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!" s l Heiliqe ^famikie — Entweihte Aamikie Fch muh Maria sein und Noll aus mir gebären, Toll er nur ewiglich die Seligkeit gewähren. Angelus Tilesius. LZeiliqe Familie »Nun ist mieser Weihnacht. Ta werden die Strastei, still. Tie Menschen haben die Fabriktore und die Türen zur lauten Welt hinter sich «geschlossen und sitzen still beisammen im trau ten Heim. Vater. Mutter und Kinder, vom unrastigcn Alltag auseinander gerissen, spüren einmal wieder den Zauber der Familie. Tic Liebe strahlt aus den Lichtern des Chrisibaumss, und im Tust von Weihrauch und Tannen strömt ein Haust) des Friedens und Vertrauens in die Herzen. Wo das Christkind in die Häuser kommt, da ist heilige Familie. Ta sind alle glücklich und srnh und haben, sich doppelt lieb, weil sic das Kind, das in der K :pc lag. mit Maria und Joses gefunden haben. Heilige Familie! Ohne Kerberge Abseits ein stilles Haus. Traulich leuchten die Fenster auf den Weg. Eines ist offen. Ein Mägdlein lugt daraus, die Straste aus, die Strasse ab. So viel Fremoe wie heut hat Bethlehem noch selten gesehen. Und die aufgeputzten Kamele und Grautiere, die Pracht der fremden Frauen und Männer! Und all die vielen einfachen Leute. Klein Esther hat sich müde gesehen. Aber da kommen noch zwei. O. die haben noch kein Obdach gefunoen. Sind rnne Leute. Aber, die Frau hat so edlen Gang, so hohen Wuchs, rls wäre sie eine Fürstcntochter. Wer mögen die sein? Klein Esther ist nicht neugierig, sic meint, sie müsse sie ausprechen. „Mutter, ries Esther hell und froh dazwischen: „Las; sie in unserer Kammer schlafen. Du darfst die schöne, arme Frau nicht fortgeh-» lassen." „Ja, Mutter", fiel der Chor der fünf anderen ei». „Wir können hier auf Kissen im Wahnraum schlafen. Las; sic hier. Sie ist niüoe." Die schöne Frau lächelte und ivats einen innigen Blick auf die Mutter, die so treuherzige Kinder hatte. „Deine Kinder wiegen Bethlehem aus. Du bist eine glück liche Mutter." Das tat der Mutter wohl. Sie sagte die Hände der jugendlichen Frau in die ihrigen, recht vertraulich, und flüsterte ihr einiges zu, das; die Kinder es nicht hören konnten. Zwei Frauenherzen schlugen hier nahe beieinander uns hatten sich in dieser kleinen Weile gut verstanden. Immer gleich freundlich lächelnd, zog sich die Fremde zu rück. Nur drei Stübchen sür sechs Kinder und Mutter und Vater! „Du iveistt cs, Liebe: mein Herz blutet, das; ich dir keinen Raum gebe» kann, kein Lager, keine erquickende Nacht. Aber unsere Liebe wird dir folgen uno dir beistehen. Möge Gott dich führen, er wird es tun." — Traulich nickte die holde Fremde den Kindern zum Ab schied zu und verliest still das Haus. „Gute, liebe Menschen", sagte sie leise zu ihrem Gemahl. „Kein Platz im Haus, doch alle Stube» voll Sonnenschein und Herz." Am Brunnen auf der Straste buntes Treiben. Immer während ging ecr Eimer in die Tiefe, kam gefüllt herauf. Die Frauen und Mädchen Bethlehems halten Seltenes einander zu erzählen. sehen. Aber ich fürchte mich." — Das ist nicht nötig. Aber ich brächte ihnen gern was." — Salome ist heute früh hinausgegangen mit ihren sechs Kindern . Klein Esther trug einen Korb. Es ivar ein Jubel sondergleichen." — „Ob Salome die Mossiasmutter kannte?" —- „Ich weist nicht. Sie war gestern an ihrem Hause. Ich sah sic hcrauskommen." — Die hat auch keinen Platz." — „Habt ihr Amalech nicht gesehen? Der halte einen glühen den Kopf vor Aufregung und Freude. Der hat die Engel gesehen und ist bei der Krippe gewesen. Heut kam er zum Brunnen und drehte die Kurbel und sang und lachte. Der ist ganz austcr sich. Ich kannte ihn nicht wieder. So sleistig sah ich ihn noch nie. Er sprang um sein Mütterchen uno half und stützte und war so besorgt." — „Habt ihr ihn nicht angcsprochen?" — „Wohl, er wurde verlegen und sagte: Das tut die Messiasmutter, das; man seine eigene mehr lieb haben muh, und ich freue mich. Es gibt noch bessere und liebere Leut, die sind noch ärmer als wir. Wir wollen zufrieden sein." — Heute Hörle der Brunnen den ganzen Tag nur vom kleinen Messias und der schönen Frau bei der elenden Krippe. Heute sah er nachdenkliche Gesichter uno mitleidige Herzen sich auf. tun. Von den reichen Fremden und prächtigen Kamelen redete heute niemand. In aller Munde war der Messias, der stille, fromme Gemahl und die seltsame Frau. Aus Kre User: Bibelkinder. Lau mann, Dülmen i. W. Die Müller Gros; ist mir mein Leben geworden und unendlich reich. Mir ist, als ob ich statt eines Lebens zwei, drei, fünf Leben lebe, das Leben meines Galten, das Leben meiner Kinder und Enkel. Fast ist cs zu gewaltig, ausgebend alle mütterlist)e „Ich wmttche Euch den Segen unserer Väter", ruft sie aus dem Fenster hinüber. Die Augen der Pilger richten sich auf das Kind, das so freundlich grünt, wie »och keiner in Bethlehem. Tie Pilgeitt, komm! ans Fenster, und ein Lichtstrahl füllt aus ihr Gesicht. „Wir suchen ei» schützendes Dach, liebes Kind", sagt sie. „Weit, weither kommen wir und niemano öffnet uns in Bethlehem." „Liebe Frau, o verzeiht, ich null Mutter rufen." — Eilig sprang Esther in die Hintere Kammer, wo die Mutter mit »och fünf Kindern traulich znsammensast. „Mutter, Mutter! Eine wunderschöne Frau steht vor unserem Fenster. Es war mir so eigen zumute, als sie mich anschaule. Es sind fremde Wanderer, von weil her. Niemand im Ort hat sie ausgenommen. Solle» wir sie nicht einlasscn?" „Kind, Kind, dein gutes Herzchen ist oft zu eilig. Ich ivill sehen." Des Hauses Mutter össnet die Tür. Auch sie wird ein genommen von der Erscheinung, eine solche Frau sah sie noch nie: ein Gesühl von Freude uno Bangen durchströmt sie. „Pil zen», kommt hier herein. Wir helfen gerne wenn wir können." Langsamen Schrittes, das Haupt leicht gesenkt, trat die Fremde ins Hans. Sechs Kinder richteten ihre Blicke aus die hohe, feine Gestalt. Sie schauten mit unschuldigen Kinderaugen gras; zu ihr aus. Wie gebannt hielten sic stille, bis Esther sich ein Herz nahm und -der hohen Frau die Händchen reichte. Die lächelte mild und lieb zu den Kindern herab nno streichelte Esther mit der seinen meisten H -nd über das schwarze Köpfchen. Wie niedergedrückt kniete sich eines der Kleinen hin, so etwas Heiliges und Hohes lag im Wesen der Unbekannten. „Euch segne Gott, liebe Kinder", sprach sie. „Tochter Abrahams", begann die Mutter. „Du dauerst mich. Weither seid ihr gekommen. Man iieht's an oen müden Augen und dem Staub aus dem Kleid. Ihr werdet schwer ein Obdach finden zu dieser Zeit." GeheimZMvMe Nsfe Bon Iesse kommt ci» Wurzel zart, Daraus ein Zweig von Wunderart. Ter Zweig cln schönes Näsle!» bringt, Das wunderlich vom Zweig entspringt. Die Wurzel der Stamm Davids ist. Maria, du das Zweigsei» bist, Dein Sohn, die Blum', die schöne Ros' Ist Gott und Mensch in deinem Schatz. Der hcii'gc Geist von dir allein Erschaffen hat das Kindlein sein. Gleichwie die Sonn' durch ihre Kraft Allein von Zweiglein Rose» schasst. O Zweig, dich ziert die schöne Blum', D e Nos' dir bringt Lob, Ehr' und Ruhm, Die Ros' das Zweigkel» nicht verstellt, Dein Iungsrauenschaft dein Kind erhä't. Ans des Knaben Wunderhorn. „Hast du s gehört? Es ist doch traurig." — „Ich gäb gern das halbe Haus, aber wo blieben die Meinen?" — „Es ist mich zu viel fremdes Volk im Ort." — „Ich Hab sie gesehen. Gestern abend kamen sie die Straste herab." — „Es must eine wunder- schöne Fron sein, die Mutter des Messias." — Mau soll's kaum glauben. Ter Messias in so einem Elend." — „Biele glauben's nicht." — „Der reiche Laban hat sie nicht eingelassen. Der hat Platz genug." — „Ja, der! — Ich möchte auss Felo, um sie zu Wärme, meines Herzeus letzte» Aderschlag, meines Geistes letzten Reichtum sür das blühende Leben zu meinen Füsten! In meiner Jugend erträumte ich mir ein Leben jauchzen der Schöne. Ich verlangte den Freudenbecher edlen erfüllten Menschentums zu trinke», und dachte »och ganz a» mich selbst, während mein Herz schon über mich hinaus verlangte. Ganz anderes habe ich gesunden: eine Steigerung meiner selbst, indem ich mich vergast, ein Emporblühen von Kraft, in dem ich mich verschenkte, ein Eintauchen in ein Meer von Freude', indem ich hi »gegeben ward dem Schmerz. Nun halte ick; in meinen Hündc» den letzten Zu sammenhang der Welt: Geburt und Mutterschaft, unerschöpf liches Feld der Erkenntnis, unergründlichen Brunne» des Ge mütes, immer sich erneuernden Nährboden des Opfers wurde wir der Freudenbecher ein Gesäst der Sorge, wurde mir statt aller Gehegnis Schmerz, niemals möchle ich sie vertauschen mit dem früher Erträumten, denn sie sind mir Trank geworden zum ewigen Leben. Maria Offenberg. „Die Welt der Frau" erscheint unter Mitwirkung des Katholischen Deutsche,, Frauenbundes. §ür d)1,,t..,iuno ,-eeianeler Bdrellen. an tue wl zivecl sind ^ §ür lMitteituna aeeiqneter ülöicsien, an dis wir Prolienummern unserer Heilung zwecks (Werilunc, verwenden Könne«, sind wir Ikncn lederzcit danKllar! 8 .n. an ltunq »inen, sind wir Ilinen ,Ldcr;erl sanliüar! Eine SUmme Wird ZehsrL zu Rama Eine traurige Weihnachlsgeschichle. Erzählt von Maria Evers. Das Iesn-.kindlein war geboren. Da frohlockten die Guten in ihren, Herzen. Männer im groben Arbeitskittel und Könige in Go!-d und Purpur knieten im Statt vor dem Wun- derkrippchen und glaubten. Ein so viel jüstes Kindelein! Maria aber, oie stille, demütige Frau, schaute wissend in die Zukunft. Sah aus Bergesgipsel einen Bau», rage», — Stamm und zwei Aesle. lind der Baum trug ein gar jeltskme Frucht. War ein Blümlein unter ihrem Herzen gewesen und in Leid und Milinc reis geworden. Ta ging es schneidend durch die Seele der einsamen Frau, und sie barg de» kleinen Jesus schützend au ihrem Herzen. Ihr Blick aber orang weiter in die Ferne. Ta sah Maria eine endlose Reihe von Müttern mit Kinde-n an der Brust. Alle diese Mütter trugen in der erhobenen Rechten eine Opserschale. Von Blut und Tränen leuchtete es darinnen wie von Rubin und Kristall. Tie Franc» aber standen hoch und stark uni brachten ihre Opfere,abe zum Altar. Die meisten Hände mit den schim mernden Schalen zogen eine Lichlerprozession in heiligen Hallen. Eitie Königin sla»2 ans den, Allar. herrlich gekrönt. Hielt auch ein Kino in, Arm, und das trug in kleinen Händen die Kugel der Welt. — T.c Heilanüsmntter im Statt zu Bethlehem neigte lief ihr Haupt. Iu dem Bildnis der Königin erkannte sie sich selbst. Und da beble es wieder in Wallungen oes Entzückens durch ihre Seele wie damals, als der himmlische Bote zu ihr sprach: Boi» Heilige,, Geist wirst du ein Kind empfangen und das iviro Got tes Sohn genannt meiden! „Siehe, von mm an werden mich selig preisen alle Geschlechter!" Maria schaute auch, wie die Kinder ans den Armen der Müller alle ihrem Knaben ähnlich sahen. Ahnender Frühlings- ivind g'ng durch die nächtliche Grotte. Die goldigen Seelen der Zlil'nntt kamen auf leisen Flögeln herangeschwcbl, stanocn am Kripvchen. und Millionen Augensterne funkelten aus den Falten der meisten Gewänder. Ganz vorn aber kniete eine Schar von Kiemen Krausköpsen. die trugen eine rote Perlenkette um den Hals. Und die Slcinchen waren wie kollernde Tränen. Nicht alle Menschen wären guten Willens, als die Zeit des Heiles gekommen ivar: nickt die Hartberziacn. die ihre Tore zuschliesten, nicht die Wollüstlinge, nicht die Machthungrigen und Stolze», oie nicht klein und Kind sein können. Herodes in Bethlehem wütete in seinem Palast. Er fürchtete um seinen Thron und hatte anegeschi'ckt, den Rivalen, den neugeborenen König zu löten. Welch grausiges Schauspiel in Bethlehem! Die Soldaten müssen aus Königsbesehl morde». Reisten den Müllern die Knaben von der Brust. Blut sliestt in den Straste», Blut von unschuldigen Kindern und wird von vcriluchten Füsten zertreten. Da erfüllte sich anf schreckliche Weise das Wort, cas Jere mias einst, der Seher, sang von der Stadt der Klage: Eine Stimme wird gehört m Rama: viel Weinen und Weh klagen: Rachel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind. Das liebe Jesuskind aber war unsichtbar inmitten des grausamen Treibens, und es tauchte mit seinem Finger in das Blut und zeichnete anf die Stirn all ber kleinen Märtqrer ein Kreuz und hauchte ihnen mit herzigem Kusse seinen Heiligen Geist ein. Ta waren sic gelaust und flogen schnurgerade hinaus in den Paradiesgarten und sangen gar schelmisch de» Mördern da drunten: „Unsre Seele ist entranne» Wie Böglcin aus des Jägers Schlinge: Die Schlinge ist zerrissen, Und wir sind frei. Ei ja! Ei ja!" So ist's einmal geschehen. Die liebe Muttcrgottcs aber hat oie Tränen der Mütter gesammelt »nd den kleine» unschuldigen .Kindern daraus Perlkelten geinacht. Dis leuchten nun auf der Himmelswiese, ivo das fröhliche Himmclsvölkchen mit dem Christkind spielt, vor allen andern in Ewigkeit. Und über die Auen wandeln Mütter und freuen sich. Aber cs ist eine anders Zeit kommen. Da vergasten die Mütter des Kindes in der Krippe. Sie wollten die Opserschale,, nicht mehr tragen, denn es nwr Kraft von ihrer Kraft und es war Blut von ihrem Blut, was sic in dem Kelche hüten mussten uni ihrer Mutterschaft willen. Ja, die Welt ist anders worden. Irgendwo in Kammern, wo inan überlebte Tinge ze-gt, steht eine einsame Figur in härenem Genaand. den Bustgürlcl um die Lenden. Ans Iahr- lausendfcrne» klingt es ga»; verloren: „Tuet Büste!" Aber keiner versieht es, und die Menschen lache» über die altertüm liche Figur und wenden sich ab und schwimmen mit den Vielen den Strom abwärts. Und es gibt Mütter, viele Mütter, die gehen zu einem fremde» Altar. Und auf diesem Altar steht keine Madonna, sondern ein Weib mit schwebenden Gliedern in sündiger Lei- ö.'Nschast. Und cs reicht den Kommenden einen berückenden Gisttiank. Und es gibt Mittler, Mütter, die nehmen und trinken und zerschellen ihre heilige Opserschale am Fuste des Götzenbildes. Tann sind die Mütter nicht mehr Mütie,. Sie leben und sind doch tol. Sie schmücken ihre» Leib, und der ist doch ein Grab, und sollten Kirchhossblumen daraus wachsen. Nun braucht nicht eine wilde Soldateska, kommen. Un selige Mütter sind gekommen und wollen dem Kindlein in der .Herzenswiege den sonnige» Morgen nicht gönnen. „ . meine Mutter, die mich umbracht hat, mein Vater, der Schelm, der mich 'gesscn Hai ..." Ach, wo ist >,»» Advent und Krippe und Erlösung? Mil lionen Seelchen schwirren in »seriösem Raum. Irren und wissen nichl heim. „Anf allen Aeslen hocke» sie dicht, lispeln und Mispeln und rühren sich nicht. Das sind die Seelcbcn. die weit und breit sterben genuifst, eh' die Tauf' sie geweihi: > Nicht darf das Seelchen ins Himmelreich." Avennrius. im Sürglei» liegt die kleine Leich', Kämmt nicht ein Rusen aus dem unbekannten Land: „Mütter, ivo seid ihr, o Mütter?" Wohl, das Jesuskind ist gut. Wird auch die Seelchen froh machen anf ihre Art. Kan» überall lausen mit seiner Liebe. „Ja, freilich kommt das Christkind her! All! leinen, hellichien Himmelsschciii stiegt s mitte» zwischen sie hinein: „Ihr kleines Volk, nun bin ich da — glaubt ihr an mich? — Sie rufen: „Ja!" Da nickt's mii seinem lieben Gesicht und herzt die Armen und ziert sich nicht." Avenarius. sDer Ceelchenbaum.) Das aber ward in Bethlehem nicht gehört, das; eine Muttes ihr Kind preisgab. Ja, eine Zelt ist kommen, da ward fruchtbares Erdreich zu Stein, Blume ohne Dust, ward ohne Wärme Schein und Rebe ohne Fruchl. - Und eine Stimme wird gehört zu Rama, viel W,.n . und Wehklagen.... c lich> ewigl nis, , um d das Z warn schlvc Licht Bege schich und bensi Evan elem der Jako sei e Werl ist v, Lolls mehr Gott, Tier, der ( Lebe wen» scher hier SU g! barg ftnsj Ein Him: verk imP und wird wert tendl stellt mied Han! nunx chen teln chul chäd >err dir? Krip serer mit! dirl diese zenb Krt schen Raur ftligi Enge vor Elter entzi Wun