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Sächsische Volkszeitung : 29.09.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192609298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19260929
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19260929
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-09
- Tag 1926-09-29
-
Monat
1926-09
-
Jahr
1926
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 29.09.1926
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Handels- u/Wirlseliatts- Zur wirtschaftlichen Lage Denlschlands Dr. Sirkovich, Berlin, sprach am Sonnabend in Dresden vor einer von der NeichSzentrale für Heimat» dienst enibcrufencn Versammlung über die wirtschaftliche Lage Deutschlands. Der Krieg, so führte er aus, habe in weltwirtschaftlicher Beziehung eine ungeheure Umschichtung gebracht: Europa bekam ein völlig neue- politisches Ge sicht. Aber nicht wirtschaftliche, sondern inachtpolitische, bestenfalls nationalpoliiische Gesichtspunkte waren für die Siegerstaaten maf',gebend, als sie das neue Europa schufen. Der PoincarismuS erlitt aber den schmählichsten Schifsbruch. Als falsch erwiesen sich die autarkischen Bestrebungen inner halb Europas: falsch auch der Hinweis auf Amerika, dieses grösste einheitliche Wirtschaftsgebiet der Erde, ein Frer- hendelsland mit einheitlicher Währung und einem märchen haften Goldreichtnm. Wenn Europa nicht vorwärts kommt, so liege das daran, dass die alten europäischen Staaten Am bitionen hegen, die sie nicht haben dürfen. So steigt, von selbst der Gedanke derZollunion herauf. D.e heute durchaus keine Utopie mehr ist, denn die deutsche Kaliindnstrie hat b." 's als erste den Sprung gewagt, und in der letzten Zeit hört man viel von der Gründung einer westeuropäischen Nohstahlgemeiuschaft. Kein noch ko reiches Land kann sich auf die Dauer eine iinperia- listiiche Wirtschaftspolitik leisten. Normung und Thpisiernng müssen bei der Umstel lung des W i r t f ch a f t s p r o z e s s es in der deutschen Qualitätsarbeit ihre Grenze finden, denn die alte Kultur Europas kann mit der jungen viel primitiveren amerika nischen Kultur nicht verglichen werden. Deutschland ist heute Agrnr-Jndnstrie-Ttaat mit der Vorherrschaft der In dustrie. Eine Nückentwicklung zum Agrarstaat bedeutete eine Schädigung unterer Exportindustrie. Die deutsche Außen handelsbilanz für lt)2<; wird, wenn nicht alles trügt, eine Aktivität nusweiien, die erkauft ist durch freiwillige Ein- fuhrdrvsselung >n den ersten Mvnaten, die aber auf die Dauer nicht durchführbar ist. Das A r b e i t s b e s ch a s f n n gs p r o g r a in m der Regierung kann höchstens 20 Prozent der vorhandenen Erwerbslosen beschäftigen. Sol len die weiteren 80 Prozent ihr Brot finden, dann nur so dass die deutsche Exporiindustrie und der Exporthandel wie der angeknrbelt werden. Die deutsche Wirtschaft wird nvch ans lange Zeit hinaus die sozialen Lasten mittragen helfen niü-en. Die Thesaurierungspolitik des Staates war eine verfehlte; für heute ist die Parole: sparsamste Finanzpolitik bei Reich, Ländern und Gemeinden. Die Intelligenz und Wisienschastlichlcit des Unternehmers in Verbindung mit der Qualität des deutschen Arbeiters wird es möglich machen, dass die deutsche Wirtschaft sich wieder eimgruppiert i-n ktie Weltwirtschaft. Der Weg hierzu ist schwierig und der Auf stieg ist eine Aufgabe vvn Jahrzehnten. Wir werden diese Aufgabe nicht mehr zur Gänze meistern, wir müssen die völlige Lösung denen vererben, die nach uns kommen. * Verzeichnis der Post- und Telegraphenanstalten in der Tschechoslowakischen Republik. Im Verkehr mit der Tschechoslo wakischen Republik hat bisher ein Ortsverzeichnis gefehlt, das ämtliche Post- und Telegraphcnanstalten mit ihren verschieden- prachigcn jetzigen und früheren Namen enthält. Diesem Uebel- tandc hat die DRP. durch Herausgabe eines „Verzeichnisses der Post- und Telegraphenanstaltcn" in der Tschcchosowakischen Republik abgekolfen. Das Verzeichnis, das allen Posibenutzern im Verkehr mit der Tschechoslowakei eine wertvolle und sichere Unterlage für die richtige Bezeichnung der Postorle bietet, kann zum Preise von 12 NM. für das Stück durch Vermittlung der Postanstalten bezogen werden. Berliner ProöulUenmarkt Berlin, 27. September. Vreise iür Getreide und Oelsaatcn >ür tOOO Mogromm. tonst kür 1»0 Kilogramm ab Station. Preise in Reichsmark: Weizen, mark. 259 bis 262. für vom. — bis —, für Sept. — bis 29s. für Olt. 282 bis , Dez, 281,5 bis 281. für März 285,5 biß 284. für Mai 288 bis 287. Roggen, mark. 210 bis 2!5, für September 229 bis 230, für Oktober 228 bis 227,5, iür Dezember 228 bis 280. für März 235,5 biß 286, für Mai 229,25 bis 239,5. Futtergerste —bis —, Sommergerste 295 bis 248, Wintergerste, neue 17» bis 175, Hafer, mäik. 170 bis 18.3, für neuer — bis —, iür Sept. 182 bis —, iür Dez. —- bis — . Mais, waggonssei Berlin 184 bis 186, für Sept. — bis —, für Ott. — bis —, für Dezember - bis —, Weizenmehl 35,75 bis 38.25. Noggenmehl 29,75 bis 32.0». Weizenlleie —,— bis t»,00. Noggentleie 10,70 bis 10,80. Raps — bis —. Leinsaat —. Viktoria-Erbsen 43,09 bis 50,00. Speise-Erbsen, kleine 82,00 bis 36,00. Fnttererbsen 21,00 bis 27,00. Peluschken —bis —.—. Nckerbobnen —bis —. Wicken —bis —. Lupinen, blaue —, bis —, gelbe —- bis —. Geradest«, .alter —- bis —, Serra della, neue —,— bis —. NapSIuckien 14,40 bis 14,60, Lein kuchen 19,00 bis 19,20. Trockenfchnitzel 9,00 bis 9,20. Vollwertige Znckerschnitzel —,— bis —,—. Soha-Sckrot 19,80 bis 19,80, Torfmelasse 30/70 —bis —. Kartosselslocken 18,00 bis 19,10. Odcnwälder, blaue 2,35 bis 8,65. Nierenkartoffeln — bis —. Kartoffelerzeugerpreise je Zentner waggonfrei märt. Station Amtlich vermittelt durch die Lnndlvirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg in Berlin. Bei Eröffnung des Lokomarktes war die Äursentwicklung für Brotgetreide sehr uneinheitlich. Während im Zeitgeschäft für Septemberweizen die Vortagskurse um etwa 1,50 Mark erhöht werden konnten, waren die übrigen mit Ausnahme des Dezember bis 1 Mark niedriger, da ans dem Inland etwas höheres Angebot oorliegt. Das Angebot in Roggen ist infolge der Kartoffelernte kleiner, die Umsätze gestalten sich nur zu ermäßigten Preisen. Im übrigen zeigte das Liefernngsgefchäft keine allzu grossen Veränderungen. Hafer lustlos, Gerste ruhig. Dresdner Produklenmnrkt Dresden, 27. September. Weizen, inländischer neuer, Basis 73 Kilogramm 265 bis 270 i267 bis 272), Basis 68 Kilogramm 251 bis 256 1253 bis 258 . Roggen, sächs. neuer Basis 70 Kikogr. 825 bis 230 (227 bl§ 232). Basis 66 Kilogr. 212 bis 215 (314 bis 217). Sommergerste, sächsische 220 bis 250 (220 bis 250). Wintergeiste, neue 1^6 bis 195 (185 bis 195). Hafer, alter, sächsischer — bis — 1805 bis 218), preußischer, alter, — bis — (205 bis 212). ausländischer 205 bis 212 (205 bis 2l2), neuer 172 bis 177 (172 bis 177). RnpS 300 bis 310 (300 bis 310). Mais. La Plata, 18g bis 191 <186 bis 191), neuer, anderer Herkunft 184 bis 189 (18t bis 189). Eingunntin 22» bis 230 (220 bis 230). Wicken —bis bis — Lupinen, blaue —bis —- bis gelbe — bis —(—,— bis —.—). Fiiiterlupiiicii —,— bis —(—,— bis —,—). Peluschken —bis —,— (—.— bis - ,—). Erbsen, kleine —bis —(--.— bis—,—). Rotklee — bis — (- bis ->. Trockenfchnitzel 11.00 bis 11.50 (11,25 bis 11.76), Inckerschnitzel 16,50 bis 19,0» (16 50 bis 19,00). Kartoffelstöcken 21.00 bis 21.50 ,20.50 bis 21,00). Futtermehl 13,60 bis 14,8» «3.60 bis 14,80). Weizenlleie 9.80 bis 10,40 (10,00 bis 10,6»'. Roggcnkleie 10,80 bis 12,60 (11,00 bis 13,00). Dresdner Marken: Kaiser-AiiSzng 49,50 bis 51.60 149,50 bis 51,50). Bäckermnndmebl 43.50 bis 45,50 (44.00 bis 46,00). Weizennachmchl 20.00 bis 21.00 (19.'0 bis 20,50'. Inlnndsweizenmebl, Tupe 7» Proz. 4l,00 bis 43,00 (41,50 bis 43,50). Noggenmebl, 01, Tppe 60 Proz. 36,50 bis 38,50 136.5» bis 38,00). Desgl. I. Ttzpe 70 Proz. 34.00 bis 86,5» (84,00 bis 36,50). Roggennnchmehl 20,00 bis 21,00 <20,00 bis 21,00). — Feinste Ware über Notiz. — Die Preise verstehen sich bis einschl. Mais per 1000 Kilogramm, alle anderen Arlikel per 5»0 Ki'ogramm in Reichsmark. Rotklee Erbsen, Wicken, Peluschken, Lupinen und Mehl (Mehl inkl. Sack frei Haus) in Mengen unter 1000 Kilogramm ab Lager Dresden, alles andere in Mindestmengen von 10000 Kilogramm wnggonstei sächsischer Versandstationen. Geireide und Vieh in Ehtkago Ehikago, 27. September. Weizen sür Sept. 134,50, für Dez. 138'/,. ,ür Mai 143,25. Mais sür Sept. 73,75, sür Dez. 80.25. iür Mai 87°/,. Hafer sür Sept. 40°/,, sür Dez. 43°/,. >ür Mai 47,50. Roggen iür Sept. »4 sür Dez. 99 '/,. sür Mai 166 >/«. Schmalz stir Sept. 14,20, für Dez. 14,22,50. Gr Mai 13.45. Nippen sür Sept. 14,50, sür Olt. >3.25. Speck 14.75. Leickiie Schweine niedrigster Preis 12.50. do. höchster Preis 13,80. Schwere Schweine niedrigster Preis 12,40, do. höchster Preis 13,70. Don Siadlanleihen und Pfandbriefen wurden noch folgende Serien ausser den in der Tabelle aufgestihrten Werten notiert: 3 und 4 Proz. Sächss Eibländer Serie 17s 17,25 G, do. Serie 20s 17 G., 3'/- Proz. do. Serie 6 25 G., tz'/z Landw. Kredit br. Serien 30, 3l 5,89 bez., 3^2 Proz. Landw. Pfandbr. Serie 19 17,5 G. DorNautendo Notierungen -. Germania 41,75 bG.. Schubert u. Salzer Genüsse 170 bG. bis 169 bez. bis 16? bez., Schubert u. Salzer 187 bBr. Schuldverschreibungen induslrietter Geseklschasken. ?>/, Prozent Erste Kulmbachec Exvort 11 G., 5 Proz. do. 0.81 G.. 5 Proz. Felsenkeller 0,24 G., 4'/., Proz. Kieler Eiche 9,75 G„ 4 Proz. Meissner Felsenkeller 9,50 G, 4 Proz. Plnuenscher Lager leiter 10 G., 4'/., Proz. Eociet. Waldschlösschen G. 5 Proz. — G., 6 Proz. Greizer Bere nsbrancrei 0,2 G., 5 Proz. Miitel- dentscher Sprit — G.. 5 Proz. Chemnitzer Papierfabrik Ein siedel 0,5 G„ -t'/„ Prozent Chromo — G.. 6 Prozent Heidenauer 0,62 G-, 4'/? Proz. Jca A.-G — G„ 5 Proz. Peniger Papier — G., 4 Proz. Thodc Papier 10,5 G., 5 Proz. do. —, 5 Proz. Weissenborner — G., 5 Proz. Frsedrich-Angust-Hntte 0,65 G., 5 Proz. Lanchhammer 0,60 G., Mühlenbau Seck — G„ 4 /, Proz. Lucka» n. Steffen 0,6 G., 5 Proz. Döhlen G. 5 Proz. Sachs. Waggon Werdau —, — G., 4'/« Proz. Escher 10,75 G., 4 Proz. Sondermann u. Slier 9,50 G., 5 Proz. do. 0.5 K., 5 Proz. Union-Werke — G., 5 Proz. Vereinigte Eschebach 0,65 G., 5 Proz. Zittnner Malch.-Fabr. 0,6 G„ 4'/? Proz. Baher. Elcktr. W.-B. 0,9 G., 5 Proz. Elektra N.-G. A/D 0.7 G-, 5 Proz. J/J 0,275 G., 6 Proz. 0,016 G., 5 Proz. El. Verb. Gröba II 0,55 G., »I 0,k5 G.. 44/2 Proz. Elekt.-W. Betr. A.«G. 10,5 G., 4'/» Proz. Acracr Eleklr. W. u. Str. nnk. 25 0,60 G., 5 Proz. do. unk. 26 0,15 G., 5 Prz. Krastw. Mestsachscn 0,28 G-. 4'/» Sachs. Elektr.-W. ». Str. 1.1 G.. 4-/z Thür. Eiest, n. Casw. mit. 23 0,06 G., 5 Proz. do. unt. 27 0,03 6)., 5 Proz. Deutsche Eisenv.-Belr.-G. — G., 4 Proz. Sächs. Jndnsir.-Bahn 66 G., 5 Proz. Chem. v. -Heyden 0,60 G., 4>/g Proz. Deutsche Jute 0,75 G., 5 Proz. Gehe u. Co. 0,24 G., 5 Proz. Hartwig u. Nogel 0,2 G., 4'/, Proz. Hotel Bcllem»; 11,0 G., 5 Proz. Hrusch Touwnrei» 7 G-, 4'/„ Proz. König-Friedrich-Angust-Mühie — G., 6 Proz. do. — G.. 5 Proz. Jul. Langes Leine»-Jndnst. 0,10 G., 4>/g Proz. Lingner»Werke — G., 5 Proz. Julius Mömvler — G. 4'/» proz. Zuckerfabrik Münsterbeig 9,5 G.. Znckcciabrik Döbeln 2,l G, 3'/r ' roz. Baubank sür die Residenzstadt Dresden 73 G., Seidel u. Naumann 70 G. Ausländische Slaalspapiere. 4'/« Proz. Oesterreichische Papierrente — G., do. Silberrente 9,25 G., 4 Proz. do. conv. Rente 3,8 G.. do. 4 Proz. Goldrente —G.. 4 Proz. Ung. wold- rente 22,25 G., 4 Proz. do. Kronenrente 4,5 G„ 4 Proz. Rumänen 1889 (4000, 800. 400 M.) G.. 4 Proz. do. 1890 14050, 2025 810, 4, 6 M.) - G.. 4 Proz. do. 1891 14050. 2025, 8lO. 461- M.) 11 G. sr. Z. Türkitche lOO-Fr.-Lose 33 G. je St. SitchiamNtche Werte Dresden, 27. Sept. Bautzner Stanz- und Eninillierwerk 17, Elitewngen 10,76, Crzgeb. Holzindustrie 00, Frcnzel u Lein 66,5, Goldbach 38, Hörmann 140, C. T. Hünlich 18, Jaule u. Co. 10. Nowack 39, Phänomen 51, Schwertseger 03, Societütsbranerei Zittau 118, Wcissihabr 52, Windschild u. Langelolt 51. MImsWe Oes Leiozisn Senders Miltwoch 29. Sepl. 4.30: Dresd. Funkorch. D 6.30: Mvrsc- k»rs. S 6.45: Arbeitsbericht des Sächs. Landesamtes. D 7: Prof. Winds: „Sinngemässes Sprechen." D 7.30: Herbert Eulenberg: „lieber sich und lein Werk." D 8: Hörspiel: Belinoe. Von H. Eulen- berg. Perl.: Belinde: Lina Monnard: Hyazinth, Bruder, ein Mensch von altem Adel: Zeise-Gött lAItes Theater): Eugen, ihr Mann: L. Körner lAItes Theater): Roger, der Jüngling, ihr Bruder: Jochen Poelzia lAItes Theater): Ignaz, Rogers Oheim: Prof. Winds, u. a. Schauplatz: In Belindes Haus und Herz. Zeit: Gestern, beute und morgen. — Anschi.: Funkpranger. D 10.30: Die Kapelle des modernen Jazz und der alten Wiener Weisen. Königswusterhausen. Mittwoch, 29. Sept. 12: Lektor Erander u. Walinsli: Französisch sür Schüler. D 3: Slud.-Rat Friebel, Lektor Mann: Englisch sür AnfäWer. D 3.30: Dieselben: Engl, f. Fortgeschrittene. D 4: Rektor Winde: Don der Eemeindeschule zur Schwcrhörigeiiichule. V 4.30: Aus dem Zentralinstitnt 1An- lündigungen). S 5: Manfred von Ardenne: Das Audion mit Rückkopvelung. Hochfrequenzverstärker. D 6: St»d.°Nat Thiel: Der Weg der Technik. D 6.30: Dr. Singer: Wesen und oolls- wirllchaftliche Bedeutung der Erportlrediloerstcherung. O 7: Arno Holz liest aus eigenen Merlen. S 7.30: Dr. Ullmann: Deutsch- tun, und Osteuropa. Berliner Sender Mittwoch. 29. Sept. 3.30: Die Funkprinzsssin 'Maria Felder) liest aus „Appelschnut" von Otto Ernst. D 4.30: FunklapeUe. Bio»: Heil Europa. — Donizetti: Ouv. „Don Pasqualo". — Armaiidola: Suite de ballet moderne. — Lanner: Erste Gedanken, Walzer. — Brahms: Ung. Tanz. — Bach-Gounod: Meditation. — Herbert: Vadinage. — Jesiel: Potp. „Schwarzwaldmädel". G 6.30: Sanitälsrat Dr. Kamnitzer: „Ans der Mappe eines Schularztes". S 7: Eartendir. Lesser: ..Wie pflege ich meine Zimmerpslanzen im Herbst und Winter?" Ein Zwiegespräch. S 7P0: Ehelred. Bernhard: „Was können internationale Wirtschafts-Verein- darungen leisten?" S 8: Julius Bab: Einführung ,. Sendeipiel „Fiorenza". D 8P0: Sendeipiel „Fiocenza". Von Thomas Mann. Eirolamo Sauonarola: Fritz Kortner: Lorenzo di Medici: Paul Wegener: Piero di Medici, Giovanni di Medici, sein- Sökne: Veit Harlan. Loth. Müthel: Fiore: Tilla Durieur: Angela Po- iiziano: Erwin Fader: Pico von Mirandola: Joh. Rieman»: Pierleonn der Leibarzt: Hugo Döblin: Ricolo Lambi: Malter Fried: Ognibene: Werner Schott. Künstler, ein Türhüter, ein Page. S 10.30: Tanzmusik iKapelle Kermbachss Königswusterhausen. Mittwoch, 29. Sept. 12: Lektor Grander Wr Schüler. D 3: Stud.-Rat Friebel, Lektor Mann: Englisch sur Anianger. T 3.30: Dieselben: Engl, f. Fortgeschrittene. S 4: Rektor Winde: Von der Gemeindelchüle zur Schwert,öngemchule. D 4.30: Aus dem Zentralinititttt <An- küiidigungen). S 5: Manfred von Ardenne: Das Audion mit Nückkovvelmig. Hochsrce.»enzverstärler. S 6: Stud-Rat Thiel- ^ 6.30: De Singer: Wesen und volks- wirtschaftliche Bedeutung der Erportlredilversicherung Q 7- Arno Holz liest aus eigenen Werken. G 7.30: Dr. Mlman»: Deutsch- tum und Osteuropa. Geschäftliches Wenn Sie in den Spiegel sehen, sind Sie dann mit Ihren Gesicht zufrieden? Oder finden Sie bei Heller Tagcsbeieuchtunc Hantsehlcr. Fallen, Runzeln, scharfe Züge? Beseitigen Sie diese störenden Mahner, die Sie daran erinnern, dass andere günstiger aussehe». Nehmen Sie die köstliche Marylan-Creme welche Ihnen hilft, jngendsrisch und blendend auszusehen. Kostenlos und portofrei erhalten Sic eine Probe nebst interessanter Bro schüre vom Marylon-Vertrieb. Berlin 377, Friedrichstrasse 18, 2 Qi-I l 6e3u«6 fül-Z t-ielv, 6e5om6 poOl'monNcZkS, ein Lenulö ? Dresdner Börse »InleNie» IN LNiilllirdeil »roz. glkOenkurke in Mniioiicii Pro . Deukfche Skoatspapier« ?7.0 . es v.«i> D. RcichSani. . ffwangsgnleik'e . Echntzgeb.-ilulelve Evarprömieiigni. . Sächi. Nente . . . St..«,». - . 1, . . KSM . . . . w - - - , iRelä>»lch.'. . iNeichSIch.i LaiideSb,It.-R. . Preiis,. loiil. 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