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Sonnabend, den 25. Dezember 1926 Weihnachtsbeilage Nr. 292« Seite 2 » Die Friedensbotschaft Von P. Dr. Thaddäus SoironO. F. Ai. Auf den Höhepunkten unserer Osfenbarungsgeschichte pesch'.eht es wohl, daß Gott selbst als der Deu- t e r dessen erscheint, was er in der Menschheit gewirkt hat. Er überläßt es nicht der Teutungskunst des Men schen, den Sinn dessen zu gewinnen, was er gesprochen oder was er in einem großen Geschehen an ihr vollbringen null. So geschah es auch in der Weihnacht, in jener Nacht, die zum hellsten Tage der Menschheit wurde, weil sich in ihr der Himmel mit der Erde verband, weil in ihr das Göttliche in das Menschliche einging, weil in ihr die Pe riode der Menschheitsgeschichte anhob, in der sie ein für allemal im Lichte des ewigen Logos des Wortes des Va ters steht. Und die Deutung, die Gott selbst dem Ereig nis der seligen Nacht gab, verkündete er in den Engels worten, die glücklich und segensverheißend durch die Jahr hunderte rufen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind." , Das Wort war Fleisch geworden. Der Sohn Gottes hatte Menschengestalt angenommen. Etwas Ungeheures war in der Menschheit geschehen, das Men schenweisheit nicht zu enträtseln und Menschenklugheit nicht zu verstehen vermag. Die Geschichte erlebte ihre hei ligste und geheimnisvollste Stunde, die den Anfang einer neuen Zeit- und Lebensdeutung wurde. Die Weit ging fern von Gott. Sie war auf den ' Weg Kains getreten, der vor Gott flüchtete. Sie lebte im Banne einer Endlichkeit, die sich selbst genügte und in dem Raum ihrer Begrenztheit einschloß. Das war ihre große Sünde. Zwar hatte Gott oft zur Welt gespro chen. Er hatte sich in deni Volk der Inden eine Oeffnung geschaffen, durch die sein Licht in die Welt hineinstrahlte. Er hatte in diesem Volke Männer erweckt, die die Er wartung und Hoffnung aus den Anbruch einer neuen Zeit wachhielten. Ader diese Erwartung und Hoffnung war im nationalen Messianismus des Volkes wie derum i» die sich selbst suchende Endlichkeit eingemündet. Die Lage der Menschheit war also hoffnungs los. Sie hatte sich in eine Gottesserne verirrt, aus der sie sich aus eigener Kraft nicht zurückfinden konnte. Sie hatte eine Kluft zwischen sich und Gott aufgetan, über die von ihr aus keine Brücke zu schlagen war. Daerbarm- te sich Gott in unendlicher Gnade der Menschheit, er stieg im eingeborenen Sohn des Vaters zu ihr hinab, er selbst suchte die Menschheit, die ihn sticht finden konnte, er selbst verband sich ihr, die jede Gemeinschaft mit ihm gelöst hatte, er selbst schlug die Brücke zu ihr hinunter, die sie unwiedeiherstellbar abgebrochen hatte, er selbst be reitete den Weg, auf dem sie nun für alle Zeiten zu ihm kommen konnte. Nun war seine Ehre, die die Menschheit verletzt hatte, wiederhergestellt, in einem Menschendasein, das von der zweiten Person der Gottheit getragen wur de, war die Endlichkeit gesprengt, in der sich die Menschheit eingeschlossen hatte. Der Bogen des Frie dens wölbte sich über der Erde und dem Himmel und er wurde getragen von dem, der Gott und Mensch zugleich war, von Jesus Christus unserem Herrn. Deshalb riesen die Engel über der Krippe der Weihnacht: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden, die gu ten Willens sind." Der Sinn der Engelsbo tschast ist damit nach einer Seite hin gedeutet: sie verkündet den Frie den Gottes mit den Menschen: die bezeugt, daß von nun an das Heil und die Gnade Gottes der Menschheit zugewandt ist und sich allen denen zu eigen gibt, die guten Willens sind. Damit ist aber der Sinn der Engelsbotschaft nicht erschöpft. Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter unsgezeltet. („esln'-nosen" sagt der griechische Text.) Der Sohn Gottes hat also unter uns, in der Menschheit sein Zelt aufgeschlagen, nicht um es nach einiger Zeit wieder abzubrechen, sondern um unter uns zu bleiben. Wie einst Gott in der Stiftshütte unter dem auserwühlten Volke wohnte und es zu einer Gottessamilie zusammenschloß, so zeltet er von jetzt an in der ganzen Menschheit. Ja — vielmehr! Das Wohnen Gottes in dem jüdischen Volke war nur der Schatten des Zukünftigen, jetztistdieEr- fü11un g. Die Herrlichkeit Gottes hat ein Zelt auf der Erde errichtet, in dem sie mit den Menschen zusammen wohnt. Sie hat die Menschen zu einem Volk der E r - lösten zusammengeführt, sie hat sie in ihre Unendlichkeit ausgenommen, sie mit ihrer Gnade umfangen, sie in ihre Barmherzigkeit eingeschlossen und sie in ihrem gottmensch lichen Bruder Jesus Christus zu einer großen Gottes- jamilie vereinigt. Nun herrscht die Liebe des Vaters in der Welt; indem er ihr in seinem Sohne einen Bruder geschenkt, hat er sie zu seiner Gotteskindschaft erhoben und sie untereinander zu einer Bruder- und Schwesterngemein schaft verbunden. Die Menschheit ist nun eine Liebes- und Friedenseinheit geworden, ihr Leben und ihre Bestim mung hat eine Deutung erfahren, die die gegenseitige Ab sperrung der Menschen, die gegenseitige Befeindung der Völker verbietet, die sich in der Engelsbotschaft program matisch für alle Menschen und alle Völker ausspricht: „Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen auf Erden, die guten Willens sind." (Unbesiegte Könne Wenn man von der trauten Christbaumfeier daheim sich rüstet, zur Mitternachtsmesse zu gehen, dann ist das Herz meist noch voll von dem idyllischen Zauber der hei ligen Nacht mit dem Kindlein in der Krippe, den Englein und all dem anderen, womit die christliche Kunst im Laufe der Zeit stimmungsvoll das Weihnachtsereignis ausge- stallet hat. In der Christmesse kann man diese frommen Gedanken weiter spinnen, wenn man will: man kann es aber nicht, wenn man sich die Haltung zu eigen machen will, die die heilige Kirche in dieser Nacht einnimmt nnd die sie ganz deutlich in ihren Gebeten zum Ausdruck bringt. Da wird Weihnachten eine andere Welt, nicht das naive Idyll, sondern ganz ernste, gewaltig feierliche, weltumspannende Tat Gottes voll Kraft und Majestät. Wohlan: Oremus cum Ecclesia Sancta Dei! — Laßt uns beten und Christtag feiern im Geiste der Heiligen Kirche Gottes! Wie Kampfesdrohen tönt es dem Beter aus dem Introitus der Mitternachtsmesse entgegen, und der In troitus bringt allemal die Stimmung der betenden Ge meinschaft zum Ausdruck: „Es sprach der Herr zu mir: Mein Sohn bist du, ich habe heute dich gezeugt. Was toben denn die Heiden und sinnen eitlen Plan die Völ ker? Mein Sohn bist du . . .!" Und die Gemeinde läßt von diesen kampfaewaltigcn Gedanken nicht, auch nicht, nachdem mit St. Paulus' Worten in der Epistel vom Er scheinen der Gnade Gottes geredet ist: die Gemeinde fängt lieber jenes andere Wort aus der Epistel auf: wir erwarten die selige Hoffnung und. die An kunft der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Erlösers Jesus Christus . . ." und sie meditiert diese Worte im Graduale ganz im Sinne des Introitus: „Dein ist die Führerschaft, wann du einherziehst am Tage dei ner Macht, im Glanze heiliger Gefolgschaft. Dich zeugte ich aus mir noch vor dem Morgenstern. Es sprach der Herr (Gott) zu meinem Herrn (Christus): „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich die Feinde dir zum Schemel hin gelegt für deinen Fuß." Was sind das doch für gewaltige Klänge, mit denen die Kirche die Geburt des Gottessohnes begleitet! Kommen sie nicht überraschend? Zu Weihnachten, dem lieblichen Kinderfest? Keineswegs für den überraschend, der schon den Advent im Sinne der Kirche mit feierte. Ja die Gedanken dieser Mitternachtsmesse sind sie nicht die gleichen wie die aus dem Evangelium des ersten Adventssonntages vom Letzten Gericht: . . dann werden sie den Menschensohn kommen sehen aus der Wolke mit großer Alacht und Herrlichkeit . . ."? Haben wir nicht selbst im Advent gesungen: Ecce Dominus verriet . . . Siehe, der Herr wird kommen und alle Seine Heiligen mit Ihm und es wird an jenem Tage ein großes Licht sein. Alleluja!" Und jetzt — in der Christ- stkicht wollen wir durchaus nur das Kind sehen? Verstehen es nicht, daß die Kirche mit ganz gewaltigen Strichen, mit ganz starken Farben immer wieder und wieder die Herrlichkeit des Königs zeichnet, der da kommt, um die Weltherrschaft anzutreten? Ja, fürwahr, Weihnacht ist in der kirchlichen Liturgie kein Kinderfest, sondern ein ganz offenbares C h r i st u s - K ö n i g f e st! Christus als Kind kommt nicht mehr, Seine Kindheit ist ein für allemal vorbei. Wir können uns nur an sie erinnern, betrachtend sie zum Vorbild nehmen. Aber die Liturgie ist weder zur Erinnerung, noch sittlichen Mah nung, und ihre Feste erschöpfen sich keineswegs darin, nur historische Gedenktage zu sein oder nur Vorbilder für das praktische Leben aufzustellen: sie wollen mehr: sie wollen den Menschen und die Gemeinde tiefer in das wirklicheLeben des Gottessohnes einführen, nicht im Sinne einer erklärenden Deutung, sondern im Sinne lebendiger organischer Eingliederung. So muß es sich also auch bei der liturgischen Weihnachtsfeier um ein wirkliches Kommen Christi handeln, nicht nur ein gedachtes geistiges, sondern ein ganz wirkliches, wenn auch noch nicht offenbar sichtbares. Dieses Kommen kann nur das letzte Kommen des Weltenrichters sein. Nicht mit Schauern harren die Christen darauf, sondern mit Sehnsucht erbeten sie es. weil mit dem Kommen Christi ihre eigene Vollendung beginnen wird, weil mit dem Of fenbarwerden Christi auch sie selbst als Gotteskinder of fenbart werden. Freilich hat das Kommen Christi seine Schrecken und Katastrophen, aber nur für die nicht mit Christus Vereinten. Für die Glieder Seines Lebens, die Getauften, werden die Schrecken der Welt das Zeichen sein, „daß ihre Erlösung nahe ist" und darum werden sie stolzer Zuversicht voll ihre Häupter erheben. Dieses Kommen Christi wird am Jüngsten Tage sein, aber jede Weihnacht bereitet dieses Kommen vor. jede Weihnacht trägt das Leben und die Macht Christi tiefer in die Welt und Menschheit hinein, verborgen kommt Christus doch wirklich als König in seine Gemeinde. (von Dr. cheok. Johannes (Plnsk-Kreskau Solche Gedanken erfüllen die Weihnachtsfeier der Kirche, und mit diesen Gedanken schaut die Kirche auf das Kind in der Krippe. Die Menschwerdung die Ge bar t des Sohnes Gottes kann n i ch t f u r s, ch a I l e i n acsehen werden, sie steht in einem unlösbaren inneren Zusammenhang mit der Wiederkunft des Wel lt e n r i ch t e r s. auf die sie hinwei ft. zu der sie drangt, m der sie vollendet wird. Denn die Geburt Christi ist auch der Beginn des mystischen Leibes Christi, der Kirche; m seiner Menschwerdung hat der Sohn alles ergriffen, Welt und Menschen. Himmel und Erde. Materie und Geist, um alles mit Seinem Leben zu erfüllen. Diese Menschwer dung Gottes ist noch nicht vollendet, sie wird es am Ende der Zeiten sein, aber jedes Weihnachtsfest bringt diese Vollendung näher, nicht nur im Sinne des Zeitenablau fes sondern auch im Sinne der Durchdringung der Welt mit dem königlichen Leben und Wirken Gottes. Das ist der Inhalt der christlichen Weihnachtsliturgie. Unter diesem Gesichtspunkt ist sie entstanden. I» den harten Kämpfen der ersten christlichen Jahrhunderte mit dem politisch und geistig mächtigen Heidentum, das die Welt beherrschte, schufen sich die Christen im Orieni ein Fest, das sie Epiphanie nannten, das heißt „Besuch des Kaisers": an dem feierten sie den Eintritt des Got tessohnes in die Welt. Und im Abendland gestalteten die Christen ein heidnisches Fest um zum Eeburtsfest Christi. Die Römer feierten um die Wintersonnenwende das Fest des Sol invictus. das Fest des unbesiegten Sonnengot tes Für wahr ein herrlicher Weihnachtsgedanke! Un- besiegte Sonne ist Christus der Herr. Siegen wird er im Kampfe mit Finsternis und Dunkel, das wußten die Christen jener Zeit, die die Kämpfe des Heidentums gegen den Christuskönig noch kannten: daher die K a m p- fesstimmung in unserer Weihnachtsliturgie, aber Kampfesstimmung, die mit Siegesjubel gepaart ist. .Hat ein solches Fest uns nicht viel, sehr viel zu sagen? Mir will scheinen, es hat uns Christen der moder nen Zeit viel mehr und viel Wichtigeres zu sagen als ein bloßes Gedenkfest an das „liebe Jesuskind". Mit einem Kind wird man leicht fertig. Man spielt mit ihm, aber wenn es unbequem wird, dann schiebt man es leicht bei seite. Ging und geht es nicht auch dem „lieben Iesu- kinde" so? Wenn die großen Realitäten dieser Welt kommen, Frau Politik, Herr Mammon in der Wirtschaft und gar erst die allvermögende „Frau Welt" im Gesell schaftslebe» mit ihrer vergifteten Kultur -- wie lassen wir das „liebe Jesuskind" mit seinen Engelein so schnell in seine Kinderstube, sein Gotteshäuschen verschwinden und sind gar noch empört, wenn es einmal bei diesen gro ßen Herrschaften mitreden will, vielleicht über Fragen der Wirtschaftsmoral oder über Krieg und Frieden oder Uber Politik oder über Moden und gesellschaftliche Ver anstaltungen! Nein, nein, da gehören Kinderstimmen nicht hinein; an Sonntagen und Festtagen und gar am „lieben" Weihnachtstag. da darf es dann wieder einmal kommen, das Jesuskind; im übrigen muß es ja nicht etwa bei Dingen mitreden, die nichts für Kinder sind. — Auch für Könige nicht? Wird es uns nicht gut tun, wenn wir uns ganz der herben Majestät der Weihnachtsliturgie erschließen, da mit wir wieder einmal die ganze Machtfülle erleben, die im menschgewordenen Gott vor uns steht, mehr nach, in uns wieder lebendig wird im Weihnachtsmysterium. So geht vielleicht etwas von der Poesie des Idylls verloren, aber es entsteht dramatische Spannung, die dem Leben näher kommt. Schauen wir auf in der heiligen Weih nacht zu dem Weltenkünig, dessen Reich die ganze Welt in ihrer ganzen Ausdehnung und ihrem ganzen Inhalt ist, die ihm zti eigen wurde in ihrer Menschwerdung, die er sich mehr und mehr zu eigen macht, auch jetzt in der Weihnacht. - Schauen wir auf wie die alten Christen zum wahren Sol invictus, zur unbesiegten und unbesieg baren Sonne, die uns in Christus aufgegangen ist. die alles mit ihrem Lichte erfüllt, alles, uns und alle Arbeit in allen Bezirken unseres Schaffens. Dann wird mit der Weihnachtsliturgie jene feste Sicherheit vom Reiche und Siege Christi in uns einziehen, die die ersten Christengeschlechter beherrschte und ihnen Mut zum Kampfe und Kraft zum Siege gab gegen eine chri- stusseindliche Welt, von der wir uns heute nur allzu sehr imponieren lassen, vor der wir klein werden und matt und feige werden, weil wir den Messias König nicht mehr sehen und den Sol invictus nicht mehr im Blute tragen. Er wird unser werden, wenn wir mit der Kirche beten lernen. „Dein ist die Führerschaft, wann Du einherziehest am Tage Deiner Macht, im Glanze hei liger Gefolgschaft. — Dich zeugte ich aus mir noch vor dem Morgenstern. Es sprach der Herr zu meinem Herrn: Setze Dich zu meiner Rechten, bis ich die Feinde Dir zum Scheniel hingelegt für Deinen Fuß!" Ja, die Deutung der Engelsbotschaft kann nochtie- f e r gehen. Das ZeltendesSohnesGottes unter den Mensc!)en ist nicht nur gnadenvoller Besitz der Mensch heit, es ist auch persönlicher Besitz des Ein zelnen. Es vermittelt nicht nur der Menschheit die Le bensgemeinschaft mit Christus und durch ihn mit dem Vater, sondern auch dem Einzelmensclien. In jedem ein zelnen Erlösten wiederholt sich das Mysterium der hei ligen Weihnacht, in jedem einzelnen Erlösten geht die zweite Person der Gottheit ein, er wird der Gottmensch heit Christi eingegliedert, auch er wird zum Christus- träger erhoben. Und auch über seinem Leben schwe ben darum die Engel, wie sie über der Krippe von Beth lehem schwebten. Auch ihm gelten darum die Worte, mit dein sie das Ereignis der heiligem Weihnacht dey^ten. Auch der Sinn seines Lebens schließt sich ihm in ihrer Botschaft auf: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind." Die Engelsbotschaft wird damit zu der Polschaft s e i- nes Lebens; sie wird zu der Losung, die er durch sein Leben tragen muß; sie ist die Lebensdeutung, der er in seinem Lebenskreise für die Gemeinschaft der Menschen nnd der Völker Erfüllung geben mutz. In dem Maße, wie sich der Weihnachtsgnade öffnet, in dem Maße wird er zum Verkünder und Träger der Engelsbotschaft: „E hre sei Gott in der Höhe und Friede den Men» schena u fErden.diegutenWillenssin d." borei ürstenhol ° mimg Notel «Irr kelpetg desu-ruan» ltsttioitHen Alle Llmmer mit lial^ «nü warmwLsier >0 ruae, Prelle MÄUg «loafNenE leici ren wuj gefc schö »ich mit die Bä, In Kon Py steh mai obe gesc sch» stan Drc fall! Apf mm 2 m Mid ren kill ang and wir nnc! We den »es b-ld tru; b a »ns W", beß H o Kur Bei dos: ,,pa aus Ae, Wo scln Uni sich den dar »al- boi