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Sie pariser Zeitung (Von unserer Pariser Vertretung., O Pa.is, 14. Oktober Nicht nur, daß überhaupt eine Zeitung ordentlich gelesen wird, sondern vor allen Dingen auch, wann sie gelesen wird, ist von der größten Bedeutung. Die Zeitung kann auf der Straße, in der Untergrundbahn, wahrend einiger Minuten des Ausruhens zu Pause gelesen werden. Man kann sie auch gemüt lich beim Morgenkaffee, besinnlich vor dem Mittagsschlaf oder behaglich nach dem Abendbrot studieren. In jedem Fall sind Zeit und besondere Umstände der Lektüre von maßgebendem Ein fluß aus die Stimmung und damit auf die Meinung des Lesers. Und da der Leser zugleich Wähler ist und da ferner die Wähler . . mau ahnt die Schlußfolgerungen! Man redet immer von der Macht der Presse. Aber die Macht der Presse schwindet vor der Macht des Lesers. Sein ist die wahre Macht, denn er kann die Presse lesen, wann er wist. Und in seiner Seele, um deren Nahrung sich täglich ein Heer von Redakteuren bemüht, ganz ab gesehen von asten anderen Kräften, in seiner Seele bergen sich die Imponderabilien. Um es gleich oorwegzunehmcn: die durchschnittliche franzö sische Zeitung ist weder für Frühstück, noch Mittagsschlaf, noch die Abendstunden geschrieben. Sie ist geschrieben — es ist nicht zu sagen, wofür. Für ein bißchen Wartezeit zwischen Hors d'Ouvre und Fisch, für siinf Minuten im Lass Dupont, für die schreckliche Zeit, in der man als phantastisch fliegende Sardine in einer dunklen Büchse zwischen Opera und Montparnasse höchst sinnlos unter der Erde saust — sic ist geschrieben für jeden freien Augen blick. Es ist nicht gewiß, ob die deutsche Politik beim Morgen kaffee, vor dem Mittagsschlas usw. usw. ihre ersten Geburts stadien durchmacht. Die französische Politik entsteht jedenfalls in der Untergrundbahn, sie unterbricht das Fluchen über eine ver spätete Elektrische, sie verdankt ihren Ursprung den unmöglichsten Gelegenheiten! Um ihrem Zwecke, de» Leser rasch zu orientieren, wenn er drei Minuten so wenig zu tun hat, daß er sich aus Langeweile mit der Welt abgibt, um diesem Zwecke würdig entsprechen zu können, ist die für den „brniroais moyon", den Durchkschnitts- franzosen gcschricbeneZeilung mit dreiEigenschaftcn ausgerüstet: sie ist in Abschnitte eingekeilt, kurz und bunt. Ganz wie das Leben selbst, welches sie widerspiegeln soll. Die Zeitung ist in Abschnitte cingeteilt. Hier hat alles seinen vorbestimmten Raum und Platz, und dies ist eine ungeheuer weise Einrichtung. Der Iuwelendicbstahl in der Rue Lafayette nicht minder wie die Zusammenkunft Stresemanns mit Briand, die Bemerkungen des Hüuspolitikers und des Hausnarren (was manchmal dasselbe ist): alles ist sehr häufig von vornherein in feste Kaders gespannt. Diese Kaders sind wie Zellen, in welche täglich ein Stück Leben eingelassen wird, nicht zu viel, nicht zu wenig, gerade so eine Portion für die Untergrundbahn. Wie schön ist dies für beide Teile. Zeitung und Leser! Es gibt unter den Journalisten Leute, die behaupten, der Journalismus sei ein freier Beruf, und sie Hütten zwar Geist, aber nicht alle Tage. So ein Iorunalist sollte mal an das „Journal" oder den „Paris Midi" kommen! Dort wird ihm die Kolonnenzahl vorgeschriebe»; so und so viel wird jeden Tag glossiert! Reicht der tägliche Geist nicht aus, um so schlimmer für den Geist! Es gibt auch Leute, die endlos schreiben. Für sie ist es gut, wen» sie stets daran erinnert werden, wieviele Kubikzentimeter täglich nur geliefert werden dürfen. Und was für eine Freude Kat der Leier seinerseits I Er braucht niemals zu suchen, er hat seine Lieblingsquadrate und dt« winken stets an der glelchen Stelle. Das nennt man, die verwirrende Vielfältigkeit des Le bens weise ordnen! Die Berichte sind kurz. Schon wegen der Quadrate. Und dann, weil es auch ermüdet. Man will wissen, was vor geht, sich ein bißchen freuen, ein wenig Nachdenken — aber nicht so lang. Alles ist darauf zugeschnitten, daß schnell das Wesent lichste erfaßt wird. Oder das, was für das Wesentlichste gehalten wird. Wobei oft betrübliche Mißverständnisse bedauernswerte Verbreitung finden. Der Hauptwcrt besteht in der Informa tion. Die Kommentare sind dafür gern literarisch gehalten, wollen gern ein wenig literarisch gewertet sein. Eine Kritik des neusten Steuergesetzentwurfcs im „Quotidien" zum Beispiel liest sich wie das Leonorenlied von Bürger. Das gibt Stim mung. Es ist richtig, daß bei diesem System vom Leser viel ver langt wird, wenn er wirklich eine Meinung haben will, die einigermaßen, gegründet ist. Daher mag es konimen, daß die Franzosen gewöhnlich viel mehr Zeitungen verschiedener Rich tungen lesen, als dies in Deutschland der Fall ist. Was so an Tiefe verlorengeht, gewinnt man an Uebersicht, und das ist viel leicht sogar für die Betrachtung der politischen Dinge besser. Die lassen sich wirklich oft schon besser mit gesundem Witz und natür lichem Unterscheidungsvermöge» als durch die Tiefe einer stets neu vertieften Ueberzeugung meistern. Die französische Zeitung ist endlich gern bunt oder doch lebendig in ihrer Aufmachung und das ist sehr geschickt. Denn alles wird viel verständlicher, wenn man es sehen kann. Und eine hübsche Karikatur sagt mitunter mehr wie ein riesiger Leitartikel. Man ist mit dem Völkerbund unzufrieden? Aber man sehe doch, wie sie alle so einträchtig im Reformationssaal sitzen — ist das nichts? Sie sind wenigstens beisammen, und Briand ist diesmal sogar deutlich bemerkbar! Nakowski ist ein geriebener Agitator im Dienste kommunistischen Petroleums? Aber man sehe sein Gesicht! So etwas ist ihm nicht zuzutrauen. Und wenn man schon Hindenburg als grimmigen Nußknacker und diese Schwindsche Poetenfigur aus der Dachstube sieht, diesen trostlos verträumten Dichterling, der sich Briand nennt: weiß man dann nicht genug? Braucht man dann noch etwas zu lesen? Man verfehle seine Aussteigestation nicht und bereite sich auf den nächsten Krieg vor! Bilder allein tun es nicht. Jeder Artikel ist ein kleiner lautloser Vortrag, und wenn man zu einem Vortrag geht, so muß auch der Saal nett und intim oder wenigstens freundlich sein — außer bei politischen Vorträgen, von denen man sowieso schon im voraus weiß, daß sie langweilig sind. Also müssen kleine Zeitungrvorträge in stets wechelnden und immer neu an sprechenden Lettern sich darbieten. So ein kleines Quadrat hat seine besonderen Schönheiten, wie ein Vortragsraum: dann ist man gleich ganz anders aufs Zuhören eingestellt. Freilich gilt — dies muß zum Schluffe gesagt werden — das hier Gesagte nicht von allen französischen Zeitungen. Der „Temps", die „Action Franyaise", das „Journal des Debats" etwa und einige andere machen in manchem eine Ausnahme: Zeitungen, die sich an ein besonderes Publikum wenden. Pilgerfahrt in das Heilig« Land. Die 5. Deutsch-Oester- reichische Pilgerfahrt in das Heilige Land mit Sonderfahrten nach Transjordanien—Damaskus—Baalbek und Luxor findet in der Zeit vom 2. bis 27. März 1928 statt. Ausführliche Proj ekte sind im Sekretariat des veranstaltenden Kärtner Earitas- erbandes in Klaaenkurt. Sandwirtaaffe 4. Deutsch-Oesterreich, erhältlich. klru« vom öücdermsrxt Helmut Fahsel, Des heiligen Thomas von Aquin Komment« zum Römcrbrief, aus dem Lateinischen zum ersten Mal ins Deut, sche übersetzt und herauSgegcben. 16 und 511 Seiten. Gebundr» S Reichsmark. Frciburg i. Br. 1297. Dem suchenden, ernstgerichtcte» Christen bietet der Nömerbries des heiligen Paulus in unerschöpflicher Mannigfaltigkeit ermuti- gend« Antworten zu allen brennenden Fragen des religiösen und sitt lichen Jnitenlebens, so zu den Fragen über göttliches Gesetz und menschliches Gewissen, erlösende Rechtfertigung und beglückende Gnade, beseligenden Glauben und ewige Vorherbestimmung, empö rende Sünde und selbstverschuldete Verwerfung, bis hin zu der wahr haft befreienden Frohbotschast: „Das Evangelium Jesu Christi ist eine Kraft zum Heile für jeden, der glaubt" (vergl. 1, 16). — Und diese hoben Gedanken des Völkerapostels sucht der größte systematische Denker des Mittelalters wenn nicht gar aller Zeiten, der heilige Thomas von Aguin (ch 1274), durch seine Erklärungen zum Römerbriefe noch zu vertiefen; hier dringt der „Doctor angclieus" mit dem ganzen deutschen Tiefsinn, den er sich zu Köln in der Schule Alberts des Großen zu eigen gemacht hatte, und mit aristotelischem Scharfblick ehrfurchtsvoll ein in die erhabenen Mysterien der ewigen Wahrheit, der keine irdische Wahrheit jemals widersprechen kann. Folgerichtiges Denken und menschliches Erfahrungswissen sind keine Feinde der metaphysischen Geheimnisse. Die exegetischen Schriften des Aquinaten, die uns diese Ergebnisse künden, sind wegen der ein zigartigen Bedeutung seines klassischen Grundbuches der Summa theologtca leider meist unbeachtet geblieben, vielleicht nur ausgenom men die „Goldene Kette" als Erklärung der vier Evangelien durch kcttenartig aneinander gereihte Väterzitate. — Nun bietet uns Hel mut Fahsel erstmals in deutscher Uebcrsehung die Römerbrief- crklärung des Heiligen aus den letzte» Jahren seines Lebens dar (ge schrieben 1270 bis 1274). Dazu war der Herausgeber »ach seiner langjährigen, liebevollen Vertiefung in das Thoinasstudium wie kein anderer befähigt und berufen. Er wollte zwar laut Vorwort nur zunächst den Hörern einer bestimmten Reihe seiner Vorträge die Quelle zur Tiefe erschließen, dient aber doch dadurch jedem aufrich tigen Gottsucher und ernsten Denker. Die strenge, scholstische Syste matik, in der Thomas auch dieses großangelegte exegetische Werk ge meistert hat, gibt Fahsel durch Einfachheit und Klarheit einer allseits glücklichen liebcrsctzuug wieder, so daß man dem imponierend aus- gestattcten Bande des Herderschen Verlages einen recht großen Leser kreis nur wünsche» kann. Für oberflächliche Menschen wird dieses Buch jedoch nichts bieten; es will „gelesen" sein! Dr. Jos. Neubner. vwzig Zahre verlege Am 18. Oktober sind 46 Jahre vergangen, seitdem yerr Robert Bache m - Köln in die väterliche Firma Z. P. Bachem eintrat uns die Leitung der kaufmännischen uno technischen Arbeiten sowie der Anzeiaen-Abteilung des „Kölner Lokal- angeigers" und der „Kölnischen Volkszeitung" mit übernahm. Bachem gehört u. a. auch dem Vorstand des Vereins Deutscher Zeitungsverloger, dem Verein rheinischer Zeitungsverleger und anderen einschlägigen Organisationen an. Seit 1894, wo er in den Vorstand des neugegründeten Vereins Deutscher Zeitungs verleger gewählt wurde, hat er eine Anzahl Ehrenämter inne, die er erfolgreich verwaltet. An der Gründung des Vereins rheinischer Zeitungsverleger im Jahre 1911 ist Bachem ebenfalls beteiligt. Dem Handels- und Industrie-Beirat der rheinischen Zentrumspartei, dessen Vorsitzender Bachem lange Zeit war, gehört er heute noch an. Arrmor Früchte. „Haben Sie Zitronen?" Nee, aber nehm' S« doch Appelsinen, die sind heute ooch sauer!" Die Freundin. „Im Sonnenbade hast du dich verlobt, lieb» Rose? Wohl während der Sonnenfinsternis?" »«MUworilich für den polnischen Tel,: De. »er»ar> De»c,yr. Dresden, m, »« sächsische« Leu und da» 8«>M»1»n: 0r. «ax »«mschle. Dresden säe «n^Ige«, Artur Sen,. ISmtNch tu Dred—o. SW. AMM» zu Dresden Dächsi«« Mittwoch, -en 19. Oktober, abends 8.15 Uhr im Malpingshause, Käufferstraße Versammlung. Die geehrten Mitglieder werden gebeten, zahlreich zu erscheinen. Der Dorstaud. monatlich verdienen nach weislich unsere Vertreter. Wir suchen noch tüchtige Herren zum Besuch landiviri- schasliicher Kreise. Osthost. Berti« W »7. Dülawflr. « Bernhard Persich Malermeister Dresden-A. BerAmannstrahe 1», Tel. LVZ20 empfiehlt sich W Willst WMkil«! Xenrrvn 8is 8kHul,n3i-6nkau8 s,E kuä. Döfi-solimiät Kaulen Or„ä,n, stosenstrsüs 29d? unel billig Trinkt Apotheker Mosers Uns vss an Stelle sonstiger Morgen- ind Abend-Getränke. Vielen Krankheiten wird dadurch vorgebeugt. Prospekte, Be» Kauf und Versand: ttipenlirÄuler-Tenlrale, vrescken-IV., Kllterslraki- Za. 652 Germania Aktirn-Grsellschaft für Verlag und Druckerei Filiale Dresden, Polierstraße 17 Fernspr. 21012 * Drucksachen aller Arl Verlangen Sie Kostenanschläge I 8 Ukr >M>rIeson 54380 M» Kragen K.MM5, 7, ,4, I xÄSA >Wl» I iMe Paul SaeAam D in seiner Olanrrolle als klarste in WM' „paemUIa Goatrlrk" Dolle üurleskv mit Ossanps nnct Dune. Zonntazzs nsekmittags »uck 4 Ubr bei kleinen Preisen Lm Oresiislug gerlsrlel: Kinkel „L122V" mit Dipl.-Fng. Pilot Merz. Dieser bekannte Flugzeug führer bevorzugt schon seit Jahren auf seinen Flügen als zwrckmäßlgsteNahrung »Hultsch-Nährzrvlrbnck". Auch auf seinem Ozeanflug begleitet ihn dieses lcichtverdauliche, wohlschmeckende Gebäck. Für alle, welche große körperliche und geistige Anstren gungen zu überwinden haben, gibt's nur eins: Wkeli-Ml-rwiedaell roo-Xonrsrtksua teilen /NiNwoek vornekmen 2oo-Octiestep Vs«! «»»»», « Daasde«. Linie S. 13 — Tel. 40125 — Autobus <2 1» » letzter Stunde ist es mir gelungen, das von Publikum und Presse mit größtem Beifall aufgenommene Gastspiel des Metropoltheaters Köln auf kurze Zeit zu verlängern. Zur Ausführung gelangt allabendlich 8'/« Ahe Die grotze internationale Revue Kallv! Kalla! Die Well ftehl Kopf Diese Revue wird allem hier Gebotenen dteSpitze bieten. Bei dieser Gelegenheit möchte ich nicht verfehlen, dem geehrten Dresdner Publikum meinen allerherzlichsten Dank für die freundliche Unterstützung seit der Dauer meinerDIrektion ansznsprechen. Es wird auch frnierhln mein eifrigstes Bestreben sein, von den Brettern des Königshof-Theaters nur das Beste zu bieten, das ohne große Reklame für sich selbst spricht, «iodaril uidriokt. s » « »»»»»»»»»» »»»»«»«»»»WU»»»»«»»»»»»» Dresdner Theater Altert-Theatrr Eins. Insp., verh., kath., selbständig und selbst in ungrkünd. Stell, tät., mit pa. langj. lückenl. Zeugn. versch. Prov., snchl 1.1. od. 1.4.2» Dauerstellung, ro. früher. Frau tücht. Wirtin. Gefl. Zuschr. unt. Nr.SSK an dir Geschäftsstelle d. Bl. »Moll« u. Vouplst» icke- all« Satagaabailen. öäit Kuau-astlaanckung ckians gern. Katalozo gratis unck kranke». Svmksk'cl Klsins Pscjspdopn. Opernha»» Mittwoch Allster Anrecht linärS Lksnier (>/,8, Donnerstag AnrechtSreih« 8 Lar uml rimmsemsnn (7) B.-V.-B. Gr. 1: 4871-4900 und 1501-1700 Gr. 3: 127—300 Schlmspiettzlttl» Mittwoch Anrechtsreihe 8 Var starr »,1a», st«nr»n»fl/,6) DonuerStag Außer Anrecht VW-» (»/.«» Mittwoch 0», Kt», «»,,«- (t/,8) B.-V.-N. Gr.1, 4101-4160 und 5961—5400 Donnerstag llm-lakrmarkt In puknlta (>/,8) B.-V.-B. Gr. 1:4451—4600 und 2951-9000 AieKmttlr Mittwoch «p«U I« S»kl,S C/.Ss «r. 1. 1101-1150 und 1—85 Abonnement Lt. Donnerslag 8pI»I im LokloS (s/,9) B.-V.-B. Gr.l, 26-100 Abonnement l) 1 Ntst-en-Theater Mittwoch 75. Aufführung lob kad' »am sterr In stmcksllwrg »«storan B.-V.-B Gr. 1. 4751—4E Donner-Iag km Vtslrerwaum l'/,8) B.-V.-B. Gr. t: 4851—4900 Central« Liierter Heute und folgende Tage vi« dlonck» Natt» <8) Sonntag auch V-4 Ahr. Thalia-Theater Heute und folgende Tag« 8 Uhr: Paul Seestern als läoritr in pamlli» lSostrlrü Ksnigshos-Ttmter Täglich abends 8 Uhr ll», ,«n,a»ion«I>, Programm (Kleine Preise) Mdt. Planetarium DreSden-A., Stübel-A llee 2 » Täglich 4 Uhr Von 8ona^ liilonä unä 81»rn»n V,6 Uhr Lum Nr«ur äo» 8ltä,n, Außerdem Sonntag» 7 Uhr PI»n»waraigsn N»blm»1r»t«n, Klnckordatt. gOnit.»npriv. K»t.rrOl kW. v»»a«5Wl«>WK«MM>ar)