Volltext Seite (XML)
Sonntag, den 20. Februar 1927 Nr. 42; Seite 8 :! d Die Eillinie Nach Freital gibt es bü:B is> Eil- rvagen der Dresdner Si.iszenbahn. Hei!! Alan braucht für diese Strecke jetzt nur 'ne halbe Stunde. Vorausgesetzt, bah vorn kein and rer Wagen kraucht, der wo bedeutend länger braucht. Das ist gewiß sehr oft der Fall, doch zahlt man doppelt jedesmal. Da staunst du Dresdner Publikum? Sei dankbar deinem Rat darum: Er rettet so für künftige Zeit die sächsische Gemütlichkeit. Marabu. Die bauliche Zukunft Dresdens Dresden, 19. Februar. In seinem zweiten Vortrage kam Geheimrat Professor Dr. GurIilt i» großen Umrissen aus sei» eigentliches Thema „Die b a u l i ch e Zukunst Dresdens" zu sprechen. Er betonte d bei zunächst mit Recht, das; die Meinungen über de» Wert oder rnwen städtebaulicher Maßnahmen weit auseiiwndergehen. Dem Städtebau selbst erklärte er nicht für eine Wissenschaft, son dern sür eine K u n st. Für den Städtebauer gebe sich als erstes die Notwendigkeit, einen Uebcrblick über die Forderungen der Zukunft an das Stüölebild zu gewinnen und danach das für ihn Erforderliche heranszusuchen. Hierbei stehe an erster Stelle der B c r k ehr, der bei der Bearbeitung des pur Diskus sion chcnden Slädtebauplanes von Dresden selbstverständlich nicht in dem Umfange berücksichtigt werden konnte, wie er sich im Laufe der Jahre entwickelt l>abe. Nus diesem Grunde er geben sich selbstverständlich manche Acnderungen in seinem Plane. Ter Kampf zwischen Eisenbahn und Auto werde sich in einer immerhin starken Abwanderung des Laslenvcrkchrs von der Eisenbahn auf oie Staatsstraßen kund geben. Innerhalb d W.iäbildes der Stadt müssen daher die stark bevölkerten 5 - ch „ von dem störenden Laslcnverkehr freigehalten werden. < ,l - vblcm, das aber nicht allein Angelegenheit des Architek- : - sondern auch des Hygienikers sei. Die Ueberzeugung, daß man oie Industrie dem Weichbild der Stadt fernhalicn und sie in Industriezentren an'iedcln müsse, gebe auch die Richtlinien sür den Städtebau Dresden. G.heimrat Gurlitt erläuterte nun die Projekte, die er seinerzeit mit Geheimrat Gcnzmer ausgearbeilet hatte: er forderte dabei, daß die breite Oesseiitlichkeil darüber ausgeklärt wrd n müsse, wie man sich die städtebauliche Zukunst ihrer Vater stadt denke. Heute fehle uns leider noch die Körperschaft, die die modernen släütebaugchen Gedanken ausgreise, sie kon trolliere und nicht zuletzt auch einen Druck aus die Stellen ans- über, die bis heute in den Kanzleien ihre Pläne ausgearbeitet, sie sorgsam behütet uno sie vor jeder Aenderung ängstlich fern- g.halten habe. Ein rationeller Städtebau plan müsse aber zur richtigen Zeit gemacht werden. Alan müsse sich dabei natürlich darüber klar sein, wo das Wohnungszentrum, die In dustrie, der Ackerbau, der Sport und nicht zuletzt auch die Miet gärt, n hinkommen. Die Grundslächcn in unseren Städte», und um sie hnrum müßten erhalten und wenn notwendig neu Gründungen in die Stadt hineingelcgt werden. Ter Sport dürfe nicht eigenwillig und selbstgestaltend in den Städtebauplan eingreifen, sondern müsse sich, wie alles andere, dem Ganzen ein- ordnen. ^ Dr Vorsitzende warf dann noch die Frage auf, was mit dem R i e s e n k o m p l e x des Großen Gartens, des Botani schen Garlens, der Güntzwiejcn und der B ü r g er w i e s e geschehen könne. Er entwickelte dabei äußerst interessante Pläne, die er an Hand der Karte nacheinander erläuterte. Ein Glüch für Dresden, so meinte Gcheimrat Gurlitt, sei es, daß im 17. uno 18. Jahrhundert die hervorragenden Gebäude, die man später Museumszwecken zugeführt habe, errichtet worden seien. Wenn man auch auf diesen Besitz stolz sein müsse, so dürfe man doch nicht nur von dem Erbe unserer Vorfahren zehren wollen, uno cs ergebe sich einmal sür die Bibliothek im Japanischen Palais, dann aber auch für die Gemäldegalerie die zwingende Notwendigkeit baulicher Erweiterung. Mit dem Hinweis, daß die Bevölkerung einer Stadt wie Dresden bei der Begutachtung eines Städtebanplanes, wie ihn unsere moderne Zeit mit Rücksicht auf die Forderungen der Zu kunft aufstellen müsse, nicht ungefragt bleiben dürfe, daß viel mehr das veraltete System der Geheimdiplomatie so schnell wir möglich verschwinden müsse — belanglos und kleine Verände- ungen werden selbstverständlich nach wie vor von Sen in Be- ucicht kommenden behördlichen Stellen selbständig erledigt wer den müssen — schloß Geheimrat Gurlitt seine Ausführungen, S'ie werden keineswegs eine restlose Lösung der die Stadt Dresden so sehr itncresslerenden Frage bringen, aber sie iverden ohne Zwci'el ein Mittel sein, einmal die Bevölkerung für die Aitge- i genheit zu interessieren und dann die gesamte Fachwelt zur »'nähme einer hoffentlich ersprießlßichcn Diskussion veran lassen. G?meZnhe- und Dsremswessn Sonntag Serageftma Die Priester lesen heute im Brevier zu den Metten den Untergang des entarteten Menschengeschlechtes durch dir Sünd- flut und die Errettung des glaubensstarken Bußpredigers Noe und seiner Familie. Auch heute ist die Erde von einer Sint flut von Irrtiimcrn und Lastern überschwemmt. Gottesfürchtige Gläubige tun uns not. Daher betet die Kirche im Introitus den Psalm 13: Erbebe dich, o Herr Wache aus! Warum wendest du ab dein Angesicht? . . . Herr, hilf uns und erlöse uns um deines Namens willen. Unsere Vorfahren l aben uns die Großtaten Gottes erzählt," so hilf auch der Kirche, der Arche Christi, in dieser schweren Zeit. Epistel. In großen Zügen führt uns der Apostel Pan lus sein Opierleben vor Augen, alles was er gelitten hat für Ehristus, — zur Beschämung der Christen unsrer Zeit, oie beim Herannahen der Fastenzeit mit Jammern an die kleinen En! bchrungcn denken, die die Kirche uns auferlogt. Unsere Svorls- lcute dagegen — welche Ovfer ertragen sie? Ahme» mir dem Apostel Paulus nach: Alles kann ich durch den. der mich stärkt Beten wir mit der Kirche im Stufen ge sang (Graduale) dm, Ps. 92: Deinen Name'! sollen dH Völker erkennen. D» allein bist oer Höchste . . . (Traktus). Du hast das Land erschüttert; seine'Bewohner zermalmt: die Sünder zuschanden gemacht, gerettet oie Diener Gottes. (Evangelium.) In diesen ist aufgegangen der vom Erlöser aiisgeslreute Same, biiiiderüältige Frucht hat er hervor- acbracht. Blicket auf die Heiligen, Gerechten, Wie groß ist ihre Zahl?! Offertorium. Demütig bitten wir (mit Ps. 16) um Gottes Gnade sür uns. „Neige dein Ohr zu mir und höre aus mein Flehgebet." T'e Erhörnng finden wir, wenn wir oas göttliche Samenkorn, das hl. Sakrament, in das frnchlbringende Erdreich unsrer Seele aufnebmen. Daher legt die Kirche uns zur Kam m union die Worte des Ps. 42 in den Mund: „Hin- trcten will ick znin Altäre Gottes, der meine Jugend erfreut." In der Kindheit flössen über uns die Heilswasser der Taufe. Die Seele glänzte wie ein Dergbrislall. Beim erstmaligen Empfange des Bußsakramentcs — welche Freude! Am Tags der ersten hl. Kommunion, am Tage, da wir das hl. Sakrament der Ehe empfingen, wie reich an Gnaden und Verdiensten traten wir hm zum Altäre Gottes. — So wollen wir immer, hcsonders an allen Dann- und Feiertagen, zum Altäre Gottes hintreten mit Sonne im Herren. In der hl. Liturgie, in ihren wechselnoen Meßgesängen bietet uns dis Kirche eine Fülle tiefer Gedanken. Erhebung und Tröstung, — Schätze, die wir ohne einen „Schott" niemal. kennen lernen. Chemnitz. (Slrb-tteroerein.) Am vorigen Sonntag hielt der hiesige kaiholisclie Arbeiterverein eine sehr stark von Mitgliedern und Gästen besuchte Versammlung ab, in der Herr Bsrbands- sekrelür Richter-Berlin sprach. Der Vortrag fand starken Beifall und behandelte die Aibeitsloscnfrage, Wirtschaftsprobleme und dw heule wieder herrschende unchristliche Machlpolitik ans allen Gebieten. Tie Grnnonrsache aller Uehel unserer Zeit ist die Abkehr von Gott und vom christlichen Sittengesctz. auch im Wirtschaftsleben. Es würde ganz anders in Deutschland aus- sehen, wenn die katholische Arbeiterschaft geschlossen sich ans den Boden der Encyklica „Nerum novarmn" stellen würde. Der Redner kam dann noch zu sprechen auf Mischehen und die großen » » llillistote piljrel-falitt ctorililn orarmisiert sclimi von S2V un ler vsulseke Verein vom ^eiligen ».sncie, Köln Miein ^lostrensti-. 18. Fernruf killst. 204. ?08t8cIieck-Konto Köln 6480. : fcinbZlkcrci mul ttonMtorei : vrerüen./i, 0110 vofzbergftr.rz : ; - fkrnsprrcher zozrr ' empstebli seine bekannt vorrügiicken ' :vack- unä ttonllttomwarcn jelicr An; VNkl8l)ki>>, e»rol»srr->lle IV Wien«» PI»tr (äem tisuptdiitmtn,' geveoOkeri 6>»n»p»ecbe» >»525 liilte meine tietwebeti vmeerlcbteten Eremäenrimme», »ne aueb gut dtirgeilicbe? 8est»i,'-m> bestens emptoklen 1», 3c«,llS. ktontsgs kestsursnt gesoblossent Da« 5361 Siiwnienheim Dresden» Porrikusstratze 12. II. bietet für alleinste'ende Damen und Mäcchen btlli-ie Unterkun t und Verpfl gnng gegm mäßnie Ent chäcigung; auch durchrei ende kamen sincen Aufnahme. Pr'vatmittazktisch sür Dimen dcS Mittelstände« ist ein» geiichtei von 12 bi« 2 Uhr, nach Veretnvarung auch später. Ali» «er A" 26—30 I. nlt, Ist Gelegen heit zu baldiger Einheirat geboten. Betreffender muß strebsam., intelligent. Mensch sein, dem früher oder später einige Geldmittel zur Ver fügung stehen, die er im eig. Interesse im Gcsch. verwert, kann. Gebot, wird Eiicheirat in seit 1890 best. qutgel>.Bäck, »nt schön.Grundst.nobe Dres den, wo Tocht. weg, Krankl«, der Elt. d.Gcsch. bald, übern, s. DasMädch.istAnf. 20,kath., große nette Erschein., s.wirtsch. Nur miss. Ang. m. Alt. usiv., mögl. Bild (söf. zur.) werden beontw. n. s. uni. „Bitrlre?" an d.Geschiiftsst.d.Bl.ziiricht. Streng vcrtr. Behänd!. durch Berwändte zugesichcrt. Katholische s5954 MMIÄlN suchen Skettung im Kanshatt. Kothol. Caritassckretariat Chemnitz, Noßimirkt 9, I. Bautzen Zwei katholische Ausbau- jchiileriniicn finden ob Ostern 1927 liebevolle Pension bei Frau uiearel. Mättigstrnße 20, 2. Stock. Klavier vorhanden. s596o M WM zu Geschnftszwcckcn gejucht. Sicherheit und erstklassige Referenzen vorhanden. Werte Angebote untcr SS^S an die Geschäftsstelle d. Bl. Verluste die durch sie dem Katholizismus entstehen, die unsitt. lichen Moden und mondänen Tänze, die man immer noch In katholischen Kreisen findet. Der Gehorsam gegen die Kirche und dos christliche SiUengcsetz muß auch hier Besserung säiassen. -4» Mit Begeisterung wurde auf die Arbeil unseres Verbandes seR seinem Bestehen sür diese Ibealc zurückgcblickt. Unser Verein steht wie feit 22 Jahren, auch in Zukunft zum Sitz Berlin. Hierauf war noch ein.' kleine Fastnachtsscier, bei der Mitglieder und Gäste in humoristischen Darbietungen wetteiferten. — Am 13. Mürz Versammlung mit Dortrag unseres Präses im Wetlin- schlößchen. Das erste Stifiunzs^est in Kötzschenbrodn. Zu einer schönen Familien'eicr gestattete sich dos erste Stistunoslest unseres Ge meinde« ereins. Herr Pfeiffer bot der srohoe'limmten Ge» mcinde. die den großen Saal der „Goldenen Weintraube" füllte, den WHIKonimcnnruß. Van nah und fern waren di« Glaubens» genossen hcric'geeilt. Mit besonderer Freude wurden die Ge»" ineindemltZlivdcr aus Dresden-?!, begrüßt, die unter Führung von Herrn D: ttmann den heiteren Te'l des Programms bc- strit en. Der von Frau Hosrat von N e u m a n n - S pa l. Irrt, Nod bcul, verfaßte sinnige Prolog gab der Stimmung der Feslversammliing beredten Ausdruck, Die Damen, Fräulein Kircher (Klavier), Fräulein H ofmann und Fräulein Hein (Gesang) boten wertvolle musikalische Gaben. Es tut gut, so jührte der Orlspfarrer ans, nach der harten aber bei dem treuen Zusammenwirken von Pfarrer und Gemeinde reich gesegneten Jahresarbeit einmal die Sorgen des Alltags zu vergessen und sich von Her-en zu frcucn. Herr Dittmänn zwang mit von olän'rnÄcin Humor sprühenden Darbietungen al!« zu fröhlich ster Stimmung. Der Schwank „Gebirgsluft". in dem er, Fräu lein Hein, Fräulein Weig Hardt und Herr Lehrer Rei- !i i s 6; durch ihr glänzendes Spiel aufsielen, löste stürmischen Beifall ans. Ein gemütlicher Tan; hielt die Gemeindemilglie- d.cr noch manche Stunde in bester Laune beisammen. — Der ge- ningene A-bend gab Zeugnis von dem edlen Gemeinschaftssinn, der unsere D'asi orakatholikcn durchweht und berechtigt zu der Hdsninng. daß bei der sehr erfreulichen Einmütigkeit der Ge mein:-: das keißersehnte Ziel, einen eigenen gottesdienstlichen Raum zu besitzen, baldigst erreicht wird. Sch. Für die ka?hvlisch?n Besucher -er Leipziger Messe Gottesdienstordnung für Sonntag, den 6. März, ln der lis.th. Propstrikircho zu Leipzig, Weststraße 2. Fernruf 27 063. Hi. Messen b-7 und 148 Uhr, letztere mit Ansprache. 149 Uhr Festprcdigt und hl. Messe, gehalten vom hochwürdigsten Hern« Bischof Tr. Christian Schreiber, mit Segen. 10,15 Uhr Schnlgottesdicnst mit Predigt. 11,15 Uhr letzte hl. Messe. 6 Uhr icligiös-wissensclmstliche Predigt, gel>alten von Iesuitenpater Frau; Kother über „Hindernisse der Glaubenseinigung" Dar aus Litanei und Segen. Wochentags HI. Messen 147, 7 und 8 Uhr. Beichte Sonnabend abends von 6—8 und Sonntags früh von st-7 Uhr ab. WoäMtags Beichte von 7—8 Uhr, Kath. Liebsrauenkirche Leipzig-Ll.. Karl-Heine-Str. 112. Hl. M.ssen: 147. 148. 149 Uhr Schulmesse, 10 Uhr Hochamt mit Pre digt, 6 Uhr Bibelbetrachtung. Wochentags HI Messen: 147 und !48 Uhr Beichte Sonntags früh 147—10 Uhr, Sonnabend abends 6—148 Uhr und wochentags gelegentlich der l>>. Messen, Kath. Pfarrkirche St. Laurentius Leipzig-Reudnitz, Fried rich-Wilhelm Str. 20. HI. Messen: 7, 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 3 Uhr Srgensandacht. Woä-entags hl. Messen 7 und 148 Uhr. Kath. Akademiker-Vcdächtniskirche St. G-org*Leipzig-Goh- lis, Iägcrplatz 2. Tel. 52 296. Hl. Messen, 148 Uhr mit An sprache. 9 Uhr Predigt und Hochamt. 1411 Uhr Kindermesse. 3 Uhr Anbacht. Wochentags hl. Messen: 147 und 148 Uhr, Mitt wochs 7 Uhr. Beichte Sonntag abends von 6—148 Uhr und Sonntags vor den hl. Messen. Kath. Gottesdienst in Leipzig-Connewitz im Lichtspielhaus. Bornaische Str 3c (Straßenbahn 10). Hl. Messen Sonntags früh 148 und 1410 Uhr mit Predigt: von 149-1410 Uhr dasalbist Beicktgelegenhcit. Wochentags hl. Messen 8 Uhr, von 148 Uhr Beichtgelcgenheit in der Kapelle, Prin;-Eugen-Str. 21. p. Kath Gottesdienst für Mockau-Schönefeld Im Rathaussaal, Leipzig-Schöneseld, Breslauer Str. 37 (Straßenbahn 17). Hl. Mcsse Sonntags 1^-10 Uhr mit Prediot. vorher Bcichtgeleoenhett. Wochentags hl. Messe 7 Uhr im Mansardenstübchen. Berger straße 2. 4. Dresdner Theater können Ibrea l_l. Line Knrrige in äer LSelwiseken Valksrekung ist von xrökter V/irknng. ^nnrüime in öe» Oewbä «»stelle öei LScbsisdien Volksreilung, Vres^en-K, polierstisLe >7 Gutschein. Für d'escn Gutschein wird gegen Zahlung von 60 Golcp ennig eine Eeleg«nheit«a»zeige in der Größe von itt Jetten In der Sächsischen Dolkszeilung ausgenommen. Geschäftkanzeigcn sind von dieser Veriiinstigung oulgeschlossen. — Annahme: Geschältsstelle der SächsischenVoMzeitung TreSdev'A..PolirrOraße 17. Bei Einsendung durch die Post ist der Beirag beizuftigen. Anzelvenlex» («echt oemtich .chiciden) VpkrnIslUiS Sonntag Oesientl L-auptprobe 0/.12; S Keeltioven-Xonrest l>j« tli-olit äs» otiiokril» Außer Anrecht Montag Konzert - Sonder - Anrecht b. Uoetnoven-ilo reit (O.'si Achnnivikltuilis Sonntag Kv-iig llomrin" >V. (>/,8) <2. Teil) Außer Anrecht Montag vovsr (V,8) Ai.rechiSreitie 8 Albert-Theater Sonntag V-' und '/-8 tsmilis üviiiinek Btontag Letztes Gastspiel Maz Pallenberg f»miü« edimsil Z/,8) Montag 0,» Kam-»« oeNt äureks U8ä, ötir »/.>) Anrccht«reike ^ 3 Rrlideni-Theater Sonntan 8cknee«e,8«>',n uail tz»»«n- »o> (>Z>4; «Klone Pieisei vie rirliu,p»i»r«r»>n s'/,^- Plontng 0!» Tirkuspi-nressin (>/,8) Sonniag 11 und ',,4 v»» nsug «cig« -lernlein 0» itemel gei» iliireli» Nsveiön» i>/,8) ffentrat-Theater Heut- uni- iolnend-- Tage Cit.pit (0.8> Montag geschiosse« Theater am Watasltah Heute und folgende Tage kl-druvt» (s> Sonniag 8odn»»nI'U!N«n unä äi« »ievsn 2«ergs (4/ Thalia-Theater Heute und folgende Tagelch ?»MlIis p iegenö «lenbeini iod niit p»ul Kecker». Sonntag» nab'nlttag» kleine Piei e. Rktziaa-Patalt Täollch 0,9 tlkr Oe, ne«»» '»»nremio L2L-