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Albanische Volitik Das in Gens erscheinende Blatt albanischer Emigranten .Liria Kombetare" verössentlichte vor wenigen Tagen den angeblichen Inhalt eines angeblichen italienisch- albanischen Geheim Vertrages, wonach im Falle eines italienisch-jugoslawischen Konfliktes alle albanischen Strestkrüste Italiens zur Verfügung gestellt würden, Italien ven Schutz Albaniens übernehme, Albanien Valona auf 95 Jahre an Italien in Pacht gebe, bei der Aufteilung Jugo slawiens dasür die Kreise Diora und Djakova im Umsang der türkischen Terrilorinleinleilung vom Jahre 1912 erhalte und die lebenslängliche Herrschaft Zogu Bcgs garantiert wervc. Wenn man auch dem Emigranten-Organ den guten Glau ben nicht absprechcn will — überzeugend wirkt diese Publi kation keineswegs; schon darum nicht, weil es sich hier wohl um einen Geheimannex des Tirana-Paktes handeln würde, der nun bereits säst ein Jahr zurückliegt,' innerhalb dieses Jahres aber hätte Italien — bestünde dieser Geheimvertrag wirklich — wohl die „pachtweise" Besetzung Valonas durchgesührt. Auch die lediglich registrierende Haltung der jugoslawischen Presse zeigt, dass Belgrad diese „Enthüllung" nicht ernst nimmt. Immerhin wird durch obige Tatsache wieder das Interesse dafür wachgeruscn, wie sich das derzeitige Verhältnis Albaniens inmitten seiner beiden Nachbarstaaten gestaltet. Der Tirana- Pakt bedeutete die Hochkonjunktur des albanisch-italienischen Verhältnisses; man weis; heute, daß Italien im November v. I, rinen gründlichen Druck auf Zogu Beg ausübtc, sich derart fest- ;ulegcn und damit den Draht von Tirana nach Belgrad den schwersten Belastungen auszusetzen. Man weih heute aber auch, dah der Pakt nicht deswegen geschlossen wurde, weil Italien Albanien „annektieren" wollte oder um Zogu Beg gefällig zu ein, sondern weil Italien einerseits seine — und die englischen — Pelroleuminteressen gegenüber Veränderungen in der Per son des albanischen Diktators schützen wollte, andererseits aber ruch einen Druckversuch aus Jugoslawien auszuüben versuchte, am diesem Staat jenen italienischen Wunsche» zugänglicher zu machen, die Italien im Sinne seiner Riickensreiheit anstrcbt. Die Konjunktur des Tirana-Paktes hatte ihren Höhepunkt über schritten, als Marinkowitsch sein Eentleman-Ueberein- kommen mit Bodrero schloß (Mai 1927). Diese grundsätz liche Verständigung lieh in Zogu Beg die begreifliche Sorge erwachen, er könne gelegentlich einmal zwischen zwei Stühlen am Boden sitzen. Der Abwehr solcher Perspektiven diente der Ejuraskowitsch-Konflikt. Durch diesen albanischen Vorstoß sollte zumindest die Belastungssähigkeit des oben silierten Gentleman-Ueböreinkommen erprobt werden. Die Probe ergab, daß Italien sich keineswegs in das Schlepptau Zogu Begs begeben würde — so fand der Konflikt seine „ehren volle Liquidierung", wie Zogu Mitte September bei Eröffnung ver parlamentarischen Session darlegte. Auch dieser nunmehr wieder erste Versuch, mit Jugoslawien in ein nachbarliches Verhältnis zu kommen, hatte die kleine Vorgeschichte, dah die italienische Presse eine Rede Zogu Begs in Skutari über die HersrellungsmLglichkeiten eines „größeren Albaniens" größten teils vollständig überging, jedenfalls aber nirgends einen wohl wollenden Widerhall nbgab. Da sonach die Zwiespaltversuche sich als nicht mehr zielfuhrend erwiesen, begann Zogu Beg jene neue Linie, welche man als ein Sich-Einfügen in die jugoslawisch -italienische Bereinigungs-Ak tion bezeichnen kann. In einem Interview kn der Belgrader „Prawda" — dem Blatt Marinkowitschs — versuchte Zogu Beg nachhaltig auseianderzusehen, daß dem Tirana-Pakt keine Spitze gegen Jugoslawien inncwohne und daß daher Jugoslawien — hege es derartige Gedanken — dem Pakt „als Garantie gegen Italien" beitrcten möge. Da der artige Erweiterungen wohl bereits in Rom und Belgrad er wogen wurden, so handelt es sich hierum den Versuch Zogu Begs, eine eaptatio denavolentiao zu erzielen, weshalb er seine Darlegungen auch mit der Feststellung schloß, er sei immer ein ausrichtiger Anhänger der jugoslawisch-albanischen Freundschaft gewesen und wolle mit allen Mitteln an deren Verwirklichung arbeiten. Objektiv muh man feststellcn, daß Zogu Beg immer hin einigen Grund hat, serbophile Gefühle wieder herauszukehren, denn einiges hat Zogu Leg gewiß jugoslawischen Freunden zu verdanken, als er im Dezember 1924 ausbrach, um seinen Rivalen Fan Noli zu vertreiben. In diesem Zusammenhang muß man daher die Enthüllun gen der „Lina Kolbctare" betrachten, welchen wohl die Absicht zugrundeliegt, daß es verhindert werde, daß sich die jugo slawische Oesfentlichkeit noch mehr von den in Jugoslawien lebenden Emigranten distanziere, als dies bisher ohnedies der Fall war. Indem Zogu Beg neuerdings als Feind Jugo slawiens im Wege dieser Enthüllungen gebrandmarkt werden soll, soll die Wirkung seiner Darlegungen in der „Pravda" wieder verwirkt werden. Auch innerpolitisch sollen durch diese Enthüllungen Wirkun gen erzielt werden. Bekanntlich hat Zogu Beg vor kurzem siebzig politische Gegner, die sich am Novemberauf stand des Vorjahres beteiligt haben, begnadigt, wobei ge rade auch die Freilassung vieler Katholiken entschieden zur Be ruhigung innerhalb der katholischen Stämme Nordalbaniens beitrug. Indem nunmehr die Genfer Emigranten die „Ver pachtung" Valonas Herausstellen und damit Zogu Beg des „Verrates nationaler Interessen" bezichtigen, soll diese auf gezeigte Befestigung seiner Stellung wieder abgegraben werden. Unter all diesen Gesichtspunkten ergibt sich der geringe Wnhr- scheinlichkeitswert der Enthüllungen von selbst. Daß inzwischen auch ein albanisches Dementi erfolgte, soll der Vollständigkeit halber erwähnt werden, wenn man sich auch über derlei Dementi binlänalich eigene Werturteile gebildet hat. 6. 3. Unfall eines Verkehrsflugzeuges Hanau, 5. Oktober. Das Verkehrsflugzeug 597 der Deutschen Lufthansa mußt« auf deni Fluge Berlin—Frankfurt a. M. infolge Motordefektes in der Nähe des Kinzigheimer Hofes eine Notlandung vor nehmen. Di« Landung schien zuerst auf einem Rübenfelde glatt von statten zu gehen, als im letzten Augenblick das Flugzeug in einen Graben rollte, wobei die Maschine schwer beschädigt wurde. Führer undPassagiere kamen mit dem Schrecken davon. Die Maschine, deren Fahrgestelle und Propeller zerbrochen wurde, mußte abmonkiert werden. * Französisches Wasserflugzeug vermißt. Das zwischen Mar- und Algier verkehrende Wasserflugzeug, das heute früh 8 Uhr in Algier anfgestiegen ist, wird vermißt. Von Marseille ist ein Dampfer zur Absuchung der Strecke abgegangen. seille Mbl W bie «SWMe »Mim «i Kur aller V/ell Der verhängnisvolle Schuhabsatz. Die hohen Echuhabsätze der Damen haben schon manches Unheil angerichtet. Auf de« Ludgeristrahe in M U n st er i. W. ereignete sich ein Vorfall, der jedoch des Humors nicht entbehrt. Eine Dame war auf dem Bürgersteig mit ihrem hohen Stiefelabsatz in der Rille eines Dachrinnenabfluhkanals steckengeblieben und konnte sich trotz allem Ziehen nicht mehr befreien. Bald hatte sich ein Menschen auslauf gebildet, der sich weidlich über das Missgeschick der Dam« amüsierte. Auch hilfreiche Männer konnten der Unglücklichen nicht helfen, denn mit Gewalt war nichts zu «reichen, wenn man den Schuh nicht gefährden wollte. Endlich erschien auch hier die Polizei als Retterin in der Not, und ein Beamter befreite mit seinem Seitengewehr die Dame aus ihrer miß lichen Lage. Wahlen im Ordcnskapitel der Franziskaner. Am 25. Sep tember trat das Ordenskapitcl der sächsische» Franziskaner- prouinz in Düsseldorf zusammen. Heute, am 29. September, wurde Pater Dr. EpH rem Ricking, Lektor der Moral in Paderborn, zum Provinzial gewählt. Pater Dr. Ray- mund Dreiling, bisher Provinzial, wurde Eustos der Pro vinz. Definitoren sind: Pater Bernwnrd Fuchs aus Remagen, Pater Eleutherius Ermert. Rektor an der Franziskanerkirch« in Dortmund, Pater Missionarius Elpidius Wciergans aus M -Eladbach und Pater Beatus Alster aus Köln. Eine schreckliche Familientragödie. In der Nacht von Sonntag auf Montag war das Haus des Grundbesitzers Kubiczek in Pisarowitz bei Biala der Schauplatz einer blutigen Familientragödie. Zwischen Bubiczek und seine» Sohne kam es zu einem Streit, in welchen auch die Frau und sie Tochter des Landwirts verwickelt wurden. Der entmenscht« Sohn ergriff schließlich ein langes Messer, stürzte auf den Vater los und stieß diesem das Messer in den Bauch. Dann stürzt er sich auf die Mutter und Schwester und brachte auch ihnen nicht unerhebliche Verletzungen bei. Auf ven Hilferuf eilten die Ntchbarn herbei, welche den Vater im Blute liegend, Mutter und Tochter ebenfalls verletzt vqx- sanden. Die Verunglückten wurden von der Bielitz-Bialaer Freiwilligen Nettungsabteilung in das Bielitzer Krankenhaus gebracht. Der rabiate Sohn wurde noch im Laus« der Nacht verhaftet. -vr.oimweine ,m Taunns. -In den letzten Wochen richten äahlreiche groge Wildschweinherden schweren Schaden in den Gemarkungen des Hintertaunns an. In Oberkleen scluitzt man den Verlust und Schaden an Kartoffeln auf über 309 Mark. oie gesamten Schäden, die die Herden anrichten, haben die ^agdpnchter ausznkommen. Klostereinweihung. Nach zweijähriger, ununterbrochener Bauzeit ist am Montag- in Heppenheim an der Bergstraße die Klosterkirche uckd das Kloster der Schwestern vomhl. Vin - zenz eingewei-ht worden. Im Aufträge des Hochwürdigston Herrn Bischofs nahm Prälat und Sladtpfarrer Mischler die Weihe vor unter Assistenz einer Anzahl hiesiger und auswärtiger Geistlichen. Mit dem nun seiner Bestimmung übergebenen Neubau ist die Stadt um ein großartiges, kunstvolles Bauwerk bereichert worden. Die Pläne zum Bau stammen von Professor Metzendorf in Essen, und seinem Mitarbeiter, dem hiesigen Siadtbaumeister Winter, der auch die Bauausführung leitete. Kirche und Kloster umfassen eine Baufläche von 1600 Quadrat meter. Die ganze Baumasse besteht aus einem langgestreckten Hauptbau und zwei anstoßenden Flügeln. Die ganze Gebäude anlage, die noch einen ausreichenden Garten umschließt und später noch mit einem Kreuzgang bereichert werden wird, dient als Mutterhaus den Vinzenzschwestern, die seither dem Mutter haus in Straßburg angeschlossen waren und sich durch die politischen Verhältnisse gezwungen, mit Genehmigung des aposto lischen Stuhles davon getrennt haben und jetzt eine eigene Pro vinz bilden. Es können an 200 Schwestern ausgenommen werden. «nrantwortltch für den polnischen Teil: De. Gerhard De»c,hk, Dresden, fh, den gichtischen Teil und da» Feuilleton: 5>r. Max Domschk». Dresden ttr «»zeigen, «rtur Len«. süinUich in DreSo---- -zm 4. Oklodor ist unser langMriges lVsttgsiiecl lleiT Lsnl kHerli'ick pestorken. äonken. ^ir bitton seiner im Gebet ru ge- Slstk. ilsulm. ttsrain volk'MLUl! vi-encken. Dis koerckigunx; linciet a n strvilsg, cken 7. Okt., 3 llbr iiacbm. von clor LprevbiisIIa ckes'lstinitaiis- lrioilboles aus statt. Wir bitten um rvcbt rabl- reicbs 'leilvabme cker lMgliecker. (1019 «0 Sonntag, «tan 9. Oktober: 1018 1. Generalversammlung in der ttot- unck pnopsteikircke. rihr Choralamt, Voll Uhr Fcstprcdigt, 1l Uhr feierliches Aisistcnzamt (Bruckner U-moll-Messc), 6 Uhr abds. kirchliche Aufführung. — Im pstmengsrlen, Pirnaische Slraßc 2 Uhr: Fesiversammlung. Alle Cäcilianer ».Freunde der hl.Sache sind bestens eingeladc». !. WllenMi!! MsSen-ZenW (Älub der Süddeutschen) 925 Sonnlag, den 9. Oktober 1927, in sämtlichen Räumen des Kolpinghauses, Käufferstraßc 4: 's Original bayr. Slinnnungskapelle „d'Sloariegler" <3 Kapellen). — Tanz. "llSS Original Schuhplatsterlänza. ausgeführt von der Trnchlengruppe „Almrausch". Theater und sonstige Ueberraschangen. Zum Ausschank ge langt „Doppolbock" Paulaner Bräu,München, vom Faß (ein halbes u. I-Liter-Maß). Sehweine schlachten. Kumor - Gaudi — Stimmung. Einlaß 16 Uhr. Anfang 17 Uhr. Eintritt 30 Pf. katholisch, für Kontor, mit Handclsschulbildung, schulfrei, UM" sofort gesucht. Angebote mit Lebenslauf und Abschrift des letzten Schulzeugnisses unt. „t. I OO" an die Geschäftsstelle d. Bl. Verlag der Germania 4? G. Bern» L2, Stralauer L«r. 2S Das aktuelle vuch über Amerika Zwischen La Plato und Hudson Wanderungen durch Latein-Amerika von Waller Hagemann 272 Sellen Oktav, geheftet tn karkonumschlag 3.S0 Mk-, gebunden in Ganzleinwand 5.—INk. Dr. Walter tzagemann ist al» Reiseschriftsteller und geistvoller Plauderer kein Unbekannter mehr. — Sem Vuch .Das Erwachende Men' hat in weitesten Kreisen Aufsehen erregt, es hat glänzende Besprechungen gesunde? und ist von Kennern de» Orient» al» bedeutsamste Erscheinung der Aruzell bezeichnet worden. — Dr. Walter Hagemann legt i» seinem neuen Buche die Eindrücke und Erfahrungen nieder, dis er bei seiner kürzlich beendeten Reise durch Latein-Amerika gemachl hat. — Die tatetntschen Staaten werden durch de« I» IMtlelamertka entbrannten Kampf zwischen der lateinischen Welt und den u S.A. von neuem in den Mittelpunkt de» europtiische« Gesicht,kreise, a er eckt, va, Erscheinen eine, Dache, tsi daher zu begrübe«, da» aus (Sruud eingehender Studien in Lalcin-Amertla und fußend aus hiftorisch-wirlschasUiche« Tatsachen dem Ursprung und der Bedeutung der heul« Amerika bewegenden Leben,fragen nachgehs. Di« einzelnen Kapitel greisen mitten hinein tn de» Kampf der Gegenwart und haben, wenn auch für die Gegenwart geschrieben, richtung weisende Bedeutung Die Kenntnis aller Probleme «mV Streitfrage« ist für un, Deutsche, deren Interesse tausendfach ml« Südamerika verknüpft ist Ein Gebot des Tages - — 3» beziehen durch a», Buchhandlungen D Germania Aktien-Gesellschaft für Verlag und Druckerei Filiale Dresden. Polierstraße 17 , Fernspr. 21012 * rucksachen aller Art Verlangen Sie Kostenanschläge! SttSWWU richten wir ein. Dauernde u. sichere Existenz oder Nebenerwerb. Auskunft kostenlos. khm. Fabrik Ayls-ors Inh : kt. kNünkner geitz - Aylsvorf. WM- Gesucht wird zum 1. November eine katholische «»Mil, zur Pflege eines älteren kränklichen Herrn. Angebote mit Lohnforde rung und Zeugnis sind zu richten unter M O 4L an die Geschäftsstelle d. Blattes. Eins. Insp., verh., kath., selbständig und selbst in ungekiind. Stell, tat., init pa. längs, lllckenl. Zeugn. versch. Proo., sucht 1.1. od. 1 4.28 Dauerstellung, ev. früher. Frau tiicht. Wirtin. Gefl. Zuschr. unt. Nr. 996 an die Geschäftsstelle d. Bl. AttMMltt Opernhaus Freitag Tirunil Timmormsnn (7) Kein offenst. Kartenverkauf. Sonnabend Anrechtsreihe 8 vis Usvk« äs» 8okioks»I»(7> B.-V.-B. Gr. 1:2001—2251 Achsaspielhaus Freitag Nnrechttzreihe 8 Ümpki'i-M (>/z8) Sonnabend AnrechiSreihe 8 Oerksrrsoins, tisrr«n,,'/,8) B.-V.-B. Gr.1: 251—450 Aibert« Theater Freitag Oorlslirmiuklin?ul«nitr(>/z8) B.-B.-B. Gr. 1. 5001-5100 Sonnabend Vas Lias Aaessr («/,8) B.-V.-B. Gr. 1. 5101-6200 Die Komödie Freitag 8pi»I im SokIoS l'/«8) B.-B.-B. Gr. 1, 1426-1500 Abonnement 8 3 Sonnabend Lplsl im Loklok (>/i8) B.-V.-B. Gr. 1, 3501-8575' Tentrai'Theater Heute und folgende Tgge^ vj« dlonil» Katt» (8) , KMem-Wal-rs Heute und folgende Lüg« Ivk k»b' msin ksrr ln ! »«iöelborg verloren ('/««) Thalia-Theat« Heute und folgende Tage 8 Uhr: vsul »«ek««-» al» 'soritr «„ fsmllis Moelrlok Königshos-Theater Täglich abends 8 Uhr 0», ,sn««ilon»lls progrsmm j (Kleine Preise) AM. Planetarium DreSden-A-, Siübel-Allee 2 s Täglich 4 Uhr Von 8onns, Honä unck Sternes V-6 Uhr Tum kreur äs, 8lliion» Außerdem Sonntag» 7 Uhr "lanotonrmzen