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Dsnnersiag. oen 15. Jutr istL« irr. 10S; Seit? 2 Der Brieswecysel L'a- sranzösiick-englikche Schnldenabkommcii >v>rd durch nncn Br.cswcchsc! Caillaux-Churchill ergänzt. Caillaux schreibt am 12. Juli an Churchill: „Angesichts der Tatsache, daß durch das zu unter zeichnende Abkomme» zur Regelung der Kriegsschulden Frankreichs an England die Zahlung der Jahresleistungen auf di« alleinige Verantwortung Frankreichs übergeht, bin ich zu der Erklärung gezwungen, daß nach Ansicht der fran zösischen Regierung auch in Zukunft die Zahlungen auf die Schuldenkonten Frankreichs bei den Vereinigten Staaten und bei England unbestreitbar und in großem Maße von den von Deutschland nach dem Tawespian zu leistende» Zahlungen abhiingen. Bien» daher unabhängig von den Zahlungen Frankreichs diese einmal aushören würden oder die Fehlbeträge die Hälfte der fälligen Lummen über schreiten würden, so würde eine neue Lage geschaffen und die französische Regierung behält sich das Recht vor, in einem solchen Falle die Regierung von Großbritannien auf zufordern, mit ihr die neu geschaffene Sachlage und alle eventuellen Begleitumstände neuerdings zu besprechen. Mit diesem ausgesprochenen Vorbehalt bin ich bereit, den von uns verfaßten Vortrag zu unterzeichnen." Das Antwortschreiben Churchills an Caillaux vom 12. Juli hat folgenden Wortlaut: „Ich habe Ihren Brief vom 12. Juli erhalten. Wie lch Ihnen angedeutet habe, muß di« britische Regierung an dem Standpunkt festhalten, daß die Regelung der Kriegsschulden Frankreichs an England, wie wir sie eben festlegten, sowie die Schulden selbst allein auf die Berank» Wörtlichkeit Frankreichs gehen. Sie werden einsehen, daß, wenn die von Ihnen ausgestellte Hypothese Wirklichkeit würde, anch Großbritannien bereits eine Vernrindrriiüg feiner Einnahmen auS dem TawcSplan erfahre» würbe, Einnahmen, mit denen es bei Regelung der verschiedenen Kriegsschulden ebenfalls rechne» muß. Dieser Gesichts punkt muß, falls Frankreich wünschen würde, daß die Frage neu besprochen wird, berücksichtigt werden. Außer diesem Vorbehalt habe ich keine anderen B merk ingen zu Ihrer Erklärung zu machen. Sollte eine Aendernng der Bedingungen erfolgen, so glaube ich mit Recht erwarten zu dürfen, daß dann gleiches Recht ' aUe Alliierten gelten wird und die Mächte, die eben Gläubiger Frankreichs sind, eine analoge Modifikation der ihnen zukommenden Schulden in Erwägung ziehen." Die Note der Bolscha??srkoriferenz Berlin, 14. Juli. Die Note der Bvtschafterkonfereiiz. welche die Be fugnis des Chefs der Heeresleitung weiter begrenzen will, besagt, daß zwar formell Seeckt nicht mehr Oberbefehls haber sei, daß er aber tatsächlich de» Oberbefehl führe. Wie der Presse hierzu mitgeteilt wird, führt tatsächlich der Reichspräsident den Oberbefehl, ihm unterstellt ist der Reichswehrminister. Seeckt ist seines Stintes als Chef der Heeresleitung entkleidet, wie bereits in dem früheren Noten wechsel zum Ausdruck gebracht worden ist. Die interalliierte Kontrollkommission hat jetzt gefordert, den Posten eines deutschen Gcncralissismns zu schaffen und Viesen ein n der beiden Grufpenbesehlshaber zu übertrage». Das Marokkoabkommen Dos ungesetzlich? De bo! Die Promeih.'us-Filmgcseüschast. die den „Panzerkreuzer Potemkin" in Deutschland vertreibt, wird gegen den Spruch der Oberprüfstellc bei deren Vorgesetzter Behörde, dem Rcichs- iiinenmi»ister!um, Protest cinlcgen. Sie stützt ihren Protest auf die auch au dieser Stelle gestern sestgestcllte Tatsache, daß das Verbot ungesetzlich ist. Das Lichtspiclgesetz sagt aus drücklich, daß ein Füm wegen seines politischen oder welt anschaulichen Charakters nicht verboten werden darf. Dies Verbot aber ist ojscnsichtlich aus politischen Gründen erfolgt. Die Entscheidung der Oterprüsstelle verstößt außerdem gegen § 4 des Lichtspiclgesetzes. demzufolge die Widerrufung einer ausgesprochenen Zulassung nur erfolgen darf, wenn die Voraussetzungen der Versagung nachder Zulassung h e r- vorgetretcn sind. In der gestrigen Verhandlung wurde ober festgestellt, daß keinerlei derartige Voraussetzungen nach träglich hervorgetrcten sind, daß vielmehr nirgends Ruhe, Ordnung und Sicherheit gestört morden sind. Schweres Flugzeugunglück Gestern abend um 6 Uhr ging aus dem Flugplatz Fürth ein französisches dreimotorigcs Großflugzeug des neuesten Typs «. S. D. nieder, das seinen ersten Passagier flug von Paris nach Prag macken wollte. Gegen l<7 Uhr stier? das Flugzeug, nachdem es frisch getankt hatte, wieder ans, geriet aber In einer Höhe von etwa 100 Meter in Brand. Ter Pilot versuchte eine Notlandung. Zwei mitfahrcnde Passagiere konnten sich durch Abspringen retten, während der Pilot «nd ein Werk- montcur verbrannten. Das Flugzeug ist stark beschädigt. Die Geretteten haben sich bei dem Absprung derart verletzt, daß sie in «l» Krankenhaus gebracht werden mußten. Eine wichtige Neuerfin-ung Die „B. Z." meldet soeben der Hanauer Qnarzer Lampen- gescllschast. die der AEG. nahcsteht, ist cs gelungen, einen Apswrat zu konstruieren, mit dessen Hilfe es möglich ist, inner halb kürzester Zeit Falsifikate von Banknoten, Briefmarken. Aktien und anderen Wertpapieren leicht zu erkenne». Diese Lampen ist einem größeren Kreis von Sachverständigen und Pressevertretern vorgeführt worden, und es zeigte sich, daß die neue Ersindung geeignet ist, schonungslos den Fäl schern das Handwerk zu legen. Drei dis vier Sorten Papier, die alle bei Tageslicht gleiche Farbe haben, leuchteten unter der Analyscn-Qnarz-Lampe sämtlich verschieden ans. Auch solche Fälschungen, die durch Nusraüiernng oder Zusätze vor genommen ivurdcn, konnten augenblicklich als Falsifikate ent larvt werde». Elumlails Tinte», die mit bloßem Auge nicht Paris. 17. Juki. (Drahtbericht.) Tos heute mittag von Briand und dem spanischen Mi nisterpräsidenten Primo de Nivera am Quai d'Orsay unter zeichnet« Abkommen in der Rifangelegenheit enthält, wie das französische Ministerium des Aeußern mitteilt, folgende wesentliche Bestimmungen, über die die beiden Regierungen sich geeinigt haben. 1. Abgrenzung der beiden Zonen. Das französisch-spani sche Abkommen vom 27. November 1912 hat nach Abgrenzung der dem französischen bezw. spanischen Einfluß unterstehenden Gebiete Marokkos vorgesehen, daß eine Kommission an Ort und Stelle die Abgreirzung zwischen beiden Zonen vornehmen wird. Die Festsetzung dieser Konferenz soll nunmehr, nachdem im Ost abschnitt der Grenze eine Befriedung durchgeführt ist, erfolgen. An dem Vertrag ist keiiw Veränderunq vorgenommen worden, jedoch wurde zur möglichsten Sicherung des Friedens an der Grenze vereinbart, daß di« noch unbestimmten Punkte sofort in einer Weise klargcstellt werden, daß die Stämme an der Grenze bis zur endgültigen Grenzfestsetzung nicht im Zweifel darüber fein können, welchen Behörden sie unterstthen. 2. Uebcrwachung der Küste. Es wurde vereinbart, daß die Uebcr>vachung der marokkanischen Küste von der algerisch- marokkanischen Grenze am Atlantischen Ozean bis zum Wed Traa, der die Grenze der französische» Maroükozono am At lantischen Ozean bildet, nicht aufgehoben werden sott. Jede Macht wird die Ueberivachung in den ihr unterstehenden Küsten gewässern selbständig ausüben, jedoch ist bestimmt worden, das; am Atlantischen Ozean zwischen dem Wed-Bu-Se-ra und dem Wed-Draa die Ueberivachung Sache beider Mächte ist und von von einander zu unterscheiden sind, fluoreszieren unter der Wir kung des Apparates so verschieden, daß jede Aendernng von Schriftstücken sofort wahrgenommen werden kann. In 28 Tasten um -ie Krde Neuyorl>, 14. Juli. (Drahtbericht.) Die amerikanischen Weltflirger Evans, Wells, trafen im Flugzeug am Dienstag abend um 9.30 Uhr in Chikago und um 11.30 Uhr in Clevsland ein. Heute früh Werden sie auf der Endstation Mitchell Frield bei Nenyork erwartet. Die Reisedauer um die Erde betrug 28 Tage und 4 Stunden Zusammen asiung -er sächsischen Arbeit geberverbände Dresden, 14. Juli. Die frühere Laudesstelle Sachsen der Vereinigung Deut scher Arbeitgeberverbände wurde im Jahre 1923 aufgelöst. Tie meisten Mitglieder derselben gründete» die Tarisnach- richtcn-Austauschflelle sächsischer Arbeitgeberverbände. Nach dem in der Zwischenzeit alle maßgebenden industriellen, gewerblichen, landwirtschaftlichen usw. Arbeitgeberverbände dieser Austauschstclle beigetreten waren, wurde beschlossen, den Landesausschntz sächsischer Arbeitgeberverbände zu bil den. Dieser gehören etwa 70 in Sachsen bestehende Arbeit geberverbände an, so daß dadurch die sächsische Arbeitgeber schaft fast restlos ersaßt ist. Die Mitglieder des LSA. be schäftigen zirka 1,5 Millionen Arbeitnehmer. Zum Poriitzeuden wurde Direktor Wittke-Niedersedlitz, zu Stellvcrtrerern Direktor Retzmann-Leipzig und Direktor Wittbauer-Chcmnitz gewählt. Die Geschäftsführung liegt im Bureau des Arbeitgeberverbandes des sächsischen Holz gewerbes E. V. DrcSdcn-A. 1, Johannesstraße I, 3., dessen Geschäflssührer Herr Syndikus Hahn ist. Zur S hlüpoMik Preußens Zur dritten Beratung des Hausl-alts des Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung im preußiselzen Landtag hatte das Zentrum drei bedeutsame Anträge cingebracht, deren Ablehnung aufs neu- beweist, wie wenig Verständnis katholische Belange bei anderen Parteien finden. Der erste Antrag (Nr. 3892) betras die in vielen katholischen Gegenden bestehenden N e k t o ra t s s ch u l c ». Es wurde be antragt. dieselben „ihrem Charakter und ihren Bedürfnissen ent sprechend ans dem Aufsichtsbereich der Bezirksregierungeu st)crans,zunchmen und sie unter Wahrung ihrer Eigenart in das Gesamtsystem der höheren Schulen einzugliedern und demgemäß der Aussicht der Prooinzialschullkollegim zu unterstellen." Der Antrag wurde von keiner Partei, außer dem Zentrum, unter stützt. Ter zweite Antrag (Nr. 3893) versucht unparitätische Ver hältnisse an höheren Schulen zu beseitigen: „Ter Landtag wolle beschließen: Das Staatsministerium wird ersucht, die Provin- zialschulkollegic» anzuweisen, nachdrücklich darauf hinzuwirkcn, daß die ohnehin außerordentlich ungünstigen Anstel lung s v e r h ü l I n i s s - der katholischen Germa- nisten n n d H i st o r i k e r nicht, wie es an zahlreichen paritä tischen höheren Lehranstalten seither geschehen ist, durch eine unbillige und die Parität verletzende Verteilung des Unterrichts in Deutsch und Geschichte noch weiter verschlechtert werden." Auch dieser Antrag wurde von sämtlichen Parteien gegen die ftimmcn des Zentrums verworfen. Ter dritte Antrag (Nr. 3894): „Der Landtag wolle beschlie ßen: Das Staatsministerium wird ersucht, die Errichtung von konfessionellen S ch ü l e r h e i m e n bei Auf bau schulen zu fördern nnd finanziell zu unterstützen" fußt auf dem Gedanken, daß die Schülerheime als Ersatz der Fami- limcrziehung konfessionellen Charakters sein sollten. Für diesen Antrag stimmten außer dem Zentrum nur die Deutschnationalen, dagegen außer den Linksparteien auch die Deutsche Volkspartei mit ihrem ehemaligen Minister Boelitz, der als Minister noch anderer Anschaung war. Fahrzeugen der einen oder anderen Macht ausgeübt werden kann. Diese Ueberivachung dient, wie in der Mitteilung des französischen Ministeriums des Aeußeren erläuternd bemerkt wird, der Sicherung und genauen Beobachtung der internatio nalen Bestimmungen und der besonderen Gesetzgebung jeder Zone, wonach einerseits jeder Zugang zu marokkanischen Küsten außerhalb der geöffneten Häfen und andererseits jede Einfuhr von Waffen. Munition und Kriegsmaterial verboten ist. 3. Regime. Die Besetzungsgrenzen der von den beide» Mächten militärisch besetzten Gebiete sind fcstgelegt und ist durch Fühlungnahme zwischen den Behörden beider Zonen geregelt worden. Dort, wo eine Berührung mit Dissidentenstämmen ge geben ist, sollen zur Aufrechterhaltung der Ordnung und zur! allmählichen Schaffung gutnachbarlicher Beziehungen die ge eigneten Maßnahmen getroffen werden, die eine endgültige und vollständige Befriedung vorbereiten sollen. Die Dertragschiie, ßenden haben sich gegenseitig das Recht der Verfolgung nnd des Uebersliegens in der Nähe der Grenze zugcstanden, so daß. wie die Mitteilung des Ministeriums des Aeußeren besagt, nunmehr unter allen Umständen die Wiederherstellung und Ausrechterhal tung der Ordnung möglich ist. ohne daß in der Durchführung einer notwendig gewordenen Sicherheitsaktion eine irgendwie geartete Abänderung der militärischen Grenzen notwendig wäre: In -er Mitteilung des Ministeriums des Aeußeren heißt ee schließlich: Die beiden Regierungen sollen durch eine gleich gerichtete Aktion eine jede in ihrer Zone und mit den ihnei geeignet erscheinenden Mitteln das gesteckte Ziel erreichen. Diese auf gegenseitigem Einverständnis beruhende Aktion läßt jeder Zone ihre Unabhäagijcheit in dem allgemeinen Rahmen der Devi träge, die die Integrität des Scherifenreichs garantiert haben. ' Kurze Nachrichten s Die Ernte von über 300 000 Morgen durch Hochwasser vernichtet Noch den bisher eingegangenen Nieldungen ist im Negierungsbezirk Merseburg die Ernte von Uber 200 000 Morgen, im Regierungsbezirk Magdeburg von über 100 000 Morgen vev nichtet worden. P Selbstmorde. Der Dresdner Rechtsanwalt Dy. Hcn K e l erschoß sich ans der Wachtstube der Kantonpolizei in Zürich. Henkel war verhaftet worden, weil er Geschäfte und Privat^ Personen, wie die Blätter berichten, um insgesamt 20 000 Frankens geschädigt hatte. — Wie die „Voss. Ztg." aus München meldet,! hat sich dort der Maler Rene Rein icke im Alter von) 66 Fahren wegen eines schweren Nervenleidens das Leben getz nommcn. s Tie Internierung Abd et Krims. Amtlich wird mitgeteilt, daß Abd el Krim auf der Insel Reunion interniert werden wird. P Schwere Bluttat in Hamburg. In der vergangenen Nacht fanden Polizeibcamte im Hamburger Staütpark den 21 ssohrs alten Joachim Detlefsen mit einer schweren Brustverletzung sterbend auf. Ein sofort herbeigerufener Arzt konnte nur noch den Ted feststellcn. Der Nevicroberwachtmeister Heinze. mit! dessen Tochter Detlefsen ein Verhältnis unterhalten hatte, wurde, unter dem Verdacht, den jungen Mann erschossen zu haben, fest, genommen. P Ein polnischer Flieger tödlich abgestürzt. Gestern stürzt« in Lido in der Woyivodschast Wilna der Fliegeroberst Salewski »-ährend eines Probefluges ab und war auf der Stelle tot Salweski war einer der besten polnischen Flieger. P Schweres Automobilunglück Auf der Chaussee Hirsch- berg—Boöerröhrsdorf fuhr ein Auto infolge Versagens der Steuerung gegen einen Straßcnbaum und überschlug sich. Der Lenker des Wagens. Regierungsbaumeisier Gentzcke wurde leicht verletzt. Ter andere Insasse, der im Ruhestand lebende Pasta? Gentzcke aus Labes in Pommern erlag seinen Verletzungen. Betrügerische Kohlenhändlerin. Eine Kohlenhändlcrin Zavrtak aus Freital hat in vielen Fällen von Dresdner Frauen Geldbeträge geborgt unter den: Vorgeben, das Geld zur Be schaffung eines Wagens zu benötigen, da ihr Kohlenfnhrwerk zusammengebrochen sei. Diese Angabe» sind unwahr. Die Z. verbraucht das Geld in eigenem Nutzen und hat von vornherein nicht die Absicht, cs zurückzuzahlcn. Vor ihr wird hiermit ge- ivarnt. Weitere Geschädigte wollen sich bei der Kriminalpolizei melden. Grausiger Fund. Im Walde bei Hartha (Bezirk Chem nitz) fanden Pilzsncher das Skelett eines Kindes, dem jedoch der Kopf fehlte. Die bisherigen Nachforschungen haben noch keine Anhaltspunkte ergeben, ob es sich »m ein Verbreche» handelt. Ettva 40 Personen betrogen. Festgenommcn wurde van der Dresdner Kriminalpolizei der angebliche Reisende Isfl! Bielawski aus Leipzig, der sich als Vertreter einer Bros»! iauer Wäschefabri-K ausgab, sür sie Bestellungen entgegennahms und Anzahlungen, auf die er es abgesehen hatte, kassierte. Ec hat auf diese Weise in Bautzen, Bischofswerda und Dresden, wie ihm nachgewicsen werden konnte, etwa 40 Personen betrogen. Weitere Geschädigte wollen umgehet bei der Kriminalpolizei Anzeige erstatten. Ans dem Fenster gestürzt. In der Lutherstraße in Chemnitz hat sich gestern eine Arbeiterin aus Liebes kummer aus dem F.'nslcr gestürzt. Sie wurde mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus eingeliefert. WeNerberjchs ver Dres-o«»» TveNerwarl« , Wlttcrungsaussichteu: Sehr warm. Vorwiegend heiter. Im Laufe des Tages örtliche leichte Störungen gewittriger Natur nicht ausgeschlossen. Schwache, vorwiegend östliche Lustbewegung. Allgemeiner Witterungscharaktcr der näch sten Tage: Warm. Vorwiegend trockenes Sommerwettcr. Zeictentrikot 140 cm breit glstt 2.7». gs»»re»t K ».20 kHsEsnksrtigung Vrievtkau» K. kngemsnn «S KIrn»i»cks »tralls «S "WP vedeo Ke»t»ur«vt.XSmgslein", benispreelier 15654 SS