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« «prtl Feld und Garßen Mumme« Mt, Sei»« 7 vefahr-et -er Rückgang -er -rutschen Vienenzucht Obstbau »n- Lan-wirtsthast^ Eine Entgegnung. Po» Di'. Evenius, Bienenziichtleitcr der Laiidwirischafiskammcr für die Provinz Pose». Die unter dieser Ueberschrist hier kürzlich veröffentlichten Aussührungen haben uns unverdient in de» Verdacht »er Vlcnenfeind- schaft gebracht. Diesem Mißverständnis uiächten wir c:«tschteöen in den Weg treten, inr-em wir folge,'.der Zuschrift von berufener keile Sin uni geben. Die Cchriflleiluiig. Man kann den Warnruf, der auf dem 32. Märkischen Imker lage gegen den Riickgang der Bienenzucht erhoben wurde, reich lich schwarz gemalt finde», es muiet aber seltsam an, die ihm zugrunde liegenden Tatsachen heute noch bezweifelt zu sehen. Vas Beispiel von Spiekeroog rechtfertigt das nicht. Die Wieder belebung der alten Sage von der Beschädigung der Blüten durch die Bienen darf wenigstens nicht stillschweigend hingenommeii werden. Ist cs denkbar, das, Nat»^ welche die durch den Besuch kcr Bienen angeblich so gefährdeten Blütcnteile hervorbrachtc, daneben Tausende von Pflanzenarten entstehen lies,, die ohne den Besuch ihrer Blute» durch Insekten überhaupt nicht existieren könnten. Gerade unter unseren wichtigsten Kulturpflanze» ist eine grosse Anzahl von Arten aus Fremdbestäubung angewiesen! Fa, sic besitzen sogar zum Teil raffinierteste Einrichtungen, um Insekten anzulocken und um die Bestaubung durch diese zu sichern. Hierher gehören z. B. die Klcearten, der Buchweizen, die Kürbisgewächse, die meisten Aepfcl- und Birnensortc», die rote Johannisbeere, Stachelbeere und andere. Wäre der Blütcubesiich der Insekte», insbesondere unserer Honigbienen, wirklich schädlich, so mühte» alle diese Pslanzcnarte» längst «ittsgestorvcn sei». Ein Fall von Blütenbeschädigung kommt allerdings vor. Manche Nöhrenblütlcr, z. D. die Bohnen, der Comphrei) und andere sondern den Nektar, der die Insekte» anlockt, am Grunde ihrer sehr langen Kclchröhren ab, so dah die langrüsscligcn Hummeln, auf deren Besuch diese Blüten eingerichtet sind, den führ» Cast mtr mit Schwierigkeiten erreichen könne». Die Hummeln beißen dann gelegentlich die Blutenkelche von der Seite an und stehlen durch dies Loch den Nektar. Die Honig biene,, machen si<h diesen Einbruch zunutze und saugen auch durch die Hummellöcher Nektarsast auf. Es konnte aber niemals beobachtet werden, dah die Honigbiene selber eine Blüte an- beiht. Genau so steht cs mit de,» Ncslhädigen von reife» Früchten, es ist ausschliehlich aus das Konto von Vögeln und Wespen zu setzen. ! Nach alledem entbehrt also die Behauptung von der Schädi gung der Blüte» durch Honigbienen jeder crnsthastc» Grund lage. Wie steht es nun aber mit der Nützlichkeit? Wen» aus der Insel Spiekeroog trotz des Fehlens von Honigbienen günstige Obst- und Gemüsecrträgc erzielt wurden, so beweist das nichts weiter, als dah eben andere Insekte» die Blütenbestänbung libernommen haben (solitäre Biene», Hummeln, Blumensliegca «sw.). Auch dort, wo Bienen vorhanden sind, stellen diese ja Nicht ausschliehlich die Blütcnbesucher. Nach genauen Zählungen sind rNnd 8l> Prozent von allen bllilenbesuchendeu Insekten Honigbiene». Abgesehen von dieser zahlenmähige» Ueberlcgenheit sind sie für die Vermittlung der Blütenbestänbung noch durch eine besondere Eigenart vor allen anderen Insekte» ausgezeichnet, durch ihre Blumcnstetigkeit. Sie stiegen bei ihrer Sammeltätigkeit nicht wahllos von einer Blüte zur anderen, sondern bleiben bei Blüten derselben Art, was blüten- sbiologisch natürlich von allergrößter Wichtigkeit ist. Für die auherordcntliche Bedeutung der Bienen für die Frucht- und Camenbildung landwirtschaftlicher Knlturgewnchse seien aus der «rohen Fülle des Beobachtungsmaterials einige zahlenmähige Belege heransgegriffen (nach einem Aussatz von Professor Zander, Erlangen): I» einem Buchweizenfelde stieg sder Körnerertrag in 50—100 Meter Entfernung von dem Wachsten Bienenstände bis auf 70 Prozent, während er in 2 Kilo metern Abstand auf 15 Prozent sank. Beim ersten Anbau von Alee in Australien und Neuseeland brachten die Felder infolge mangelnder Fremdbestäubung keine Samen. Seit Einsührung der Bienen in diese Länder, die dort ursprünglich nicht heimisch waren, trägt der Klee auch dort Samen. Die in Mitteldeutsch- sland häufigen Fenchclfelder liefern eine» erheblich höheren Samcncrtrag, seitdem zur Blütezeit Bienenvölker darin aus- gestellt werden. Ein amerikanischer Kirschenzüchter erntete von ^ acres ohne Bienen 17 Tonnen, nach Aufstellung von 10 Bienen völkern 52 Tonnen Kirschen. Nach dem Bericht von englischen Fachzeitschriften nahmen die Obsternten besonders an Acpfel» und Birnen vor einigen Jahren in demselben Verhältnis ab, «ls die Milbensenche, eine ansteckende Bicnenkrankheit, die Bienenstände im ganzen Lande dezimierte. Durch Massenaufknuf rmd Einfuhr von Bienenvölkern seitens der Regierung und Privater im Auslände suchte mau dem Schaden abzuhclfcn. Besonders eindringlich redet ei» Versuch von Professor Elvert, Landsberg. Eine von einem Dorfe ausgehende Strahe war mit Goldparmänen bepflanzt. Nur in dem Dorfe selbst befanden sich «ine Anzahl Bienenvölker. Der Frnchtbehang der Bäume nahm mit der wachsenden Entfernung vom Dorfe in steigendem Mähe ab. Während in 300 Metern Entfernung der Behang noch etwa 800 betrug, sank er in 1000 Meter Entfernung auf etwa 20 Stück pro Baum herab, weil hier bei der sortenreinen An pflanzung durch das Fehlen der genügenden Menge von Bienen lkeine ansreichcndc Möglichkeit zur Fremdbestäubung vorlag. Endlich noch ein Beispiel aus der Provinz Pommern. Im Herbst vorigen Jahres war im amtlichen Bericht der Landwirt- schaftskammer über den Obstbau wörtlich zu lesen: „Während der Obstbaumblüte konnte eine Befruchtung durch Bienen und andere Insekten nicht im erwünschten Mähe erfolgen. Es konnte beobachtet werden, dah die Obstgehölze, die sich ganz dicht an den Bienenständen befanden, eine gröbere Ernte aufzuweiscn hatten." Dieser Bericht wurde natürlich nicht von einem Bienenzüchter, sondern von Seiten der Obstzüchter erstattet. Nach alledem ist es nicht notwendig, das Ergebnis der aus der Insel Eviekeroog angestellten Beobachtungen abzuwarten, um sich ein Urteil darüber z» bilden, was ein Rückgang der brutschen Bienenzucht für den Obstbau und die Landwirtschaft veveurrn war», «xtm «r niiyr genug», der uanbwirlschasi die Tatsache einzuhämmern, dah die Sache der deutschen Bienen zucht auch ihre Sache ist, so wird sie eines Tages zu ihrem Schrecken erkenne», dah der Rückgang der Bienenzucht nicht dloh „im Hinblick auf die Honiggewinnung höchst bedauerlich" ist! Zrühlingsarbeit im Ummergarten. Von B. D. Walter. Wenn auch die Zimmerpflanzen ihre Winterruhe beende», dann denkt der Blumenfreund an das Umtopfcn An der ge ringer werdenden Entwicklungsfreudigkeit von Knospe» und Blättern sowie an der Färbung der Blätter könne,, wir er kennen. ob die Wurzeln der Pflanze die Erde im Topf aus- gesogen haben und nun Mangel an Nahrung leiden. Dann wird es Zeit, dem Stock neue Erde zu geben und meist damit auch einen gröberen Topf. Für die meisten Topfpflanze» können wir eine Erdmischung benutze», die zu gleichen Teilen ans Mift- brctcrde, Lauberde, Hcideerde und Sand besteht. Für sein- wurzelige Pflanzen fügen wir »och fe>n zerriebenen Torfmull hinzu oder nehmen etwas mehr Lauberde. Für Pflanzen mit starke» Wurzeln dagegen, z. V. Palme», ersetzen wir die Heidc- erde und Mistbecterde durch abgelagerten milden Lehm und völlig verrotteten Kompost. Empfehlenswert ist es, mit dem Umpflanze» eine Varratsdüngung zu verbinde». Auf 20 Liter Erde rechnet man 80 Gramm Hornspäne, 60 Gramm Knochen- Abb. 1. Abb. Abb. 3. mehl, 20 Gramm -lo prozcntigcs Kalstalz und 10 Gramm kohlen sauren, gepulverten Kalk. Diese Stoffe sind gründlich mit der Erde zu vermische», und zwar möglichst einige Zeit vor dem Einpflanzen. » Beim Anstopsen verfährt man folgendermaßen: Man legt die linke Hand nuf die Topföfsnung, so dah der Stamm oder der untere Teil zwischen Mittel- und Zeigefinger hrrausragt und stützt mit dem Topfrandc einige Male leicht aus den Tiichrand, dann kann man mit der rechten Hand den Tops abnchmen. (Abb.1.) Ist der Ballen, de» man nun frei vor sich hat, sehr durchwurzelt, bilden die feine» Faserwurzeln an seiner Oberfläche einen dichten Filz, dann schneidet man mit einem scharfen Messer rund herum und am Boden diesen Filz ab und lockert mit einem spitzen Hölzchen den übrigen Ballen zwischen den Wurzeln etwas a»f. Be! Pflanzen mit dicken, festen Wurzeln lockert man das Geflecht nur »nd schneidet kranke und beschädigte Teile heraus. (Abb. 2.) Zeigt sich der Ballen wenig oder gar nicht durchwurzelt, »nd sind die Wurzeln selbst in großem Umfange krank, dann müssen wir daraus entnehmen, daß die Pflanze eine ihr nicht zusagende Erd« hatte. Man löse dann den Ballen dnrch Abschütteln tkr Erde ganz auf, spüle die Wurzel» in Wasser ab »nd schneide bis ans die gesunden Teile zurück. Kranke Wurzeln vcrraie» sich durch bräunliche oder schwärzliche Färbung. Nach dieser Vorarbeit wird der neue Tops zur Ausnahme der Pflanze vorbereitet. Man suckt einen noch nicht benutzten oder alten, rein gewaschenen Topf, oejsen Durchmesser etwa zwei Zentimeter größer ist als der alte, und bedeckt das Abzngsloch in> Boden mit einem Scherbenstück. Darüber kommt eine der Topfhöhe entsprechende Lage von Scherben- oder Ziegelstückchen und darauf eine Schicht frischer Erde. Nachdem man sic etwas angcdrückt hat, setzt man den Pslanzballcn darauf. Er soll in dieser Lage noch um einen halben Zentimeter vom Topsrande überragt werde». Zuletzt füllt man den Zwisehenrand zwischen Topswand und Ballen mit Erde, indem man mit einem flachen, abgerundeten Holze sestdrückt und immer wieder »achsüllt, bis der Ballen feststtzt und die Erd« eine glatte Oberfläche im Tops bildet. (Abb. 3.) Wichtig ist, dah der Balle,, beim Verpflanzen feucht ist und bleibt. Ein trockener Bullen nimmt das Gichwasscr schlecht an, dieses sickert durch die frische Erde am Rande, ohne ihn zu durchtränken. Derselbe Mihstand kann eintreten, wenn die frische Erde nicht fest genug eingedrückt wurde. Pflanzen, deren Ballen beim Verpflanzen gut zusammrnbielt »nd wenig gelockert zu werden brauchte, kann man sogleich wieder ins Licht stellen, war der Ballen aber locker und mußten viele Wurzeln entfernt werden, dann halte man die Pflanzen einige Tage im Schatten. Alpenrosen in Hartenkultur. Zu den dankbare» Blütenstrüuchcr», deren Verbreitung ihrer Schönheit noch nicht entspricht, gehören die Alpenrosen. Teils ist daran schuld ihr höherer Preis, der sich dnrch Schwierig keiten der Anzucht erklärt, teils hält noch ein gewisse» Miß traue» gegen die Winterhärte der Arten die Gartenfreunde vom Anpflanzen zurück. Die Erfahrung hat aber gezeigt, bah inel r Rhododendron verdursten als erfriere», »nd bei richiigcr Be handlung hat man kaum Verluste zu beklagen. Alpenrosen sind von Hans aus Moarpslanze» und enlwicke!!: sich daher auf gutem, lockerem humoseni Baden mit viel Feuchtig keit besser als ans trockenem sandigem Boden, wenn sie auch in der Not damit vorlieb nehmen. In schwerem, lehmigem Boden können sie sich dagegen gar nicht halten. In mildem Garten boden bringt sie reichliche Beimischung von Laub- und Holzerd« zu befriedigendem Wachstum. Hotzerde finden wir auf Ziinmer-- iliid Holzlagcrpiätzeii, sie darf aber nicht mit frischen Sägespänen vcrmischi fein. möglich, die Ballen wieder gehörig zu durchfeuchten, man mns sie vorher einige Stunden in Wasser stellen. Aufgüssen mul man ferner, daß die Pflanze» nicht ticser i» die Erde gcsenk! werden als sic vorher standen, sonst entsteht leicht Stammsäulr und die Pflanzen sterben ab. Man lege die Oberfläche de. Beste aber möglichst etwas tiefer als die Umgebung, damit das Giehwasser nicht wegslieht. Der Boden, in dem Rhodovendror stehen, darf nie ganz austrocknen. Während der warmen Jahres- zeit ist er also rcgelmähig und ausreichend z» bewässern, wem er nicht von Natur feucht genug ist. Wenn auch das Moor der natürliche Standort der Alpenrosen, arm an Nährstoffe» zu sein pflegt, so lohnt es sich doch, die Pflanzen im Karlen z> düngen. Dazu verwendet man am besten kurzen, schon g" verrotteten Dünger aus Frühbeeten. Vor und nach der BliU» ist auch ein mähiger G»h mit sehr verdünnter Jauche am Platze Alle scharfen Dungstofse aber sind zu vermeiden. Den Blütcii- trieb kann man noch fördern und kräftigen wenn man d>« welkenden Blütenstände bald ansbricht. Im Herbst bedecke mar den Boden unter den Rhododendronbüschc» tüchtig mit Laub damit der Boden nicht so tief gefriert. Dadurch wird es nämllst der Pflanze sonst unmöglich, das auch im Winter durch ihr« Blätter verdunstete Wasser immer wieder z» ersetze», und si> vertrocknet womöglich bei anhaltender Kälte. Vollständig ei» gepackt brauchen die Pflanzen nicht zu werden, im Gegenteil solche zu sehr geschützte Pflanzen nehmen erst recht Schade» Nahe verwandt mit de» immergrünen Alpenrosen sind di« laubabwersenden Winterhärten Azaleen. Sic verlangen di« gleichen Bodenvorbercitungen, sind aber sonst »och nnspruchs loser. Sie schmücken de» Garten nicht nur durch Blüten in, Frühjahr, sondern auch durch prächtige Laubsarben im Herbst Sie bilden aufrechte, stark verzweigte Sträiichcr, die in Kultui selten mehr als zwei Meter Höhe erreichen, gewöhnlich niedrige, bleiben. Die mittelgroßen oder ziemlich kleinen Blätter sollen im Sommer wenig auf. In großer Fülle erscheinen aber di« ansehnlichen, reichgetönten Blüten. Außer den wilden, a»k Nordamerika, Ostasicn und dem Kaukasus stammenden Arte» sind zahlreiche Kreuzungen in Kultur,.die in den Gärtet« erzogen worden sind. I. P wenn -ie Eintagsküken rintreffen. Wenn die Küken gleich nach dem Abirocknen, also wenig« Stunden nach dem Schlüpfen, sachlich verpackt wurden, dann kommen sie im allgemeinen frisch und inunter an ihren Be stimmungsort an. Der Eidotter, de» sic beim Schlüpfe» aus- genovimen habe», genügte zu ihrer Ernährung während dci Reise. Bei der Uebergabe der Sendung össne man noch i» Gegenwart des Postbeamten den Behälter, um sich von dem Befinden der Ankömmlinge zu überzeuge» »nd sich, falls iotc Tiere dabei sind, dies von dem Beamten bescheinigen zu lasse» Daraus schliche man de» Behälter wieder »nd stelle ihn au einen warmen Platz, etwa in die Nähe eines geheizten Kachel ofens, nicht jedoch nuf den heißen Küchenherd. Man kann oe» Korb oder sie Schachtel auch auf Tonsiaschen stelle», die m>> heihem Wasser gefüllt sind, muh aber dazwischen ei» zusnmmen- gesaltetes Tuch legen. Das ist nicht nötig, wenn der Behälter aus Holz besteht. Damit sich die Wirme gleichmäßig verteil! hängt man oben über das Ganze ein wollenes, nicht zu dickes Tuch. Erst wenn sich die Küken genügend erwärmt habe», gebe man ihnen Futter. Das Trinkwasser soll »erschlagen sein. Weder zum Fressen noch zun, Sausen soll man die Tiere nötigen. Der Naturtrieb wird sich schon bei ihnen melden. Sobald das geschchc,, ist, bringt man die Tiere in das Nest, entweder z» einer lebenden Glucke, der man sic unterschiebt oder in eine künstlich erwärmte Behausung. Will man die Küken einer Henne anvertraucn, dann muh diese über das erste Vrutsieber schon hinweg sein, d. h. sie mutz wenigstens zehn bis 12 Tage gesessen haben. Man gibt ihr die Küken am besten abends im Dunkeln, indem ma» nach und nach die Eier mit Küken ver tauscht. Man merkt sofort, ob die Henne die Küken annimmt Tut sie es nicht, dann bleibt nur künstliche Aufzucht übrig. Dieser „Ersatz" braucht durchaus nicht minderwertig zu sein. Ma» muh nur dafür sorgen, dah die Wärmequelle, seien «s Wärmflasche», elektrische Heizkörper oder Kohlenfeuer, nie ver sagt. Bevor man die Küken in ein solches Heim bringt, muh dieses durch und dnrch erwärmt sein. Deshalb setze man cs in einem warmen Raum schon einen Tag vor Gebrauch in Betrieb. Fragen nn- Antworten. Mi. in H. Frage: Kann man eine Henne zur Vruk zwinge»? Antwort: Es gibt keine Fütterungsart, mit der man eine Henne brütig machen könnte, auch durch ein Mittel, dns man ihr ringibt, läßt sich das nicht erreichen. Eine gewisse Anregung zum Brüten scheinen manche Hennen zu empfinden, wen» die gelegten Eier im Neste liegen bleiben »nd nicht rcgcl- mahlg weggcnominen werden. Verlassen kann man sich daraus aber nicht. '»1 Wallffrasze s M «», ri> Fernruf 14148