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»vniilaa. 1». Nkebruar Fel- ««- Garten «un»m«r 38, Seil» HehelmnPe Ser Samenkesmung. Bon De. Werner Schuhknecht. Auch nigin versoren gegangen Ist. Liegen In dem Abraum Arbelier- laroen und Irische Eier daun kann man aus Weiselrichttgleit schließen. Bon jetzt ab muh man die Bodenbretter alle vierzehn L . .... Tage Nachsehen und wenn nötig reinigen, damit die Wachs- wcnil der Acker mit Ha,er von hundertprozenttger nicht ,h„ Ejex ,» die Wachsabsälle legt, die die Bienen Reinheit bestellt wurde, im Sommer färbt ihn doch die Blüte des Ackerhanss wieder gelb. Wie ist das möglich, wo kommen die Samen her. aus denen das Unkraut keimte? Sie schlum merten längst im Boden und gelangten durch das tiefe Pflügen vor der Hasersaat an die Oberfläche. Wenn ihnen auch die Kcimungsbedingungen durch gute Bestellung erfüllt waren, so weit sie Wasser Luft und Wärme betreffen, es fehlte noch eins, um sie zum Leben -u erwecken: der Frost. Das klingt merk würdig. das, Samen zum Keimen den Frost brauchen sollen. Es verhält sich aber so. und gerade dadurch sind die betreffenden Pflanzenartcn vor dem Aussterbcn geschützt. Der Landwirt hat liber diese Vorsicht der Natur keine Freude, denn all seine Mühe, die er auf die Vernichtung gewisser Unkränier verwendet, wird dadurch zulchandcn gemacht. Es gibt aber auch Kultur pflanzen. die diesem Gesetz unterworfen sind, und der praktische Gärtner hat sich oft über die Hartnäckigkeit mancher Samen, trotz sorgfältiger Erfüllung der Kcimungsbedingungen nicht zu keimen, ärgern müssen. Es gibt Samen die von einer Samenschale umfchlofsen sind, die zwar selbst Wasser aufnehnicn und quellen kann, das Wasser aber nicht an den Kern nach innen weitergibt. Solche Samen keimen unter sonst besten Keimungsbedingungcn nicht. Werden aber ihre gequollenen Schalen dem Frost ausgesctzt. dann sprengt das gefrierende Wasser die Zellen. Je nach der Dicke der schützenden Schicht muh dem Gefrieren und Austaucn mehr oder weniger oft abwechscln, bis die Vodcnseuchiigkeit zum eigentliche» Samcnkern vordringe» kann. Die Schale wird dabei schichtweise vom Frost zertrümmert. Auf diele Art wird vermieden, dah die Samen unter ungünstigen Verhältnissen keimen. Die emplindlichen Keimpflanzen entgehen der Aus winterung durch den Frost, wenn sie schon im Herbst erschienen, oder auch dem Ersticken unter zu starker Erdschicht. Wer solche -Samen von Kulturpflanzen ausfncn will, muh dies möglichst früh im Herbst tun. Ledruar am vietienFanS kchtes kaltes Wintcrwetter ist dem Imker in diesem Monat Doch am liebsten Die Völker sollen ihre Wintrrtraube noch nicht lockern, je länger sie in der Winterruhe verharren, desto besser entwickeln sie sich später. Der Vruttrieb erwacht zwar, aber er soll möglichst zurückgehalten werden. Die Brutpflege verlangt viel Wärme und die Bienen müssen sie durch lebhafte Verdauung erzeugen. Das kostet viel Nabrung und Vicnen- krast. und es wird damit doch nichts erreicht. Im Gegenteil, Frühbrüter erkranke» leicht an Ruhr, weil sich in den Leibern der Nährbienen beim Bereiten des Brutfuttcrs aus Pollen und Honig zuviel Rückstände ausannncln. Von Fiiihbnileri, nimmt man deshalb keine Schwärme, auch keine Königinnen und Drohnen, damit ihre gefährliche Neigung nicht sorlgepflanzt wird. Wer im Herbst reichlich gefüttert hat, ist jetzt gut daran, denn durch Noifütterung an warmen Februartagcn wird der Brnttrieb angeregt. Vor allem Halle man die Februarsonue vom Bienenstände fern. Steigt die Luftwarmc im Schatten auf 10 Grad Celsius, dann ist der erste Reinigungsansflng der Bienen zu erwarten, bei dem sie sich ihres Kotes entledigen. In einer Entfernung von 3—4 Metern rings um den Stand darf dann kein Schnee mehr liegen die Bienen fliegen sonst, davon geblendet, un mittelbar darauf und erstarren. Damit die vom Flug ermatteten Bienen eine trockene Unterlage finden, bestreut man den Platz vor dem Staude mit Torfmull. Schlacken und dergl. Es bleiben trotzdem Bienen liegen, die sich nicht wieder erheben können, sie aufzulesen ist zwecklos. Es sind abgelebte Tiere, die sich in den Stock zurückaebracht zwar wieder erholen, aber doch bald sterben. Anders ist es mit solchen, die man auf erhöhten Gegen ständen. dem Dach oder den Pfosten des Bienenhauses erstarrt findet, diese sind noch lebensfähig und des Aufhebens wert. Oft wird geraten, die Stöcke, die sich ruhig verhalte», durch Einspritzen warmen Honigwa'scrs zum Fluge zu reizen. Das ist falsch. Wenn die Bienen kein Bedürfnis zum Ausflug haben, läßt man sie besser in Ruhe. Während des Fluges sicht der Imker das Innere oe>. Stöcke nach. Wo sich zu kleine HonigrorrLte vorsinden, da hilft er am besten mit Honigwaben nach, die vom vorigen Sommer für diesen Zweck ausgehoben wurden, llnbelaaerte Waben werden entfernt und der Vrulranm eingeengt. Es ist darauf z» achten, dah die Bienen weiter recht warm sitzen. Feucht gewor dene Packmitiel ersetzt man durch trockene. Die Vodenbrcilsr sind von toten Bienen und Eemllll zu reinigen. Am Abend nach dem Ausflug beobachtet man die Völker am Flugloch. Lausen hier bei einem Stock die Bienen noch in der Dämmerung „mher. als suchten sie etwas, so ist der Verdacht der Weisellosigkeit be gründet. Solche Völker muk man am ersten warmen Tag unter- luchen. Ist keine Brut vorhanden, dann ist die Königin Im Winter vcrloien gegangen Dann bleibt nichts übrig, als die Bienen mit einem gesunde» Volk zu vereinigen. Im Frühjahr «ebinen die Völker gern fremde Biene» an. Liegen auf dem Vodenbrett viel Honigkristalle, die von, kserabgeschroteiien Zucker herriihren dann hat das Volk Wasser mangel. Da ist cs noiwendig. dah wir an einer geschützten Stelle die Vicnentränkc anfstcllen. Cie muh den ganzen Tag von der Sonne getroffen werden, dann wird das Wasser etwas erwärmt. Die Bienen holen sich jetzt schon an warmen Tagen ihr nötiges Wasser im Freien. Es ist auch deshalb schon notwendig, dah wir die Tränke recht früh aufstcllen, damit sich die Bienen gleich daran gewöhnen und nicht eine Tränke suchen, wobei sie um kommen. Aus das Waller legt man Moos aus dem Walde, das zieht da- Walser in die Sähe, «s wird auch nicht so schnell aulig. Finden wir viele tote Bienen auf dem Vodenbrett. Io b deutet dies, dah das Volk viele alle Bienen mit In den Winter genommen hat. Drohnenlarven sagen uns. dah die Kö- herunterschkolen. A.M. wie men starke Aeste ab äzl. Es kommt vor. dah man von älteren Bäumen einen starren Ast eiilj.rnen muh Geht man an solche Aufgaben ohne tleber- legung heran, dann nehmen die Bäume leicht unheilbaren Schaden. Man darf nicht einfach die Säge ansetzcn und den Ast hcruntersäbeln Die Schwere des Astes bringt cs mit sich, das, er über dem Sägen abbricht und dabei nimmt er gewöhnlich ein Stück Ninde vom Stamm mit. Die Wunden, die durch solches Abschlitzen entstehen, vernarben sehr schwer. Alan kann dem aber sehr leicht Vorbeugen. Dazu zerlegen wir die Ope ration in mehrere Abschnitte. Wir sägen erst den Hanlteil des Astes vom Stamm entfernt ab und nachher den stehengeblie benen Stumpf. Zuerst schneiden wir den Ast 20 bis 30 Zeniimcter vom Stamm von unten an. bis sich die Säge sestllemmt. Dann setzen wir sic genau ooen über vielem Schnitt r>„ Ast bis der Ast fällt sägen durch. Er kann jetzt beim Abbrcchen keinen Schaden dle Gewichtsabnahme Ser Zuchtsau wahren- Ser Säu^czeit. Mit der Kuh verglichen muh die säugende Sau veryaltncs» mäßig mehr Milch erzeugen. Cie hat oft bis zehn Ferkel zu er» »ähren, jene dagegen nur ein Kalb. Dabei ist noch zu bcachien, das, sich die Ferkel auherordentlich schnell entwickeln uns ibr Körpergewicht in etwa neun Tagen verdoppeln. Um die von den Ferkeln verlangte Milchmcnge erzeugen zu könne», muh die Sau reichlich mit gnkem Futter versehen werden. Trotzdem lägt es sich nicht vermeide» dah die säugende Sau in den ersten Wochen stark an Gewicht verliert. Es ist deshalb nolwendiq. dah man die Ferkel sobald als möglich an ein Beifutter ge» wöhnt, »m dos Muttertier zu entlasten. Man kann dadurch das Körpergewicht der Sau von der vierten Lebenswoche der Ferkel an im allgemeinen aus gleicher Höhe erhallen. Lägt man die Ferkel bei reichlichem Beifutter sehr lange sangen, dann nimmt die Sau schließlich wieder an Gewicht zu. Zum Unterschied von allen anderen Tieren erhalten die säugenden Sauen das Futter in Suppenform, um die Milch- bildung der Tiere anzurcgen. In den ersten drei Tagen nach dem Werfen ist ein leicht bekömmliches Futter aus Haserschrot und Weizenkleie in kleinerer Menge gegeben, am zuträglichsten. Mit dem wachsenden Milchbcdars der Ferkel muh man die Futtcrralion für die Sou erhöhen. Durch genaue Messungen hat man gesunden dah das Gewicht der Sau im Laufe von zehn Wochen durch das Säugen durchschnittlich um zwanzig Pfund zurückgeht. In den ersten drei bis vier Wochen ist die Ab. nähme bedeutend bis zur siebenten oder achten Woche bleibt sie dann stehen und in den leiste» beiden Wochen ist wieder eine Zunahme zu verzeichnen. Würden die Ferkel mit sechs bis sieben Wochen ubgcsetst. dann wäre ein größerer Verlust zu nolierc». Es ist dcchcilb falsch, die Ferkel schon mit sechs Wochen nbznsctzen um die Sauen nicht zu mager werden zu lallen. Die längere Säuge,eit fördert das Wachstum der Ferkel sebr. denn die Muttermilch ist durch kein andere» Futter z» ersetze». Ga,"er für Sp!el- und Wohnra'en. Rase», der nur zum Anschauen da ist. hat im modernen Garten wenig Daseinsberechtigung. Für das Auge pflanzen wir uns Ctculdenbcete an, die Fläche, die wir dem Rasen ein« räumen, soll der Bewegung des Körpers dienen. Wir wollen mehr anrichien Ten Stumps schneiden wir nun. wie der Fach- au, ihr gehen, laufen, sitzen und liegen, sie soll vorübergehend mann sagt, sauber ans Aslring. Das erscheint allerdings mit auch Tische und Stühle tragen. Diese Wünsche müssen bei der einer aewöhnlichen Bügelsäge mit festem Blatt oft »»möglich.' Anlage des Rasens z»m Ausdruck gebracht werden, denn 'hre Diese ist nur da zu brauchen, wo der zu entfernende Ast recht- Erfüllung setzt eine besondere Auswahl der Grasarten voraus, winllich zum Clamme stand. Das sind aber gerade die Ans-, die den Nasen bilden sollen. In erster Linie kommt da kg, »ahmen. Meist ist der Winkel znstschen Stamm und Ast mehr alle klimatischen Gebiete Deutschlands und^ auch für tne ver» lp' oder weniger spitz, da bleibt lein Nanin zum Ansehen »nd Be wegen der Sägcll Nur eine Säge mit drehbarem Blatt kann „ns da Hellen. Mit ihrer Hilfe kann man jeden Aststumpf ans beliebigen Winkeln heraus glatt wcgne'men. Ist der Slumps so stark, dah man befürchten null,, er ver eitelt durch sein Gewicht noch einen sauberen Schnitt, dann bindet man einen Strick darum »nd befestigt Lie'en weiter oben in der Krone. So kann der Stnmps nicht vorzeitig ab'.ttien Lictt ibn die Säae vom Stamm getrennt, dann hängt er lrei in der Lntt. Ti-> grc'en S' ^emun^en schneiden wir mit dem Meller glatt, dann werden sic mit Banniwachs oder Teer ver strichen. 'rr vin c)k' rr?ra' Lässt man die Himbeeren frei wachst». dann wird das Ar beiten zwischen den Reihen bald unbequem, weil die Ritten nach allen Setten Überhängen. Es ist deshalb üblich, ein cin- sachcs Drahlspaiicr sür die Himbeercn her urichlen. Man setzt an die Enden der Reihen Plähle mit Schräg- iitzc» nach innen und verbindet sie ducch gespannic Tritt).e. an die man die Ruien heftet. In größeren K-ltnren verur'aa,r orrs ,eeoy znvrel Arbeit. Aus einfach wenn man die Dräh gezogene Schling- nur zwischen diesen Dralstpaarcn hindurchzuziehcn u»0 in Ab ständen von 2 bis 3 Meiern die Drähte mit Garn oder S-förmig gebogenen Drähten zu verbinden. Im allgemeinen wird es genügen, wenn man in 40 und 100 Zentimeter Höhe über dem Boden solche Doppeldräble »»bringt. Die Vorrichtung er leichtert die Pflege der Anlaae und die Ernte sehr. sr«r Nop?ör','tiI!'rrI öcs KIntergeLre'eeD. Dei der Verwendung des schwefelsaurcn Ammoniaks und des Kalkstickstosss wird häufig noch zu wenig daraus Rücksicht genommen, dah diese Düngesalze langsamer wirken als Salvcter. Man muh sic deshalb früher streuen als man cs vom Chile salpeter her gewohnt ist. Besonders wichtig ist dies für die Kopsdüngung des Wintergetreides. Mit ihr verfolgt man den Zweck, die Pflanzen zur änhersten Ausnützung der Borsrüblings- sonne zu befähigen. Jeder vom Winlcrgcireide nicht voll aus- genutzte Tag im Februar macht sich im Nachlassen des Ertrages bemerkbar. Je kräftiger sich die Pslanze frühzeitig entwickeln kann, desto leichter wird sie ungünstige Wachslumszeiten wie Trockenheit und Nässe oder andere störende Einflüsse über winden. Wer mit der Kopfdüngung bei der Hand ist. wenn das neue Wachstum nach der Wintcrruhe cinsctzt. erhöht kosten los seinen Roh- und Reinertrag. Bei günstiger Witterung liegt der entscheidende Zeitpunkt um die Februarnnlte schicdcnstcn Bodenverhältnisse das englische Raygras in Betracht Ihm werden beigcmischt das Kammgras (Cynosurus). das Wiesen- ris-engras. der echte kriechende Rotschwingel (Festuca rubra stolo- nifera). Timoihe oder Wiescnlieschgras lPhleum pratensc) und schließlich Fioringras. In besonders trockenen Lagen oder mageren Böden nimmt man außer den genannten noch etwas Schaf schwingel (Fcstuca ovina) Hinz», und zwar zu 10 bis 20 Prozent. Je weniger echtes Wicsenrispengras die Mischung enthält, desto mehr Cchasschmingel muh man verwenden. Für mehr feuchte Lagen dagegen setzt man mehr Wiesenlieschgras hinzu. Das cchie. teure Wicsenrispengras kann man hier zum großen Teil durch das etwas billigere und dabei widerstandsfähiger!: ge meine Rispengras (Poa trivialis) ersetzen. Ein gutes Ver hältnis der notwendigen Grassamenarlen sür normalen Bode» linden wir bei folgender Mischung: 40 engl. Raugras, 10 Not- schmingcl, 10 Kammgras. IO Wiesenrispengras »nd 10 Timothe. Diese Zusammenstellung hat nur den einen Nachteil, daß sie ziemlich lener ist. Billiger kommt man weg mit 40 engl. Nay gras, 10 Schallchwingel, 10 deutschen Rotschwingel, 10 Kamm gras. 10 Tttnolhe. 5 Wiesenrisgengras. 0 gemeinem Rispengras, 0 Fioringras. Hier haben wir zugleich Gräsersortcn in der Mischung, die auch in weniger günstigen Verhältnissen noch gedeihen. Bei dein Zusatz von Fioringras muß man übrigens darauf a'sten, daß man nur deutsche Saat der kriechenden Spiel, art von Agrostis slolonifcra bekommt. Das ans Nordamerika cing.esührte Fioringras besteckt sich viel spärlicher 5ra§en nns (Briefkasten für unsere Abonnenten.) G. P. in F. Frage: Welche Ansprüche stellen Rosen av den Boden? ^ Antwort: Am le"en gedeihen Ro'en auf lehmigem Sandboden cd-r saudcgem Lehmboden. Leichcer Canrboden mich mit Lehm verbessert werken, damit er nicht io schnell ans» trcck'et. Auch Zusatz von Torfmull ist zu empfehlen. Er er'etzt bestanktcil sür Nasen ist der Kalk. Das lehrt uns das Vor, kommen der Wildroicn. Kalkarmer Boden wird deshalb mit feinem Kalkmcrgel vermischt. Man führt ihm damit gleich zeitig Magi.esiaverbindnngen zu. für die Rosen auch eine große Vorliebe zci-cn. Sie stnv auch in den meisten Kalisalzen reichlich enthalten. Kräftiges Wachstum der Ro'en endlich fördert mrn durch gut verrotteten Stallmist oder gute Komposterde. Frischen Stallmist gebe man bei der Pslanzung nicht. H. in W. Frage: Richten Regenwürmcr tn Gemüts- beeten Schaden an? Antwort. In freiem Lande, besonders rn stywcrem Boden, ist der Regenwurm von unschätzbarem Nutzen. Er durch» tUftct den Boden durch feine unermüdliche Wühlarbeit und fördert dadurch die Atemtätiakcit der unterirdischen Pflanzen, teile, die Baktcrievrittigteit und dis Bodcn-arne. Die Düngung kommt somit schneller und ariindlicber zur Wirkung. Der Regen, wurm verniet-ist de» Humusvorrat des Bodens, wttl er hald- verwcstr Closfe »nd Erde frisst. Lebende Pttanzeineile verzehrt er nicht, dazu sind leine Frcßwerlzeuge viel zu schwach. Den Schaven, den er dadurch verursacht, dah er junge, irisch gesetzte Pflanzen in die Erde zieht, kann man durch festes Andrücken Vorbeugen. Töricht ist es. wie man es von Klcingännern manchmal sieht beim Graben vic Nc^enwürmer i'cranszulcsen. um sie an Hühucr in veriitttcrn. Man beraubt lich dadurch billiger Letter bei der Bodenbearbeitung. > » Wallslratze 9 »»!W.ri» Fernruf 14148