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^lensrag, oen v. j^eoruar iv2< Nr. 31: Teile 7 S'iff-We'tmrlsterschrist. Die Skifs-Weltmeistcrschast — d. h. die Meislerschast des Ruderns im schmalen, leichtgebauten Ruderboot — ist, seit Ernest Barre«) den Titel an den Australier Arnst abgetreten hat, immer in den Händen australischer oder amerikanischer Skuller gewesen. Jetzt plant inan, den Titel möglichst sür England zurückzuerober». und zwar traut man den« Skuller H. A. Barry, einem Nesse» des früheren Weltmeisters, das Können einer solchen Tat zu. Allerdings wird man zunächst die respektable Summe von IKON Pfund zusammenbringen müssen, um Barry die Reise nach Australien zu ermöglichen, wo der Kampf gegen den gegen wärtigen Tiiotinhaber Major Eoodse» stattzusinden hätte. Z» diesen« Zweck ist eine Sammlung eingeleilet mordet, von deren Ersotg die Ausführung des Projektes letzte» Endes aöhnngen wird. H. A. Barry ist noch nicht ganz sü»f»ndzwanzigjährig. Er hat sich in englischen Skissrennen wiederholt ausgezeichnet und ist in ossenen Nennen überhaupt noch nie geschlagen «norden. Der Bootsbaner William Smith will dem englischen Wr '- meiiterschaftskandidaten ei» neues Boot zur Bernigung stellen. Ein neuer Stemir-Veitrekorü. Der Hervorragende österreichische Gewichtheber Haas ronnre in Marseille neuerlich einen Weltrekord verocssern. Er üöerbot feinen eigenen Rekord der Leichtgewichtsklnsje im rechtsarmigcn 'Neigen von 80 Kilogramm auf 80,5 Kilogramm. Eine wettmePerin geworben. Die Sich.'linicisivrin Sybill Bauer, eine der bedeutendsten amccitauischen Schwimmerinnen, ist soeben in einem Kranken haus zu Ehikago gestorben. Sic hielt im Damen-Nückenschwimnien nicht weniger als vier Weltrekorde, und zwar über die Strecken 100, 200, 400 Meter und 150 Pards. Noch bei den olympischen Spielen 1920 in Amsterdam konnte sie sich den olympischen Lorbeer holen. Seit einem Jahr hatte sie dem aktiven Schwimmsport entsagt und 'lch als Trainerin verpflichtet. En-l:ch erreicht. Der berühmte amerikanische Schwimmer Snliiaan, «.er bei dem 25 000 Doüar-Kanalschwimmcn des kalifornischen Kan- gummikönigs Wrighley kürzlich anfgcben mustte, wiederholte jetzt seine» Versuch, den Catalina-Kanal zu überqueren. Tat sächlich gelang ihm auch diesmal sein Streben — aber er be nötigte zur Bewilligung der Strecke 22 Stunden und 40 Minuten: das sind fast siebe» Stunden mehr, als der da malige Sieger Pouug brauchte. von Moskau nach Oslo auf Skiern. Vier russische Skiläufer haben in dreiunddreitzig Tagen den Weg von Moskau nach Oslo zuriickgelcgt Sic waren am 20. Dezember in Moskau gestartet und trafen an« 00. Januar in Oslo ein. Die ganze gewaltige Strecke haben sie, abgesehen von der kurzen Seereise von Abo in Finnland »ach Stockholm, restlos auf Skiern znrückgelegt. vie berliner Eisbahnen. ' Der Berliner Wintersport steht zurzeit in der schönste» Blüte. Die Eisbahn aus dem Neuen See im Tiergarten und Lie am Zoologischen Garte» ist bereits mit Jazzband und „Grill- room" Im Betrieb. Das Freibad Wannsee ist gleichfalls zu Eis erstarrt und trügt »on morgens bis abends geduldig die Läufer. Die Eisfläche ist ungefähr zweihundert Meter lang und über zwanzig Meter breit, so dah in der Sekunde etwa fünfhundert Schlittschuhläufer auf einmal die Bahn durchqueren können. Die beiden steilen, geschickt angelegten Rodelbahnen warten nur »och auf einen ausgiebigen Schneefall, um in den Dienst der> ljsfentlichen Lustbarkeit zu treten. Insgesamt sind zurzeit ungefähr acht Natur- und fünfzehn Kunsteisbahnen ir.c Betrieb, die sich ziemlich gleichmästig auf die zwanzig Grotzberliner Stadtbezirke verteilen. Olympische Spiele un- Autorennen. In holländischen Sportkreisen beabsichtigt mal«, den grasten Preis von Europa für Automobile im Jahre 1026 sür Holland zu beantragen. Die Vorarbeiten sür die Herrichtung einer grosten Ruiidstrecle in der Nähe des Seebades Nordwijk sind bereits im Gange. Man erhofft durch die Austragung des Autorennens in Verbindung mit den olympischen Spiele» eine starke internationale Beteiligung und vor allem einen grosten sinanziellcn Erfolg. Der Termin des Rennens würde so gelegt werden, dast er kurz hinter die Beendigung der olympisthen Wettkämpfe fällt. Ukrainischer Sport. Es muh zugcstanden werde», dag das Wirke» des Obersten Rates für Körperkultur der Sowjetunion und das russische Sportpflichtgesetz den Leibesübungen in der Ukraine in den letzten Jahre» zu einem erheblichen Aufschwung vcrholsen hat. Die Jugend vom sechsten bis zum fünfzehnten. Jahr ist zur Teilnahme an den turnerisch-sportlichen Uebungen unter be sondere» Lehrern verpflichtet. Von da ab sorgen staatliche Organisationen und private Vereine, von der Negierung «nit grosten Geldmitteln unterstützt, sür die Körpererziehung. Im 'achtzehnten Jahr beginnt zudem die Militärvorbereitung. Und nicht nur die Schuljugend und die Arbeiterschaft, son dern auch die Bauernschaft wird von« Sport ersaht. Der Oberste Rat verfügt jetzt Uber 1151 Turn- und Sportorganisationen mit zusammen über 600 000 Mitgliedern. Selbstverständlich steht diese Macht im Dienste der Politik. Die Turn- und Sportlehrer werde» durch Kurse am all- ukrainischen Sporthaus in der Hauptstadt Charkow und ain Forschungsinstitut für Körperkultur ausgebildet. Die Dolks- wirtschaftsittstitute in Kiew, Odessa und Charkow haben be sondere Lehrstühle für Leibesübungen errichtet. Am eifrigsten wird gepflegt Fuhball und Wintersport, wie Eishockey, Schlittschuh- und Skiläufen. In der zu Polen gehörigen Westukraine hat 1887 von der Tscheche« her die Sokolbewegung Fuß gesagt. Vor dem Kriege 1242 Vereine mit 50 000 Mitgliedern umfassend, ist sie durch den Krieg fast vernichtet worden und hat sich erst im vorigen Jahr «vieder konsolidiert, zusammen mit dein glcichgearteten, auch schon vor dem Kriege blühenden Bauernverband „Luh". Daneben gibt es in der Westukraine Sportvereine aller Zweige wie bei »ns, zusainnlengefaht seit 1925 im „Ukrainischen Sport verband". Auch die Im Ausland lebende» Ukrainer habe» eigene Ver eine. So besteht in Berlin beispielsweise ein „Verein der Förderung des ukrai''s', n Sports". Zur öeherzigunnt Ein englischer Manager sprach zu seinen Spielern, wenn viese ihm begreiflich machen wollten, wie es kam, dah sie wegen unfairen Spiels oder Benehmens ausgeschloisen wurden, fol gende sür alle Fustballer beherzigenswerten Worte: „Pflicht eines jeden Schiedsrichters ist es. euch zu schützen. Jeder Schiedsrichter Übersicht einiges. Deshalb denkt doch nicht an Wiedervcrgeltung! Könnt ihr euer Temperament nicht im Zaum halten, leistet iir nur dem Gegner Dienste. Deshalb bleibt iminer kaltblütig, spielt euer Spiel und behaltet vor Augen, dast nur nüchterne Berechnung iin Endkamps den Ans schlag gibt!" Das ist ein Text, wie inan ihn aus Tafeln in den Umklcidc- räumcn der Fustballplätze anbringen könnte. keine amerikaniVe Tenmsmannschast für Amsterdam! Die American Lawn Tennis Association hat sich in ihrer letzten Sitzung mit der Frage einer Beteiligung am olymp s Herr Turnier in Amsterdam besaht und ist zu dein Entschluß ge kommen, wahrscheinlich keine Mannschaft nach Amsterdam zu entsenden. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, dast das olnmpische Turnier, das zwischen dem 5. und 12. August stattfindcn soll, «nit den amerikanischen Doppelmeisterscbaflen und den End runden für den Davis-Cnp znsammcnfällt, so dast es unmöglich «väre, eine repräsentative amerikanische Mannschaft nach Holland zu entsenden. Drucksachen in jeder Technik Briefbogen / Umschläge / Rechnungen / Postkarten Geschäftskarten /Mitteilungen /Prospekte /Kataloge Broschüren / Etiketten / Plakate / Einladungskarten Dortragsordnungen / Menükarten / Danksagungen liefert schnellstens und in sauberster Ausführung die Saxonia-Buchdrnckerei G.m.b.H. / Dresden-A. 1 / polierstr. 17 /Ruf 21012 r>ie Jag- in England un- Schottland. Von Hubertus. Die Bewohner der britischen Inseln haben bejonoers orcr ihnen eigentümliche Arten, der Jagd, nämlich das Erlege» des Wildes mit der Büchse, das „shooting", das Erjagen desselben «nit Pferden und Hunden, das „hunting", und endlich das Beizen durch Vögel, das „Hawking", und zwar dies letzte vor allem auf den grosten Gütern bis zur cnisgcbildetsten Falken jagd. Das „shooting" bezieht der Engländer nicht etwa, «vie der Deutsche, anf sämtliches vierfllhige Wild, sondern hauptsächlich auf die Vögel. Alle Vierfüßler, wie Hirsche, Rehe, Füchse, Hasen »sw., hetzt er. wo das Terrain es irgend erlaubt, und rechnet selbst die Ausnahmen, in denen dergleichen Wild ge putscht wird, mit zum „hnnting". Nur das Kaninchen gehört stets zur Pirschjagd. Sonst gibt es Schncpfenschiehen, Haselhuhnschiesten, Kranich- schiestcn. Tanbenschicsten, Krähenschiesten, Drosselschiestcn, Spc» Ungschiesten, sogar Storchschiesten. Das ,nichtigste Vogelschießen, das beso»ders i» Schottland veinebe» wird, ist das „Erouse Shooting", das Hnselhuh»- schieste», wozu auch die Jagd auf Birkhühner, Aucrhähne, Feld- und Sumpfhühner gehört. Die wilden Bcrgschlnchten, Heiden, Sümpfe und Wälder Schottlands sind die beliebtesten „Erousing Localities" und werden von den Jägern a»g England und Schottland Tag für Tag dnrchzogen. Wie reich die Jagdbeute noch immer ist, beweisen die Londoner Geflügel,»ürkte. Die Jagd auf Hitsche. Rehe und Füchse wird in Hochschott land in einer von der englischen gaiiz verschiedenen, inehr der deutschen ähnlichen Weise betrieben, und zwar schon deshalb, weil Felsen, Schluchten und Moore oder dichte Wälder sich zum Hetzen des Wildes nicht cigneit. Der Engländer aber schwärint sür sein „hnnting" und legt dabei das größte Gewicht aus das „Feld", das hcistt aus die Teilnehmer an der Food. Fe zahlreich«» diele sind, ic prächtiger ihre Erscheinungen, je stolzer die Pferde und je kostbarer die Hunde,heute, um so größer ist sein Entzücke». Ei» Feld von mehr als hundert berittenen Jäger» und eine Mente von «ingeführ sechshundert und mehr Hunden ist ihm etwas Grandioses, und da das Rennen über Stock und Stein, über Gräben und Hecken die Hauptsache ist. so gibt cs sür den ganzen Apparat nur einen einzigen Fuchs oder Hasen, seltener Hirsch oder Reh als Jägdticr. Den englischen Jägern kommt cs nicht darauf an, reiche Beute zu machen, sondern überküh» zu reiten, in einer Stunde zehn Meilen und mehr zu durchfliegen und das gehetzte Tier entweder buchstäblich zu Tode z» jagen oder regelrecht zu stellen, wobei es nicht selten geschieht, dast es dann wieder sreigelassci« wird. Dabei fehlt es selten an gebrochenen Beinen, beschädigten Menschen »nd totgchetzten, ertrunkenen oder vom Wild ver wundeten Hunden. Der Vcrgschotte liebt es dagegen, in den Wiesen »nd Wäldern »nd a» den Secufern seiner Heimat z» schweifen. Er zieht die Pirschjagd jeder Treibjagd vor und verläßt sich lieber ans seine gute Büchse als ans die mehr oder weniger stinken Beine seines Pscrdes. Die Engländer 'bezeichnen zivar jede nichicnglische Jagd manier als eine rohe Barbarei, als ein gefahrloses Abschkachten des Wildes. Seit Ludwigs XIV. Parforcejagden bereits besteht aber kein Zweifel mehr darüber, daß die größere Barbarei auf der Seite des englischen „hunting" ist. ^llrstentzok ° mprig iiolel «Irr Lekpity vesuldenileo «athoilltei, Ulle Ammer mtt «»Ir- «ma warmmssser -vsli« kreise mäßig »i, Eine cndgNETn-e Entscheidung der American Lawn Tennis Association über diese Frage wird jedoch davon abhängig ge macht ivcrden, ob Amerika den Davis-Cup in diesem Jahre er folgreich verteidigt, »nd ferner, ob die interessierien Länder sich eventuell einigen, die Davis-Cup-Spiele iin Jahre 1928 zu gunsten des olympischen Turniers auszusetzen. berguni eines Leucktt rmes Lurch einen 250-Tonnen-Tchrvimmkran. Der englische Dainpfcr Angl» Colnnibian stieß kürzlich beim Einlaufen in den Hafen 2 von Bremen, ohne selbst eine» Schade» zu leiden mit seinem Bug auf den Molcnkops des Häsens. Er durchstieß die Molenwand und drang etwa 1.5 Meter in das Erdreich ein. wobei er den am Molcnkops stehenden, zu gleich als Molenwärterhaus ausgcbildeten Lenchlturm niüer- höhlte, io dast dieser sich stark neigte. Ter Untergrund des Leuchttnrms wurde durch die Gezeiten lEbbe und Flutj noch stärker untcrspült und cs bestand die Gefahr, dast der Molen kopf auseinandcrbrach. der Lenchlturm dadurch gegen die Hafen- einsuhr siel und diele versperrte. Es wurde kurze Zeit nach dem Unfall bekannt, dast der Leuchtlurm durch einen Schwimmkran gehoben und weiter südlich ausgestellt werden 'ollte. In Bremen u»d Vreinerbaven befinden sich mehrere große Schwimmlrane von 10 000. .80 000. 60 000. 70 000 »nd 100 .M Kilogramm Trag kraft. Do man das Gewicht des Turmes auf lOO Tonnen schützte so hätte die Tragsähigkeic des große» Sch:o.,,u»«'.a..es wohl ausgcreicht» man «vnstte aber nicht, wieviel von dem Fundament noch so fest on dem Turin saß und bei der Hebung mitgenommen würde. Der Hebungsversuch mit dem lOO-Tonnen-Krnn stellte immerhin ein Wagnis dar. denn nicht letten sind bei H.'bimsen unterschätzter Lasten Unfälle zu verzeichnen gewesen, «vie fol gendes Beispiel zeigt: Bei sinkendem Wasserstand war ein beladener Kohlcukahn «nit den« Bug auf den Grund ausgesahreu «nd um loszuiommm, mar es nun erforderlich den Kahn ein kurzes Stück -u verholen. Nachdem die verschiedensten Bemübungen gescheitert waren, be redete man einen Kranführer, mit seinem Kran den Versuch zu machen, das Schiss anzuheben. Die zu hebende Last überstieg aber die Tragfähigkeit des Kranes und dieser stürzte nah vorn auf das Schiss und beschädigte es schwer Solche Fälle wenn sie auch nur vereinzelt Vorkommen, beweisen, wie nötig cs ist. Vorsicht walten zu lallen, «vcnn das z» hebende Eeivichc nicht bekannt ist. Die Hubfähigkcit eines Nuslcgelranes ist nicht durch die Bruchfestigkeit seiner Bauteile »nd der Stärke der Antricbsmalchme lnstimmü rm,d->n, ausschließlich durch die Schwere seines Gegengewichtes Ein neuer Schotternden -er Ne'^s^a^n. Der neue Schotierwagcn «Bauart Talbol) ist das Endergebnis einer Reihe von Versuchen mit tg Wage» von >0 verschiedenen Bauarten, welche nach Angaben des EUcnbahn- Zentralamts gebaut worden sind. Die Amgen beiwecken ichnellste Abfüllung des sür den Oberbau benötigten Schotters in ''cder abstusbarcn Menge nach den Seiten oder der Mitte des Glei es oder nach allen drei Richtungen gleichzeitig, wobei der Schotter, ström nach Belieben im Augenblick qeönnel oder abgcdro'wlt werden kann. Die Bcdienuna der Verlchlüsse eriolgi durch einen Mann, welcher 20 To Schotter in etwa 3 Minuten an die ge wünschte Stelle absührt. Der Wagen besteht aus einem Trichter dessen untere Oefs- nnng durch zwei Wölblchieber verschlo, en ist. die nach Oelsnung unter Verwendung einstellbarer Elciibkcche den Schotter in drei Richtungen abflicsten lassen können. Zwei obere kleinere mci Wölbschiebcrn verschlossene Oesfniingen gestatien die Bildung l'öherer »nd weiter ab vom Gleis gelegener Scheiterhaufen. Wesentliche Ersparni'se an Entlade- und Lcneiiungskollen lo- wie an Zeit, der sür die Beschotterung itark befahrener Strecken belricbslvichtigsten Umstand und besondere Kürze dieser Züge sind als wertvollste Vorzüge der neuen Schotierwe.-en gegen über den mit den üblichen von Hand zu entladenden Arbeits wagen ausgerüsteten Zügen anz,«sprechen. 16. Deutscher Esperanto-Kongrest in Köln Ostern 1927. Während des Kongresses werden mehrere Vorträge gebeten: Siudienroi Lchmo.iin-Nadebcul: ..SonienHof und sein Werli vom kulturphilosophischen Standpunkt". Hoesker-Colmnitz: „Gilga- mcsch" «Rezitation und Vortrags. Prof. Schul': ..Esper-onto und die Volkshochschulen". Lehrer Degen-Leip'lg bietet eine Schul stunde in Esperanto. Das Kongrcstbuch wird auch Beiträge von Ausländern enthalten. Das Städtische Verkehrsami gibt einen Städteführer in Esperanto heraus, der bereits in acht National- ! pro che» erschienen ist. Zum Kongreß haben sich bereits 100 Teilnehmer ongcmcldet. MlriWsMe ies Leivziser SeMs Dl.iistag 8. Februar. 4.Z0: Dresdener Funttapelle. 22.bei« Oiw. „Vrecioja". — G»»gl: Hndropalli.», Malier. — Lälmg: Indische Suite. — Siede: Schchecsttindclun. — Gillet: Malierinler- mezzo. — Moreua: Ein Souper bei Supnee 8 5.30: Gewerbe« obertebrerin Schutze: „Arbeitserleichteruug im Haushalt." 8 6.05: Aus neuen Büchern. 8 7: Dr.-Iug Friedman,«: „Tbeaterbräude und ibre Verhütung " 8 7.30: Dr. Roth: „Ans dem Leben Wil helm Büschs " D 8.15: Koinert Milw.: N„d. Lchnia »o»e„, Stnalsover Dresden, SI. Ander lCeilo', Th. Blumer Klavier«. Rieh. CI aus,: Sonate IF-Dur». — Männer: Arie des Friedrich aus „Das Liebesverbot". — Bortkiew,r«: Drei STicke iür Cello und Klavier. — Magenet: Arie des Herooes ans „Herodins". — Bvro- dine: Kleine Snile sür Klavier. — Giordano: Arie des Gerald ans „Andre Cheiner". — Popver: U»g Pbantalie. S 10,15: Tannn. Königswusterhanien. -Dienstag. 3. Februar 2.31: Fr. B»i> a Steiner: Dir Frau in, neuen Nugiand S 3.30: Lebrer Bog n: Vom Weg des Fngendlichen «. Veno. S 4: Fr Dr. 'Maria Mon« 'eßore: lieber dis Seele des Kindes >,n Nauen Sprach-, übers, von Fr: Dr. Korich». D 5: E Nebumann: Schach. 8 6: Min.-Nat Dr. Metlacnbng: Das Ansiielernngsre!,t und »eine Neunutall,,,,i. S 6.30: G. v. Emsre» u. L. M Alueei: Spanüch s. Anüingcr. 8 6.55: Etud.-Nat Dr. Iolm: Aegoplen in» aer ,'iiuot. Su'"n. 8 7.20: Dr. .Hans Baetlcher: Beethoven als L .lonim . . Gesang: Käthe Megner-Veiser. Klavier: Ed. Schröber Berliner Sende» Dienstag. 8. Fein. 12.30: V, .,ei!,> n >e ,ür du, Landnnn. 8 4: E,na Arnhold: Die Amcinie oes Theaters in B.e!>» >2 !. 8 4.30: Ko,„ert des gemischte» Chors der Blinden«'"»'.!, Berim- Eteglitz. 8 5.15: Kavelle Ho,i»,g»n. Schröder: Denlichlands Ruhm. Marsth. — Straus,: Nacht'alicr. — Außer: O»o. Fra Diavolo. — Tschaikowsln: Chant >a»s paroies. — P rd,: Fant. Maskenball. — Blo»: Puppen-Menuett. — Manne: Dan't wnke me up. 8 6.l5: Dr. Arthur Berger: Der heilige Hubenus, der Schirmherr des Jägers. 8 6.40: Stunde mit Bücher». 8 7.05: Dr. med. Bc»er: Launen und Stimmungen 8 7.30: Pro«. Dr. G Megener: Die Enldeckungsgeichichl« der Erde 'Mittelalter'. 8 8.10: Scndejviel „Der «chwane Dommo" komische Oper von Ander. Ork: Madrid. A»> einem Maskenball im Valalts der König,», bei dem Grasen Iuliano und m> Dcimsujliite der König,». m> ?'05: Friedrich Giei«: Beiträge zur pommerlchcn Mniikaelcknchte