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Sonntag, den 27. Februar 1»A Nr. «: <s«ne A U. W«' M! llll WM Die fozialpollttschen Aufgaben dieses Jahres — Die Beratung -es Kimshimes für das Relchsarbeiksminislerium oer Luxus, das Prassertum nicht allein zum Hassens- lverten. sondern auch sehr leicht zum beneidens werten Gegenstand. Nicht allein zum hassenswerten, weil er khn als provozierend ansiehi, sondern auch zum beneidenswerten, weil er im geheimsten Winkel seines Herzens selbst nach ihm schielt, selbst so leben würde, wenn ihm die Gelegenheit geboten wäre. Diese Einstellung ist bei einem geistig eingestellten Arbeiter, auch wenn er körperlich schafft, nicht im selben Matze möglich, er weis;, datz es bessere Lebenswerte gibt, als das Geld, als die Rubinen und Edelsteine, die irgendwo aufblitzen. Wenn wir nun oben hervorgehoben haben, datz der Arbeiter deshalb heute nur noch Lohnarbeiter und ohne die freude- und lebenspendende Anteilnahme an dem Wert der Arbeit sei. weil er sich nicht mehr bewusst werde, wie das Endprodukt seiner Hände, den Menschen, seinen Brüdern helfen und dienen solle, so ist dazu eine Ergänzung notwendig: Dieser Verlust des Nützlichkeits gedankens ist nicht nur dadurch vorbedingt, datz zuviel Raum und Zeit zwischen dem Tagewerk des Arbeiters und dem vollendeten Fabrikat liegt, sondern heute min destens in gleichem Matze auch dadurch, datz das, was fabriziert wird, zu einem erheblichen Teil gar nicht oon der Menschheit benötigt wird. Weil es in der Tat Luxus wäre ist, die nur der sogenannte .Bessergestellte" sich leisten kann. Ungeachtet der gro ßen Nöte der Aermsten zieht doch die Industrie es vor. in hunderterlei verschiedener Aufmachung ein und das selbe Ding zu fabrizieren, nur damit auch dem verwöhn testen Geschmack gestöhnt werde, sie zieht es vor, hun derterlei andere Dinge, an denen mehr zu verdie nen ist. herzustellen, nur nicht das Notwendigste in gro- tzer Auflage, damit auch der Geringste es sich kaufen könne. Maschinen, Zeit- und Menschenkräfte werden so verschleudert, vergeudet: einerseits um der Eleganz einer gewissen Menschenklasse entgegenzukommcn, andererseits aber um auch den Geschmack des Armen zu verbil den und ihm mit einer blendenden Reklame den letzten Pfennig aus der Tasche zu ziehen — für Dinge, die er gar nicht braucht. In diesem Mitzstand, datz nicht das in erster Linie fabriziert wird, was derMenschheit notwendig i st, beruht ja das Hauptübel unserer gan ten wirtschaftlichen Not. Es zu beheben, hat man bis heute höchstens schöne Worte gefunden. So ist die Welt überfüllt — von Menschen, die kei nen Lebensinhalt mehr besitzen. Wie sollen sie sich Hel sen, - wie können sie es? Je weniger das System des Kapitalismus geneigt ist, von seiner irrationalen — von seiner nicht zunächst auf das Notwendige, aus die Ver sorgung mit den einfachsten Gebrauchsgegenständen ab- ,zielenden, sondern in der Hauptsache auf die Anhäufung van Kapital gerichteten Methode abzugebcn —, um so mehr mutz die Arbeiterschaft aus sich selbst heraus sorgen. Es ist nun eine nicht abzuleugnende Tatsache, datz n den Gegenden, wo die christlichen Gewerkschaften vorherrschen, von ein"r Radikalisierung der Arbeiter schaft iit viel geringerem Matze gesprochen werden kann, als iit jenen Ländern und Gegenden, in denen die r e i e n, die sozialistischen Verbünde stark ver treten sind. Ist das etwa verwunderlich? Durchaus lickt, lind wir sind gleich bei der tiefsten Wurzel des 'lrbeiterproblems angelangt. Auch die freien Gewerkschaften haben ihre sogenann ten B i l d u n g s i d e a l e, die den einzelnen über die Trostlosigkeit des Alltags hinwegbringen sollen, sie pfle- en sogenannte geistige Werte, um den Arbeiter höher inaufzuführen. Aber wenn wir uns diese Ideale, diese Werte genau ansehen — was sind sie in Wirklichkeit? Sie sind rein auf ein gewisses menschliches Schön heit s - und s e l b st h e rr l i ch e s Bedürfnis eingestellt, ohne zutiefst auf das wahrhaft ewig Wertbeständige hin zudeuten, das doch einzig und allein eine solche Krise, wie wir sie heute erleben, bezwingen kann. Das Chri st e n t u in aber, zu dem sich die christlichen Gewerk schaften bekennen, hat andere Mittel, hat ganz andere Möglichkeiten, den Arbeiter aus der mechanischen Leere seines Daseins herauszureitzen. Es kann in die tiefsten Gründe menschlicher Seelen hinabsteigen und wird dort mit Leichtigkeit jene Saiten anschlagen, die uns mit einem Male so unendlich erhöhen, — die uns mit einem Mal trotz unseres bescheidenen Lebens zu etwas machen. Ganz und in Hellem Lichte erwächst hier, die Arbeiter Persönlichkeit, die eine Würde besitzt. Und für die die Arbeit schlechthin ein seit Menschengedenken göttlich gewolltes Schaffen ist. Keine Erniedri gung durch Körperarbeit — und mag sie noch so gering sein. Keine Unehre durch sie — und mag die Arbeit mit verkrüppelten Gliedern, mit halben oder zitternden Hän den getan werden. Und in diesem Gedanken schwindet jener Raum und jene Zeit, die sich in der modernen In dustrie so verhängnisvoll zwischen das einzelne kleine Teilchen in der Hand des Arbeiters und jenem fertigen Endprodukt geschoben hat, zu einem Minimum herab. Oder man bedarf gar nicht der Freude an dem Glanze dieses Endproduktes. Wohl aber wird um so leichter die Erkenntnis einporsteigen, datz ich der Menschheit n ü tz e, datz ich ihr Heise durch meine zwei geringen, aber schafsenk ö nnende n Hände. Wie stark. wird in diesem christlich und daher gleichzeitig karitativ Denkenden der Wert des Lebens steigen, der Wert seines eigenen Ichs, der Wert einer einzelnen Stunde, in der er sich betätigt. Al! das soll nicht bedeuten, datz dieser christliche Ar- oeiter sich nicht um den Lohn kümmern brauche. Im Gegenteil. Auch hier liegt eine Verpflichtung für ihn, Berlin, den 26. Februar. Der Reichstag hat gestern den Haushalt des Reichs» j u st iz m i n i ster i u m s bewilligt. Die Anträge zur Stvafprozetzrcsonn, sind dem Rechlsausschutz überwiesen worden. Die Simnllanzulassnng der Rechtsanwälte wurde »ach der Fassung des'vom Zentrum eingebwchten Kompromitzoorschlages angenommen. Danach unterbleibt die Zulassung der Amts- gerichtsanwülte bei den Landgerichten, wenn das Präsidium des Lbcrlandesgerichts der Zulassung im Interesse der Rechtspflege widerspricht. Es wurde anschließend die Beratung des Haushaltes des Reichsarbeitsminisleriums begonnen. Der.Reichsarbeitsminister leitete oiese Beratungen mit einer großangeldpten Rede ein, die im ganzen Hause die allergrößte Beachtung fand Reichsarbcitsminister Dr. Brauns führte ans: Es ist das siebente Mal, datz ich Ihnen einen Ueber- biick über die amtliche Sozialpolitik des abgelausene» Jahres und über die nächsten Zülmnftsausgaben des Reichsarbeitsmini steriums geben darf. Lieben „Kampsjahre" der Sozialpolitik lie gen hinter uns. Kampfjahre deswegen, weil immer wieder die umsassenden und unter den Gesichtspunkt oer Dauer gestellten Matznahmen der Sozialpolitik hinter den drängenden Notwen digkeiten des Augenblicks zurücklreten mutzten. Trotzdem habe ich mich bemüht, auch bei den aus die engste Gegenwart gerich teten Arbeiten die weitere Zukunst nicht außer acht zu lassen Selbst in der Lösung des Erwerbslosenproblcms, einer der drängendsten Eegenwartsnöle. isi man neue und einer weiterreichendenWirtschastspoliiik dienendeWcge gegangen; denn die Arbeitsbeschaffungs-Maßnahmen haben Sen Zweck gehabt, nicht nur den Arbeitsmarkt zu entlasten, sondern gleichzeitig den G e s u n d u n g s p r o z es; der Wirtschaft zu erleichtern und zu beschleunigen. — Ter Minister ging oann auf verschie dene Fragen der Arbeitsbeschaffung ein, insbesondere die sozia le» Auslagen, die den Firmen gewacht wurden, und auf die nächsten Aufgabe» ans diesem Gebiet, unter denen er besonders die Anpassung unseres Stratzcnstislems an die modernen Bee- kehrserforoernisse hervorhob. Auch innerhalb der produktiven und unterstützenden Er- werbslosensiirsorge, so fuhr Dr. Brauns fort,sind im vergangenen Jahr Erleichterungen und Verbesserungen eingetreten. Den noch wird das wirkliche Ziel der Erwerbslasenpolitik, dem Ar beitnehmer nicht nur ein Existenzminimum zu gewährleisten, sondern eine Hilfe, die in einem angemessenen Verhältnis zu sei nem Lohn steht, nur von einer Arbeitslosenversicherung erreicht werden können. Ter Entwurf eines Gesetzes über Arbeitslosen versicherung liegt dem Reichstag vor. Damit ist der Tchlutzstnn an das große vor mehr als 4ü Jahren begonnene Gebäude der deutschen Sozialversicherung gesetzt, wenn auch Einzelheiten wohl noch eines Ausbaues und einer Abänderung, insbesondere organisaiorischcr Art. bedürfen mögen. Gefährlich wäre es, die Leistungen der Arbeitslosenversicherung im Anfang üüerspannen zu wollen. Ter slcauzklle Aajtvau» für die Sozialversicherung ohne Arbeitslosenversicherung wurde von dem Minister aur etwa 6 Milliarden angegeben, lieber die Kosten der Arbeitsloienversichernng ließe sich nichts Genaues Aus sagen, da sic sehr stark von der jeweiligen Konjunktur ab-- hängeu. Iedeusalls würden sie sich im Rahmen der jetzi gen Ausgaben für unterstützende Erwerbsloseusürforge hal ten. Ter Minister sprach klar und eindeutig aus, das; er die,e — wenngleich nicht unerheblichen — Ausgaben für erforderlich halte, wenn wir dem Produktionsmittel, das wir besitzen, der menschlichen Arbeitskraft, die erforder liche Pflege angedeihen lasten wollen. Er wandte sich gegen diejenigen, die immer wieder einen Interessengegensatz zwi schen Wirtschaft-- und Sozialpolitik fcsistellen zu können glauben, und betonte, daß die Arbeitskraft nicht unter die Gesetze eines einseitigen augenblicklichen Rcntabikitäts- stretzens, sondern anch u.-,t r die einer dauernden v o l ks u> l r ts ch a > r 1 ich e n P r o d u k t i v i tä 1 g.si llt w.r- den müsse. > Iliucr diewn Umständen sei es nicht nur wichtig, Por- st'rge für den Falt einer Schädigung der menschlichen Ar- und er hat große Rechte gegenüber jenen, die in der Lage sind, ihm Arbeit zn geben. Aber davon reden wir hier nicht. lins kommt es auf das andere, das sür unse ren Fall Wertvollere a». Und in der Tat wird kein anderer besserer Weg ans dieser Seestenlosigkeit des modernen Arbeitssystenis und der damit verbundenen Radikalisierung der Arbeiter massen heransführen, wie der oben gezeigte. Alles an dere gleicht den Apothekerpillen, den hundertfältigen Arzneimittclchen, die zwar für diesen und jenen bestimm ten Fall ganz gut sein mögen, aber keiner weiß besser als der Arzt, das; eine dauernde Gesundheit des Men schen nur möglich ist, wenn er die richtige Verbindung mit den segensreichen, tausendjährig rauschenden Quel len der Natur besitzt und sie — benutzt. Vergessen wir neben all den notwendigen Fragen »ach Lohn, nach Arbeitszeit, nach Arbeitshygiene nicht diese wichtigste Frage nach der inneren Seelenhaltung, Diese Frage, die so radikal unser ganzes Lebensglück be dingt, Nur sie allein wird letzten Endes unsere Lebens- werte entscheiden lind uns über die Sphäre eines ster- nenlosen nnd oon Eintönigkeit umlagerten Daseins er heben, I, A, bestskroft zu treffen — wie das etwa durch die Sozial Versicherung geschähe —, sondern den Eintritt dieser Schädi gung überhaupt nach Möglichkeit zu verhüten. Dabei handele es sich nicht nur um physische Krankheiten, denen man zu begegnen habe, sondern auch um soziale Krankheiten wie die der Arbeitslosigkeit. Diese Aufgabe sei besonders dadurch außerordentlich erschwert, daß wir heute etwa 3,5 Millionen Erwerbstätige mehr haben als vor dem Kriegs, daß aber die Absatzmöglichkeiten im Inland und Ausland noch nicht in dem gleichen Ausmaß gestiegen seien wie die Produkttonsinöglichkeiten. Der Minister ging daun aus die Frage der Bedeutung des Binnenmarktes ein, die immer mehr erkannt werde. Cr betonte, daß es gelungen sei, das Tariflohnniveau der beschäftigten Arbeiter durch die schwere Krise des Jahres >926 hindurch im wesentlichen zu halten. Auch die land wirtschaftliche Siedlung.sei ein wichtiges Mittel zur Hebung der inländischen Kaufkraft. Ter Minister gab der Hoff nung Ausdruck, in Zukunft für diesen Zweck verNärtte Mittel zur Verfügung zu habe». — Auf dem Gebiet drr Wohnnngspolitik Hielt er einen allmählichen Abbau der Zwangswirrchasv für erforderlich, der aber in seinem Tempo sich nach dem Zuwachs an Wohnungen richten müsse. Aber auch eine Er höhung der gesetzliche» Miete erklärte er für unvermeid lich, betonte jedoch, daß eine Mehrbelastung der Bevölkerung dadurch vermieden werden müsse, daß man Löhne, Gehälteri »nd F-üriorgtilniersttttzungen der gesteigerten Miete au- gleiche. Von den großen Aufbauarbeiten der Soziatpomir er wähnte der Minister außer der Arbeitslosenversicherung und gewissen Verbesserungen der Sozialversicherung auf dem Gebiete der Invalidenversicherung besonders das im ver gangenen Jahr abgeschlossene Arbeitsgerichtsgesetz nnd daß dem Reichsrat zur Zeit vorliegende Arbeits-, schütz ge setz, dessen Beratung in den gesetzgebenden Kvr- perschäften allerdings längere Zeit in Anspruch nehmen, würde. In diesem Gesetz seien die Bestimmungen über die Arbeitszeit von besonderer Bedeutung. Er wiederholte, d""' damit die Möglichkeit für die Ratifizierung des Washingtoner UebercinronimrnÄ über die 'Arbeitszeit gegeben sei. Gewisse besonders dring liche Ausgaben ans d-.n Arbeitszcitgebict — so die Per» »i idn.lg von Mißbräuchen im tt berstnndcnwescn — bedürf ten allerdings einer sofortigen Regelung. Daher habe dl« Neichsregicrnng ein besonderes Notgesetz vorgrlegt. st,um Schluß sprach oer Minnister die Hoffnung an-.- daß der Kampf um die drängenden Allgenblicksnöte, re; Zwang, die Sozialpolitik auf die Sicherung der notwendig sten Lebensbedürsnisse — Nahrung, Kleidung, Wohnung - in der Hauptsache zu beschränken, künftig von einer umfas senderen, auch Bedürfnissen höherer Art dienenden Sozial- polirir abo.elöst werden möchte. Der Anfang dazu sei — ins besondere in der Arbeit"zeitgeietzoebung — gemacht. Es fer sein dringendster Wunsch, daß ans der ..niute»ketten Loziu,- Volltit" der Vergangenheit >n steigendem Maße eine „kin- tnrellc Sozialpolitik" der Zukunft nnfgcbaut werden könne. Im Anschluß an die Rede des Ministers erstattete der sozialdemokratische Abgeordnete Hoch den Bericht des Aus schusses. Als Sprecher seiner Fraktion gab Hoch dem Be denken 'Ausdruck, die seine Freunde gegenüber der neuen Ne gierung in sozialpolitischer Beziehung haben. Das Groß kapital versuche heute mit allen Kräften, sich von Steuer.» und sozialen Lasten zu befreien. Tie allgemeinen wirtschaft lichen Aussichten seien denkbar »»günstig.' Tie Mirtsreigcrung ab 1. April müsse deshalb trotz aller guten Absichten des Ministers abgciehnt werde». Ueberstundeu bei Ausführung von Aufträgen a»s dem Arbeitsbefchafsungsprogramm sollten verboten werden. Ter Haushair des 'Reichsarbeiism.inisier.nins ireht keuie weiter auf der Tagesordnung, außerdem der demich-türkiicke '!' Ministerpräsident Heidt in Berti». Wie wir erfahren, yal fick Ministerpräsident Heidt heute nach Berlin begeben, n,n dem Reichspräsidenten und dem Reichskanzler seinen Anlritisl esnch aozusiatten. Am Avend iviro er einer Einladung des sächüicheu Gesandlen Dr. Graonauer solgen. t v. Hoesch bei Ltresemann. Am Freitagnachmiuag ist der denlsche Botschasicr v. Hoesch in San Nemo cingetrojfen uno hatte eine mehrstündige Unterhaltung mit dem Reichsanßen- minister. Diese beiras, wie verlautet, die vorbereitenden Betöre chungen für Genf. — Ein Flug zum Südpol. Leutnant Byrd, der 1626 über den Nordpol flog, beabsichtigt während des antarktischen Som mers im Jahre,tücktz inil einem Fokl'">-l?snaaeug über den Süd pol zu stiegen Wetterbericht der Dresoner LLetterwans Witterungsaussichtcn. Wechselnd, vorwiegend stark be» molkt, örtlich vorübergehend etwas Regen, mild, Gebirge: Vor wiegend starke Bewölkung, vorübe'rgehend geringe Rieüevschtäa- meist als Regen. Wärmegrade. Südwestliche Winde. Sturze NarHrichlen «» N ü /S77 ! ————— ^«»»»»»* (Zege/lwar/ öcs Herrn Sl/cFo/s- /SL7. Som-r'SLliLSt' A. /»/»«», 6. AH?. — /lö/«. p. sT S /SS7 S o jl