Volltext Seite (XML)
Sonnno» no, den 1. Jnnunr 1027 Rr. 1,' Seite 8 Sonnaven! S. 'in glückseliges neuesJahr allen Lesern nnd 8 MLsröeüekn esse hat kie große Welt, zu erfahren, auf welche Art be stimmte Menschensorten die Silvesternacht zu verbringen „in derLage sin d". Oder soll diese Lektüre und die Art jener, die sie befolgen, als Erziehungsmittel diene», damit in jedem armen Schlucker sich eine fixe Idee bilde, a u ch einmal so etwas zu genießen. Nach jenem berühmten Muster, nach dem uns ehedem, als wir noch Kinder waren, in den Schulen die Märchen von den oerzauberten Prinzessinnen erzählt wurden, da mit in uns die Begierde ausgebildet werde, uns zuni r eiche i Prinze n zu entwickeln oder -- wenn nicht möglich dann doch die Laufbahn eines Hochstaplers ein''schlagen. Soili n sich in der ersten Nacht des beginnenden Jah res schon wieder in den Mietskasernen die Fäuste ballen? Sollen ir der ersten Nacht des Jahres in all den Häusern der 2lrm.it schon wieder die geheimen Flüche und Ver wünschungen heranwachsen? Dieses Berliner Großstadtbeispiel ist nur ein einzel nes unter vielen. Aber — um nicht etwa dem Verbitter ten, dem Armen nahezulegen, daß er nun über die ganze ..Einrichtung der Welt" von neuem seinen Haß ausschütte — dieses Beispiel ist gleichzeitig ein Symbol für die Auf fassung breitester Ai a s s e n. Wenn einer wirklich einmal etwas mehr hat, als ein anderer, so fühlt er sich im gleichen Augenblick auch schon verpflichtet, dieses Mehr in recht auffälliger Art zur Schau zu tragen. Da mit nur ja die übrige Welt das sehe und — sich ärgere. Er muß zeigen, daß andere weniger haben als er — daß er in den Moment den Herrn spielen kann, in dem ein anderer die Arbeit eines Knechtes macht. Wer — ob arm oder reich — kann sich frei sprechen von dieser Le bensart^ Es gibt zweierlei Lebensspuren. Auf den einen irr lichtet und schimmert es, aber es wächst darauf kein ein ziges würziges Kraut. Und wenn ihre Träger ausgehört haben z i leben, bleibt nichts mehr übrig. Höchstens noch der Geruch der Verwesung. Man wollte "das Paradies irgendwie erjagen und konstruierte es sich künstlich. Nun — nachdem man tot — leuchtet nichts mehr aus irgendeinem Winkel ihres Lebens auf. Keine winzige Spur zieht sich aus ihrem Dasein herüber in diesen Tod hinein. E ir i g I e u ch t e n d e Spuren aber können sich durch das Leben des Einfachsten unter uns hindurchziehen. Wir können sie prägen: bisweilen mit einem einzigen Wort, mit einer schnellen hilfsbereiten Tat -- auch oft mit einim einzigen Groschen. Niemand braucht ein Ge bildeter zu sein, ein Hochbegabter, ein seiner Gesellschaf ter, er rann Schwielen an den Händen tragen, kann ge beugt unter der Last seiner Arbeit gehen. Und wenn er nur eirem einzigen Menschen einen neuen Hoffnungs schimmer gab — er tat hundertmal mehr als jene Genuß süchtige.!. Nicht das G l ü ck. das wir genossen, sondern die Pflicht, die wir erfüllt, wird einmal die Wage unse res Lebens schwer oder leicht bewegen. Das Paradies, das an Silvesterabend in unseren Träumen vor uns steht, uird nie an irgendeinem Ort der Erde, nie durch irgendeine List von uns zu finden sein. Wir wollen es von s e I b st aus unserer Hände und aus unseres Gei stes Arbeit auferblüben lassen. I. A. Neujahr 1827 Nicht leicht ist's, einen Vers zu machen aus das. was wird, was ist und war. Viel gab's zum Weinen, viel zum Lachen im wieder heimgegang nen Jahr. In euren eigenen vier Pfählen, in Haus und Stadt und Reich und Staat, wer will des Asrgers Gründe zählen, der eurer Seele wehe tat? Was mit den ernstesten Gebärden ganz würdevoll in Szene ging, mußt' schließlich dach zur Posse werden und nützte keinen Pfifferling. Aufs neue quälet uns die Frage, was uns wohl bringt das junge Jahr: dieselbe ist's vom ersten Tage, da neu das alte Jahr noch war. Mit Fragen. Forschen, Harren. Hassen vergeht, eh ihr's bedacht, die Zeit. Die meisten Fragen bleiben offen. Was man für falsch hielt, war gescheit. So leget in des Ew'gen Hände vertrauend Zukunft und Geschick, dak eh nach seinem Witten sende Verdruß und Glück. Was soll werden? Die Regierungsfrage im Reiche und in Sachsen Aus parlamentarischen Kreisen schreibt man uns: Ganz offensichtlich gehen die Erörterungen, insbesondere der Rechtspresse, über die Möglichkeiten der künftigen Regie rungsbildung daraus aus, das Zentrum von rechtsher unter Druck zu setzen. Das ergibt sich mit ganz beson- derer Deutlichkeit aus Ausführungen, die der Staatsminister a. D. von Loebeli dieser Tage im „Lokal-Anzeiger" machte, iu denen er die Koalition der kleinen Rechten, also bestehend aus Deutschnationalen. Deutscher Volkspartei. Bayerischer Volkspartei und Wirtschastspartei empfahl. Es wird da unzwei deutig ausgesprochen, daß das Zentrum zur Mitarbeit mit einer solchen Koalition gedrängt werden müsse. Unterstrichen wird dieser Druck noch durch die Drohung, die der „Lokaianzeiger" noch den Ausführungen von Loebells hinzusügt, wonach ein solches Kabinett der kleinen Rechten, wenn es arbeiten solle, auch die Ermächtigung zur Auflösung des Reichstags haben müsse. Daraus ergibt sich, dag die Rechte dahin taktiert, die Füh rung der Reichspolitik in die Han- zu bekommen, falls es zu einer Reichstagsauslösung und zu Neuwahlen käme. Es ist über haupt auffallend, wie in der deutschnationaien Presse mehr und mehr das Programm der N e i ch s tag sa u s l ö s u n g ausge geben wird. Man glaubt offenbar mit einer Parole, die sich etwa Schutz der Reichswehr oder ähnlich nennen würde, im Wahlkampf ganz besonders gut bestehen und insbesondere dir Sozialdemokraten schwächen und damit die Voraussetzungen für ganz neue politische und parlamentarische Gruppierungen schaffen zu können. Wir müssen von unserem Zentrumsstandpunkt aus all diesen Erörterungen gegenüber kühl bis an das Herz hinan bleiben. Wir sind weder für eine ausgesprochene Links- noch für eine ausgesprochene Rechtskoalition zu haben. Wir bleiben bei dem Gedanken der Volksgemeinschaft, der lediglich in der großen Koalition zu verwirklichen ist, die ihrerseits dann wieder die positiven Kräfte sowohl von rechts wie von links an sich ziehen könnte und mühte. Ohne die politische Mitte kann keine Regierungsbildung für absehbare Zeit Zustandekommen, und aus dieser Erkenntnis müsste sich eigentlich alles weitere für die politische Praxis von selbst ergeben. Für eine Rechtskoalition ist das Zentrum aus außen- und innerpolitischcu Erwägungen heraus, die wir au dieser Stelle wiederholt anfgczeigl haben, nicht zu haben. Für uns ist der Weg klar gezeichnet: Große Koalition und, falls diese nicht zu erreichen ist, Kabine 1 tder Mitte. Das Zentrum kann garnicht außerhalb der Regierungsverantwortung bleiben, wenn es nicht das Risiko auf sich nehmen will, daß die Dinge, sei es nach rechts, sei es nach links, sich einseitig entwickeln, also nicht dem Volksganzen zugute kommen. Das Wohl der Gesamt heit von Volk und Vaterland aber ist das oberste Ziel der poli tischen Arbeit der Deutschen Zentrumspartei. Daß ausgerechnet Herr v. Loebell vorqesch.ckt wird, »in sür die „kleine Rechte" das Gelände aufzuklären, ist be zeichnend. D.e Denlschnationalcn wissen sehr wohl, was iie bezwecken, wenn sie sich als offizielle Parteimitglieder in diese Debatten nicht hereinstellen, dafür aber andere ihre eigenen Wüistche und Forderungen vertreten lassen. Eine große Gefahr liegt tatsächlich darin, daß Herr von Loebell in erheblichem Maße das Ohr des Reichsprä'idenlen hat. Loebell hat die ReichSprüiidentenwalst aufgezogen, und er hat insbesondere auch in den Fürstenabfindungsslreit durch leinen bekannten Brief an den Reichspräsidenten! ein- gegriffen. „Neberparteilich" ist diese Persönlichkeit ganz bestimmt nicht. Daß er aber jetzt in dieser Form hervor- tritt, zeigt, daß die hinter 'chm stehenden Kreise, also ins besondere die Tcntschnationalen, gesonnen sind, mit allen gegebenen M'tieln ihre Machtansprüche zur Geltung zu bringen. Sie scheuen dabei nicht davor zurück, die Perlon des Reichspräsidenten mitten in die politische Debatte hnieinzustellen. Zwischendurch wird ganz geflissentlich die Mitteilung lanciert, daß der Reichspräsident gegebenen falls auch nicht vor der Reichsiagsauflösung zurückschrecken, ja sogar gegen den Widerstand der Parteien bereit sein würde, eine ihm bzw. der Rechten genehme Persönlichkeit mit der Führung der Geschäfte zu betrauen, und ihr die Vollmachten des Tiktaturparagraphen zu geben. Man unter stellt also in unerhörter Weise dem Reichspräsidenten Tik- tatnrpräne. Wir können demgegenüber auf das bestimmteste ver sichern, daß der Reichspräsident in absolut kor rekter Form seine Befugnisse anszuübsn gesonnen ist. Dcr Reichspräsident wird sich zu keiner verfassungswidrigen Handlung drängen lassen, und die Absichten, die ihm je ist in der Presse der Rechten unterstellt werden, und d e Ten denzen, zu denen man ihn in dieser Presse vielfach drängen möchte, liegen ihm absolut fern. Das kann mit aller Bestimmtheit sestgestellt werden. Er kennet eurer Kräfte Matze; fern Kreuz ist nie zu schwer und hart; er führet euch dis rechte Straße zur Zukunft aus der Gegenwart. Drum mischt in dis Silvesterpünsche nicht der Erinn'rung bitt ren Saft; Erfüllung bringt für eure Wünsche des Himmels Licht und eure Kraft. Joseph Schröle r. Kurze Nachrichten : Katholische Hof- und Propsteikiirche. Freitag, den 31. De zember, nachmittags 4 Uhr: Litanei von Kretschmer, Uhr iedeum von Hasse. Sonnabend, 1. Januar, vormittags 11 Uhr: Messe C-Dur von Beethoven. (Solisten: Charlotte Schräder, Helene Jung, Ernst Meyer-Olbersleben, Willi Bader.) Eraduale: Hodie Christus von Palostrina, Offertorium Lauoate Dominum von Mozart. Sonntag, den 2. Januar, vormittags 11 Uhr: Missa Lauda Sion von Paiesirina. Graduale: Hodie Christus von Palestrina, Offertorium Landaie Dominum von Mozart. s Beruslichc Ausbildung erwerbsloser Angestellter. Der Neichsarbeitsminister hat 400 (100 M. bereitgestellt, die der Erlechterung, Beschlcungungund und Vermehrung von Veranstaltungen der öffentlichen Arbeitsnach weise und wirtschaftlichen Vereinigungen dcr Angestellten zur beruflichen Fortbildung und 'Umschulung erwerbsloser Angestellten dienen sollen, wenn sie nach der Verordnung ! über Erwerbslosenfürsorge untersttttzungsberechtigt sind. -ß Tcr Lohnkamps in der Textilindustrie. Der Reichs- ! acbeitsminister hat den Schiedsspruch für die mittel- und westsächsische Textilindustrie für verbindlich erklärt. Den Antrag auf Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches für die Lausitzer Tuchweberei hat der Neichsarbeitsminister ab- gelchnt. . ^ Was insbesondere den Versn ch angeht, da? Zen trum an die Wand zu drücken, zum mindestens es zuin Anhängsel der Rechten zu drängen, so werden sich diejenigen, die mit solchen Plänen operieren, gar arg m die Finger schneiden. Das Zentrum denkt nicht daran, von derjenigen politischen Linie abzuwe'chen, di: zu den unzweifelhaften innen- und außenpolitischen Erfolgen ge führt hat, die es heute de» Deiitschnaiionnlen erst gestatten, als wenn gar nichts inzwischen geschehen wäre, ihre Macht- ansprllche anzumelden. Das Zentrum wird vor allen Din gen aber auch gegen alle Versuche, den Sinn der Verfassung nmzudeuten oder nmznbiegsn, insbesondere auch gegen die Versuche der Hereinziehung des Reichspräsidenten in die politische Debatte, mjt aller Kraft sich zur Wehr setzen, Die Quadratur des Kreises Keine Aussicht aus Lösung der Regierungssrage in Sachsen Dresden. 31. Dezember Im Sächsischen Land Wz haben gestern die Fraktionen Sitzungen abgehalten, um die Frage der Regierungsbildung zu klären. Ein positives Ergebnis haben diese Sitzungen freilich nicht gehabt. Die Deutschnationale Fraktion hat aufs neue ihren Willen bekundet, an der Regierung aktiv teil- zunehme», indem sie als ihren Vertreter den Geh.-Nat Kreis- hauptman» a. D. Dr. Krngvon Nidda in Vorschlag gebracht hat. Diesen Vorschlag hat die Fraktion den anderen in Frage kommenden Fraktionen schriftlich unterbreitet, damit auch diese dazu Stellung nehmen und ihrerseits bestimmte Vorschläge er örtern können. Krug von Nidda ist bekanntlich nicht Mitglied der Deutschnationalen Fraktion. Auf Grund seiner Fachkennt- nisse ist er vermutlich als Innenminister alisersehen. Vielleicht soll dieser Vorschlag den ändern Fraktionen eine» Weg zeigen, ohne Beteiligung einer Mitgliedes der Deutschnationaien Fraktion ein Kabinett zu bilden, in dem durch einen „Fach, minister" doch die Deutschnationaien vertreten wären. Die Landlagsfraktion der Deutschen VoIkspartei hat in ihrer gestrigen Sitzung den Eintritt der ASP., sowie den der Deulschnatwnalen Volkspartei in die Regierung als drin gend erwünscht bezeichnet. Für dieses Ziel wird sich die Deutsche Volkspartei mit allen Krusten fernerhin einsetzen. Die demo kratische Fraktiondes Landtages steht nach ivie vor ans dem Siandpunkt, daß als Losung der Regierungskrise eine Min- derheitsrsgierung der Milte mit Unterstützung der Deutsch- nationalen anzustreben ist Die Landtagssraktion der W i r l s cha s t s pa r l e i, die gestern ebenfalls zusammeutrat. scheint wenig Wert aus die Ein beziehung der Deutschnationale» in die Koalition zu Herzen: sie will vielmehr erreichen, daß die Demokratische Partei einen Mi nister stellt, was ihr aber unbestimmt erscheint, wenn die Denisch- nationalen sich an der Regierungsbildung beteiligen wollen. Es gewinnt den Anschein, als ob die Wirtschastspartei, die ursprüng lich den Plan hegte, außerhalb jeder Regierung eine bequeme Oppositionsstellung zu beziehen, aus das Wictschaftsministerinm rechne und unter keinen Umständen das Finanzministerium über nehmen wolle. Als ihr Ministerkandidat kommt nermutlich Abg. Syndikus Weber in Betracht Aus Grund dieser Ergebnisse der Fraktionssitznngen.darf füglich bezweifelt werden, ob die intersraktionelle Sitzung am 4. Januar, die nach der alisozialistischcn Landestagnng statt- sindet, irgendein Ergebnis haben wird. Die Große Koalition ist durch die Ablehnung dcr Edel-Sozialisten unmöglich gewor den. Eine Nechtsmehrheit wäre nur mit Einschluß der Ali- sozialisten denkbar: die ein Zusammengehen mit de» Deutsch- nationalen ablehnen. Umgekehrt wollen die Deutschnationalen kein Kabinett der Mitte stützen, in dem sie nicht vertreten sind. Quadratur -es Kreises! Es ist wirklich nicht abzusehen wie hier eine Lösung gefunden werden soll Für den unwahrscheinlichen Fall, daß im Januar doch noch eine Negierung zustande kommt, dars man eins prophezeien: Liese Regierung wird aus sehr schwachen Füßen stehe». Sie wird soviel Wünsche der einzelnen Gruppe» zu berücksichtigen haben, daß sie nur von Sitzung zu Sitzung wird ihr Leben fristen können. Bei diesen wenig tröstlichen Aussichten und Ser ganz ver fahrenen augenblicklichen Situation taucht natürlich als Allheil mittel der Gedanke an die La nd ta g sa u s l ö s n n g auf. Alan wird freilich zögern, diese Radikalkur schon jetzt in Anwendung zu bringen. Im Laufe eines Vierteljahres ändert sich die Stim mung dcr Wählerschast nicht so radikal. Aber es ist unschwer vorauszusshcn, daß dieser Landlag seine normale Lebens dauer wohl kaum erfülle» wird. * Auslösung der T-Visc»zentrale am 1. Januar 1827. Die Reichssinanzverwaltuiig hat beschlossen, die restlichen Devisenbestände, und Devisenoperationen sowie die sonstige» Verwaltungsgeschäste der Devisenzentrale G.m.b.H. aus die NeichskreditakiiengeseUschaft, wohl in Fühlungnahme mit der Reichsbank, überznlciten. Laut Frankfurter Zeitung bedeutet dies demnach d:e Auslosung der Devisenzentrnle. Wetierdertchi ber Dresdner Wetterwarl« Witterungsaussichic». Zunächst noch Anhalten der un ruhige» Witterung mit zeitweilige» Regenschauern. Tempera turen im Flachland verhältnismäßig mild. Später kühler. Ge birge stark bewölkt, höhere Erhebungen vielfach im Nebel. Zeit- wellig Niederschläge >,, unteren und mittleren Lagen bei Tempe raturen über Null als Ziegen. In höheren Lagen leichter Frost und zeitweise Schnecsall. Lebhafte, anfangs noch stürmische Winde aus westliche» Richtungen. Voraussichtlicher Wiilernngs- charakter der nächste» Tage: Nach Ablauf von etwa 24 Stunden Auftreten von Frost auch in initiieren Lagen. Tillen Kurgästen unü freunüen tlcs Msnnisbaäes Sslimclkwitz unl! ge; Safchofts Kanschwitz tzcrLllcWc Ncusstzrsuiünschc! vr. Ulk. Kachel m>«i famiiic Dr. 5cholre» Nurllireklor Klei! -r Das Org sache, daß am der Republik, vereine Deuts Die Vordere» Reichsbanner» stand setze sich Erste Vorsitze» Stellvertreter wart sei der ! worden. Untc befände sich a sing. Tas dcm zur Grü vereinen und publik" ausoes schießen ledi schcn und mil 'Nach den Sai Mitglied eines und vorbehal! fastiing" steht politischer und ders »niersagt sei das Reichs! Rat Gold. gew Diese En . herigen Klcinl der Iungdeuts des Reichsbam keinerlei Aula kaiiderbowegni .Sport" nicht sich ganz aleiv Klcinkalibcrn ernster, als vo Weise „wettgei gezogen wird, Krankheit, die Hai. wohl ober wird es viellei längst von Rci eiügcschritien ! daß die Frage Art mit zu di Negiernngskrij Till Cs Tic Pol gckeimnisvoll« zeigen vorlie. Lenken aus die mcrkwürdi Hans sch'ckcn einen dieser maier wurden kränze, zehn .' zeug, zwei 1 Dutzend Lin sic alten siebzi Brn u twag Auseinander» Kutschern, die sich das Brn oder nncheina fahren solle, oon einem g digeSPei) Bürger das dnrch die qnit wurde, daß e habe, worauf Möbelträger, zu feinem oh Zentner » ungeschickt B ü cher üb Geistern. Schi fünfzig appet einer Gastwir kiefern. Er w Beefsteaks lag gesagt, sucht t Die Ml Wo .min da finden sich das Interesse Morgenluft w Parasiten. Dü men, dessen G Laiche zu lanc der nmliegsiid tig bringen, i stillschweigend! So Plant den Ausbau u. a. die Vv r?nd die Reg haben die B und der Bürr der anlicaciit in die Höhe, i man an >:ch > und das Gr ui bei zwangswe mehr etwas vc Ausnutzung d ankommt, ist nictzer. Das is s.tzcr, tm allg' Gelände aufgi noch durch Ka> beigetragen. D der Allgemein Die Gewinne znwachssteuer Ziehung zu de und der Allg! 1 öö der Reich hat. Wenn hi kuianlentliin k sür eine geord und die Preise Hochgetrieben, den. Leider st Man dars reformer eine hat, in der er Ausdehnung r Grundeigentu» liiierung des Ausbau der T wärtiaen und