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Sächsische Volkszeitung : 27.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192702276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19270227
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19270227
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-02
- Tag 1927-02-27
-
Monat
1927-02
-
Jahr
1927
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 27.02.1927
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So,Mag. o»n u,. Fevruar 1»27 Nr. 48; Seite ^ 'WM »'MW- Dresden Die Pirnaer Sladlveror-nelenwahi vor dem Kreisausfchutz Der Kreisausschutz hielt gestern unter Borsitz des Krels- yaupimanns Buck eine Sitzung ob. Dabei kamen u a zwei Einwendungen gegen die Feststellung der Gemeindewahlerged- nisse in Meitze» und Pirna zur Verhandlung. Die Meitzner Be. Ichwerde wurde abgewicsen, die Beschwerde der Orrspruppe Pirna der sächsischen Z e n t ru in s p a r t e t, d'e sich aus die Auslegung des 8 62 der Gemeindeordnung gründet, wurde zur anderweitigen Erwägung an die Pir» na er Stadtverordneten z u r ü ck v e r w i« se n. Krcis- hauplmann Buck wies daraus hin, datz die Auslegung der Wahl ordnung, insbesondere der Bestimmungen für die verbundenen Wahüwrschläge und die Behandlung der Neststimmen schon zu verschiedenen Unstimmigkeiten geführt habe. Eine Revision der betreuenden Vorschriften werde als erforderlich erachtet. Man darf nunmehr der Erwartung Raum geben, datz die berechngle Einrede der Pirnaer Zentrumsortsgruppe in befriedigender Weise von der Stadtverordnetenversammlung geregelt werden wird Um die freie Aerzlewahl Dresden, 26. Febr. Die Landesgruppe der Reichs- u o t ge m e i n ich aft sächsischer Aerzte hielt hier eine starkbesuchte ordentliche Mitgliederversammlung ab, in der der Referent des Abends, Dr. Hebe rer, auf Grund eines umfangreichen statistischen Materials zu der im Mittel punkt der Eörterung stehenden Frage „Ist die freie Arztwahl wirtschaftlich tragbar?" Stellung nahm. An seine Aus sprache, die schließlich zu einer Resoltion führte, in der die Landesgruppe Sachsen die sofortige gesetzliche Ein führung der organisierten freien Arztwahl in ganz Sachsen fordert, da es erwiesen, sei, datz das System der- freien Arztwahl, das bei 60 Prozent aller Kranken kassen im Reiche schon eingeführt sei, für die Krankenkassen keinerlei wirtschaftliche Mehrbelastung bedeutet. Für stille Nol rverhenwche der „Deutschen Rothilse" i» Dresden. Die „Deutsche Nothilfe", die sich di« Unterstützung kinderreicher Familien, notleidender Künstler, erholungs bedürftiger Hausfrauen, entlassener Strafgefangener und anderer Unterstützungsbedürftiger zur Aufgabe gemacht hat, die von staatlichen Hilfsmaßnahmen nicht unmittelbar er faßt werden, veranstaltet vom 14. bis zum 20. März eine Werbewoche in Dresden. Durch Geldsammlungen in Theatern, Kinos und Lokalen und durch Ausgabe einer Wohlfahrtsbriefmarke sollen Mittel für die Arbeit der deutschen Nothilfe eingebracht werden. — Zur Vorbereitung der Werbetätigkeit fand am 14. Februar eine Sitzung des sächsischen LandeSausschusses der Deutschen Nvthilfe in Dresden statt, auf der u. a. Dr. Gumpert über di« ..Wohlfahrtsbriefmarke im In- und Auslande" sprach. Wir entnehmen seinem Vortrage folgende interessante Ausfüh rungen! Dr. Gumpert ging auf die schon 20 Jahre zu rückliegenden Anfänge der Wohlfahrtsbriefmarken zurück, die zuerst nur als Zusatzmarken benutzt wurden. Später ist man dann, vor alle,» in der Schweiz, dazu über-« gegangen, Marken mit postalischem Werte herauszugeben, die sich — selbstverständlich auch nach Ueberwindung ver schiedener Schwierigkeiten — heute so eingebürgert haben, daß durch ihre Ausgabe bei nur 4 Wochen Geltungsdauer erhebliche Zuschüsse für die Kinderhilfe, der sie in der Schweiz in erster Linie dienen, gcwonneir würden. Es gehöre in der Schweiz einfach zum guten To», die gan-Z Weih nachts- und Neujahrspost mit WohlfahrtsbriefinaLken freizumachen. Soweit müsse man auch bei uns kommen und bei Schwierigkeiten, die heute noch zu überwinden seiens, daran denken, daß man für die Zukunft arbeitet. Die Wvhlsahrtsbriefmarkc verfolge ja den Zweck, durch viele kleine Beitrüge einen großen Ertrag zu erzielen. Zudem sei sie ein ideales S a in in e l m i t te l. Man sei in Deutsch land sammelmtide. Sammlungen mit Sammelbüchsen, Post karten und Blumen seien überlebt. Außerdem besteht bei keiner anderen Sammelmethode eine so genaue Kon trolle wie bei der Wohlsahrrsbriefmark«. Sämtliche ein zelne Marke» laufen durch ein einziges Buch in Berlin, es muß also über die letzte 5-Pfennig-Marke abgerechnet wer de». Tie Sache hat aber noch eine besondere Bedeutung. Di« örtlichen Stellen, Verbände usw., die sich in den Dienst der Sache stellen, erhalten 60 Prozent des Reiner- lö;cs, also ein besonderer Anreiz für sie, sich eifrig an dem Werk zu beteiligen. ES sollen mit dieser Sammlung keine große» Betrüge aufgebracht werden, die dann von Berlin aus verteilt werden. Da sich trotzdem ein gewisser Aus gleichsfonds notwendig macht, werden 30 Prozent zu seiner Speisung von dem Reinerlös an Berlin abgeführt Zenkrumsarbeik in Schirgiswal-e Schirgiswalde, 26. Februar. Die Ortsgruppe Ser Zentrütnspartei hielt gestern abend im «saale des Elisabeth-Heimes ihr« Generalversammlung ob. Die Versammlung, die von dem Vorsitzenden, Lehrer Grütze, geleitet wurde, und an der der Landesoorsitzend« und der Gene» ralsekretär der Landespartei teilnahmen, war sehr gut besucht und nahm «inen ausgezeichneten Verlauf. Die Versammlung hat bewiesen, datz die Stimmung der Zentrumswählerschaft in Schirgisivalde voll Mut und Arbeitsfreude ist. Nach den Begrüßungsworten gab der Vorsitzende. Lehrer Grütze, «inen kurzen Jahresbericht. Er wies darauf hin, daß sich die Ortsgruppe trotz aller heftige» Angriffe gut gehalten hat. Den Männern und Frauen, die während der kri- tischen Zeilen unerschüttert und eifrig die Zentrumsarbeit fort- geführt hätten, gebühre der Dank der Ortsgruppe. Das System der Vertrauensmänner sei jetzt fest durchgebildet, das ganze Stadtgebiet in Bezirke eingeteilt. Auch über den Rohmen der Stadt hinaus dehne sich die Arbeit der Ortsgruppe aus. In N e u s ch i rg i s mal d e lzabe erst vor 8 Tagen eine gut be suchte Versammlung stattgefunden, die dort für die Zentrums arbeit neuen Grund gelegt habe. Bei der Landtagswahl von 1026 sei die Wahlbeteiligung eine außerordentlich geringe ge wesen. Nur 45 Prozent der Wühler Hütten überhaupt ihre Stim men abgegeben. Von 1300 Stimmen habe dos Zentrum bei der Landtagsmahl 801 Stimmen erhalten. Ständige Aufklärung müsse die vornehmste Ausgabe der Ortsgruppe sein. Sie müsse diese erfüllen durch Versammlungen und Kurse, vor allem auch durch Verbreitung der Presse, die unsere Anschauungen zum Ausdruck bringt. — Der Landesvorsitzende Dr. Flügler sprach zunächst de» Zentrumswühlern von Schirgiswalde seine lebhafte Anerkennung aus. Während der letzten Jahre hat hier unter schwierigsten Umständen gearbeitet werden müssen. Diese Dinge brauchen heute aber wirklich nicht mehr erörtert zu wer- den. Man kann diese Bewegung, die auch in Schirgisivalde gegen das Zentrum Sturm gelaufen ist. getrost sich selbst über lassen. Die Zentrumspartei hat es nicht nötig zu verneinen, Zentrumsgrundsatz ist es vor allem, alle persönliche Gegnerschaft sortzulassen. Durch sachliche Arbeit wollen wir auch -tcse Geg. ner überzeugen, daß ihre Sonderbündelei falsch ist. Wird mit dem Ziele der Wiedervereinigung in «Schirgiswalde 'veiter ge- arbeitet, dann kann hier die Stimmernahl wieder erreicht wer den, die wir bei den Wahlen von 1920 und 1922 gehabt haben. Datz bei den Landtags wählen der Erfolg uns ver sagt geblieben ist, ist büchst bedauerlich. Der Grund war ein mal die allgemeine Wohlmüdigkeit, die sich ja in Schirgiswalde, wo die Wahlbeteiligung 45 Prozent betrug, besonders deutlich gezeigt hat. Die Tatsache aber, datz wir nur mit 400 Stimmen unterlegen sind, mutz uns zur Weiterarbeit ansvornen. Ohne Optimismus hat es keinen Zweck, Politik zu treiben. Es sind vielleicht.Fehler gemacht wo'>en. aber aus Fehlern soll man lernen. Besonders schmerzlich ist es. daß wir im Landtag keinen Vertreter haben, weil dort die Fragen entschieden iverden, die den christlicken Eltern am meisten am Herzen liegen. Frei- lich kann es fast als sicher anaelehen werden, datz der Landtag seine normale Lebensdauer nickt erreichen wird. Die Regic- rungskoaiition ist autzerorüenllich stark mit Konfliktstosf b:< lastet. Begrüßenswert ist, datz die Wirtschastspartei einen großen Teil der Verantwortung mit bot übernehmen müs sen: so wird sie Gelegenheit haben zu zeigen, was sie leisten kann. Die Ereignisse der Landesvolitik sind aber in den letzten Monaten zurückoetreten geoenüber der großen Wendung in der R ei ch s p o l i t i k. Auch bei dieser Entwickelung hat man die Haltung des Zentrums stark kritisiert, man hat gefragt: Wie kann -das Zentrum mit den Deutschiiationalcn Zusammen gehen? Die sta a t s v o l i t i s ch e n Bedenken, die genen diese Koalition pellend gemacht worden find, mutzten zurück- -estestt werden, als die Deutscknationalen die nom Zentrum auf- "estelllen Ricktiinien anerkannten Diese Richtlinien beruhen auf dem Manifest der Zentriimsvartei, das in erster Linie auf einen Entwurf von Dr, Wlrih zurückoeht; und es ist bedauer lich, datz Dr, Wirih persönlich nicht die Folgerung aus der An erkennung seiner Grundsätze gezogen, sondern sich beiseite ge stellt hat. — Die sozialpolitischen Bedenken, di« gegen di« neue Regierung geltend gemacht worden sind, werüeij beitszeit und die Arbeitslosenversicherung sind schon jetzt in Be arbeitung. Freilich wiro es in diesen Fragen noch Schwierig, keilen geben, aber diese dürften weniger von seiten der Deutsch- nationalen, als von seiten der Deutschen Volkspartei zu befürcht ten sein. Ebenso dürfte es auf kulturpolitischem Gebiet eher Schwierigkeiten von seiten der Deutschen Volkspartei, die sich jetzt wieder auf ihren kulturelle» Liberalismus besinnt, geben als von seiten der Deutschnationalen. Mindestens die Kreise der Deutschnationalen Partei, die man als konservativ- christlich bezeichnen könnte, werden bereit sein, ein Reichs- fchnlgesetz zu schaffen, daß auch den Foroerungcn der Zen trumspartei entspricht. Wir erhoffen von einem solchen Gesetz keine Bevorzugung, sondern lediglich Parität, Wir verlangen diese Parität aber überall, auch dort, wo dte Katholiken in der Minderheit sind, wie in Sachsen. Der Gedanke, die Simultan schule im Prinzip überall im Reiche durchzusiihren. ist eine Un möglichkeit, denn die konfessionellen Minderheiten wllroen dann praktisch keinerlei Einfluß aus die Gestaltung des Unter. Achtes besitzen. Erträglich war die Simultanschule nur in einem Lande, wie Baden, das eine etiva zur Hälste protestan- tische und zur Hälfte katholische Bevölkerung hat. Im Hin- blick aus die Haltung der Deutschen Volkspartei ist es freilich fraglich, ob die Arbeit am Reichsschulgesetz rasch und erfolgreich gefördert iverden kann. Vorläufig liegen die Entscheidungen aus diesem Kulturellen Gebiete best den Ländern. Gerade das mutz uns ein Ansporn sein, weiter darauf hinzuarbeiten, auch in der Landespolitik Einfluß zu erlangen. Dr. Flügler richtete zum Schluß eine» lebhaften Appell ai> die Versammlung, dauernd ln den politischen Fragen miizu arbeiten. Es sei notwendig, daß die Wäbler die inneren Zu sammenhänge laufend verfolgen. Dabei sei ihnen das wichtigst« Hilfsmittel die Zentrumspresse, die alle Förderung verdiene, Der Vortrag wurde von der Versammlung mit angespannier Aufmerksamkeit verfolgt und zum Schlüsse mit reichem Beifall belohnt. Die Aussprache war außerordentlich eingehend, und brachte Erörterungen über eine große Anzahl Fragen der Reichs-, Landes- und Gemeinoepolitik. Pfarrer Mott, Lehrer Grütze und Postschaffner Bedrich wiesen mit besonderem Nachdruck auf die Notwendigkeit der politischen Aufklärunas. arbeit hin. Der Kursus, den der Volksverein in Schirgiswalde vom 29. April bis 1. Mai abhält, wurde besonders empfohlen, lieber lokale Fragen sprachen u. a. Stadtv. Berger uno Herp U l i tz k a. Generalsekretär Dr. Deszcyk erinnerte an die Ver- sammlung, in der er vor drei Jahren zum erstenmal in «Schirgls. walde gesprochen hatte. Wenn man die Entwickelung ver. gleiche, die seitdem die Ortsgruppe durchgemacht habe, und sich heute die Verhältnisse von 1924 vergegenwärtige, dann sei der Fortschritt unverkennbar. Ten Männern und Frauen, oie in den kritischen Jahren die Arbeit der Ortsgruppe aufrecht erhol- tcu haben gebühre der Dank der Landespartei. Zlelbeivutzte Arbeit auf lange Sicht sei notwendig, wenn man die sächsische Partei ausbaucn wolle. Der Mut, den die Gründer der Partei gehabt haben zu einer Zeit, wo keinerlei Aussicht bestand, par- lamentarische Erfolge im Reiche oder im Lonoe zu erlangen, müsse vorbildlich sein für die heutig« Arbeit. Die Ende 1928 fälligen Reichstagswahlen sollten zeigen, datz die Zentrums, wählerschalt sich durch den halben Erfolg vom 31. Oktober v. I. nicht hat entmutigen lasse» Erweist diese Abstimmung, datz unsere Anhängerschaft Iren zu uns steht, dann wird auch im Lande bei der nächste» Gelegenheit der halbe Ersalg in einen ganze» verwandelt werden können. Nach Schluß der Ausspraäze nahm die Versammlung dir Neuwahl des Vorstandes vor. Die Versammlung, die in ausgezeichneter Stimmung verlaufen ist. hat vor allem durch die reg« Aussprache gezeigt, datz von ihr neue Anregungen jür die erfolgreiche Fortführung der Zentrutnsarbeit in Schirgis- walde ausgehcn werden. und von dort aus wieder an sämtliche Länder verteilt. Der Postverkauf, der dieses Jahr 10 Wochen gedauert hat, ging mit dem 15. Februar zu Ende. Es war unvermeidliche daß vor allen Dingen in den Orten, wo rege Propaganda getrieben wird, die Leute meistens nach dem Postamt gehen, jo daß der Gewinn der örtlichen Stelle verloren geht. — Er schilderte sodann die jetzt von Berlin geplanten Lpsertage und hoffte, daß jich Sachsen diesem Vorgehen anjchlicßen werde. Kathotisch« Hof- und Propsteitirchc. Sonntag, den 27. Februar, früh 7 Uhr (Kirchenchor Cäcilia) Michaelismesse von L«o Kießlich; Introitus und Communw Choral (Vatii- can-a); Graduale und Offertorium von Peter Griesbacher; Kommun ioiigesang JntroibimuS ad altare Del, von Peter Pi«l. — In den Fastenandnchten Freitag abends 7 Uhr und Sonntags 6 Uhr werden die Miserere in F-Dur und G-Molt von C. G. Resthiger für Solo, Chor und Orgel wechselweise aufgcsührt. Thealer-Wochenspielpläne St.iatl. Opernhaus. Sonntag, 27. Febr.: A. Anr. Turan-ot 7.30. Montag, 28. Febr.: Anr. A Der Freischütz 7.30. Dienstag, 1. März: Anr. A Fra Diavolo 7.30. Mitt woch, 2 Mär.z: A. Anr. Hamneles Himmelfahrt 7.30. Donnerstag, 3. März: Anr. A De Macht des Schicksals 7. Freltag, 4. März: Anr. A Der Rosenkavalier 6.30. Sonn abend, 5. März: A. Anr. Sizilia-nische Bauernehre, Der Bajazzo 7. Sonntag, 6. März: A. Anr. Rienzi 6. Mois- tag, ?. März: Anr. B: Ande Chenier 7.30. Staat!. Schauspielhaus: Sonntag, 27. Febr.: Trill- krall und seine Brüder; A. Anr. Mei,eken 7.30. Montag, 28. Febr.: Anr. A Der Revisor 7.30. Dienstag, 1. März: Anr. A Meiseken 7.30. Mittwoch, 2. März: Anr. A Dover—Calais 7.30. Donnerstag, 3. März: A. Anr. König He-nrich IV. 1. Teil 7.30. Freitag, 4. März: Anr. A König Heinrich lV. 2. Teil 7.30. Sonnabend, 5. März: Anr. A Docokhea Angcrmann 7.30. Sonntag, 6. März, vorm. 11.30: 8. Morgenfeier: Frank Wedekind; A. Anr. Jugend- srennde 7.30. Montag, 7. März: Anr. B Wie es Euch lefällt 7.30. Albsrttheater. Sonntag, 27. Febr., 11: Morgenfeier der »cigeistigen Verbände: 3,30: Flaä-smann als Erzieher; 7,30: Das Früchtchen (BVB. Gruppe 1 Nr. 4801-5000): Montag, 28. 2.. -,30: Seilensprünge igeschl. Vorstellung s. d. Dresdner Volks bühne, kein öfsentl. Kartenverkauf, VB. Nr. 401—800); Diens tag. 1. März, 7,30: Gastspiel Honst Arnstaedt Week-enid (BVB. Gruppe 1 Nr. 301-100, 5001—5100): Mittwoch, 2. 3.. 7,30: Gast, spiel Haust Arnstaedt Week-end (BVB. Gruppe 1 Nr. 1001 bis 1200): Donnerstag, 3, 3., 7.30: Gastspiel Haust Arnstaedt Week- «d (BVB. ! Nr 1201—1,00); Freitag. 4, 3.. 7,30: Gast- sple! Hansi Arnstaedt Wcek-cnd (BVB. Grnvpe 1 Nr. 1401 dis -500 »nd M01—3300); Sonnabend. 5. 3.. 7,30: Gastspiel Hansi Arnstaedt Week-end (BVB. Gruppe 1 Nr. 8501—3800); Sonn ig, 6. 3.. 7.30: Gastspiel Hansi Arnstaedt Week-end (BVB. Gr. 1 Nr. 4301-1100 und 5101-5200): Montag, 7. 3., 7.30: Gastspiel Hansi Arnstaedt Week-end (BVB. Gruppe 1 Nr. 5201—5350 und 1101-6200). Komödie Dresden. Montag. 28 2., 7,45: Der Garten Eden; - 3,30: Das neugierige Sternlein: 7,45: Der Garten Eden: Don- : nerstag, 3. 3., 7,45: Ein Traumspiel: Freitag. 4. 9.: Ein Traum, spiel; Sonnabend, 5. 3., 3,30: Das neugierige Slernlein: 7,45: Der Garten Eden: Sonntag. 6. 3., 11,30: Tanzgrupve Kauf- mann-Pralsch: 3,30: Das neugierige Sternlein: 7,45: Der Gar ten Eden: Montag. 7, 3., 7,45: Ein Traumspiel. Ccntraltheater Dresden. Allabendlich 7,30: Gastspiel -es Iean-Gilbert-Enscmblcs: Pit-Pit, Burleske-Operette -in drei Akten. Rcsidenz-Theatcr. ' Von Sonntag, 27. Februar bis Montag, 7. März, täglich abends 7.30 Uhr Die Zirkusi- prinzessin. Sonntag, 27. Febr., Mittwoch, 2. März, Sonn abend, 5. März, nnd Sonntag, 6. Mürz: 3.30 Uhr Schnee weißchen und Rosenrot; kleine Preise. Bühnenvolksbund. Opernhaus. Freitag, 4. 3.. Gr. 1 101—200; Sonntag. 6. 3., Gr. 1 201—300, Gr. 1 401-^50. — Schauspielhaus. Freitag, 4. 3., Gr. 1 4401—4700; Mon tag. 7. 3., Gr. 1 4701—4860. — Sonnabend, den 26. Fe bruar 1927, abends 7 Uhr im Geiverbehaus: heiterer Gesell- schaftsabenö mit Ball unter Mitwirkung namliaster Dresdner- Künstler. Eintrittskarten zu 2,50 Mark sind in der Marschall stratze 1 nnd Bautzner Straße 1, sowie an der Abendkasse zu haben. — Residenztheater und Komödie. Vorzugs karten für aste Tape außer «Sonnabend und Sonntag sind in der Geschüstsstelle Marschallstr. 1 zu haben. Dresdner Volksbühne. Opernhaus: 27. Febr. Nr. 4308^1380: 28. Febr. Nr. 4381—4453 : 2. Mürz Nr. 4454—4588; 5. März Nr. 4589-4672: 7. März Nr. 4673—4705. — Schau spielhaus: 27. Febr. Nr. 1883—1987: 28. Febr. Nr. 1988 bis 2077; 3. März Nr. 2078—2255 ; 5. März Nr. 2256—2345; 6. Mürz 5440: 6. März Nr. 5441—5510,-; 7. März Nr. 5511—5580. Neues Theater Leipzig. Sonntag. 27. 2., 7,30: Gastspiel Kammevsänaerin Barbara Kemp Mona Lisa; Montag. 28. 2., 7,30: Die Macht des «Schicksals; Dienstag. 1. März, 7,30: Ter Waffenschmied: Mittwoch. 2. 2., 7.30: Jonny spielt auf; Don nerstag, 3. 3., 7,30: Die verkaufte Braut: Freitag, 4. 3.. 7,30:. Eugen Onegin: «Sonnabend 5. 3.. 7,30: Tannhäuser; Sonntag. 6. 3., 3 Uhr: K>w''<mberuls!chulen: Der Wildschütz: 8 Uhr: 1. Meß- Altes Theater Leipzig. Sonntag, 27. 2., 3,lN: Voikstüml. Vorstellung zu KI. Preisen: Der fröhliche Weinberg: 7,30: Dr. Knock oder der Triumph der Medizin: Montag, 28. 2., 7,30: Die Geschwister, Der zerbrochene Krug; Dienstag, 1. März, 7,30: Die Geschwister, Der zerbrochene Krug: Mittwoch, 2. 3., 7,30: 12. An- rcchlsvorstellung: Dr. Knock oder -er Triumph der Medizin; Donnerstag, 3. 3., 7,30: Dr. Knock oder der Triumph -er Medi zin; Freitag, 4. 3., 7,30: Wie es euch gefällt-, Sonnabenv, 5. 8., 7.30: Fräulein Julie, Der Kammersänger; Sonntag, 6. 3., 7,30; Wie es euch gefällt. Opernhaus Ehemnitz: Sonntag, 87., Wigman Matinee (11,30). „Der Schneemann (3). „Alda" (7). Montag. 28.. „Die Entführung aus dem Serail" (7,30). Dienstag. 1. März, „Glaube und Heimat (7,30), Mittwoch, 2., „Die toten Augen (7,30), Don nerstag. 3., „Der Postillon von Lonjumeau" (7,30). Freitag, 4, „Madame Butterfly" (7.30), Sonnabend, 5.. „Othello" (7,30). Schauspielhaus Chemnitz: Sonntag. 27., „Der Monn de, Schicksals", „Die große Katharina" (3). „Iuaendfreunde" (7), Montag. 28.. „Gesellschaft" (8), Dienstag, 1. März, „Eva Bon heur" (8). Mittwoch, 2., „Jugendfreunde" (7,30), Donnerstag, 3., „Neidhardt von Gneisenau" (7.30). Freitag, 4., 1. Gastspiel des Käthe Dorsch-Ensembles (7,30). Sonnabend, 5., 2. Gastspiel des Käthe Dorsch-Ensembles (7.30). Stadt. Theater Plauen. Sonniag. 27. Februar 3)4 Uhr: Geschl. Vorst. „Der Wahrheitsmund", 7)4 Uhr: „Die Anneliese von Dessau". Montag. 28. Febr. 3 Uhr: Geschl. Vorst. „Mrs. Cheneys Ende": 7)4 Uhr: Geschl. Vorst. „Lohengrin". Dienstag, Marz ,)4« Uhr: „Großstadtluft". Mittwoch, 2. März 7)4 Uhr: „Die Hossnung auf Segen". Donnerstag. 3. März 7.30 Uhr: „Die Hoffnung aus Segen". Freitag. 4. März 2)4 Uhr: Geschl. Borst. „Wilhelm Test"; 7)4 Uhr „Die Boheme". Sonnabend, » Försterchristel". Sonntag, 6. März 11 Uhr: „Ariadne ans Naxos". St»dthe.,ter Bautzen dich lieb 3.0», Der wahre Jakob 7.30. Mvnta Sonntag, 27. Febr.! Ich Hab . 28. Febr.t
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