält — Ortsklasse B, ohne Kinder, mit einfacher 'Ausgleichszulage -- ab l. April 30 Pfennige mehr (statt 13,30 13,00 Mark). — Beratungen und Vertretungen in allen Versorgnilgssnchen werden von der Geschäftsstelle des obcngenannten Landesverbandes Tresden-A., Struvesiraßc 3l erteilt. Außerdem geben die BezirkSoblente der Mili- tärvereinsbnndesbezirke sachgemäße Auskunft. Langsam fahren auf beschüvigien Siaals- flrasjen Im westlichen Erzgebirge sind auf einigen Staatsi- straßenstrecken in de» letzten Wochen ungewöhnlich nmfanig- reiche F r o st a u f b r ü ch e ausgetreten. Die W.cderherslel- lungsarbeiten sind sofort in Angriff genomnien worden. Bis zur Behebung der Schade» dürfen die folgenden Straßen nur langsam befahren werde», i. Schwarzenberg—Zwö- nitz zwischen Klm. 4,0 (iir Beierfeld) und Grünhain und zwischen Grünhein und Moosheide. 2. Schn.ekerg—Auerbach zwischen Klm. 0,5 und 0,8 in Lber-Stützengrün. 3. Aue Stollberg zwischen Lößnitz und Gablenz. 4. Aue—Stollberg Zweigstrecke zwilchen Arfalter und Zwöuitz. Der Siüdlelag zur GekrLnkesteuer Vom Teuischeu Städlelag ivird uns geschrieben. Ter Deutsche Städtetag hat im Reichstag nochmals dringlichste Vor stellungen für die Aufrechterhaltung und gleichmäßige Zulassung der Gelrünkesteuer erhoben. Breite Volksschichten leiden schwer unter den Auswirkungen der soziale» Krise; ungeheuere Für sorge« u sgabe n belasten den Haushalt der Gemeinden. Das Haushallsjahr schließt darum insbesondere bei de» Städte» mit schweren Fehlbeträgen ab, weil schon die jetzigen Einnahmen »ich: ausreiche», um die Lasten zu decke». Trotz dem werden die grössten Anstrengungen gemacht, die Gelränke steuer zu Fall zu bringe», obwohl alle Beteiligten wissen, daß eine vollwertige Entschädigung für den Ausfall die Reichs- finonzeu aufs schwerste belasten würde. Der Fortsall der G e t r ä » k e st e u e r würde erfahrungsgemäß keine Senkung des Preises der M a s s e n g e t r ä n k e mit sich bringen, der Vorteil also lediglich einem kleinen Kreise an dem Gelränkegewerbe interessierter Personen zufallen. Wird die Geträiikesteuer beseitigt, so muß die Gewerbesteuer, deren Senkung auch den Städten oringend am Herzen liegt, außerordentlich erhöht werden. Eine Belastung auch der schirmcl>ei> Teile des Gewerbes zugrmste» eines besonders gut gehenden Gewerbezweiges ist also die Folge. Kein So zial- und G e r e ch td e n k e n a« r kann ein solches Geschenk aus Kosten der Allgemeinheit wollen. Vor einem Riefenkampf in -er Feinkeramifchcn Industrie! Voni Berufsvcrband deutscher Keramarbeitcr (christlich- nalionaler Gewerkschaften) Gau Sachsen. Dresden-!».. Haupt straße 38, 1., wird uns geschrieben: Die Lohn und Arbeits- bedingungen fiir die deutsche Feinkeramischc Industrie sind durch Reichsrahmeuvertrag und Reichslohntarif geregelt. Zum 15. Febr. d. I. erfolgte arbeitnehmerseits die Kündigung dieser Tarife zwecks Erlangung einer zeitgemäßen Lohnerhöhung und Neu- regelung der Arbeitszeit. In der Zeit vom 9. bis 16. Fe bruar saßen di« Tarisparteien in Leipzig zu Verhandlungen zusammen, ohne ein Ergebnis zu erzielen. Damit trat mit Wir kung vom 15. Februar ein tarifloser Zustano ein. Die Arbeiter haben in einer Reihe von Betrieben die Ueberstunden verweigert und Lohnforderungen an die einzelnen Betriebsleitungen gestellt. Diese verweigerten Verhandlungen darüber und verwiese« ans di« Verpflichtung, diese Angelegenheit dem Arbeitgeber««!-, l-aud und zentralen Verhandlungen zu überlasse». Die Beleg, schäften gaben sich in Anbetracht der bereits getätigten neun, tägigen Verhanoluiigen mit solchem Bescheid nicht zufrieden. In einzelnen Betrieben wurden abbeitnehmerseitig Kündigun gen eiligereich!. Ter Arbeitgeberverband hat daraufhin zuin 26. Mär; für Minern und das Magdeburger Gebiet die Aussper rung beschlossen. Dieser Beschluß ist in den bayerischen Be trieben in der Form eines Fab r i kan sch läge s bekanntgegeben worden. Inzwischen scheint ep. daß die Aussperrung auf das gesamte Gebiet oes DeulsÄ-e» Reiches ausgedehnt werden soll. Kündigungsschreiben zum 2. April lautend, liegen uns aus de» größten Betrieben Sachsens vor Der Ausgang dieses Niesenkampses ist nicht nur eine An- gelegenheil der Arbeiter in der Feinkeramischen Industrie. 25 Personen on Fkestchveraistung erkrank! Görlitz. 22. März. Am Sonnabend und Sonntag erkrank ten in dem Nachliorort Mc»>s 21, Personen nach dem Genüsse von Rindfleisch unter Vergiftungserscheiniingcn. Das Fleisch war von einem Fleischer am Ort gekauft worden. Die amtliche Untersuchung l)at ergeben, daß das Fleisch von einer kranken Kuh stamm!. Das Fleisch wurde sofort beschlagnahm!, so daß eine Wellerverbreitung von Erkrankungen ausgeschlossen er scheint. Die Erkrankungen sind durchweg leichter Natur. Sü-westsachfen Plauen. Am 19. 'März fand die se!erlicl>e Entlassung der die Schule Verlassenden in der Goetheschule mit einer kirch. iichen und schulischen Feier statt. Die Kinder gingen mit ihren Lehrern noch einmal zum- Tische des Herrn. Hochw. Herr Pfar rer Kurze legte in seiner Ansprache den zu Entlassenden die Worte Moses: „Siehe, ich lege cuch vor Segen und Fluch" aus. die Kinder erneuerten das Taufgelöbnis. Mit Tedeum schloß die feierliche -Handlung. In der schulischen Feier sprach Herr Schulleiter Brauer über: ..Wissen und Glauben, zwei Leuchter auf dem Lebenswege". Musikalische und deklamatorische Var- Mhrungcn umrahmten stilvoll die gehaltvolle Rede. — Ein Zelluloiülager geriet in Brand, eine heftige Explosion richlele ziemlichen ^Scl-aden an. Ein Zuschauer erschrak so bei der Ex plosion. daß er einem Herzschlage erlag. Reichenbach. In seiner letzten Sitzung beschloß das Sladt- nerordnelenkvllegium, das Wohnungsbauprogramm, das die Er stehung von 100—110 Wohnungen Vorsicht, wegen Klärung der Finanziernngsfrage, — es kommen 800 000 Mark in Frage -- ans die nächste Sitzung zu vertage». Oelsnitz. Die Verkehrssicherheit zu heben, hat der Rat die Blinklichtverkehrszeichen an der Egerer und an der Haupt, straße anzubringen beschlossen. Gemeinde- und Dereinswesen 8 Kath. Männerverein, Wurzen. (Jahresbericht.) Das verflossene Bereinsjahr nimmt in der Geschichte unseres Vereins eine» besonderen Raum ein, da gemäß Beschluß dev letzten Hauptversammlung —<daS Vereinsjahr mit dem Kalenderjahr schließen zu lassen — das 36. Bereinsjahr IS Monate umfaßt. ES kann mit Fug und Recht ein Jahr des Aufbaues genannt werde». 17 neue Mitglieder wurden ge wonnen, während 5 Mitglieder dem Verein verloren gingen,, sodaß der Verein nunmehr 67 Mitglieder zählt. Die Ver sammlungen wiesen einen Durchschnittsbesuch von 14 Mit gliedern auf, eine Zahl, die gewiß einer Steigerung noch fähig wäre. Zur Pflege des gemeinsamen religiösen Lebens hielt der Verein ln der österlichen Zeit gemeinsame Kom munion. Die vom Kach. Männerverein ausgeführtcii Ver anstaltungen waren Höhepunkte, an Venen sich der größte Teil der Gemeinde zu freudigem Erleben Verein!«. Das bewies sowohl die Feier des 35. Stiftungsfestes, ivährend der 19 Mitglieder, d:e 25 und mehr Jahre dein Verein in Treue angehüven, auf einfache, sinnige Weise geehrt wurden, als auch das 36. Stiftungsfest, das Alt und Jung vereinte. 'Auch die vom Verein veranstalteten Vorträge, Ausflüge, Familienabende, das Sommerfest undd:« Weihnachtsfeier er- ersreuten sich zahlreichen Besuchs. Die Leitung des Vereins lag in den Händen der beiden Vorsitzenden, der Herren Buchbindcrmeistcr Braun und Pfarrer RredeI. Möge auch im kommenden Vereinsjahre treuer Besuch der Veran staltungen und Versammlungen die anfgewendete Mühe und Opfer lohnen! -- ik. — MiM-W Me MWMle« .4 Dresden-A. Zu der am 25. März 1927 i»i Gcsellenha»-:- stisttfindcndcn bitten wir »iiscre Mitglieder vollzählig z» erscheinen Der Bor ft and Für 1. April wir- ein nicht zu junges krästiges sauberes ß Angebote »ist Zeugnissen und Gchnlisniisprüchc» an BeWesjerltl KraschM. Schlofj WeüMlM. Ansteck-, K?ei-er- un- Kulblnmen Anssrischcn : Auffärben : Einzelanferligungen Aufmerksame und sachmännischc Bedienung! C. S. Beck Nachf., Gsriru- Rabvl Dikkoriaslraße 24 Dresden AmFerüInandplah M - liiNkillil »eii »nd liuiarbesten. Tapeziere», Gardinen-Arbeiten, Marquisen ln guter haiidiverlisinäßiger Ausführung. Solide Preise — eventuell Teilzahlung. M. 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Gr. 1, 1201-1660 Donnerstag siozenmoitt», ->/,8) B.-B.-B. Gr. 1. 2S01-2S00 Die Koillödit AHttwoch Gastspiel de« Deutschen Theaters zu Berlin mit Maria Or»ka Xaru,»»!l (»/,8) Nklibkln-KIikilter Heute und folgende Tage Mo lirkusprinressln (VF) Otto Marls a. G. Ekntral'^Iikaler Heute und folgend,- Tag« kV«-pst (V.8) Tlilltia-Slskater Heute und folgende Tage(8) 8ulü» gebt monssnoisvk»» mit 8»ul 8sal,«r». Ttskolkr am Wataplah Heute und folgende Tag» ller )^,u«au (8, Dkgl«a-Dll1a> Täglich Uhr 0», sst,,!»«»