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Mittwoch. den 2!). Dezember 192« Rr. 294: Seite 2 Vermutungen und Wünsche Die Beiliner 'Mvniagsbläiler sind voll von Kombinalionen .wer Sie Möglichkeiten der Iiünstigen Otegieriiiigsbildung. Be- jonocrs ieohast wird von dir Rechtspresse die SAöglichkeil der Aiid.mg ci»er R e ch t s i e g i e c u n g >üie vom Zentrum gedul det luerdeu müßles oder eines B e a m l e n h a b i n e t l s er örtert. So ichreibl die „Denlsche Tageszeilung": „Der gegebene Ä' g zur Lösung der Krise ist der. daß der Reichspräsident von Hin.'cubu.rg ein Kabinett zusammcnstellt. in dem eine staats bürgerliche Aieiiiheit vertreten ist. Ob ein solches Kabinett rein parlamentarisch oder mehr ooer weniger fachmännisch zusammen- zusetzeii märe. ist eine Frage siir sich, die in diesem Zusammen hänge nicht erörtert werden soll. Lallte das Zenrrnm sich wirk lich dem Re ch'-präsidsnlen versage», obwohl es weih, das', eine andere Meyrhc iisbildung zurzeit nicht möglich ist, so würde es eine überaus schwere Verantwortung zu tragen haben. Denn alle sachlichen Momente sprechen sür eine solche Lösung, lägen also im Falle eines Konfliktes aus der Seite des Reichspräsi denten." Das ist eine ziemlich »»verhüllte Drohung, die aber ihren Zweck, ans das Zentrum Eindruck zu machen, verfehlen wird. In der Presse der Mitielparteien werden die Versuche, einer Rechtsrcgierung de» Weg zu ebnen, abgelehnt. Das „Berliner Tageblatt" saht sein Urteil in folgende Sähe: „Schließlich habe», heute vor vierzehn Tagen, alle Regierungsparteien, Bayerische Volkspartei wie Zentrum, Deutsche Volkspartei, wie Demokra ten, Sie Große Koalition für notwendig erklärt. Denselben Be- schlns', faßte die Sozialdemokratische Partei, in der »ach dem Zeugnis ihres Vorsitzenden der Gedanke der Großen Koalition niemals so viel Anhänger getzabt hat ivie jetzt. Wie die Ver gangenheit. spricht auch die Zukunft für die große Koalition. Die wichiigtien 'Aufgaben, die die deutsche Politik im Aeußern wie im Inn.ru zu lösen hat, verlangen eine Mchrheitsregierung, und diese Mehrheit kann nur nach links, niemals nach rechts gewonncn werden." Falls die große Koalition zurzeit noch nicht möglich sei, müsse zunächst wieder eine Regierung der Mitte gebildet werden. Es ist oiio heule schon deutlich, welche Ziele die Rechte uno die Milte bei den Verhandlungen über die Regierungs- bi.dung verfolgen dürften. Die Sozialdemokraten warten vor läufig ab. - Jedenfalls der Versuch der Rechten, den Reichs- mö > uMn in den politische» Streit zu ziehen, ja ihn zum Mit telpunkt der ganzen Auseinandersetzung zu machen, verdient Sie alierschörfte Vernrteiinng. Der Meujahrserttp'ang Reich Berlin, 28. Dezember. Am 1. Januar ,12 Uhr mittags findet wie in vorangegangenen Fahren ein großer Empfang beim Reichspräsidenten für das gefaulte diplomatische Korps statt, das bei dieser Gelegen heil seine Neujahrswünsche abslattet. Der Doyen des diplomatischen Korps, der päpstliche Nunlius Paeelli. tzkiU Ansprache, die der Reichspräsident erwidert. Beamlemor-srmrgen Berlin, 28. Dezember. Die Beamtenorganisalione» haben .wschiozen. beim Zusammentritt des Reichstages daraus hiuzu- iviib.e». daß die vor Weihnachten gezahlte einmalige Beihilfe bis zur Regelung der Veamlenbesoldung weiter gezahlt werde. AiMbrMfche VerfKMm!m?gen in China Hanluru, M. Dezember. Am Sonntagsrüh wurde in Wut- schang Hanjang und Hankau große antibritische »nd antichrist- iiche Kundgebungen veranslallel. llii.er den Rednern war fast jede Abteilung der Regierung und der Armee von Kanton ver treten. Am Weihnachtsabend wurde die lutherische Mission, die sich in der Eingeborenenstadl von Hankau befindet, von christc'iifeindlichen Chinesen überfallen, die die Bibeln. Gesang bücher lind religiösen Schriften wegschleppte. Der indische Nalionaikoniires; eröffnet Kalkutta, 28. Dezember. Der indische Natioiiaikongres', ist in Anwesenheit von etiva 2500 Delegierten und 8000 Zuhörern in Gauhati in Assa m er- össnet worden. Der Kongreß wird sür die zukünftige Haltung der Twaradschisten >Freiheitspartci> die Richtlinien sestsetzen. Kurze Nachrichten 1' Abgeordneter Zubeil gestorben. Ter ,ozialde,nokrßi- , liicye Re chscagsodgeorduete Zubeil ist am Montagabend an den Folgen eines Schlaganfalls erlege», den er vor mehreren Tagen erlitten hatte. Als sein Nachfolger iriii der I Sozialdemokrat Kurt Heinig in den Reichstag ein. f Strandung eines deutschen Frachtdampfcrs. Ter große Frachivampfer „Elite Schulze" ist am Auslauf des Trvndhjemfjordes gestrandet. Die Be atznng ist von Bord gegangen. Es ist zweifelhaft, ob das Schiss zu retten ist. Zwo: Bergungsdamprer ,md an die Strandnugsstelle ab- gegangen. * Vcoorstehcnde Verlobung der holländische» Thron- olgcrin? Rach einer Meldung des „Exlrablad" soll die Ver lobung der holländischen Prinzessin Iuliana mit dem zweiten Sohlte des schwedischen Kronprinzen bevorstehen. f Abgeordneter Aareich, der der volk-parteilichen Frak tion des preußischen Landtags nngehörte, ist am Montag ge storben. (Oarcich. der seit INI!) dem Preußischen Landtag an gehörte. war seit 1921 'Vizepräsident dieses Parlaments. i- Eine Maschinensabrfk ei»»geäschrrt. In Bielitz (Ober- chlesiens wurde eine große Niaschinenfabrik, die etwa 80«> Arbei- er beschäftigt, Lurch Grahfeuer fast völlig vernichte!. Zwei Feuermehrlenle erlitten schwere Verletzungen. Der Set>aden zcht in die Millionen. Etwa 100 Arbeiter werden arbeitslos. s- Einsturzungläck während d«e Ehelftmesse. In der Stadt Zdolbnnowo in Wolhynien in der Nähe von Kowno ist während der Christmesse. in der dortigen Orthodoxen-Kirche die Decke Mitt, « -- P- Das -ritte Dawesfahr Monatliche Zahlungen — Dke Vereinbarungen mit öem Reparatlonsagenken Berlin, 29. Dezember. Zwüchsn der deutschen Regierung und dem General agenten für Reparationszahlungen sind, wie der General agent in ,einem Bericht a» die Reparatioiiskommrsslon mirteilt, Vereinbarungen über die 'Verteilung der dritten Jahresrate getroffen worden, die eine» für die deutiche Wirtschaft erträglichen Lieserungs- und Zah lungsmodus sichern. Die zwnchen dem Generalagenten und der Deut- lchen Reichsbahn-Gesellschaft gelroffeneii Ab machungen, aus Grund deren die Zinse» für die Eisenbahn- obliganouen im zweiten und dritte» Jahr monatlich ge zahlt werden, bestehen fort. Für Vorauszahlungen ist ein Diskont von 6 Prozent bestimmt. Für die Zahlung der Bsfvrderuiigssteuer wurde ein neues Abkommen getrof fen, das .regelmäßige monatliche Zahlungen in Höhe von 22,5 Millionen GM. vor,-ieht. Auf diese Art werden bis znm 25. 'August l927 2'7<> Millionen GM. ans der Beivroe- rungssteuer gezahlt sein. Ter Rest muß am 15. September 1927 aus- dem laüächlicheii Erlös der Beförderungsstencr des Jahres und zwar in der Hohe des dann noch ans- stchcnden Beitragscnttcils der Befördernngsstcuer abgetragen sein. Der normale H a u s h a l l sb e i t r a g von 119 Mil lionen GM. geht ebenftUls in gleichmäßigen monatlichen Teilzahlungen regelmäßig ein, da er in dieser Höhe von dem Kommiftar der verpfändeten Einnahmen zurückgehal- ten wird. Tie Zahlungen der „znsätzlicheii Haushaltbei träge" sind in siebe» Teilbeträgen von je 18 Milftonen Goldmark füllig und in fünf weiteren Teilbeträgen von je 91,8 Millionen Goldmark. Die Schlußzahlnng ist am 9l. 'August 1927 füllig. T'.e Zinsen der deutschen I n d u st r : e o b l i g a - tioiie» sind in zwei Teüheirägen von je 125 Millionen GM. zahlbar, jeweils am 1. 'April und am 2,5. August 1927. Ties ist durch die Bedingungen für die Schuldver schreibungen selbst und durch die praktischen 'Anordnungen für die Aufbringung festgelegt, io daß es nicht möglich war, eine neue Anordnung auf monailicher Baiis herbeizuführen. lern dar und zwinge Deutichland, jährlich Erzeugnisse für etwa 12,5 Milliarden Dollar zu verkaufen. — Outer-' bridge ist der Ansicht, daß die Folge eine ungeftinde Anstachelung des Wettbewerbes lein muß, unter der in erster Linie Amerika zu leiden habe» wird. Die Krise in Nicaraguu Eingreifen amerikanischer Truppe». Neuyork, 28. Dezember In dem mittelamerikanischen Staate NiGaragna ist die politische Lage seil Wochen kritisch. Zwischen dem Präsidenten Diaz und der liberalen Partei bestehen weitgehende Meinungsrerschiedenheiten, die schließlich znm Ausstand der Li beralen geführt haben. Nun hat Amerika eingcgrissen und am Donnerstag ein Kontingent Marinesoldaten in Puerto Ca be za s, dem Sitz der liberalen Revolulionsregicrnng. gelandet. Als Grund wird vom Washingtoner Staatsdepartement ange geben, daß das Leben und das Eigentum der amerikanische» Bürger in Nicaragua geschützt werden müsse. Der Führer der anierikanischen Truppen, Admiral La- timer. hat gestern die ganze Ostkiiste von Nicaragua zur neu tralen Zone erklärt. In Puerto Cabezas kam es zu einem Gewiß ist die Einstellung des ganzen Planes ans monatliche Zahlungen eine Erleichterung für die deutsche Wirtschaft. Dieses Vorgehen ist erträglicher als ein anderes; das ändert aber nichts daran, daß die einzuzieheuden Forde rung selbst aus die Dauer unerträglich ist, das beginnt man jetzt auch in 'Amerika einzuschen. Sv schreibt der ehemal ge Präsident der Neuyorker Handelskammer O u t e r b r i d g e, daß die Folge des Dawssplanes fein müßte, daß die Lebens haltung der europä.icheu Völker auf Jahrzehnte hernb- gedrüät würde. Von 1929 au, so heißt es in diesem Bericht der Neuyorter Handelskammer weiter, verpflichtet der Dawss-Plan Deutssilaud zu einer Jahreszahlnng von 625 Millionen Dollar. Diese Summe stellt bei 5. v. H. Gewninberechnung den 'Arbeitsertrag von 890 009 Arbei-- Fcuergefecht zwischen Amerikanern und Parteigängern Ser Li beralen. Diese militärische Aktion wird in den Vereinigten Staaten selbst lebhaft kritisiert. Die anßenpoliüsche Scnatskommission hat beschlossen, eine Untersuchung einzuleiten. Der Staatssekre tär 'Mellon hat erklärt, Amerika beabsichtige keineswegs, sich in die inneren Verhältnisse Nicaraguas einzumischen. Ein Funkspruch des Admirals Latimer an das amerikanische Marineamt gibt bekannt, daß die D ia z - T r u p pe » bei Pearl Lagoon von den Streitkrasten des liberalen Führers Eacasas geschlagen worden seien und unter Zurücklassung von Toten und Verwundeten flüchteten. General Diaz soll mügeteilt haben, daß die konservative Regierung bereit sei, ihre Truppen nach Nama zurückzuziehen, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Admiral Latimer gab bekannt, daß er die Entwaffnung aller Truppen «ngeordnet habe, die die neutrale Zone betreten« Sacascis besindet sich noch in Puerto Cabezas. Der Vorsitzende des Hecrcsausjchusses des Repräseiiianleii- yauscs, Butler, forderte in einer Rede, daß die Vereinig ten Staaten eine neue Flotte erhalten sollte». Er erklärte, er wolle nachdrücklich aus den Kongreß cinziiwirken suchen, um ihn zur Annahme des von dem Marineaus',chus; ausgestellten Programms zu veranlasse». Tie Vereinigten Staaten seien durch den Washingtoner Vertrag um die besten Kriegsschiffe, die je gebaut wurden, und die einen Wert von 30 Millionen Dollar öarstellten, betrogen worden und cs würden jetzt 50 Kriegsschiffe mil einem Kostencmiwand von über 100 Millionen Dollar not wendig sein, damit 'Amerika wieder seinen früheren Rang ein nehme. eiugestürzt. Mehrere Personen wurden unter den Trümmern begraben. Vis jetzt wurden zwei Leichen und zehn Verletzle geborgen. s- Schloßbrand bei Kammin. Ans Schloß Patzig im Kreise Kammin. das dem Vorsitzenden der pommerschen Land wirtschaft-Kammer von F l e in in i n g gehört, brach am Monlag- abcnd Großsener ans. Außer den Feuerwehren aus den umlie genden Dörfern rückte» auch die Feuerwehren ans Kammin und Wollin zur Brandstätte aus. f Eine lOkspsige Familie ermordet. Ans einem Gut in der Röhe von Far.veil wurden de: Gutsbesitzer Fassei! und seine Gattin im großen Saale des Herrenhauses ermordet aufgcfunüen. Kurz daraus wurden in einem Schuppen die Leichen der acht Kinder des Ehezxiarcs entdeckt. Alle zehn Leichen wiesen derit- iche Würgemale ans. Man glaubt, daß Ser Schwiegervater des Gutsbesitzers der Urheber der schrecklichen Tat ist. Das TanvreUer Starke Kälte in Frankreich und Spanien. Berlin. 28. Dezember. Heute »acht hat säst überall i» Deutschland Taumelt er eingesetzt. In einzelne» Gegenden aber dauern Lchneesällc und Eisbildung fort. So wird aus München gemeldet, daß im Bayrischen Wald ein heftiges Schneetreiben große Verkehrsstörungen zur Folge gehabt Hai. Die Straße» sind teil weise bis zu 2 Pieter Höhe verweht, so daß mehrere Ortschaften von jedem Verkehr mit der Außenwelt abgeschnitten sind. Alle Autoiinien, die in den Bayrischen Wald sichre», mußieii de» Verkehr cinstelleii. 'Auch im Schwarzwald liegt der Schnee teilweise über einen Meter hoch. In einzelnen Ortschaften mußten die Be wohner aus ihren Häusern ansgegrabcn werden. In Berlin l.nd heiute früh infolge des Glattei,es, das ber dein plötzt.chen Witterungsumichlag eiiurat im Lause des Vormittags über 50 Personen gestürzt, die den Rettungsstelle» zngesührt wurden. Einige mußten mit chwereren Verletzungen (meist Arm- und Handbrnchen oder Kopfverletzungen) ins Krankenhaus geichasft werden. Der Rhein und seine Nebenflüsse führen seit gestern Treibeis. Besonders stark treten die Eismassen in der Lahn lind in der Mosel aus, so daß die Schiffahrt eingestellt werden mußte. Dke Schisssbrücke Koblenz—Ehrenbreilenstein wurde in der vergangenen Nacht wegen des Eisganges ausgesahren und in -ei, Sicherheilshafen gebracht. Die Köln—Michlhekmer Brücke mußte gleichfalls ausgesahren werden. Der Fußgängerverkehr wird durch Fährbootc aufrecht erhalten. — Aus dem Wester wald hat derartiges Schneetreiben eingesetzt, daß stellenweisc 10—50 Zentimeier Schnee liege». An verschiedenen Stellen inußlen Schneezüge eingesetzt werden, um Straßen freizubckominen. Bahnstrecken und Paris, 28. Dezember. Die Käite hat in Paris gestern etwa.' nachgelassen, hält jedoch im übrigen in Frankreich rinvermin dert an. In Paris sind der Külte gestern 4, im übrigen Frank, reich 11 Menschen znm Opfer gefallen. Madrid, 28. Dezember. Durch den starken Frost ist in den Orangenhainen von 'Valencia schwerer Schaden angerichtet worden. Der gleichzeitig herrschende Sturm riß den dortigen Zirkus auf. Zahlreiche Löwen und Panter brachen ans. konnten aber, vom Schnee geblendet, von ihren Bändigern leicht ein gefangen werden. Die Züge nach Barcelona sind im Schnee siechen geblieben. Es wird ein Nachlassen der Kälte gemeldet Wetterberitttt -ei Dres-osr Wetterwarr» Witternngsanssicht.n: Tauweircr. Stark bewölkt. Zei<- wei,e Regen. Zeitweile, besonders in höheren Lagen leb hafte Winde ans östlichen Richtungen. VornusHchtlicher Wirterilngschnratter der nächsten Tage: Keine >'>'b«>bftcl,« Acnderung. Das Buch des Katecheten. Seit etwa einem Jahre ist der Einheitskatechismris bekanntlich in den Diözesen Nordüeutsch- lairds eingesührt. Es fehlte jedoch bisher ein wirklich vorbild licher und einüringender Kommentar. Studiendireklor Dr. M. H. Schnitzler, Dozent an der Staatlichen pädagogische» Akade mie in Bonn, der an der 'Ausarbeitung des Einheitskalechismris führend beteiligt war, hat nun im Verlag I. P. Bachem. G. m. b H., Köln, ein „Handbuch zum katholischen Katechismus". Preis -gebunden 8 Mark, herausgegcbe», das cOs das wertvollste Hilfsbuch der Katecheten in ganz Deutschland mit Spannung erwartet wird. Das Handbuch bietet in möglichst gedrängter Form die Por- bcreiluug auf de» Unterricht. Dazu gehören Darlegungen über Bedeutung und Zweck der jeweiligen methodischen Einheil, grundlegende Hinweise aus die im einzelnen Falle naheliegende Methcde, aus besondere Schwierigkeiten und Anforderungen der verschiedenen Stofse. Außerdem ist Einleitung und Ueber- icituiig zu jeder Frage gegeben. Die maßgebenden Gesichts punkte sind theologische Korrektheit, pädagogische »nd scelsorg- liche Brauchlurrkcit. Ausgcsührte Katechesen werden nicht ge boten. Damit stellt das .Handbuch sich außerhalb der Meinungs verschiedenheiten über die Methode und läßt jedem Katecheten die Freiheit, entsprechend seiner Eigenart, seiner Vorbildung und Erfahrung und nach der Natur des Gegenstandes die Form der Katechese zu wählen. Besonderer Wert ist daraus gelegt, das ganze religiöse Lehrgut aus dem Glaube» horvorivachsen zu las- sen und innerlich konzentrisch zu verbinden. Jeder Abschnitt soll in seiner Bedeutung fiir das Leben des katholischen Kindes und Erwachsenen nuferer Zeit sachlich erfaßt werden, bevor er die sür den Unterricht geeignete Form erhält. 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