Volltext Seite (XML)
vom öüctiri'msrxt Jvsef OlörreS. Eine Auswahl aus seinen Werken und Arie len. Hcrausgegeben von Wilhelm 2 chellberg im Gilde-Ver lag 1927. — 32 uird 605 Seilen mit 20 Bildern und 15 Faksimiles von Handschriften und Erstdrucken aus Tascln. (In lichtechtem Lei neuba,>d 0.50 Mark.) Eine Persönlichkeit von universaler Begabung wie die Gürres' in einer Auswahl seiner Werke vor Augen zu rücken, ist ei» großes Wagnis, aber hier ist das Wagnis gelungen. Wir er langen eine lieberschau über das Gcsaiiitwcrk und einen Einblick in Wesen und Entwicklung des großen Rheinländers, wie sie bisher in dieser Zusainincnsassung und Eindringlichkeit nicht vorhanden war. Wir scbancn das ganze bewegte Leben des seltenen Mannes und die 7 üllc seiner Schrine» und Aussätze: Ten jungen Jakobiner, der be- eäsl.'runesirunkcn die Ideale der sranzösticken Revolution und Re publik predigt, der ernüchtert sich von diesen Idealen abwendet, um langsam nun vaterländischen Gedanken emporzusteigen, den Mann, der durch die Nomantik schreitet, deren Herold nnd Wegweiser er wird, der gereut und gestählt die Grundlinien sucht sür das neue Reich und um die Wiedergeburt Deutschlands sein ganzes Leben vom revo lutionären Ansang bis zum friedvollen Ausklang ringt, der den Weg zur Kirche znrncksindcl nnd sich ihrem Dienste in reiner deutscher Ge sinnung widmet und für ihre Rechte Antritt, weil sie die Rechte des Menschen und Europas sind. Bon alledem kündet diese Ausgabe, deren Wirkung vertieft wird durch die zahlreichen kennzeichnenden Briese, die wahrhaftig neuzeitliche Dokumente sind. Das Werk erhält besonderen Wert durch die zahlreichen Bilder und Beilagen. Höchst reizvoll ist die Wiedergabe einiger Seiten aus dem Jugendtaschenbuch, das der Herausgeber entdeckt hat und das die Forschung demnächst beschäfti ge» wird, wie auch die Wiedergabe interessanter .Handschriften und namentlich einer Seite eines seiner Vorlcsungshcfle. Ein eingehen de-! Register erhöbt die praktische Verwendbarkeit des Buches, das jedem Deutschen bedeutsame Erkenntnisse vermitteln kann. Denn hier erweist sich, wie lebendig und gcgemvartsvoll Görres auch heute noch ist; er wirst Fragen aus und beantwortet sie, die uns heute noch auf der Seele brenne», er nimmt eine geistige Haltung ein, die auch heute noch besondere Nachahmung verdient. Zum 25. Jubiläums Jahrgang von Hochland. Im Oktober dieses Jahres tritt Hochland in seinen 25. Jahrgang. Die Stim men, die im Januar aus Anlah des 60. Geburtstages seines Her ausgebers, Professor Karl Mulli, in der gesamten deutschen Publi zistik und darüber hinaus im Ausland in seltener Einheit laut wur- ocu, bezeugten der Zeitschrift deutlich genug, daß sic nicht nur exi stiere, sondern auch noch lebendig sei, vielleicht heule lebendig wie selten i» -en vorausgcgnngenen zwei Dutzend Jahren. Zweifach ist wohl das Geheimnis solcher Lebenskraft. Es beruht erstens in dem geistige» Jungbleiben einer Persönlichkeit, verbunden mit redaktionel ler Klugheit nnd Entschlossenheit, die, um dem Ziele treu zu bleiben, die Wege ändert und ocn Zusammenhang mit der Gcnerationcnsolge wahrt, und zweitens in dem Willen dieser Persönlichkeit zum Dienste au einer Gemcinschast, im Falle des Hochland: am dcntscben Katho lizismus, zu dessen Sprächorga» Mull, von Anfang n» sein Hoch land bestimmt hat. 1903^ als Karl M»!h das Hochland gründete und in dem Ebes des .Hauses Kösel, Tr. Paul Huber, den ideal gesinnten ivagemutigen Verleger gesunden hatte, setzte er gleich die ganze Phalanx deS intellektuellen oeutschcn Katholizismus ein, die Willmanu, Hertliug, Baumker, Schanz, Pohle, Peter Spahn, die Pastor, Finke, MauSbach, Ettlinger, Froberger. und was an Lücken der Tod in diese Reihe riß, ersetzte frischer Nachwuchs, zumal als die Wende der Zeit die Hermann Bahr, Theodor Haecker, Philipp Funk, Peter Wust, Hugo Ball in Hochland ein Organ vorfinden ließ, durch das sie zur neugesundeneu Gemeinschaft und doch weit darüber hinaus vernehmbar sprechen konnten. Außer den Genannten sind cs Hermann Hcselc, Romano Gnardiui, Earl Schmitt, Otto Karrer, Robert Grosche, Alois Dcmpf, Heinrich Getzenp gewesen, die in der Nachkriegszeit eine neue Welle Bluts der Zeitschrift zusührten. Die Sensation seiner Aussätze war in der Regel eine stille, die sich erst nach Jahren ins rechte Licht rückte: Hochlans hat 1008 den Rem- vrandtdeutfchen tdenNFzlen unv vre nunve inner Konversion ge. bracht. Wer der heute so regen Newmanbewegung nachgeht, stößt aus den Ausgangspunkt einiger Newmanbciträg« von M. Laros im Hochland 1906. Kiekegaard, damals noch infolge eines Mißverständ nisses Monopol liberal-protestantischer Theologie, wurde im Hoch land den deutschen Katholiken 1907 bekannt gemacht; Solowivw, der durch die russische Emigration heute nach dem Weste» getragen wird, schon 1911, und der Franzose Leon Bloh, der von Westen her überdringt, 1909. Kanzler Seipel behandelt „Das Problem der Revolution" im Hochland (Februar 1918) vor der Revolution, Eugen Jäger in einer prophetischen Aufsahreihe 1908 die Wohnungs not („Wie unser Volk wohnt"), Friedrich Dcssauer rückt bereits 1907 im Hochland das inzwischen zentral gewordene Problem der Tech nik ins Blickfeld der deutschen Katholiken, Hermann Platz schreibt über „Die Sehnsucht nach dem Organischen im Licht« unserer Litur gie" (1915) vor der liturgischen Bewegung. So ist Hochland modern gewesen, nicht indem cs sich beeilte, in den dernier cri mit cinzustim- men, sondern indem cs die Kräfte zu wittern wußte, welche im ge heimen die Zeit gestalteten. Dieses Spürvermögen hat die Zeit schrift auch befähigt, die ,Wiederbegegnung von Kirche und Kultur in Deutschland" zu befördern, um mit dem Titel jenes Sammclban- dcs zu reden, den anderthalb Duheird Hochlandfreunde zum 25. Jahr gang der Zeitschrift, um deren Gründer und Leiter zu ehren, her ausgegeben haben. In diesem Buche hat der Hochlandstanun einen Schößling getrieben, der seine Lebenskraft beim Eintritt in seinen 25. Jahrgang aufs nachdrücklichste bezeugt Zettschriften Schönere Zukunft. Aus dem Inhalt des 3. Heftes (3. Jahr gang): Zum Problem der katholischen Presse (Clericus Coloniensis). — Die Geldmächte in der Wcltpolitik. (Professor Dr. Rechtcnscls.) — Katholische Grundsätzlichkeit und moderne Dichtung. (Professor I. Maritain.) — Die Schule der deutschen Vergangenheit. (Pros. I. Kuckhofs.) — Beobachtungen und Bemerkungen. — Kulturelle Weltrundschau. Das Neue Reich. Aus dem Inhalte des 2. Heftes (10. Jahr gang) : Zur Psychologie von Locarno. (Prof. Dr. A. H. Eibl). — Der verrammelte Weg zu den Proletariern. (Dr. A. Schöpfer.) — Katholische Kirche und Weltkirchenkonfcrenz. (Dr. F. Mitzka S. I ) — Zcitstimmen. — Rundschau. Hochland. Aus dem Inhalte des Oktober-Heftes: Das katho lische Bildungsideal. (Will). Moock.) — Frauenbewegung und Frauenparlamentarismns in Deutschland. (Dr. Anna Briefs Welt mann.) — Vinzenz v. Paul. (Pros. Dr. L. Freiherr v. Pastor.) — Kritik. — Rundsck-au. — Kunstbcilagcn. Stimme» der Zeit. Aus den, Inhalte des Oktober-Heftes: Der ideale Ort Gottes im System des Kritizismus. (B. Jausen.) — Volkswirtschaftlicher Wert und Unwert der Börsenspekulation. (O. o. Ncll-Breuning.) — Geschichtliches über die deutschen Farben. (L Koch.) — Kann die holländische Schullösung sür uns in Deutsch land vorbildlich sein? (I. Schrötcler.) Allgemeine Rundschau. Verlagsort München. Aus dem In halte des 41. Heftes: WelU'undschau. (Dr. O. Kunze.) — National. (Dr. Th. I. Scherg.) — Stimmen der Gegenwart. — Kirchliche Rundschau. — Im Zickzack durch neu- und »eucstliterarisches Land. (E., M> Hamann.) Die Vergstadt. Aus dem Inhalt des OktoberhefteS: Kind und Künstler. Zu Kinderbildnissen des Malers Georg Schuster Wolban. (10 Abbildungen.) — Arnold Böcklin. (Prof. W. Bombe.) — Das Schicksal eines Buches. (Paul Keller.) — Neue Baukunst. (Jakob Eisler.) — Zweck und Ziel der deutschen Mode, (Dr. Mono» Lo- bero.) — Von den Zielen und Grenzen der Erziehung. (Dr. Joh. Prüfer.) — Illustrierte Rundschau. — Musikbeilage. — Kunst beilagen. DaS heiOge Feuer. Verlag: Junscrmannsche Buchhandlung, Paderborn. Aus dem Inhalte des Heftes 1 (15. Jahrgang): Zur sogenannten Kricsc im deutsche» Katholizismus. (Dr. W. Gurian.) — Im Kampf gegen vl« Eycnot. (Professor Dr. F. Keller.) — Proletarierschicksal — eine Mahnung zur Siedlung. (Dr. P. Jo» stock.) — Rand- und Streiflichter. Soziale Revue. Verlag: Hauptslelle kath. soz. Vereine e. V. München, Leohaus. Aus den« Inhalte des Oktoberhestcs: Die Inter nationale Arbeitsorganisation und die zehnte Arbeitskonferenz. (Dr. Weißaucr.) — Paneuropa. (Pfarrer L. Heilmaier.) — Eledankcn über Arbeiterbildung bzw. Arücitersührerbildung. (K. Döblcr.) — Soziale Pastorale. Paneuropa. Pancuropa-Vcrlag Leipzig. Ans dem Inhalt des Oktoberhestcs: Was ist der Völkerbund? (R. N. Eoudenhove- Kalcrgi.) — Zum Pancuropäiscben Locarno. — Paneuropa und Föderalismus. (Dr. I. van der Ghinst.) Europäische Gespräche. (Verlag Dr. Walther Rothschild, Ber- l!n-Gruncwald.) Aus dem Inhalte des Oktoberhestcs: Ist eine Verständigung zwischen Frankreich und Deutschland möglich? (Jacgucs Scydonr.) — Polen und Deutschland. (Dr. Otto Forst de Battaglia.) — Verständigung. (W. Hausenstein.) — Dokumente. — Bekenntnisse und Begebenheiten. Der Zusammenschluß. (Verlag HanS esmeucr G. in. b. H., Berlin W 50.) Aus deni Inhalte des 6. Heftes: Föderalismus und Staatsform. (Georg Sinn.) — Die Krisis der deutschen Schule. (Oskar A. H. Schmitz.) — Deutschland in der modernen Völker wanderung. (Dr. i»r. Diedrich.) — Neue und alte Rassenlehre. (Dr. med. 5k. Slrünckmann.) — Presse und Zusamm«"'ichluß (Dr. W. Heide.) Die deutsche Familie. Verlagsanstalt ThroOa, Innsbruck. Aus dem Inhalt des Oktoberheftes: Die Familie. (Bruder William.) — Wiege und Wiegcnkind. (I. Schmid.) — Auf den Trümmern einer alte» Königsstadt. (R. H. Schäfer.) — Allerlei Wissenswertes. Vom frohe» Leben. Verlag der Scholle, Rcrlin-Wcißensec. Nus dem Inhalte des Oktoberhestcs: Katholizismus der Paifivität. iDr. H. Gctzenh.) — Kulturaufgabe der christlichen Kunst. (I. .Kreitmaier S. I.) — Neudeutsche Siedlungspolitik. (Dr. I. Wagen bach.) — Deutsch-österreichischer Zusammenschluß. — Um den Rem- brandtdcutschen. — Anregungen. Sonncnland. Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck. A»S dem Inhalt des 1. Okioberheftes: Ich bin das Licht der Welt. (Maria Domanig.) — Robert Hugh Benson. (El. Kawa.) — Das letzte Lied. (Jsabella Kaiser.) — Heimat des Herzens. (M. M. Schenk.) — Zu Spiel und Zeitvertreib. Kncipp-Blätter. Verlagsort Bad Wörishosen. Aus dem In halte des Oktoberhestcs: Läßt sich drohender Schlagfluß verhüten? — Der Bazillus, nicht der Krankheitserreger, sondern eine Krank- heitsbcglcitung. — Die gesundheitliche Schädigung der Ehefrauen durch Tabakrauch. — Zur Lehr und Wehr. Die Burg. Verlagsort Freiburg i. Br, Aus dem Inhalte des 12, Heftes: Eine Wanderfahrt durch das Tal der wilden Hunde von Knenring. — Wie Hermansrid Christ wurde, — Bastelecke. Monatsblätter der Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria. Verlag Hünseld, Hessen-Nassau. Aus dem Inhalte des Oktober heftes: Im Geiste des Bekenntnisses. — Marga und Martha. — Die Mission von Usakos in Südwest-Afrika. — Ein kleiner Apostel. -- Mcerstern, ich dich grüße. — Fürs Kindervölkche». Oberlausiber Heimat-Zeitung. Verlag Alwin Marx, Rei chenau i. Sa, Aus dem Inhalte der Septembcrhefte: Was man vor 300 Jahren über Bischofswerda, seine Stadtkirche und deren Er bauer, Bischof Benno von Meißen, berichtete. (S Störzner.) — Die farbig bezcichnete» Wanderwege durch die Heide und Tcich- landschaft in der nördlichen Oberlaufitz. — Schatzsagcn aus Lau sitzer Dörfern. — Der Besitzer des Rittergutes und Dorfes Dorn« Hennersdorf. — Zur Geschichte Crostaus.. ««ranttoortttch sür den PEIscht» Teil: vr. «erhard DeSczhk, Dresden, sür de» Utchttlchen Le» und da» Fr»tIIrI»n: vr. Max Domschl,. Lr«»dea Uk «nzeiaen, «rtur L»n,. lümll « ia Dr-»»—- Ikrern lieben ssreuncks O Herrn Letriebsleiter §r»«lvlk g nn6 seiner ^ wünschen rur S>II»«^»«t,»sit O Votier rvtetirts« rsgvnl ^ l)iv b/litssiiecker cias Voiksvereins uncl cies O Uorromäusversins in Hirsckkelcle. cg WWkl WlleMlkill IMkli-U Gegründet 1924 Ein Angehöriger der Kvlpingsfainilie, unser Schutzmitglied »vrr krsnr Ltoppel ist von uns gegangen. 44 Jahre war er begeistertes und treues Mitglied des Kathol. Gesellenvereins. Ehre seincm Andenken! Siath «Sesellenveretn Dresden-Vst. Beerdigung Donnerstag, 20. Oktober, nachm. 3 Uhr, auf dem äußeren katholischen Friedhof. Sonntag» den 23. Oktober im Gesellenhanse, Käufferstraße 4 Theater-Aden- Zur Aufführung gelangen: In, 4un<z»oenI»u««I 'Lustspiel in 2 Aufzügen) In, roten OcI,»«n iLustspiel in 2 Aufzügen) Einlaß Vo7 Uhr Beginn >/,8 Uhr D Germania Alilicn-Gesellschaft für Verlag und Druckerei Filiale Dresden» Polierstrcche 17 Fernspr. 2I0I2 * ruck jachen aller Arl Verlangen Sie Kostenanschläge! MMN M MlliM bei hohem Lohn in Dauerstellung nesucht. Nur tüchtige Facharbeiter wollen sich melden. Lnrt Nnempt, Lotld«», Ströbitz« Straße 90. Keizimgsmvrüeur bei hohem Lohn in Dauerstellung gesucht. Nur tüchtige Facharbeiter wollen sich meiden. Qsrt Uaainpt, OoNdu», Ströbitz« Straße 90. Das Sperial - Lelrxeachäkt Unedler empfiehlt seine unerkannten (ZuuIitLts- ?e1?e Oroüe äuscvadl Ueelle Preise Uaclikunckige kerstunx Viktoriustraüe 4 Ucke V/sisenksusstrsÜe vmarbeitunxsn jetrt erbeten X6NN6N 8is 8el,ukwar6nliau8 s,« Kuli. Döi'rseslmilll kaukan llresäeu, koronrtrevs 29b? unck iiMig inmvr UveUvi, 8vk!sk-, Zpvirs-, Nsrrgnrimmvi' Itekormdetten — Uolstermüdol Ltnrvtmvdel ckrnkdar gtinsllgsl« LlnlttiuiaqoaN«; infolge geringer Spesen 8v!t»N»W»I-1« 4u»3lollung — rakloaga-keletekterungeii dlobelkaiis ^lbün Korner, Dresden OppeNstr. 26. kuk 51325. Schlesien», 20 Fahre, W MW in kath. Haushalt, wo Ge legenheit Vorhand., sich weiter auszubiiden. Etwas Koch kenntnisse vorhanden. Zuschriften unt. UU1085 an die Geschäftsstelle d. Bl Wir suchen für ein« berufstätige Dame 2 leere Ji«mer In solid. Hause. Möglichkeit, Telefonncbcnstellc einzurich ten, erwünscht. Dresden» Albertplatz 2. Lseuspr. 19398 8te»S« 32 ! HUI» - IW! - VMM L2 roQ-Konreirrksu» Zeilen /MNuioek vnenekmer vslll 2oo-OrcIie8ter Dresdner Theater Sffernhas« Donnerstag AnrechtSreihe 8 2«e unä rimmdrminn (7) B.-V.-B. Gr. 1:4871 —1900 und 1501—1760 Gr. 2: 127-210 Freitag Außer Anrecht Oer Nosankavuli«- (>/,7) SchslltpieliMS Donnerstag Außer Anrecht Volpan« (t/,8) Freitag AnrecktSreibe 8 öondparts (t/,8) Albert-TlMttt Donnerstag Verlukrmarlct in?ulsnitr (t/^g, B.-V.-B. Gr 1:1451-4500 und 2951-3000 Freitag Liiiom C/^O) B.-V.-B. Gr. 1. 4501-4800 Dir Komödie Donnerstag 8plsl im Lobloll ('/»8) B.-V.-B. Gr. 1, 20-100 Abonnement l) 1 Freitag Spill im 8obI«S C/.3I B.-V.-B. Gr. 1. 101-200 Abonnement 81 Nkri-kP'8lsk>»ttt Donnerstag bin Vealrertraum ! t/,8) «Kleine Preise) B.-V.-B. Gr. 1: 4851-4908 Freitag Letzt« Aufführung lob kad' moin tteer In ttoiileldorg vorloron <'/,9> B.-V.-B. Gr. 1. 4911-4950 Tkntral-Eiskalt! Donnerstag Mo bloncl» Katt« <8) Freitag llor 2sr««it»et> i8l Sonntag auch >/,4 Uhr Tllglia-TIiealer Heute und folgende Tag« 8 Uhr: p«u> kecker» als käoritr in fsmüi« Ickostriol» Kömgols0)-T ealrr Täglich abends 8 Uhr Da, 8vn»»lion»üo Programm (Kleine Preise) Slüdt. planetarillW DreSden-A-, Stllbel-Allee 2 , Täglich 4 Uhr Von Sonne. Monä unö Sterna» '/,6 llhr Lum llreur äs, Süilan» Außerdem Sonntag« ^ Uhr pilmotmnolgoa