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Der neue Alpen-Ailas Im Vorlage von Knorr u. Hirth, G. m. b. H., ist soeben der „Tajchenatlas der Bayrischen Alpen und angrenzenden Gebiete" erschienen. Damit ist end lich ein Bedürfnis älter Bergfreunde befriedigt worden, die länger als ein Jahr aus dieses Werk gewartet haben. Was lange währt, wird gut. Man kann es gleich vorweg nehmen, das; dieser Atlas glänzend gelungen ist und eine bedeutsame Bereicherung der alpinen Kartographie dar stellt. Wir Sachsen insbesondere haben uns schon lange Wundern müssen, daß ein derartiges Kartenwerk über die Alpen als Wandergcbiet bisher nicht existierte, denn wir sind durch MeiuholdS Rvutenfiihrer einigermaßen verwöhnt. V.elleichr hat der Gipfelstürmer, dessen alljährliches Hoch- tourengcbict weit kleiner zu sein Pflegt, diese Karten- zusammeuslcllung noch nicht so entbehrt wie der Hütten- wauderer, der den weitaus größten Teil aller Touristen ansmacht. Seine Vacdeckcr-Karten sind nicht so, daß er ihnen unbedingt und in jeder Beziehung trauen darf — womit natürlich nichts gegen unseren ausgezeichneten Vae- decker gesagt sein soll — und mit sechs bis acht einzelnen Karten (z, B. Meßtischblättern), die immer ineinander Über preisen werden, zu wandern, ist «in recht fragwürdiges Ber gungen, wie mir jeder Kenner gern bestätigen wird. Aus diesem Grunde schon muß der neue AlpenatlaS großes Interesse -finden. Zunächst ein paar kurze Worte über den Gesamt- mhalt des Werkes. (Der Verlag, der „seiner Sache sicher" zu sein scheint, hat es bisher vermieden, sich ausführlicher darüber zu verbreiten.) Der Atlas umfaßt zwei schmale Großoktav Bände, die in schmiegsames Leinen gebunden sind. Nicht weniger als 34 Hauptkarten im Maßstabe von 1:100 000 (Format zirka 30x 20 Zentimeter), dazu 34 kleine Spezialkarten (z. T. 1 : 50 000 und z. T. 1 : 75 000) sowie drei Stadtpläne machen den kartographi schen Teil ans. Ihm gesellen sich 43 Nundsichten und 91 photographische Abbildungen zu, die als Illustration des seder Hauptkarte beigefttgten, also 34 Blätter (08 Seiten) umfassenden Textteiles gedacht sind. ES ist wirklich be wundernswert, wie dies alles in zwei Taschenbänden unter gebracht werden konnte. Die beiden Bände geben also inhaltlich viel mehr her als ein bloßes Karteiwcrk. Sie sind zugleich ein aus gezeichneter Alpenführer, denn der zu jeder Hauptkarte gehörige, in Schlagworten abgefaßte Tertteil ist über raschend vollständig und instruktiv. Durch die erwähnte, photographische Illustration wird dem Suchenden bei der Vorbereitung seiner Tour geholfen, nachdem ihm schon in folge der Kartenanordnung eine vorzügliche Uebersicht ge währleiste! ist, wie er sie nirgends wieder finden kann. M. E. macht diese Art der Stoff-Darstellung die Benützung eines Ha.ndbuchs illusorisch. Die kleineren Spezialkarten vermerken mit Deutlichkeit sogar jeden Saumpfad, auch den selten begangenen. Die Karten sind zwar offenbar nach den Meßtischblättern gezeichnet, doch sind alle Meß linien weggelasfen, wodurch die Nebersichtlichkeit erhöht wird. Durch den plastischen Neliefdruck sind alle Höhenunterschiede ebensogut wie auf den großen alpinistischen Karten zu '«kennen. Die nach neuen Gesichtspunkten gezeichneten Nundsichten bieten eine wertvolle Ergänzung des Karten materials. Der- Zeichner war bemüht, die Umrisse der einzelnen Berge so genau festzuhalten, daß die bei ande ren Panoramen so oft Vorkvmmenden Verwechselungen aus geschlossen erscheinen. Die Zusammenstellung der Hauptkarten ist nach den bekanntesten Tourengebieten erfolgt. Sie bieten also an sich schon einen Ausschnitt, der für eine Tour ausreichen wird. Die Handlichkeit des Bandes macht aber auch die Benützung mehrerer Karlen zur Annehmlichkeit. Der 1. Band be handelt den östlichen Teil der bayrischen Alpen und um faßt auf 18 Hauptkarten die Umgebung von München, die Ausflugsgebiete der Seen bei München, Holzkirchen und Nosenheim. Im übrigen reicht die Kartographie von Salz burg bis Garmisch. Die Hauptkarte von Garmisch mit Spezialkarten und Tcxtteil ist, weil jeder Band einzeln käuflich ist, in beiden Bänden der Voll ständigkeit wegen enthalten. Der zweite Band (westlicher Teil) behandelt dann das Gebiet vom Bodensee und Allgäu bis Murnau und Wettersteingebirge. Neben Johann Bernhard Bar kein eher als Herausgeber haben viel« namhafte Alpinisten und Sek tionen des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins Pate gestanden bei dem über alles Erwarten gelungenen Werke, dem man den erhofften Erfolg nur wünschen kann. Die Ferien stehen vor der Tür. Viele Leute rüsten zur Nlpcntour. Sachsen stellt einen gewaltigen Prozentsatz der Alpenfreunde. Ihnen wird der Hinweis auf dieses be deutsame, neue Karteniverk gewiß in letzter Stunde will kommen sein. Franz Zickler. Kunst und Leben Wilhelm Kienzl. Meine Lebenswanderung. Erlebtes und Erschautes. 1926. Verlag I. Engelhorns Nachf. in Stuttgart. „In diesem Buche kann es sich iveniger um objektive Tat sachen als um ein subjektives Bekenntnis handeln, um ein ganz aus dem fühlenden und schauenden Ich hcrvorgcgangcnes Werk. Etwas anderes kann und will es gar nicht sein." So schreibt der Verfasser selbst über seine Lebensmanderung. Für die Öf fentlichkeit, der sich hierdurch ein Kiinstlerleben auch subjektiv erschließt, von dem sie objektive Proben der Kunst in unvergäng licher Form, wie z. B den „Evangelimann" geschenkt bekam, liegt gerade in diesem Subjektiven der Gewinn. Sie kann hier an einem neuen Beispiel den werdenden Künstler von seinen ersten musikalischen Anfängen an, über seine unbedingte Wagncrgesolg- schaft bis in seine heutige Heimat Wien begleiten und aus der Fülle seiner Erlebnisse Belehrung und neue Begeisterung schöp fen. Kienzl erweist sich auch in diesem Werke als ein Dichter von warmer, anschaulicher Darstellungsgabe, und in diesem Buch fällt auch manches neue Licht auf die vielen anderen Großen im Reiche des Geisteslebens in der Musik, mit denen sich Kienzl's Wege so oft gekreuzt haben. Den eigentlichen Leb-cnscrinnerun- gen des ersten Teils entspricht im zweiten Teil ein Ueberblick über sein künstlerisches Schaffen. Mit Freuden wird man die Entstehung seiner Werke an Hand dieser Autographie verfolgen, zumal da das Buch den Vorteil besitzt, im besten Sinne volks tümlich zu sein. Die Ausstattung hat sich der Verlag Engelhorn sehr angelegen fein lassen, so daß dem Buch eine gute Aufnahme sicher ist. M. D. Nudsls Schiestl. Von Leo Weismantel. 3. Auslage, geb 7,50 Mark. Verlag des Bühncnvolksbundes, Berlin SW. 68, 1926. Es sind drei Brüder Schic st l. Matthäus, der viel genannte Maler, Heinz der eigentliche Erbe des väterlichen Bild- schnitzerberuss, und eben Rudolf, seit 1910 Professor an der Kunstgemerbeschule in Würzburg, wo er am 8. August 1878 zur Welt kam. In der väterlichen Bildschnitzerwerkstätte arbeiteten sie alle drei und empfingen so das Bodenständige ihrer Kunst, das in ihre Tiroler Heimat (der Vater stammt aus dem Ziller tal) zurückweist. Es ist ein Verdienst des Bllhnenoolksbundes. daß er mit diesem Buch« sowohl textlich, als auch bildlich die Kunst Rudolf Schiestl weiteren Kreisen vermitteln hilft. Daß er damit auf dem rechten Wege ist, beweist schon die dritte Auf lage dieses schlichten, inlialtlich aber so wertvollen Duä-es, das es vor allen Dingen auch versteht, den tiefen Gehalt echter Kunst dem Laien verständlich zu machen und nahe zu dringen. Denn ein Schiestl-Bild will verstanden sein. In ihr liegt starkes, baucrnhaft gesundes Volkstum, das aus tiefem seelischen Be kenntnis herauswächst und das trotz seiner seelischen Tiefe den Weg zum Herzen des Volkes findet, sofern man dieses nur daraus hinweist. Und letzteres versteht Leo Weismantel in ganz hervorragendem Maße, so daß man das Buch mit bestem Ge wissen der warmen Fürsorge aller derer nur empfehlen kann, die irgendwie berufen sind, wahre und echte Kunst und ihr Verständnis in unserem Volke zu mehren. M. D. Helle Herzkammern, Geschichten vom inneren Leben von Hein, rich Ruppe l, Heimatschollcn-Verlag, Melsungen, 222 S., L. Auflage, in Leinen Preis 3,50 Rtark. Unsere so kalte, nüchterne Zeit, die so viel nichtssagend«, vedeutungslose Bücher auf den Markt wirft, hungert nach Ber« innerlichung, noch Beseelung, nach Verwurzelung mit der Hei mat. Von diesem Standpunkte aus sehen wir in Nuppels „Hel- len Herzkammern" ein wohlgelungenes Werk, das alles in sich hat, um Friede und Freude auszustrahlen. Die 12 Geschichten sind gescliaut mit Auge», die die Wirklichkeit erkennen. Wärm« und Innigkeit liegen in den Geschichten und tiesinnerliche Lieb« zur Heimat durchplutet sie. Da leben noch deutsche Mütter, hei tere, unschuldige Kinder, die mit ihrem Herzblule an der Fa milie und an der Scholle hängen. Da lebt die Welt Ludwig Rich. ters vor uns auf T. G. Kumor Lachende Gesellen von Otto Ganher, mit Bilder» van Karls Döcklin, 2. verbesserte Auflage. Verlag Dürrsche Buchhanü- lang. Leipzig, 300 S., Preis in Leinen 6 Mark. Dieses Buch ist gedacht zum Dorlese» und Erzählen, wo fröhliches Jungvolk im Iugendverein sich um den Führer schart. Die Stoffe, lustige Geschichten, Schwänke und Schnurren, sind der Literatur der letzten vier Jahrhunderte entnommen. Viel« dieser Muten sind wohlbekannt, entzücken aber immer wieder, dazu kommt gutes Neue. Die Anordnung ist für 52 Vortrogs, abende zusammengestellt, reicht aber auf Jahre hinaus. All« unsere guten Volkserzähler sind vertreten mit ihren besten Er zeugnissen. Die Auswahl verrät den sachkundigen Führer in der Literatur, der wohl zu untersclzeiden und auszusuchen wußte. Die gebotenen Stoffe sind vornehm und edel, wohlgeeignet, fröh liche Stunden zu schaffen. Allerliebst machen sich di« Holzschnitt« von Karlo Böcklin. Hier liegt ein Buch vor. das eine Lücke aussüllt, und das daher in Vereinen freudige Aufnahme finden wird, ganz besonders bei unserm Jungvolk. So mancher Prä-' ses ist in Not, wie er Zusammenkünfte ausgestalten soll. Gan« tzcrs „Lachende Gesellen" helfen ihm. Frohsinn hervor nnaubern. Auch im Schulunterricht wird man dieses gediegene Buch erfolg reich gebrauchen können. Es sei wärmstens empfohlen. F. G. Mnsikaeschichte in Witzen von Alfred Varesel, Leipzig b« F. Krick. Nus etwa drei Jahrzehnten der Musikgeschichte sind ein Reihe guter und böser Witze aus dem Leben bekannter Musik großen und ihrer Zeitgenossen 'zusammengestelli. Die aller meisten sind merkenswert und zeigen, daß die Ritter des must kalischcn Geistes Menschliches und Allzumenschliches an sich uni um sich hatten. In der Hand des Musikkenners wird das Hest> chen sicherlich ein schmunzelndes m-lmne» «uslösen Hans und Grete, zwölfhunderr Vornamen, erklärt von De. cr r n Wasserzieher. 4. verbessert« und vermehrte Auflage. Verlag Ferd. Dümmler, Berlin, 56 S, Preis Kart. 1,50 Mark. Daß Wasserzieher, der anerkannte Sachkundige für edles, unverfälschtes Deutsch, mit diesem Büchlein einem Bedürfnis entgcgcnkam, beweist der Umstand, daß seit Erscheinen jedes Jahr eine Neuaussage sich nötig machte. Die Zahl der erklärten Ra- men stieg von 500 auf 1200. Das Buch wird bestimmt dazu hel fen, daß so manche Eltern ihren Kindern schöne und l>edeutungs» volle Vornamen geben, statt nichtssagender, ja geradezu häß> sicher, die sie ein ganzes Leben mit sich tragen müssen. „Hans und Grete" ist wirklich ein gediegenes Nachschlagebuch. das nie vergebens suchen läßt, das vielmehr auf jeder Seite genug des Anregenden bringt und wie selten ein Buch sich zur Belebung des Deutschunterrichtes eignet. Diele Kinder werden dankbaren Herzens die Erklärung über die Bedeutung ihres Namens ent> gegennehmen. Alles in allem: ein Buch, das in vielen Familien und in jeder Schulstube Eingang finden möchte. F. G. . - 'Z Theater und Musiki Signale für die musikalische Welt. (Berlin. S. 59, Hasen- hewe 54.) Heft 21—24 sind von ganz besonders allgemein inter essierendem Werte, da sie sich eingehend mit dem 56. Tonkllnst- lersest in Chemnitz, der Weberjahrhundertseier, dem Musiksest in Rudolstadt, der 700-Iahrfeier des Dresdner Kreuzchores, dem Musiksest in Saarbrücken und dem Ncuyorker Musikleben be schäftigen. Dazu kommen eine Reihe Besprechungen neuer Opern, Musikbriefe u. dergl. m. — Zeitschrift für Musik (Steingräber-Derlag Leipzig, Seeburg. slraße 100.) Der Inhalt des Iuniheftes (6.) ist hauptsächlich Karl Maria von Weber gewidmet. Eine Reihe ungedruckter Briefe dieses Meisters sind von besonders musikhistorischem Werte, wie auch der Beitrag und die Notenbcilage zu dem verschollenen „Agnes dei". Der reichhaltige Inhalt wird ergänzt Lurch ander weitige fesselnde Artikel und Bildbeilagen. Die deutsch« Bühne (Oesterheld und To., Berlin W. 15, üietzenburger Straße 48) berichtet in Heft 7 über die Tagung in Kiel, den Briefwechsel, der sich aus Moras Rücktritt ergeben hat, das Hcbbelmuseum in Kiel, beschließt die neuen Wege und Ziele im Theaterbau und ergänzt den interessanten Inhalt durch amtliche Entscheidungen und den praktischen Teil. Musik im Leben (Führer-Verlag In M.-Dladbach) räumt Heft 6 beinahe in vollem Umfange der Betrachtung und Pflege des Volksliedes ein. Ferner bringt es die Fortsetzung zu „Äus den Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders". Die Musikwelt (I. A. Böhme, Hamburg, Altenvoll 44), Heft 6 und 7 beschäftigt sich als Doppelnummer anläßlich der Tonkünstlerversammlung in Chemnitz in der Hauptsache mit der „Musilr in Sachsen", ohne jedoch sonstige Musikereiqnisse des Ta ges zu kürzen. Der neue Weg (Berlin W. 62, Keiihsiraße 11) erscheint mit der Doppelnummer 12 und 13 als Sonderheft zur ersten Inter nationalen Schau spiele rkon seren,z in Berlin und bringt dazu zahlreiche Beiträge berühmter und bekannter Persönlichkeiten des In- und Auslandes. Auch sonst ist der Inhalt von großer Vielseitigkeit. Das Theater (Berlin W. 9, Schell in gsiraße 2) berichtet In einem illustrierten Aufsätze in Heft 12 von der Ausführung „Alt- Heidelbergs" in Tokio. Ebenso von Andalusien und Florenz weiß es interessant zu plaudern. Die letzten Dühnenereignisse in Deutschland finden eingehend Beachtung. Auch ist des 60. Geburtstages von Else Lehmann gedacht. An sonst bietet es noch allerlei interessante Beiträge, auch von der äst,--» n Mode. -Ist- Zeitschriften Hochland, Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Lite ratur und Kunst. Herausgegeben von Professor Karl Muth Jos. Kosclsche Buchhandlung, München und Kempten. Inhalt des Iuniheftes: Der Gegensatz von Parlamentaris mus und moderner Massendemokratie. Von Professor Dr. Karl Schmitt. — Die Theologie der Krisis. Von Professor Dr. Karl Adam. — Biologische Probleme im Strafvollzug. Von Ober, medizinalrat Dr. Theodor Viernstein. — Mpthus, Geschichte und Historie. Bon Dr. Hermann Hefele. — Die Eingeengten. Roman von Franz Herwig. — Die Mysterien der Gottlosen. Von Dr. Daniel Fculing O. S. B. — Kritik: Religio depopulaia. Von Dr. Heinrich Goheny. — Drei Gcschichtswerke. Von Hugo Ball — Neue Romane. Von Franz Herwig. — Rundschau: Die Kir- cheupolitik des italienischen Faschismus. — Notre cher Peguy — Der weibliche Körper in der bildenden Kunst. — Franz Rieffel fi. — Trinkfreiheit oder Nauschzwang? — Notiz von Josef Ponten. — Unsere Kunstbeilagen: Wilhelm Lehmbruck. „Kopf der Knienden". — „Mädchcnstatuette" (griechisch um 400). — Wilhelm Lehmbruck, „Die Kniende". — Ruth Schaumann. „Törichte Jungfrau" Stimmen der Zeit. Monatschrift für das Geistesleben der Gegen« wart. Inhalt des Juni-Heftes 1926: Aloysius und di« neue Jugend. (C. Noppel.) — Cvange, fische Kathofizität. (L. Koch.) — Tragische Well? (E. Przyivara.j — Ehe und Ehescheidung in der Sowjetgeselzgebung. <I. Kolo- grivov.) — Meßgebräuche der Gläubigen in der Neuzeit. (I. Kramp.) — Ist die deutsche Literaturauffassung verbesserungs bedürftig? (A. Stockmann.) — Eine Kanisiusgabe für die deut schen Kinder. (Th. Mönnichs.) — Konvertiten. (E. Przywara.s - Besprechungen von Büchern über das Leben Jesu: Philo- »«IliluIltllÜllIllIüIÜIllIÜIllIlÜlIl, M>00> !AQ „irtiz-tkmllc. Turnen, Kiels" IVik. 3.— „Katkollscks kike« dllc 2 SO. drosch. düc 1.80 „krrvscken". Oeciickls von lieclevij; llrrmsfelcl IVlic. 3 50 „Die Icatkollscke Oemelnäekelkerln" von dtauiA Philipps lvik. 3.50 „lfiturfe uns k-'rauensevl«" von Hthsnssiur ^intersiA dlic. 2.40 ^05ök Usier, Lstli.VorssMliclilisliölx. Dresden-/V. I, poppelmannstrsve?