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Sonnabend, den 25. Dezember 1928 Weiynachtsbeilage Sir. 2S2; Seite < So Die (Mette der Getreuen (Von (Richard Suringer Ein eigenartiger, und — wie mich dünkt — für das Wesen des Weihnachtsfestes sinnbildlicher Brauch hat sich in der Studienkirche der süddeutschen Benediktinerabtei, der ich meine Gymnasialzeit danke, ganz von selbst her- ausgebildet: zur Mitternachtsmette auf dem Kirchenchor stellt die Studentenschaft, die dann in Ferien zu Hause weilt, keinen Sänger, keinen Geiger, keinen Flötisten, keinen Cellisten, keinen Organisten, keinen Dirigenten. Der Chorregent kniet unten in der kerzenflackernden Düsternis des Mittelschiffs, der Sopran schwingt das Rauchfaß in der Sakristei; die Mönche, im feierlichen Schwarz festlicher Talare, ordnen sich zum Einzug; der Abt, den goldbrokatenen Weihrauchmantel um die Schul tern, in der Rechten den goldgediegenen Hirtenstab, neigt den wcißgelockten Kopf mit der silberseidenen Mitra. Aus rokokogeschnörkeltem Zierat lächeln bittersüß barocke Heiligenbilder, und wenn der kleinste Ministrant die Klingel zieht, daß sich die Prozession in die christ baumglitzernde Apsis des Hochaltars ergieße, weiß keine Seele, wessen Hand dort oben nun die Orgel schlägt zu brausendem Gedröhn, wessen Fuß den Blasbalg tritt, wessen Stimme sich aus den Chören namenloser Stimmen zu sonoren. Colo löst, welche Kehle sich ihr schwesterlich gesellt zu melodischem Duett, welche Hand in weichen Linien den Taktstock führt, aus dunkler Oboe Perlenschnüre tiefer Töne zaubert, dem Cellisten winkt zu baritonalem Klagelaut, die schreiende Geschäftigkeit der Klarinette zu wimmerndem Geflüster dämpft. Ein Chor der Ungenannten musiziert und paukt und flötet dort in der Höhe des hohen Chors die uralte Messe, die seit Generationen in dieser heiligen Rächt und nur in dieser Weihnacht auf den Pulten wartet, wer wohl kom men wird, zu geigen und zu blasen. Fußstapsen um Fußstapfen, aus allen Gassen und Straßen her, lausen zusammen im tiefen Weihuachtsschnee vorm Psörtnertörchen, das diesmal offensteht, nur diese Nacht. Mit hochgeschlagenein Mantelkragen, einem Gei genkasten unterm Ellenbogen, tritt sich ein alter .Herr Schneekuollen von den Stiefeln; er kommt zwei Stunden weit her mit dem Schnellzug, noch einmal, wie vor vier zig Jahren das Agnus Dei mitzugeigen. ,Da erkennen sich zwei Studiengeuossen vom Jahrgang 96; der eine, zu Besuch bei seiner verwitweten Mutter; tüchtiger Rechts anwalt, widerstand nicht der Versuchung, seinen Bierbaß wieder einmal mit in ein donnerndes „Moria in Eccelsis" zu verströmen; der andere, kriegsbeschädigt, Melancho liker, gedrückter Pensionär, begnügt sich gern, die zweite Geige mitzuspielen. Er hat kein Instrument bei sich, er hofft, es wird sich finden, irgendwo im Chorgestühl des Patres. (Nachdruck verbalen.) b >i. Winter Weihe und W e h sind nicht nur sprach- verwaudt, sie sind auch w e s e n s v e r w a n d t. Der ge weihte Mensch ist der schmerzliche Mensch, der Mensch der Entsagung und des Verzichtes. In der Weihnacht ist er geboren worden; als es Frühling wurde, als die Freude kam, ist er gestorben. In der Weihnacht werden die Lichter angezündct, die verzehrenden Feuer der Liebe, die das Leid bringt. Der Christ feiert dies Fest und entbrennt die Ker zen des immergrünen Baumes; der Jude feiert dies Fest lind läßt die Lichter des Chanuka-Leuchters aus flammen. Warum kennt csderOstennicht? — Dies ist vielleicht ein grundlegender Unterschied: wo der Westen das Mitleid empfindet, keimt im östlichen Menschen das Mitgefühl auf. Dieses ist objektiver. Leid ist schon ausgewertetes Gefühl, Gefühl, dem schon eine be stimmte Richtung gegeben ist. Wir Europäer sind in uns selbst verkrampft, daher leiden wir aneinander. Wir be mitleiden uns, aber wir können uns nicht helfen. Wenn die Liebe zu uns kommt, leiden wir. — Der östliche Mensch ist freier, gelöster, der Schmerz Mitteleuropas erreicht ihn nicht mehr. Wenn er leidet, so leidet er mit der Welt, nicht a n der Welt, er leidet mit Tieren, Pflan zen, Wolken und Winden. All sein Leiden sammelt sich in der Rückkehr zur Einheit, während wir uns zersplit tern und immer tiefer verbohren. Für uns mußte der Erlöser kommen, mir können unsere Tragik nicht allein lösen, wir können unser Drama nicht selbst zum befreien den Ende spielen. Aber nur wer glaubt, kann sich er lösen lassen und glücklich werden. Erst der von sich selbst Erlöste darf Gott schauen und mit ihm den Kelch des wah ren Leidens trinken. Warum nur mehren wir uns so verzweifelt gegen diese milde Gnade? Wir wissen so viel und sind so un glücklich! Was sollen wir tun? Wir sind ja selbst noch viel zu unglücklich, um schon Mit-Leidende werden zu dürfen. Die gewaltige, unantastbare Kraft des Ostens kennen wir nur aus Büchern. Wir suchen die Formel Tat-vam-asi „Das bist du", aber wir erjagen die fliehende nicht. Wir müssen nach den Stürmen des Frühlings und nach der Traurigkeit des Herbstes die Weihnacht feiern, das Leid der Erlösung auf uns nehmen und zur Liebe reif werden, die uns verdoppelt und zugleich vereint. Wir löschen die Einsanrkeit unserer Seelen aus und zünden Unten im Seitenschiff können es die zehnjährigen Mädchen des ortsansässigen Notars kaum erwarten, bis Papa die Pikkolo-Introduktion verheddert, die er seit Wochen verstohlen übte, und der Frau Justizrat kommen Tränen in die Augen, wenn ihr Mann dort oben noch einmal das „Benediktus" spinnt, in das sie sich verliebt hat, als sie noch Institutsmädchen und er Präsidium der Oberklasse war. Es ist etwas irgendwie Ergreifendes, daß der Chefarzt des städtischen Krankenhauses einen roten Kopf bekommt, weil er eine Bratschenpause über sehen hat, und daß ein begnadeter Nationaltheatertenor lind Kammersänger seinen Arm um eines jungen Fuch sen Schulter lehnt, den er noch nie gesehen hat und des sen Fistelstimme etwas sehr verraucht scheint. Ein Klump fuß setzt seinen besten Ehrgeiz darein, den Blasebalg zu treten, und für die große Trommel melden sich nicht weni ger als vier Bewerber, so daß der Schlägel aus der Hand des Neichswehroberstleutnants in die Faust des Privat dozenten für Archäologie wandert, ivährend ein bekann ter Frauenmaler als unbestrittener Dirigent die immer noch bohemen schwarzen Strähnen, die schon vor zwan zig Jahren stets Aergernis eines strengen Rektors waren, aus der brauuverbranuten Stirne schüttelt. Und die greisen Paires horchen versonnen auf und sucheil in der Erinnerung verschollener Jahrzehnte »ach dem Namen eines Menschen, der ihr Schüler war und dessen warmer Bariton ihnen nachtönt aus freundlicheren Zeiten. . . . Fremdgewordne sind zurückgekehrt lind »eigen sich zurück in ihre Jünglingsjahre, in die Knabeu- jahre ihrer Kindheit. Wie die Weisen aus dem Morgen lande Mimen sie sich nicht, ihr reifes Menschentum zu beugen vorm Ewig-Kindlichen, vorm Erlösend-Kindlichen, das diese alte Gotteswelt jung erhält und ewig neu ver jüngt in Demut und in Liebe. Bärtige Männer, schlichte Familienväter sind gekommen, noch einmal Kind zu sein und Knabe an der Stätte, wo sie Kind und Knabe waren. Wie die Hirten dort vorm Stall zu Bethlehem, singen sie den nächtlichen Lobpreis des Kindes, flötend und schal meiend. Sie legen ihre Titel ab und ihre Würden; Rang und Reichtum unterscheidet sie nicht mehr; da gibt es keine Klassen, Jahrgänge, Besoldungsgruppen, Exzellen zen und geheimen Räte; nur Ungerufene, die gekommen sind, wie die Ungeladenen beim Mahl des Ntannes im Gleichnis der heiligen Brüder. Einmal im Jahre bringt der Mensch das Opfer der Persönlichkeit, streift all die kleinen Vorurteile, Eitelkeiten, Süchte, Kümmernisse ab, nichts anderes zu sein als Menschenstimme zum Lob der Armut und der Blöße, in deren hilfloser Gestalt Gott sich selber verkörpert. die Kerzen der Weihe und des Wehs im Nachtdunkel der' Welt an. Wir lassen uns ergreifen und können endlich einmal wieder weinen. In unseren Tränen finden wir uns wieder zu Gott, wir sind wieder zu Hause und füh len uns unermeßlich geborgen. Wir gehen zur Krippe der Kindheit im Stalle der Armut und beten uns zur Gnade der Einfalt zurück. Die Hetzjagd der Städte und Straßen versinkt im Schimmer geheimnisvoll erleuchteter Fenster und in der Seligkeit strahlender Lieder. Die stille Wehmut einer großen Verlorenheit beschenkt unsere verarmten Herzen mit der Weihe der Erlösungsnacht, mit der schmerzlichen Gewißheit unserer Schwäche und doch auch mit dem Trost des endlichen Sieges. Welche Macht hat dieses Fest der Liebe, daß sich auch der Aermste seinem Zauber beugt! Wir lügen nicht mehr, wir sehen uns frei in die Augen, unsere Hände sind offen und schlie ßen sich zum neuen Bunde. Wir atmen auf und finden die Ruhe, wir feiern das Fest der schmerzlichen Weihe nacht, der frohen Wehnacht! bedeutet der (Name Ketßkeßem? Bethlehem ist einer der wenigen Orte in Palästina, die ihren alten biblischen Namen beibehalten haben. Be kanntlich heißt nicht einmal die Hauptstadt Palästinas heute mehr „Jerusalem", sondern „El Kuds". Der kleine, etwa 10 000 Einwohner zählende Ort südlich von Jeru salem heißt jedoch auch heute noch „Bet-Lahm". Das Wort „Bet" oder „Beth" bedeutet in den semitischen Sprachen soviel wie „Haus". Der zweite Bestandteil des Namens kann auf zweierlei Weise erklärt werden: die heutige arabische Benennung enthält ein Wort, welches „Fleisch" bedeutet; die jüdische Benennung dagegen, die mit unserem „Bethlehem" identisch ist, würde die Be zeichnung für „Brot" in sich schließen. In eine deutsche Ortsbenennung umgewandelt, hätten wir also etwa „Brothausen" oder „Fleischhausen" zu sagen. ^ I I V/eck,t»tt kür «WNLtlerircke F'AlUVIL Olsgmslerei unä lcunstv-r- vorm. Briese 6t Oan^e zlosunxen, »perisll 1ür Kireken. pslm» kieterenren. SIrirreri uni! ' Voisclililge gern ru Diensten, ^usfükmng eigener, sovle ge- k^erniuk 2208 xebener Lntvürk« Der Etkinde Eine Legende von GeorgSchäser Von den wundersamen Ereignissen, die sich bei der Geburt des Erlösers — Gelobt sei sein heiliger Name — zugetragen haben, ist ln alten Schriften mancherlei ausge zeichnet worden. Durch die Leichtfertigkeit der Erben aber sind viele Stücke davon verloren gegangen. Es ist darum wohl der Mühe wert, aus den Bruchstücken, die uns erhalten geblieben sind, die Köstlichkeiten herauszu schälen. um das Lob des Heilandes zu singen. Denn wenn schon Plato, der ein so erhabener Geist war, von dem al ten Heidengotte Eros, dessen Göttlichkeit der scharfsinnige Sokrates in Frage stellte, sagen konnte, daß er schaffe. Friede den Menschen, auf wogender Meeresflut himmlische Bläue, Stille nach Sturmesgebraus, nach Ounlen des Schlummers Erquickung, um wievielmal mehr konnte man dieses von jenem sagen, der König des Himmels und der Erde war, und der doch dem ärmsten Bettler glich. In jener gebenedeiteu Nacht nun, in der die neue Zeit anhub, da Gott auf die Erde kam, in jener Nacht sammelten sich, wie ja alle missen, die Hirten auf dem Felde von Bethlehem, um dem Neugeborenen ihre Anbe tung darzubringen. Auf dem Wege zum armseligen Stal le begegnete ihnen auch der Blinde aus Bethlehem. Der war Zeit seines Lebens von der Helligkeit des Tages ausgeschlossen gewesen. Sein Herzeleid hatte ihn ver bittert und sehnsüchtig gemacht. In seinem Herzen war eine Nacht, die viel schlimmer war als die Undurchdring lichkeit seiner Augen. Alle Sehenden, die in seiner Ge genwart von den alltäglichen Dingen redeten, die, obwohl allen offenkundig, ihm gleichwohl verschlossen blieben, schienen ihm wahrhaft glücklich zu sein. Ec hätte gerne mit ihnen am Rande des Feldes gestanden, wenn die Sonne unterging, und so unerhört an Schönheit kam ihm die Rose, deren Duft ihn immer wieder entzückte, vor, daß er gern die Hälfte seines Lebens dähingegeben hätte, wenn es ihm nur einmal gelungen wäre, ihr feuriges Rot zu se hen. Diese Begierden fraßen ihm alle Lebenslust. Seine Launen und seine schrecklichen Reden machten sein Tun so abscheulich, daß niemand ohne Not seine Gegenwart aussuchte. Und das wiederum erschien ihm eine solche Un gerechtigkeit, daß seine Verbitterung ins Unendliche wuchs. Es schien ihm manchmal so, als sei er durch eine grauen hafte Wildnis von allem Leben getrennt. Deshalb hatte er sich zur Gewohnheit gemacht, allein, nur von einem struppigen Köter begleitet, m der Landschaft seiner Hei mat herumzustreifen, um jeme Klagen und Verwünschun gen ungeheinmt in die Einsamkeit zu stoßen. Es nahm darum die eiligen Hirten nicht wunder, daß sie ihn auf ihrem Wege trafen. Ter Blinde hörte ihren freudigen Gang. Die be schwingte Anmut ihres sonst so plumpen Schrittes dünkte hm ausfällig. Die verhaltene Erregung ihrer Stimme war ein Fremdes in ihrem Wesen Neugierig geworden, trieh er lemen Hund an, den Hirten zu folgen. ^ So gelangte auch er zur Krippe Er yörte noch das eieriiche Gebet des alten Härten und den schnellen Auf- oruch. Dann stand er allein Dei seinem raschen Gange hatte er nicht darauf geachtet, wohin ihn der Weg führte. Nun wußte er nicht einmal, wo er war. Tie Stille, die ihn wie ein wärmender Mantel einhüllte, tat ihm wohl. Er war auch gar nicht erstaunt, als eine Frauenstimme, deren remdartige Aussprache ihm verriet, daß sie nicht in Beth- ehem daheim war, was er denn begehre. Da war es ihm, als müsse er niederknien. Er warf ich zur Erde nieder und kroch langsam geradeaus bis er zu dem Kinde kani, dessen Dasein er mühsam ertastete. In diesem Augenblick ging eine große Beruhigung durch eine Seele. Als seine Finger über den winzigen Mund glitten, da erhellte sich sein inneres Sein. Er sah sich in einer großen Häßlichkeit und Abscheulichkeit vor den Menschen stehen und er begriff mit einem Male ihren Wi derwillen. Er sah sein ungebärdiges Benehmen und wurde traurig darüber. Als er dann die geschlossenen Augen ühlte, da stürzten mit einem Male Tränen aus seinen er- oschenen Augen. Lautlos weinte er vor sich hin. hilflos und zerbrochen. Und da — er hätte schwören mögen, daß das Kind, dessen Weinen ihm verriet, daß es ein Neugebo renes sei, dieses tat, — vernahm er deutlich die Worte: „Und welches ist dein liebster Wunsch, mein Bruder?" Auschreien wollte er: „Mache mich sehend! Latz mich doch einmal die Welt betrachten." Aber er blieb stumm. Seine Finger ruhten immer noch auf den Augen des Kin des und sie suchten weiter und fanden die Stirn, die so winzig und doch so grenzenlos war. Göttliches strahlte von ihr aus. Eine ungeheure Welle von einem Lichte, das er nie erahnt hatte, durchflammte ihn. In diesem Augenblick fühlte er die Kälte von draußen herankriechen. Ihn fror plötzlich. Er stand mit steifen Knien auf, und wie er sich an die Wand herantastete, muhte er. wo er war. Es war der Stall seines reichen Oheims, von dem es hieß, daß er demnächst abgerissen werden sollte, weil er dem Vieh nicht mehr genügend Schutz gebe. Diese Ent deckung verwirrte ihn. Er konnte nicht begreifen, daß dieses Kind, dessen göttliche Majestät er eben empfunden hatte, in diesem Stalle Hausen konnte. Aus seiner Ergriffenheit erlöste ihn die Stimme der Frau. Vielleicht hatte sie geahnt, was in dem Blinden vorging. Sie strich ihm mit mütterlicher Sorgfalt über die Stirne, als sie ihn fragte, ob er denn Trost gefunden habe. Dieses Kind da, dessen Ankunft ihr ein Engel vorher verkündigt habe, könne ihm gewiß, wenn er herzlich darum bitte, das Augenlicht schenken, denn diese kleinen Fäustchen trügen das Herz der Welt. Der Blinde schüttelte den Kopf. Es erschien ihm mit einem Male unwichtig, die Gestaltung der Dinge betrach tend zu genießen. Was er erlebt hatte, war ihm schöner und wertvoller als alles, was er wachend erträumt hatte. So wie er gekommen war. schlich er wieder hinaus, ge führt von dem Hunde, der ihn schnell nach Hause brachte. Es war aber, als ob mit jenem Tage ein neues Le- den begonnen habe. Er kam zu den Seinen und blieb bei ihnen. Nie wieder verließ jener geheimnisvolle Glan^ sein Antlitz, den es seit jener Begegnung trug. Als e> endlich starb, es war ein Jahr vor der Zeit, da der Hei land seine Leiden begann, da war noch sein Leichnan Quelle des Trostes für viele, die gekommen waren, dev Leib des erhabenen Greises zu sehen. Die Vehnachk Von Dr. Will Rin k. blauen i. Virgil Lctzilclsti aste 30 l schne Laut sernc oem Deze und seine verg doch Weil alles bühr chen ter i freu unte meh und Org. Rhe quie asth: einst uug, die Frei gebe ihm er j ja n und wen aus Her Spi auf Get und Hei wej wei gen die W! ruf ihn len Wc schi uni wo Sri de, der voi i l r t in M Pf wc da Si Nc re, re fm ru sei iw be ve lei er NX w la gr al fe G M E V dt ai s° w h n oi n n