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Sächsische Volkszeitung : 03.10.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192610033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19261003
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19261003
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-10
- Tag 1926-10-03
-
Monat
1926-10
-
Jahr
1926
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Sonntag » den r«. September » vi« rckSns «isl» Nummer 21S Seit« 4 Mit -em /luto -urch -ie mongolijche Steppe. Von Harry v. Hasferberg. Mitte vorigen Jahres gelang es eiirer wissenschaftlichen amerkanischen Expedition, die unter Leitung des Amerikaners Andrew in die Wüste Gobi unternommen wurde, dort wichtige vorsintflutliche Funde zu machen. Die Nachricht erregte überall in der Welt berechtigtes Aussehen und man bewundert den Wage mut der Amerikaner, die von weit her nach der unwirtlichen Mongolei kamen und hier so bedeutsame Entdeckungen machten. ltuba. Reiseerinner ungen von Achim o. Winterfcld, Berlin. Schon die Einfahrt in den Hasen von Havana macht einen imposanten Eindruck. Zur Linken die altehrwürdigc Felsensestung Kastillo del Morro, zur Rechten, durch eure nur 300 Meter breite Einfahrt getrennt, die helleuchtend« Stadt mit bunten, flach- gedachten Häusern, eine wundervolle Promenade längs des Meeres, dahinter grauromantische Elockentürme. Eine staunenswert moderne Stadt. Elektrische Straßen- Diescr Ruhm scheint ijun dem hierbei Nächstinteressierten — der gähnen und weite Korsostraßen, weiße stattliche Gebäude, ein mongolische» und russischen Negierung — keine Ruhe gelasse,^ ha,g amerikanisiertes Madrid. Das Stadtbild mit seinen hcrr- zu haben, und. wie erst jetzt bekannt wird, hat sie bereits >m 6^», Plätzen, Kolonaden. Klöstern wirkt bisweilen wic Herbst 102', eine eigene Expedition in dieselbe Gegend, aber auch > durch Wunderhand an die karaibischc See verpflanzte kasti- mach weiteren benachbarten Gebieten entsandt. Diese Expedition hat allerdings niit sehr geringen Hilfsmitteln und Kosten ge- «rbeitet. Aber um so anerkennenswerter sind ihre Erfolge. Hier über erfährt man nun Näheres: Wie gewöhnlich, zogen durch die Landstraßen Ulan-Vator- Hotos („Die Stadt der roten Helden" — wie Urga neuerdings umgenan-nt worden ist) langsamen Schrittes plumpe Ochsenge spanne und, mit den Köpfen zur Sonne emporgerichtet, die ge wichtig schreitenden Kamele — als ein kleines viersitziges Auto, schnellen Tempos aus der Stadt kommend, sie flink überholte und sofort alles hinter sich ließ. Im Auto saßen vier Personen: ein Ökologe, sein Gehilfe, der Chauffeur und ein mongolischer Führer. Die ersten drei waren aus dem nebligen Wladiwostok mach den glühendheißen Steppen der Mongolei gekommen, nur der vierte, der Mongole, war unter dieser Sonne aufgewachsen, vor der er sich indessen ängstlich in seinem dicken Pelz zu ver bergen suchte. . . Dieses war die erste Expedition, welche es gewagt hatte, mit einem Auto die Wüste Gobi zu durchkreuzen. Sie hatte cs sehr eilig, denn das Einsetzen der Serbststürine stand bald bevor, und bis dahin mußte viel geschafft werden. Deshalb mußten auch die gewöhnlichen örtlichen Verkehrsmittel, die Kamele und Steppcnpserde, mit dem „eisernen Roß" vertauscht werden. Aus Urga, der „Stadt der rote» Helden", kommend, nahm das kleine Auto mit seinen Insassen die südwestliche Richtung, mach dem Rayon des Flusses Orchon zu. Dieser Fluß, welcher die gelblich-braune Ebene mit seinen blauen Armen durch- jschnedc, hat einen Nebenfluß, Dschir-Halantai. Der Weg dieses Flusses geht durch eine lange Reihe nicht cndcnwollender baum loser Abhänge — Schiefcrmassen, die sich hier seit mehreren tausend Jahren abgelagert haben und noch von niemandem be rührt worden sind. Erst ans Deutschland war die Anregung ge- lische Stadt, etwa wie Vurgos oder Valladolid. Einfahrt in den Hafen von Havana. Die Häuser sind nach spanischer Art gebaut um einen innere» Hof (Patio), der meist verschwenderisch mit Blumen und Sing- vögelkäfigen geschmückt ist. Diese Singvögel trillern um die Wette mit den TonG'terllbungen der weiblichen Jugend. Auf den flachen, umgittcr" Tüchern sitzen die Bewohner des Abends und laben sich an der lackenden Mecresbrise. Auf den Gesichtern der Damenwelt eine erstaunliche Farbenverschmendung, in der auch die Mulattinnen den Kubanerinnen keineswegs nachstehen. Auf den Schildern der Kaufhäuser prangen nicht etwa wie bei uns di« Nani^p der Besitzer, sondern einschmeichelnde Rc- kommen, aus diesen Schicferablagcrungen, die einen unschätzbaren! klametitel, so etwa: „Las Nimfas" (Die Nymphen), La Espe Reichtum repräsentieren, Teer, Schmieröle, Benzin usw., zu ge- ranzo, Dodesty, Patience, Galatea, La Diana. Die Kubaner haben e'en einen unausrottbaren Hang zu verschwenderischer und r ' >ter Namengebung, jede kleinste Verkaufsspclunke sonnt chi) in der Gewichtigkeit ihres Namens, zu dom Sonne, Mond, Sterne, Götter, Halbgötter, Heros, Früchte, Blumen usw. Pate stehen. Das Klima auf Kuba, wo die 400jährige Herrschaft überall den spanischen Charakter ausgedrückt hat, gehört, nachdem es den Amerikanern gegluckt ist, das gelbe Fieber so gut wie auszurotten, zu den gesundesten der Welt, die niedere Sterblichkeitsziffer wett eifert mit Australien. llcberall auf einer Fahrt durch die Insel kann man sich von ihrer Fruchtbarkeit überzeugen. Zedern und Ebenholz, Wein und Orchideen, Zuckerrohr- und Tabaksfelder . . . Hauptausfuhr- auf der Kanzel, o nein, er versteht es auch trefflich, den durch improvisierte witzige Bemerkungen zu würzen, und fröh liches Lachen auf die über ihre Tabakblätter gebeugten Gesichter seiner Zuhörerschaft zu zaubern. Nach den Ureinwohnern des Landes, den Indianern, wird man sich vergeblich umschauen. Den Spaniern ist es im Laufe ihrer -100jährigen Herrschaft gelungen, sie restlos zu vertilgen. Manche Erinnerungen an die Vergangenheit finden sich in Havana. Zur Erinnerung an Kolumbus, der die Insel am 28. Oktober 1492 entdeckte und in dem Glauben starb, sie wäre Festland, ist eine Kapelle errichtet, in der Kathedrale ruhten lang« Zeit seine Gebeine, bis sie 1899 nach Spanien überführt wurden, die alte Festung La Fuerza redet von Zeiten, als die Gold- und Silberschütze, die von Peru und Mexiko nach Spanien wandertcn, vorübergehend in ihren Mauern aufbewahrt wurden, und auch das Kastell del Morro, das mit seinen trotzigen Bastionen hoch über die schmale Hafeneinfahrt blickt, hat eine wechselvolle Ge schichte hinter sich. Weit schöner als die Einfahrt in den Hafen von Havana ist die vier Seemeilen lange, zwischen ausgewaschenen Felsen hin durchführend«, bisweilen an die japanische Jnlandsee erinnernde zu dem zweiten großen, geschichtlich bedeutsamen Hafen der Insel Santiago de Cuba, wo am 3. Juli 1898 die spanische Flotte von den Amerikanern vernichtet wurde, nachdem die spanische Land macht kurz vorher am San Juan-Hügel bei Santiago ge schlagen worden war. In Santiago begegnen wir oft absolut orientalischen Bil dern, einem bedeutend urwüchsigeren Volksleben als in dem modernen Havana, auch wirkt die Stadt durch ihre hügelige Lage erheblich romantischer. In den von Solzverandcn umgebenen Häuschen, vor denen sich zahllose Hunde sonnen, lagert eine Atmosphäre behaglicher Faulheit, die dem Neger eigen ist. Wäh rend der schwarze Herr Ehegemahl auf Arbeit ist, läßt es sich das Weibchen Wohlsein, genießt den Vormittag, behaglich sich wie gend im Licgestuhl ein Liedchen vor sich hinsummend. Hans- frauenpslichtcn? Man widmet sich itz« "nr. fr--" un bedingt nötig ist. winnen, deren Ausbeutung aber allerdings noch eine Frage der Zukunft ist. Wichtiger waren für die Expedition daher die geologischen Reichtümer dieses Landes, das sich zu beiden Seiten des Flusses Dschir-Halantai erstreckt. Diese Reichtümer sind sehr groß. Be sonders interessante Merkmale bot eine 40 Faden tiefe und 20 Kilometer lange Schicht, die fcststellen ließ, daß dieses ganze Gebiet einst der Grund eines gigantischen Ozeans gewesen sein mußte. Dem Auge des Geologen konnte es nicht entgehen, daß hier vor vielen tausend Jahren die Wellen des Ozeans fluteten. In den Schiefcrschichten fand man hierfür unumstößliche Beweise; an einem Fundorte, wo sich im Schiefer durch Tausende von Jahren Scherenspuren von Mecrkrebsen bewahrt hatten, haben sich auch Ucbcrreste versteinerter Meerespflanzen erhallen, die natürlich alle prähistorischen Zeiten angehören. In einem merkwürdigen Kontrast zu diesen Denkmälern vor sintflutlicher Zeiten erscheint das Leben der heutigen Bewohner dieser Steppen, der Mongolen, deren Interessen lediglich ihren Herden gelten, und die noch alle möglichen Geister, körperliche Verwandlung ihrer Vorfahren und dergleichen glauben. Sie, die mit ihren Herden tagaus, tagein über diese flachen Steppen wandern, wissen cs natürlich nicht, und würden cs auch nicht glauben, daß sic eigentlich auf einem ausgetrockneten Meeres gründe wandern. Alle zwanzig bis dreißig Kilometer trifft man mongolische „Aili", das heißt die Mongolendörfer oder vielmehr cinige beieinanderstchönde Jurten. Die Leute sind sehr gastfreundlich. Gäste werden herzlich empfangen, zum Nieder- sitzcn aus Teppichen oder auf Filzmattcn genötigt und reich be wirtet. Auf niedrigen Tischen wird Schaffleisch in Tassen und Ziegeltee gereicht, der mit Schafsmilch so lange gekocht wird, bis er dick und schwarz geworden ist. Von diesem Tee muß man un zählige Tassen trinken und stundenlang dabei über allerlei Gleichgültiges sprechen. Auch die Expedition mußte selbstver- ständlch -der Höflichkeitspflicht genügen und die zahlreich erschei nenden Gäste aus der Umgegend empfangen und ihnen Rede und Antwort stehen. ' Zwei Wochen brachte die Expedition in diesem Gebiete zu. Das Auto fuhr bald in rasendem Tempo durch den steinigen Boden, bald aber versackte es in dem weichen Sandboden dieser Gegend. . . An Stellen, wo der Weg über Anhöhen führt, be merkt man öfters riesig« auseinandcrgetürmte Stemblöcke, auf denen man aber auch Köpfe geschlachteten Viehes, Stücke ver wesenden Fleisches sowie Silber- und Kupfermünzen sehen konnte. Es sind dies jene eigenartigen Opserstätten, die hier zum Schutz gegen die bösen Geister errichtet werden und auf die jeder vorbciwandernde Mongole etwas zu legen, und sei es auch nur ein Stein, für seine Pflicht hält. In südwestlicher Richtung, nach dem Zentrum vorstoßend, ge langte die Expedition nach der äußeren Mongolei — dem sich nach Norden hmziehcnden Ecbirgshöhenzuge des Altaigebirges. Unter glühender Sonne breiteten sich hier vor den Augen der Forscher weite, leere Steppen aus. Feierliche Stille der Wüste. . . . Immer schwerer wurde cs deni Automobil, vorwärts zu kommen: endlich erreichte man die Bain-Daban (die „große Berghöhe"), die den Forschern nicht minder reiche wissenschaftliche Funde als die Wüst« Gobi gab: in der grauen Schicht des Sandsteins fand man Bruchteile des Unterkiefers eines wal- sischartigcn Tieres, man fand gut konservierte Panzer großer Mecrschildkröten und einzelne Zähne von Raubtieren, die vor vielen tausend Jahren ihre letzte Beute zerfleischt haben mußten. artikel sind Zucker, Rum, Tabak, Kakao, Zigarren, Honig, Wachs, Krrpfer, Holz. Landschaften, die abgesehen von der subtropischen Vegetation stark an Transval erinnern, besonders wenn vor den zweirädrigen hoch mit Zuckerrohr beladenen Wagen acht Ochsen schwerfällig einhertrotten. Palmenalleen bezeichnen den Eingang zu den Häusern der reichen Pflanzer, zu denen die ärmlichen, strohgedeckten Negerhütten in starkem Gegensatz stehen, llcberall aus der roten Erde sprießen in üppiger Fülle Ananasplantagen und Orangenbäume. Einen außerordentlich bedeutenden Platz nehmen auf Kuba die Erfrischungslolale ein, wie überall, wo die Menschheit keinen Hang dazu hat, die Arbeit in Fleiß ausartcn zu lassen. In der Bereitung der verschiedenartigsten eisgekühlten Fruchtlimonaden ist man hier Meister. In den Riescntnbakfabriken, deren Besuch in diesem Lande der Henry Clay, der Bock und llpman von besonderem Interesse ist — schon als Kolumbus aus dieser Insel landete, berichteten ihm seine staunenden Begleiter von rauchenden Fcucrrollen, die die Eingeborenen im Munde hätten — finden wir ein« besondere Eigentümlichkeit: mitten in den großen Sälen aus einer Art Kanzel, hoch thronend über der arbeitenden, ihren Freitabak rauchenden Menge von Männlein und Weiblein, sitzt ein Mann, der sich lässig fächelt. Er hat die Ausgabe, den Arbeitenden, deren jeder ihm hierfür seinen Obolus entrichtet, täglich aus der Zeitung oder aus Büchern vorzulesen, um ihnen dadurch ihre Tätigkeit zu versüßen und ihren Geist wachzuhaltcn. Aber er ist nicht nur ein simpler, nüchterner Vorleser, dieser Mann da oben Charakteristische Straße auf Kuba. Zwischen niedlichen krausköpfigen Negerkindern, die in dem Berg und Tal der mangelnden Pflasterung die erstaunlichsten Gebirgsklettereien mit den schauerlichsten Abstürzen vollführen, wandern Gcmüseverkäufer von Haus zu Hans und machen cs, denen bequem, die das bunte Getriebe des Marktes nicht auf-' suchen wollen. Ein Idyll der Faulheit liegt gähnend über dem sonnenwarmen Städtchen, lächelnd und selbstzufrieden, behaglich in den Tag hineinblinzclnd, der schon dafür sorgen wird, daß es einem gut geht. In dem Gebiet von Tingai gelang der „Haupttreffer". Ein heimische Kirgisen erboten sich den Reisenden, eine Stelle zu zeigen, wo „viele alte Knochen" von gigantischen Ausmaßen zu finden wären. Die Forscher ließen sich nach der bezeichnet«» Stelle führen. Dort angelangt, fanden sic ein fast völlig er haltenes Skelett eines I n d r i k o t e ri u s, ein Mittelding zwischen einem Nashorn und einem Elefanten, doch in Größe einem Dinosaurus kaum nachgebcnd. Die Fußspur dieses vor sintflutlichen Tieres umfaßte fast einen Meter in der Länge. Das Skelett wurde sorgfältig verpackt und nach dem wissenschaft lichen Museum zu Urga geschasst. Nach einer Woche angestrengter Arbeit begab sich die Ex pedition auch nach jenen Gebieten, wo im Jahre 1922 die Ameri kaner den ersten Dinosaurus und seiner Eier fanden. Diese Ge gend heißt Dsha-Dokt oder Vain-Dsak. Der mongolischen Expe dition gelang es, den größten Teil eines Dinosaurus-Eies und zwei Oberkiefer eines Dinosaurus mit gut erhaltenen Zähnen zu linden. .... Alle Expeditionen, welche die Wüste Gobi erforschten, sind, von Urga, das heißt Ulan-Bator-Hato ausgehend nach Süden und Südosten vorgegangen. Diese letzte Expedition nahm jedoch einen anderen Weg: sie durchkreuzte die Wüste Gobi vom Westen nach Osten. Durch das Herz der Wüste fuhr das kleine Auto mobil, mit seinem Lärm den tausendjährigen Schlaf der Natur weckend . . . Die Erde hier entsinnt sich noch jener vergangenen Epoche als mächtige Lavaströme aus dem Innern an die Oberfläche ge worfen wurden, und die ganze Natur gleicht hier einein stum men Zeugen furchtbarer Kämpfe vorsintflutlicher Gewalten. Ende Oktober 1920 traf die Expedition wieder an ihren Ausgangspunkt, in Urga, ein und erstattete dem wissenschaft lichen Komitee den von ihr verlangten Bericht. Mit Recht bc-. tonen die Forscher darin, daß die Resultate ihrer Expedition hinter den Funden der Expedition Andrew nicht viel zurückftehen, und propagandieren eine von russischer Seite zu unterstützende systematische Fortsetzung dieser Forschungsarbeiten Die kuclilisliöllmx kür siLtliolizclie Köcher L Lalli. Kuclilianälliiix k. 8clniM flnli. k. keck) vresäen - -4. Lekloüstrsüe 5
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