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Ermordung von Weihen auf den Salomon-Jnseln — Brilische Slrafexpe-ttion gewendet woroen >It, daß In ihrem Gebiete das Gesetz erst 5 Jahre nach seiner Berkündung in Kraft tritt. Abgesehen von .der Zweiseihaftigkeit der Rechtsfrage, ob Art. 17-t auf Sachsen zulrisst. hält es die Regierung für dringend wünschenswert, datz die sich aus Art. 146 Reichsvrrfassung ergebenden fragen, die einen grasten Teil der sächsischen Elternschaft sehr bewegen, bal digst geklärt werden. Gerade diese Uebcrzeugung hat die säch sisch« Regierung dazu geführt, den Entwurf nicht einfach obzu lehnen. sondern durch entsprechende Anträge auf eine befrie digend« Umgestaltung hinzuwirken. Nachdem aber 8 18 des Entwurfs des Reichsschulgesetzes, wonach -ie sächsischen Volks schulen ohne weiteres als Gemeinschaftsschulen gegolten hätten, abgeändert worden ist, hält es die sächsische Regierung, auch schon mit Rücksicht aus die zur Zeit tragbaren finanziellen Aus wirkungen für richtig, ebenso wie andere Länder sich unter die Ausnahmebestimmungen des 8 20 des Entwurfs zu stellen, so datz wenigstens für die nächsten 6 Jahre einschneidende Aende- rungen im sächsischen Schulorganismus vermieden werben. Es werden dann zur näheren Orientierung die Bemerkun gen und Anträge Sachsens zum Reichsschulgesetzentwurse an geführt. » Die „Sächsische Staatszeitung" bemerkt sehr richtig, datz diese Anträge weiter gehen als die der preuhischen Negierung. Mir nehmen zu diesen Anträgen heute im Leitartikel Stellung. Zla?ien uvv die Zmro-Atl-nfale (Von unserem Korrespondenten.) O. I. Wien, 10,. Oktober. Nicht nur in Jugoslawien wird an das z w e i M i l l i o n e n Lire-Geschenk privater Kreise" Italiens an die Imro geglaubt — auch in anderen Kreisen Europas will man nicht ungern eine italienisch-mazedonifth« Kooperation an- nehmen. Was hierbei den Tatsachen nahekommt, bzw. über das Ziel hinausschießt, sei im nachstehenden beleuchtet: Ende Mai schlotz Marinkovitsch mit Bodrero sein zwischen Mussolini und Ratitsch nachträglich bestätigtes Gentleman- Ueberelnkommen. Dessen primäre Wechselwirkung hietz: Rati« siz.erung ocr Rettuno Konvei.iioncn und authentische Inter pretation des Tiranapaktes. Die logische aber sekundäre Folge der durch vorstehende Prämissen gegebenen Entspannung sollte die Perfektionierung der „Erweiterung des Adriapaktcs", d. h. der italienisch-jugoslawische, absolut geltende Neutralitäts-Ver trag, d. h. di« Rückenfreiheit Italiens sein, für welche Italien als Gegenleistung sein Desinteressement an der freundlichen Intensivierung der jugoslawisch-bulgarischen Beziehungen dar zubieten geneigt ist. Das ist die Planlime Italiens — etwas anders vollzogen sich die Ereignisse. In der zweiten Hälfte Juni weilte Korosetsch in Sofias die Bedeutung dieser Reise wurde bereits eingehend beleuchtet. Im August trafen sich die beiden Könige Jugoslawiens und Bul gariens auf bayrischem Boden,' im September entwarfen wäh rend der Völkerbundtagung die beiden Außenminister den moclus proesäencli der jugoslawisch-bulgarischen Annäherung. Nicht nur der Weg überhaupt, sondern besonders das rasche Fortschreiten auf diesem Weg paßte keineswegs in di« italieni sche Konzeption, für die italienisch-jugoslawische Verständigung Prämisse und jugoslawisch-bulgarische Annäherung geduldete Folge der erstgenannten Verständigung bedeutet Mussolinis Realpolitik läßt Jugoslawien sich nicht zuerst im Osten vollstän dig sichern, um dann mit einem vollkommen entlasteten Jugo slawien zu unterhandeln, sondern der Weg muß umgekehrt ge gangen werden, um den italienischen Intentionen zu ent sprechen. Unter obwaltenden Umständen ist es sehr plausibel, daß die italienische rechte Hand nach wie vor nichts davon wissen will, was die linke tut. Mit anderen Worten: die rechte Hand ist oerständigungsbereit, während die linke Hand „aus privaten Mitteln" Protogeroffs Jmro unterstützt, damit diese ebenso die Linie, als das Tempo der bulgarisch-jugoslawischen Annäherung verlangsamt. Diese italienisch« Ueberlegung, zwei Eisen im Feuer zu halten, scheint diesmal wieder vollauf geglückt zu sein — die Attentatsscrien und deren politisch-diplomatische Aus wirkung belegen dies. Für Italien ist die jugoslawisch-bulga rische Annäherung nur als Folge einer italienisch-jugoslawischen Bereinigung tragbar; als Prämisse oder vorhergehendes Ereig nis empfindet Italien diese Annäherung als Gegenzug. als un tragbar. Durch die Unterstützung der Jmro im Wege „privater Kreise" Italiens soll Jugoslawien sinnfällig belehrt werden, daß es sich zuerst im Westen akkordieren muß, bevor es sich im Osten akkordieren darf. Hält Jugoslawien diese Reihenfolge ein, dann ist Proteroffs Jmro für Italien nur der Mohr, der gehen kann, wenn er seine Pflicht erfüllt hat. Sie Vesatzr«ngs«lelchkervngen Nach den hier vorliegenden Nachrichten werden zunächst im besetzten Gebiet folgende Erleichterungen bekannt: Im englischen besetzten Gebiet s»ll Idstein vollkommen frei werden. In Königstein werden etwa 2 Kompagnien zurück gezogen. Außerdem hat di« englisch« Vesatzungsarme« ver schieden« Stäbe und sonstige Dienststellen aus Wiesbaden und Dotzheim zurückgezogen, s« daß von den englischen Trup pen 1000 Mann verschwinden. Aus dem belgischen Gebiet liegen Nachrichten vor, wonach zwei Bataillone und das Infanterie regiment I zurückgezogen werden, und zwar aus Eailen- kirchen und Lindern. Ob diese beiden Städte vollkommen frei werden, läßt sich noch nickt überleben. Ser Reichskanzler in Speyer Speyer, 12 Oktober. Reichskanzler Dr. Marx und die Herren seiner Beglei tung, sowie der Reichskommissar für di« besetzten Gebiet«, Bot schafter Freiherr Langwerth von Simmern. und der Präsident der N-ichsvermögensverwallung Collatz find heute vormittag 10 Uhr im Auto von Mainz kommend, hier eingetrosfen. zoOjährlaes Kirchenjubiläum. In den Tagen vom 14. bis i«. Oktober feiert die Pfarrkirche von Hörbcring bei Neu markt a. Rott (Bochum), ihr 400jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlaß wirb durch zwei Kapuzinerpatres von Nltötting ein Triduum abgehalten. Die schmucke Kirche wurde tm Jahre 1527 : erbaut und ist sehenswert. London, 13. Oktober. » r Wie der englischen Presse aus Sydney berichtet wird, ist auf den Salomon-Jnseln (etwa 600 Heilen Mich von Neu-Guinca) e i n all g e m e i ner Aufstau d d e'rlei n geb o x« n e n Be völkerung ausgebrochcn. Die Inseln, die etwa 11000 Qua- dratmcilen groß sind, werden von 150000 Eingeborenen bewohnt, unter denen 5000 bis 6000 Weiße als Beamte, Kauflcute und Plan tagenbesitzer leben. Die australische Regierung hat eine Reihe SOS- Rufe von den verschiedenen Inseln erhalten, auf denen es zu Ueberfällen auf die weiße Bevölkerung gekommen ist. Der englische Dampfer „Bucks" wurde von Eingeborenen ln Kriegskanus angegriffen. Die Besatzung und die an Bord befind lichen Polizisten wurden schließlich gefangengrnommen und er mordet. Nachdem bereits gestern der Kreuzer „Adelaide" nach Ma- laita, wo die ersten Unruhen zunächst ausbrachen, abgegangen tvar, haben das Transportschiff „Biloela", der Kreuzer „Dunedin" und das Kanonenboot „Veronica" jetzt auch Befehl erhalten, sich nach den Salomoninseln zu begeben. Die weiße Bevölkerung zieht sich aus dem Innern der Inseln nach den Küstenplätzen zurück, wohin auch die Polizeistrcitkräfle aus den verschiedenen Stationen zusam- mcngezogen werden. Die Salomon-Jnseln gehören zu den Gebieten, die England im Vertrage von Versailles Deutschland abgcnommcn hat. Eng land hat wenig Freude an diesen „Erwerbungen". England und das Zrak Bagdad, 11. Oktober. (EP.) Die Verhandlungen zwischen dem Premierminister des Irak, Iaffar Pascha, und dem britischen Kolonialamt sind nach hier eingetroffenen Informationen bisher resultat- los verlaufen. England kann aus finanziellen Gründen dir hohen Kosten für die Verteidigung des Irak nicht tragen, wäh rend di« mesopotamische Regierung aus der gleichen Ursache die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht ablehnt. Bei dem strikten Gegensatz der Auffassungen und bei dem gegenseitigen Willen, ernste Konflikte zu vermeiden, ist mit einer Ber- tagung der Verhandlungen zu rechnen. Die Angelegenheit soll so lange verschoben werden, bis die Frage der Errichtung der Spezialarm ce für die Verteidigung des Empire geregelt ist, die nach der Indienreise des englischen Kriegssekretärs Washington Evans akut werden soll. Man hofft, auf diese Weise auch die Verteidignngsfrage des Irak ohne neue materielle Belastungen Englands und Mesopotamiens zu lösen. Ser Versuch Der Reichslagsausschuß für die Strafrechtsreform nahm gestern nach Fortsetzung der in der letzten Sitzung ab gebrochenen Aussprache die Abstimmung über 8 26 vor, der den „Versuch" behandelt. Die beiden ersten Absätze des 8 26 wurden unverändert nach der Regierungsvorlage angenommen; der dritte Absatz wurde entsprechend einem Anträge des Abg. Schulte-Breslau (Ztr.) in folgender Fassung beschlossen: „Konnte der Versuch schon wegen Fehlens besonderer Eigen schaften oder Verhältnisse, die beim Täter zur Strafbarkeft er forderlich sind, oder wegen der Art des vom Täter auserschenen Mittels oder Gegenstandes überhaupt nicht zur Vollendung führen, so kann das Gericht die Strafe nach freiem Ermessen mildern oder von Lirafe absehen." Es folgte die Beratung des 8 27. Dieser Paragraph unter scheidet wie das geltende Recht zwischen dem Rücktritt von dem noch nicht beendeten Versuch und dem Rücktritt vom be endeten Versuch. In beiden Füllen muß der Rücktritt „aus freien Stücken" geschehen. Das ist der Fall, wenn der Täter seinen Entschluß aus eigenem Antrieb ändert, oder durch äußere Um stände, wie z. B. drohende Entdeckung, dazu veranlaßt zu sein. In der Aussprache über diesen aPragraphen wurden die Probleme der endgültigen oder einstweiligen Aufgabe des Ver suches, der Freiwilligkeit des Rücktritts, der Gesetzeskonkurrenz und der Zdealkonkurrenz, ferner der Grad der Wissenschaft von der Handlung, die vom Willen des Täters unabhängigen Um stände usw. ausgiebig von den Vertretern aller Parteien debattiert. Insbesondere drehte sich die Diskussion darum, ob die Wort« „aus freien Stücken" im Gesetz stehen bleiben sollen. Von verschiedenen Seiten wurde hierzu bemerkt, daß die Formulierung „aus freien Stücken" ganz neu sei, und daß deren Auslegung durch Rechtsprechung und Wissenschaft noch zu den größten Ueber- raschuügen führen könne. Dem wurde entgegnet, daß die For mulierung „aus freien Stücken" nur die Fassung im geltenden Recht klarer präzisieren solle, di« laute: „ohne daß er (der Täter) an dieser Ausführung durch Umstände gehindert worden ist, welche von seinem Willen unabhängig waren". Statt der objektiven Formulierung des Gedankens sei lediglich die sub jektive gewählt worden. In der Abstimmung wurde der Wort laut der Rcgierungsvorlagee für den §27 uno ränder 1 an genommen. Am heutigen Donnerstag wird die Vernehmung von Sach - verständigen stattfinden. Ser veamlenbeirat ver verrlschen Zenlrumsparlel Zum 16. Oktober nach Berlin ei nberufen. Der Vorstand des Reichsbeamtenbeirats der Deutschen Zen» trumspartci hat die Zentrumsfraktionen des Reichs- und Land tags sowie die Vertreter der Provinz- und Länderbeamten beiräte zu einer Tagung am Sonntag, dem 16. Oktober, vormittags 10 Uhr, im preußischen Landtag in Berlin einberufen. Neben dem Reichsfinanzminister und den Spitzen der Partei find Vertreter aller übrigen Berufsstände der Zentrumspartei, auch der christlich-nationalen Arbeitnehmerbeweauna. einaeladen. Sie Kommunisten in der Türkei Smyrna, 11. Oktober. (EP.) Di« Polizeibehörden non Konstantinopel entwickeln eine eifrige Tätigkeit bei Nachforschungen zur Entdeckung eines kommunistischen Propagandazentrums für die Türkei. Bisher sind 150 Personen, in der Mehrzahl Führer und Mitglieder der gewerkschaftlichen Arbeiterorganisationen, ver haftet worden. Die Mehrzahl von ihnen mußte wegen Mangel an Beweisen wieder in Freiheit gesetzt werden. Die Kämpfe in Mva Peking, 11. Oktober. Ein offizieller Bericht erklärt, daß die Gegen angriffe der Nordtruppen gestern an allen Fronten er» folg reich gewesen sind. Die Schansitruppen sind auf Ting- tschau zurückgeworfen worden. Es wurden ihnen 10 000 Ge fangen« abgenommen. Cchantnngtruppen haben den wichtigen Eisenbahnknotenpunkt Echihtschiatschwang genommen. Es wird jetzt ein Angriff auf die Provinz Echansi selbst vorbereitet, und man erklärt, eine vollständig« Niederlage des derzeitigen Prooinzgouvernrurs Penhsijchan sei lediglich »ine Frage der Zeit. Die Veileguvg des Mazedonleu-Konslitts Sofia, 12. Oktober. (TU.) Di« bulgarische Telegraphen-Agentur berichtet über ein« neuerlich« Zusammenkunft des jugoslawischen Gesandten ln Sofia mit dem bulgarischen Außenminister Buroff. In poli tischen Kreisen wird di« Hoffnung immer stärker, daß die augen blicklichen Schwierigkeiten durch den beiderseitigen guten Willen aus dem Wege geräumt werden. Die heut« erschienenen Blätter berichten über die getroffenen Maßregeln der bul garischen Regierung und wollen wissen, daß die Vertreter Frankreichs. Englands und Italiens einen Besuch bei dem Außenminister Buroff abgestattet und den Wunsch der Regie rung mitgeteilt hätten, di« guten Beziehungen zwischen Bul garien und Jugoslawien zu erhalten. Die Vertreter der Groß mächte sind mit der Antwort des Außenministers zufrieden und hoffen, daß die getroffenen Maßregeln den Frieden am Balkan wieder einmal sichern. Das Blatt „Utrow" veröffent licht eine Aeußerung des Ministerpräsidenten im Zusammen hang mit den getroffenen Maßnahmen, wonach der Minister präsident erklärt, daß die Verhängung des Belagerungs zustandes längs der jugoslawischen Grenze auch die Siche rung des Friedens, der Ordnung und der Beruhigung in Jugo slawien bedeute. ^ Rapoleonische Gespräche aufgefunden Wien, 12. Oktober. Me di« „Allgemeine Zeitung" erfährt, ist unter den alten Aktenstücken im Justiz Palast kurz vor dessen Einäscherung ein Fund von hohem historischen Wert gemacht worden. Es handelt sich um einen bisher unbekannt gebliebenen Geheim bericht des Polizeikonfidenten Ettor« über Gespräch«, di« Napoleon I. mit ihm ans Elba geführt hat. Der Bei richt wird jetzt von dem Wiener Historiker Grünbaum, der ihn bei seinen Forschungen über die Zeit des Wiener Kongresses entdeckt hat, bearbeitet und mit Erläuterungen versehen. Verhaftung eines früheren VrtWenren Gra^ 11. Oktober. Heute früh wurde der frühere Präsident der Eraz- Köslacher Eisenbahn- und Bergbaugcsellschaft und frühere großdeutsche Abgeordnete Dr. Viktor Wutte im Auftrag« der Staatsanwaltschaft wegen Verdachtes des Be truges verhaftet. Die Verhaftung Wuttes, der im vorigen Jahre im Wirtschaftsleben der Steiermark ein« überragende Rolle spielte, erregte großes Aussehen. Die Verhaftung wird in Zusammenhang gebracht mit den Schwierigkeiten der Graz- Köflacher Gesellschaft, di« durch Wutte hervorgcrufen waren. Dir Gesellschaft wird gegenwärtig von einem Wiener Kon sortium saniert. Sisenbahnfrev-f? Altenburg, 12. Oktober. Am Dienstag abend fuhr auf der Eisenbahnstrccke Altcn- burg—Gößnitz kurz hinter dem Bahnhof Lehndorf ein au» Altenburg kommender Eilgüterzug auf ein Hindernis auf. Die Feststellungen ergaben, daß eine etwa 3)4 Zentnerschwere eiserne Teertonne aus dem Geleise gelegen hatte, die von der Lokomotive 200 Meter weit mitgeschleift und zertrüm mert wurde. Die Lokomotive wurde beschädigt und von fünf nachfolgenden Waggons wurden die Bremsvorrichtungen ab gerissen. Die Schienen sind nicht beschädigt worden, Personen sind nicht zu Schaden gekommen. Ob rin Attentat auf den dem Eilgüterzug folgenden Personenzug geplant war, konnte noch nicht ermittelt werden. Auf die Ergreifung der Täter hat die Staatsanwaltschaft eine Belohnung oon 3 0 ü M. ausgcsetzt. — Bon einem Arbeiter »um Heldentenor. Die Kölner Oper hat den früheren Fabrikarbeiter Willy Störring als Heldentenor verpflichtet. Störring wurde durch einen Fabri kanten entdeckt, der von Störrings Stimme so begeistert war, daß er ihn, nachdem er ihn dem Generalintendanten Remond vorgestellt hatte, ansbtlden ließ. Störrings erstes Auftreten war ein großer Erfolg. — An Entkräftung gestorben. In einem Heuschober zwischen Patsch in und Peiskretscham wurde rin alter Mann in völlig entkräftetem Zustand« gefunden. Man brachte ihn in das Krankenhaus, wo er bald noch der Einlieferung starb. Da er kein« Papiere bei kick hatte, konnte er noch nicht identifiziert werden- .