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Sächsische Volkszeitung : 13.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192702131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19270213
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19270213
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-02
- Tag 1927-02-13
-
Monat
1927-02
-
Jahr
1927
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 13.02.1927
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klarrSels- u/^trtselratts- zwischen Kansfe und Baisse Van unserem wirtschastspolitischen Mitarbeiter: Das Bild an der Börse hat sich im gegenwärtigen Augen blick insofern gewandelt, als wohl in stärkerem Umsange das Pri- aat Publikum bei Käufen beteiligt ist, Sah aber die Ind u st r i e sich seit einigen Tagen bemerkenswerterweise zurück hält. Die berufsmäßige Spekulation schwankt deshalb zwischen Hausse- und Baisse-Stimmung. Die Baisse-Partei, sie zieml'ch gut ausgerüstet ist. halte nach ihrem ersten gelungenen Vorstoß doch nicht mehr die Kraft, noch weiter in ihrem Sinne zu disponieren, so daß im allgemeinen wieder eine etivas be ruhigtere und festere Tendenz sich Platz machen Konnte. Immerhin darf man nicht verkennen, daß gewisse nervöse Siimmungen vorhanden sind, die sich vielleicht überraschend aus die gesamte Tendenz auswirken können. In der Hauptsache sind es auch weiterhin gewisse Spezialwerte, namentlich Bank- und Spritpapiere, so vor allem Schultheiß, Patzenhofer und Ostwerke, ferner einige Spezial-Kohlen- und Stahlpäpiere, die ziemlich gut ausgenommen werden. Sehr beeindruckt wurde die Vorgänge an der Börse durch vis Lage auf den internationalen E i s e » m ä r k t e » , wo sich eine bemerkenswerte Abschwächung durchgesetzt hatte. Tazu kommen nun noch anoere ungünstige Mitteilungen aus der Eisen- und Stahlindustrie, so von bevorstehenden Lohnbeivegun- gen der Arbeiter in der Eisen- und Metall-Industrie. Man will wissen, daß auch von Arbeitgeberseite gewisse Maßnahmen, etwa im Sinne von Aussperrungen, vorbereitet würden. Das müßte dann Gegenströmungen auslösen, die naturgemäß auch aus die wirtschaftlichen Operationen selber einen starken Einfluß haben würden. An der Börse neigt man auch der Auffassung zu, daß eine solch« Bewegung in der Arbeiterschaft sehr stark unter mischt sein könnte mit politischen Motiveil, etwa im Sinne einer Demonstration gegenüber dem neuen Kabinett. Ziveisellos ist die Baisse sehr stark daran, derartige Momente für ihre Zwecke nut'bar zu machen. Auffallend ist auch, wie von guter Speku- lationsseitc in den letzten Tagen in größerem Umfange Blanko- Abgaben vollzogen wurden in der Erwartung, daß die Kurse weichen und oaß Rückkäufe auf ermäßigtem Niveau möglich mären. Nicht übersehen werden darf bei dieser Gelegenheit weiter, oaß die Lage des Geldmarktes gewisse Anzeichen von einer Spannung erkennen läßt. Das ist wohl zurück- zuführen auf allzu große Engagements in den in letzter Zeit von kommunaler, ober auch industrieller Seite reichlich begebenen Emissionen, und ganz besonders bemerkenswert ist der Umstand, daß oie Krupp-Anleihe, die schon nach einigen Minuten nach ihrer Auflegung wegen ihrer großen Ueberzeichnung ge schlossen werden mutzte, heilte schon an der Börse zum Zeich nungskurs wieder angeboteil wird. Das zeigt, daß der Geld bedarf wieder stärker geworden ist, daß man sich aber auch in den geldl chen Dispositionen vielfach übernommen hat, und wenn inaii eazu hält, daß nun auch noch die Notwendigkeit der Be zahlung der gezeichneten neuen N e i ch s a n l e i h e in die Ersäzeiiuing tritt, so sind allerdings gewisse Befürchtungen hin sichtlich der weiteren Entwicklung in der Geldmarkllagc gerecht fertigt. Id übrige» wird van seiten der Neichsbank nach wie vor die Tendenz verfolgt, die Geldflüssiglicit zu spekulativen Zwecken an der Börse einzudämmen, namentlich auch im Hinblick auf die starken Notwendigkeiten finanzieller Art, die sich mit der im Frühjahr zu erivartenden Belebung der Bauwirtschaft und der damit verknüpften Beeinflussung so ziemlich aller ge werblicher Zweige ergeben werden. Das Wafhingloner Abkommen Am die Verlrü zunq -er Arbeilsze 1 Paris, 12. Februar. Die Ratifizierung des Washingtoner Abkommens über den Achtstundentag durch de,, Senat erfolgt unter den, doppelten Vorbehalt, die Wirkung der Ratifizierung für Frankreich nicht nur von der vorherigen Ratifizierung dieses Abkommens durch Deutschland, sonlurrn auch von der vor herigen Ratifizierung dieses Abkomincns durch Großbritan nien abhängig zu machen. Kopenhagen, 12. Februar. Die dänische Regierung be reitet zurzeit die Durchführung einer Neuordnung auf allcn Ge bieten staatlicher Betätigung vor, die einen völligen Bruch mit dem Prinzip des Achtstundenarbeitstages bedeutet, Iu allen Staatsinstitutionen wird die Arbeits'eit be deutend erhöht werden, bei der Staotsbahn z. B. für das Kontor- s^rsoual um eine Stunde, für das Stalionspcrsonal »m ein bis zwei Stunden. 'Nach den anfoestellten Berechnungen beträgt die Ersparnis, die durch die Erhöhung der Arbeitszeit erzielt wird, bei den Staatsbahnen die Summe der Gehälter von 1560 Ange stellten. Vor einigen Tagen sprach Stege rwald in oer Deut schen weltwirtschaftlichen Vereinigung in Berlin über das Ar beitszeitproblem. Dem bemerkenswerten Vortrage ent nehmen wir das folgende: „In Deutschland vollzieht sich eine fortschreitende Tcrarmung des Volkes. Es ist eine Illusion, zu glauben. man könne die politische Demokratie durchführen ohne rinc soziale Wirtsckzastsdemokraüe. Ohne soziale Ziele endet die Wirtschaft in einer Sackgasse. Beim Problem der Arbeitszeit muß berücksichtigt werden, daß allen Industriearbeitern oer Ar beitsraum nicht Lebensraum ist. Die Zeit der Arbeitsdauer ist tunlich st zu verkürzen. Betriebe wie Zeiß, Bosch usw.. Inlben bewiesen, daß eine kurze Arbeitszeit die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens durchaus nicht ausschließt. Im Gegenteil, man kann sagen, daß die in der Arbeitszeit am meisten fort geschrittene» Länder gleichzeitig auch die konkurrenzfähigsten sind. In Deutschland wiro leider die Notwendigkeit zur Verkür zung ü-r Arbeitszeit noch nicht allseitig eingesehen. Man be wegt sich hier immer in Extremen. Schon vor dem Kriege habe ich auf euer Studienreise in England seststcllen können, daß die englische Schwerindustrie das Dreischichtensystem durchgcfiihrt hat. Dabei war die englische Industrie gegenüber der deutschen technisch rückständig. Die deutsche Schwerindustrie glaubt auch heute noch, aus das Zweischichtensystem mit seiner lange» Arbeitszeit nicht verzichten zu Können. Nach der vor übergehende» Einführung des Achtstundentages hat man gerade zu wieder unmenschliche Arbeitszeiten eingeführt. Die Möglich keiten einer Verlängerung der Arbeitszeit wurden von den Unternehmern aus das schärfste mißbraucht. Jene Zeit, wo es um Leben uno Sterben ging und die Arbeitszeit gelockert wer den mußte, ist vorbei. Die dreigeteilten Schichten müssen wieder in den kontinuierliche» Betrieben eingeführt werden. Bei einer Ratifizierung des Washingtoner Abkommens, im, die Deutsch'»»!» nicht mehr hernmkommt, werden weder die Bekürchtnnoen der Unternebmer, noch alle Erivartungen der Ar beiter erfüllt werden. Der Entwurf oes Arbeitsschutzgesetzes läßt zu viele Ausnahme» ?u. Er ist z» weitmaschig. Die vorgesehene Negierung hat keine Mehrheit vhnc die Abgeordneten des Deut schen Gewcrklchaftsbundes. Diese Abgeordneten sind nicht ge willt. den billigen Jakob zu svielen. Wer regiert, muß Opfer bringe». Es besteht Uebercinstimmung von den Deutschnatio- naleu bis zur Sozialdemokratie, daß die Unzutrüglichkeiten in der Frage der Arbeitszeit aut notaeletzlichem Wege geändert werden müssen " Berliner Prodnkken.iiark» Perlt!», t l F bruor. Preise ffir Getreide und Oeliooten s,!r 1000 Kiloarnmin, sonst iiir 100 Kiloaramm ol, Station. Preise in Reichsmark: Weizen mäi'ilckcr 261 bis 268 Oir pommerscben —bis —, Ulr März 288 bis 280 5. iür Mai — bis 2^1, für Juli 282,5 lu°> 282. Noaaen mär'ischer 216 bis 240, s,",r März 250 bis 259 25, ffir Mai 260,5 bis 260,75, kür Juli —,— bis —,—. Gerste, Sommergerste 2t5 bis 218. Winter gerste, neue 19» bis 207, Fiuicrgerste —bis —,—. Hafer, mink >89 bis 1 9 ffir März — bi? —, für Mai —,— bis —.—, für Juli — bis 214. Ma-S. waggon'rei Berlin 187 bis 189. Weizenmehl 85.25 bis 87 50 Roageiimehl 8>,00 h« 9«25, Weizealleie —,— bis l .50. Noagealleie 15 00 bi-S 15,25. Raps — bis —. Leiiüao' —. Vilroria-Erbke» 50,00 bi? 66.00. Speoe-Erbsen, kleine 88 09 bis 80.00. Futiererblen 22 00 bis 25.00. PeliilO'le» 21.00 bis 82 00. Ackerbolmen —,— bi-S —Wielen 21.00 bjs 21.50. Lupinen, blaue 14/5 bis 15,50, gebe 16 50 bis 17,00 Scradella. neue —bis —Serin» de a, alter —,— bis —,—. RapSOi neu 16,00 bis l O.lO Leni- 0,0,e„ 20,70 bis 2t,10. Trockcnschniyei l 1.85 WS t 1,70. Boüweriige /uckerlcknitzei —,— bis —,— Toya-S.luvt 19,75 bis 20 00. TorlwelaOe 80/70 —bis —.—. Niirko'-elslocken 9 20 bis 29.80. Kariosfeler.zuigerpreise je Zentner lvoggonffei mark Tucken. Amtlich vermiltett durch die LandwirischastSkammer für die Provinz Brandenburg i» Berlin. Infolge der festere» Tendenz, die i» den Ansln.idck ineldringeir zum 'Ausdruck kommt, war die Kauslnst am gestrigen Lokomarkt allgemein vorsichtiger, während ande.er-- 'eitS nach den matteren Notierungen der Vortage ni.br Jntere'se aus der Provinz vor liegt. Tie Kure für Weh, gen und Roggen waren leicht befestigt und teils behauptet. D'e lim otztät'qkcit aber blieb gering Gero« und .Haler rußig, Mehl ohne nennen-swerrcs Ge'chäst, auch die übrigen Mebiet" weichen n.cht von der lnsüweu Tendenz der 'Vor tage ob Dresdner Vroduklenmarki Dresden, 1>. Febniar. Weizen. Inländischer neuer, Basis 73 Ki'ogiamni 266 bis 271 0268 l i-S 273), Basis 69 Kilogramm 252 bis 257 «254 bis 2 9 . Roggen, säckff, neuer BnnS 69 Kilogr. 255 b S 260 ('55 b 4 280>. Balis 66 Kilogramm 211 bis 247 (244 bis 2 7). Somni'raerste. iäibl. 285 bis 264 (285 bis 270-, Wintergeiste, neue 210 bis 282 (210 bis 235'. Hgfer. neuer sächsischer 195 bis 205 l1!7 bis 207), preußischer, alter, — bis — (— bis —), anSländischer — bis — (— bis — alicr — bis — ( bis ». NaPZ — bis — (— bis -X MaiS, La Plata, 187 lnS 102 (190 bis 195), neuer, anderer Herkunft — bis — (— bis 1. Cinguantin 220 bis 231 (220 bis 230). Wicke» 3',00 bis 83.0» (30 00 bis 38 00). Lupinen, blaue 20/0 bis 21,00 (20,00 bis 21,001, gelbe 2150 bis 21,50 (20,50 bis 2I,50>. Fuiteriupinen —,— bis —'—,— bis —-ü Peluschken 28.50 bis 29 50 (2000 bi« 30'0.' Erbleu kleine 30,00 bis 38 00 (32/0 bis g Z.001. Nocklee 260 bis 275 1-60 bis 275). Trockeircknitzek 18.70. bis >1,00 (11 00 bis 1130', sticke,sckmiyel 16,50 bis 20/0 §18 50 bis 20,50). Kartostciflocke,, 31.50 bis 32.00 32.00 bis 3 ,50s. Ftttier.iiehi 17,80 bis 19,30 (17,80 bi« 19.80). Weizenkleie 13 90 bis 14 80 s,8.00 bis 14.80) Moggenlicie 15.00 bis 10,50 (15,00 bis 16.50, TreSd er Marlen Koiler-RuSzua 46,50 h>s 48,50 147.00 bis 49/0). Becker»,-mdmebl 40.50 bis 42.50 (41,50 bis 43,50). Weizennachmekl 88/0 bis 26.00 (25 60 bis 26,50'. Inlondsweizenmebl. Type 70 Pro,. 3".0o bis 40.00 (88 50 bis 40,50). Nogaenmebl. »l. Type SO P,oz. 40/0 bi« 42.00 (40 00 b!S 42/0). Desal. I. Type 70 Proz. 38.00 bi-'40.00 <88,00 bis 42,00). Noggennackimehl 26'0 bis 27.00 26'0 bis 27.50). — Feinste Ware über Notiz. — Die Preise verstehen sich bis einlcbl. Mais per IMO Kilogramm, alle anderen Nrljke« per 50» Ki'ogramm in Reichsmark, Rotklee Erb'en, W'ckm,. Pe'nsch'en, Lupinen und Mekl (Mehl in kl. Sock krei HanS) in Mengen unter 1000 Kiloginmm ab Laaer Dresden, alles andere in Mindest „engen von 10600 Kilogramm waggonlrei sächsischer Versandstationen. Getreide und Vier» in Ehtkaio Ehikann, 11 Fe'ruar. Weiien Gr Mai 141 V». 'ür Inli ck4,75. ,0, Sept 132,50. Mai« kür Mai 81.25. ir lPili 84.75. ffi, Sept. 86 ?/>,. Hecke- - ir Mai 4'l I„li 47/0, r Sept. 45,50. Rogae" kür ""o, 106?/,, F»lilo>,25, n'i> Seist 99^/,. Schmal? kür März 12,22,50. -»r Mai 12.4",50, lttr Juli 12,62,50. Nippe» für März —, für Moi 14,70, kür Juli 14,50. Speck >«00 Leichte Schweine niedrigster Preis it,75 a». höchster Brei« 12.15, Schwere Schweine niedrigster Preis 1l 50. da. höchster P,»is 11,70. Schuldverschreibungen lnduilrietter Gesellschai'en. 3 Prozent Erste Knlmbacher Ervori — G, 5 Proz. da. 0,7 G. 5 "'na ent Felsenkeller 0.24 Ol. 4'/, Prozent Hahnenbräu Siraßbnrg — G.. 4'/« Vro-ent Kieler Eickie 10,5 G., 4 Proz. Meißner Fellenkeslcr 10 G„ 4 Prozent Pioncn'cher Lager leiter >0 G„ 5 Pioz. Grelzer Vere nSbranerci 0.15 G.. 5 Proz. Ebemniher Vapiertabrik Einstedel 0,5 G„ 5 Proz Heidenauer 0.55 G.. 4 "stnz. Pbode Vgpier 10.5 G.. 5 Broz. Friedrich-August« Hütte 0,71 G.. 5 Proz. Louchbammer 0,61 G., 4'/z Proz. Luckan ». Steffen 0,6 G., 4'/? Proz. Eicher —G, 4 Proz. Sonder« mann n. Siier 9,75 G., 5 Proz. do. 0.6 G., 6 Proz. Verein. Elchebach 0,7 G, 5 Proz. Zittouer Malh.-Fabr. <l,9 G., 4'/, Bro>. Bayer El«l(r. W.-V. 0.9 K.. 4 Proz. Säcki. Industr.-Bahn 82,00 G., 4'/ G>. Berliner Straßenbahn 10,5 G., 5 Pro«. Ehem. v. Heyden 75 5 Pro» Hartwig u. Vogel 82 G., 4'/. Proz. Hotel Bellet»,- 18 G.. 5 Prozent Hrnich. Tonvaren 11 G., 4> „ Pro,. S idcl ». Naumann 81 G . 3»/z "rozent Danbank Gr die Residenzstadt Dresden 82 G. 8 Proz. Hansa L ckeck 101 G , 6 Pro ent Zuckeriabril Döbeln 1.75 G, 4'/» Pro ent Zuckerfabrik Mnnsterbeig 9,25 (tz. Steiners Paradiesbeiten 1 2 G. Non Sradlanietyen und Pfandbriefen wurden noch folgende Serien außer den in der Tabelle aiilgelübrren "'erten notiert; 4 '-'roz. Landw. Kr ditbriefe Serie 22 32 8,6 G., do. Serie 30 8/5 G, Serie 30 2.5 G., Serie 39 1 6 bez., 8^ 2 Pro ent Landw. Pfandbr. S ri« ln 21 0',., do. Serie 7a 22 l>G. Scrie 18 2> l ez., Serie 10 21,9 bB.., 4 Proz. do. Serie 22 20,25 bez. Bezugsrechks. Gehet bG. ^orNontende BoNerunaen: 5 Broz. ReichSanleihe 0.86 bB,.. Bank 'iir Bronindusirie 257 ben, Hartmonn 69,25—69,50bÄ., 4 Pro;. Schnhgebictsanle.hc 15.5 bBr. Junge 2lktten Dresden, II. Tolnnar. Adca >67.5, Schncllpreffcn 140, Kappel 6 G.. Z,eüstosf 14-« G., Linaner >40 G., Bamn>volle Zwickau 120, Kamingnrn Z vickan 212, Steincts 155 G., Rizzi 153,5. 'Berlin, den II. Februar 1827. lAmtlich) Noiierungen in Mark Telegraphische ! DiSl. 11.2. 11. 2. 10. 2. Auszahlung ans: Par. °/° Geld Brief Geld B. Aires . . . . 1 Bei. 1,78 8 1,754 -ß-0,0'4 1,750 (Zapni . . . . . . 1 Jen. 2,10 6,57 l 2.056 -0,004 2 05L NoullanIInopel . . 1 P>d. 13,45 — 2.115 r-0,01 2,1,5 London . . . . . . l Pid 20.43 5 20/4 -s-0,052 0,443 Neuporl . . . . 1 Doll. 4,1' 8 4 4/14 -s-O.Ot 4,214 N o de Fan. . 1 Mir. 1.20 8 0 498 -s-0.O' 2 ' ,497 A»,'lerdo,mn-N. 160 Kid. 16-l 3'k» 1-8,07 -1-0.42 168,63 Brittscl-A. . . IM Bc'qa — «0/2 5",n0 14 58,80 Oslo . 100 Kr 1l2,5 4.5 108.17 > -0.28 108,41 Dnnzig. . . . 100 m„ld — 3'/, 81.14 - - ,20 81.13 Helsinglors. . . 100 M 8i 7'/.. 10,60 4-0,01 10,6 2 zffolie» . . . . . 100 Lire 81 7 13.20 -0.04 18, 05 Süd'laiv. . . . . 100 Din 85 7 7.40 - -0,02 7,397 Kopenhagen . . 100 Kr. 112,2 5 112,36 -0.28 112,32 Lissabcm-Op. . 100 ESl. 435,5 8 21.50 -0,05 21,445 Paris . 100 Frk. 81 3'/- 16,555 -0 04 16.55 Prag . 100 Kr. 85 5 1'.476 -0.04 12 ,78 Sckweiz . . . 100 Frk. 81 3'/- 1.0! -0.2 1 81,03 Sofia 100 Lewa 81 10 3,043 -0.01 3,- 47 Spa»leu . . . . 100 Pcs. 81 5 ! 70,88 - -0,,8 70. 9 Slockh. GIbg. . >00 Kr. 112,5 4'/- 11 .46 -0 28 112,4« Budapest . . 100 Pcngö — 6 73,«9 -t-N.,8 73.69 Wien.... 100 Schill. — 6 5N.32 -s-o.lt ' 59 37 Athen . . . 100 Drach. — 10 5,49 -s-0,02 5.49 .Kanada. . . . . 1 Dollar — 4,207 -s-ll.O, 4.207 Uruguay . . 1 Gold-Pe'. — — 4,235 -s-0.01 4 225 Kairo . . . . 1 Sg. Psd. / - ! 20. 64 -s-0,05'2 20,9o4 Reichs»-Nb: Wechseldiskont 5°/o, LombardzinSfutz 7» n Goldanleihe groß 102,—, klein 102,—. Dreröen-a. Dresdner Vörie i!»,eiben ,ür »ao Mar, Neimwcr« NOIen!»r,e i» RelMSmarwrozcnIe» Denlsche Sloolspaviere » D. NellbSanI. . st. stwanösanlelde . e Scbntoeft.-Anleihe d.lthi >-.80 a?t,nrpstm>enii,,. v.es 8 §5,1,,. Ne,»e ... o.S « . »'/, . . L'M « . . 1° . . . » . kReisis,«.,. o.r? o.sr 7 . «Reichs,«., Ul» >0,.S kondeSkiinwN. . c.S ,9 , Preich. ,ons. Nnl. IS 0.» »'/, . . . >.«s v.a V.S9 rverlbeslündtge Anleihen rraunl.-iinleche I. n do. IN do. ,V L. Roaaenr»nt.^lnl. b-NnMirreagen . , Uro»»»,, PI. »r. . » Nr. «. G. «d. 2 . . » Mo,dlr«I>Nb. 7.. . Stfeavahn« und rranspon- «blie» I '!> » 10». Zpetch.ii.Sveb.Nicla I , ,b ?-> I ,97.7b «er. SiSe'ch.-««'. . I ec I sr Danb-AKNen Ma.7». gredo-A',''. „ronbank '»om.» 11. girwaMa,,' »ormstddler 11. R.-B. »entlche Bo,„ . . . MSIonto »reo„,,er Bon, . . rireSt,. e>onbe,Sk>on "NNel!,. Bo-ienst.-A. 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