Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 09.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192710092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19271009
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19271009
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-10
- Tag 1927-10-09
-
Monat
1927-10
-
Jahr
1927
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 09.10.1927
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Me Ausgaben -es Kygienemuseums Rede -es Professors Dr. Kamels bei -er FeWtzuug anlätzlich -er Grun-steinlegung in Dresden . . . 'S'. > Auf der Festsitzung sm Neuen Rathaus« anläßlich der Grund steinlegung des deutsche» Hygie icmuseums hielt Präsident Dr. H a - m e l die Festrede über „Die Bedeutung des Deutschen Hygicnemu- scums für die hygienische Volksbildung in Deutschland und im Aus lande". Er führte dabet im wesentlichen folgendes aus: Wenn wir zusammcnfassend die Bestrebungen kennzeichnen wollen, deren Ziel cs ist, Nicht-Aerzte in Sinn und Ziel der Gesundheitspflege cinzu- führen, so sprechen wir von hygienischer VolkSbclch- r u n g. Je mehr sich aber dies« Arbeit in Weite und Tiefe ausge dehnt hat, desto deutlicher haben nur erkennen muffen, wie wenig Belehrung oder „Aufklärung" allein vermag. Wir haben ein- gesehen, daß vielmehr eine Planmäßige Erziehung der gesamten Bevölkerung zu hygienischer Lebensweise nötig ist. Nur so kann das Ziel unserer Arbeit erreicht werden, daS wir heute am treffendsten mit dem Ausdruck: Hygienisch« Volksbildung bezeichnen. Diese Gegenüberstellung von Volks- belchrungS- und Volksbildungsarbeit enthält die entscheidende Ein sicht, daß di« Hygiene nicht oder nicht nur eine Frage des Wissens, sondern eine der Bildung ist. Der neue Bildungsbegriff bringt die Volksbildung mit sich. Die Gegenüberstellung „Gebildete" und „Volk" soll nach Mög lichkeit zurücktreten. Die neue Bildung will verbinden. Da sie das Menschliche, das allgemein Menschliche hervorkehrt, sucht sie auch Brücken von Mensch zu Mensch zu schlagen. Sie läßt zwar, wie cs die Natur will, die Einzelwesen sich frei und vollkommen entfalten, aber sie bahnt auch das Mitcinanderleben in der Ge meinschaft an, und erstrebt so die Entstehung einer neuen Volkskul tur. Ein gebildetes Volk ist nicht ein Nebeneinander gebildeter Ein- zelpersönlichkciten, sondern ein lebendiger Organismus, ein neues Lebewesen höherer Ordnung. In dem Neuen kommt der Hygiene ein bevorzugter Platz zu, während sie früher äußerlich«, aus reinen Zweckmäßig, keitsgründen beachtete Regel bleiben mußte, wird sie nun zum kon stituierenden Faktor der Bildung. Für den hygie nisch Gebildeten wird eine gesunde Lebensführung ein Gar-nicht-an- dcrs-könncn, ein sittlici)«8 Müssen sein. „Sorgt für eure Gesund heit, ohne sie kann man nicht sein." (Schiller.) Für die hygienische Volksbildung ist das Ziel: Gesundheitspflege als Le be ns pflege, Einführung in die geheimnisvollen Gesetze alles Lebendigen, ehrfürchtige Scheu vor ihrer Verletzung, gewußte Pflege und Entfaltung aller positiven Anlagen, nicht nur um daS Leben zu erhalten, sondern es immer frischer, freudiger, gesünder und stärker zu machen. Das skizzierte Ziel liegt noch in weiter Ferne, aber wir be finden uns schon mitten in der Erziehungsarbeit, die hierfür ge leistet werden muß. An der Spitze der berufenen Erzieher steht das Deutsche Hygiene-Museum. Es ist kein Zufall, daß der Begriff der hygienischen Volksbikdun. zuerst im Deutschen Hygiene-Museum geprägt worden ist. Auch Karl August Lingnerhat von Anfang an, wenn auch »hnr bewußte Anwendung des Wortes den Bildungsgcdankcn im Auge gehabt. Schon im Anfang des Jahrhunderts hat er bewußt den Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung 19111 gestellt. Diese Tat hat die Gesundheitspflege vielleicht mehr gefördert, als die hygienische Forschung von Jahrzehnten; 1911 ist so gewis- sermaßen das Geburtsjahr der modernen hygie.' Nischen Volksbelehrung geworden, die vom Deutschen Hygiene-Museum zur VolkSerzie- hungs- und Volksbildungsarbeit ausgebaut Wurde. Es hat den Gedanken von 1911 nicht als leere Form gehü tet. sondern als lebendiges Vermächtnis verwaltet, es hat sich ent wickelt. gewandelt und den Anforderungen des Lebens angepaßt. War es zunächst nur als örtliche Einrichtung gedacht, so ist es in den Kriegs- und Nachkriegsjahren weit über diesen ursprünglichen Rah men hinausgewachsen und ist der hygienischen Volksbildungsarbeit nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen Teilen der Welt Vorbild und Führer geworden. Wenn wir heute den Grundstein des Museums, gebäudes legen, so bedeutet das nicht mehr einen An- fang, sondern die endgültige Sicherung eine« Werkes, das mit durchaus selbständigen Methoden und Hilfsmitteln auf gebaut worden ist. In den ersten Kriegs- und NachkriegSjahren noch fast unbekannt, ist das Deutsche Hygiene-Museum heute ein Faktor im öffentlichen Leben und Vildungswesen geworden und wurde gleichsam zum Mutterhaus der hygienischen Volks bildung. Es hat den Neichsausschuß für hygienische Volksbil dung selbst mit gründen helfen und ihn für längere Zeit beherbergt. Wie ein Vrennglas hat eg di« Anregungen und Erfahrungen aus der ganzen Welt gesammelt und der deutschen Arbeit zugeleitct, aber auch umgekehrt fast allen Ländern der Erde seine Arbeit zugute kommen lassen. Nirgends in der Welt gibt es noch einen derartigen Umschlageplah für alle die zahlreichen zur Durchführung der hygieni schen Erziehung nötigen Mittel, der Darstellungs- und AuSstellungs- technik, der Propaganda usw. Es ist nur aus den langen Jahren unserer wirtschaftlichen Not zu erklären, daß wir erst heute zur Grundsteinlegung dieses Deutschen Hygiene-MuseumS kommen, denn man begreift kaum, wie das Museum notdürftig untergebracht, in finsteren engen Räumen all das hat leisten können, was cS in Wirklichkeit geleistet hat. Nun ist cs doppelt zu begrüßen, daß diese Pslcgcstätte der Volksbildung endlich ein entsprechendes Heim bekommt, und wir sind sicher, daß dadurch die Arbeit des Museums einen Frühling vollster Blüte erleben wird. Diesen Frühling und einen frucht baren Sommer darauf wünschen wir unserem Zentralinstitut für hygienische Volksbildung und hoffen, daß es für die ganz« Welt der Mittelpunkt gesundheitlicher Volksbtldungs. arbeit bleibt und immer mehr wird. vrauchen wir nicht nur sozialpolitische Gesetze und formelle Dersaffungsgleichl^eit. Unser Bold brauche eine Welt anschauung des Altruismus. Wir brauchen in dem zusammengebrochenen Europa wieder die weickwrcn und stilleren Linien einer geistigen Mütterlichkeit. So sei dieses Deutsche Hygiene-Museum ein notwendiges Gegengewicht zu einem Ministerium Man habe in den letzten Jahrzehnten verlangt, daß die Spannung zwischen dem aristokratischen abseits stehenden For schungswillen unseres Volkes und dem. was das Leben verlangt, sich vermindere. Im Deutschen Hygiene-Museum spinne sich eine deutsche Union, eine Verbindung von Wissenschaft und Leben, die für unser gesamtes deutsches Lund von Segen ist. Sein Anschsauungsunterricht des sozialen Empfindens möge gleichzeitig ein Wahrzeichen dafür sein, daß wir ein starkes Ethos in unserem deutschen Volke brauchen. Der Bau des Deutschen Hygiene-Museums steht im Zusammenhang mit dem Bau anderer großer Kulturhäuser und Wissenschaftsbauten, in denen heute ein neuer Idealismus des deutschen Volkes sich ankündige. Solche Bauten seien <Inrnbole des Glaubens desdeutschen Volkes« n sich selb st. Solange es noch Männer, wie Lingner in unserem Massenleben gebe, werde unser Volk wieder ansteigen. Es brauche starke Persönlichkei ten, die es aufrührcn und schöpferisch beeinflussen. Wo der Altruismus sich äußere, wo Persönlichkeiten wirken, wo das Ethos aufgerichtet sei, gebe es keine Grenze der Nation, da gebe es einen edlen Internationalismus. Das sei deutscher Beruf, deutscher Universalismus, der immer über das eigene Wolk hinaus für die Gesamtmenschheit sorge. Wir haben unseren eigenen Schicksalsgang begriffen, daß alle nationale Kultur hinausreichen muß in die unendlichen Reichweiten des Geistigen. Auch dieses Haus soll hinausreichen ins Weltall, soll deutsche Mission verkünden. Diesen Ansprachen der Vertreter der Reichs- und Staats behörden folgte die Festrede des Präsidenten des Neichsgesund- heitsamtes, Geh. Reg.-Rat Dr. Hamels. Er sprach von der Bedeutung des Deutschen Hygiene-Museums für die hygienische Volksbildung im In- und Ausland. Den wesentlichen Gedan kengang seiner Rede bringen wir ausführlich an anderer Stelle. Nach der Festrede ergriffen noch mehrere Vertreter der Wissen schaft zu kurzen Ansprachen das Wort. So der Dekan der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Pros. Dr. Tho mas. Geh. Baurat Dr. Oskar v. Miller, der Schöpfer des deutschen Museums in München, Geh. Medizinalrat Pros. Dr. Schloß mann, und Generaldirektor Bausch, der die Glückwünsche der Industrie überbrachten und die Ernennung weier Ehrenmitglieder des Deutschen Hygiene-Museums ekannt gab des Geh. Rat v. Miller und Ministerialrat Dr. Dammann vom Reichsinnenministerium. Den Kranz der An sprachen beschloß Geh. Not Prof. Dr. Sud hoff, der Vor sitzende des Vorstandsrates des Deutschen Hygiene-Museums. Mit dem feierlichen Marsch und Fugato aus dem DDur-Kon- zert von Händel beschloß die Feier wiederum das Orchester des Mozartvercins, unter Leitung von Kapellmeister Erich Schneider, nachdem Kammersängerin Liefet v. Schuch die lange Folge der Reden mit einer seltenen Tondichtung, einer deut schen Arie von Mozart, auf das angenehmste unterbrochen hatte. * Ihre Fortsetzung fand die Feier um 1 Uhr auf dem Gelände her Cekundogenitur, wo der feierliche Akt der Grundsteinlegung vollzogen wurde. Ein grauer Wolkcuschleier bedeckte den Oktober himmel. Die Bäume standen in ihrer Hcrbstpracht, als die Fcst- gemeindc den Grundstein dem 'Boden anvertraute, einem Samen korn gleich, daß sich nun zu dem stolzen Vau nach dem Entwurf von Pros. Kreis entsaften soll. Das niederländische Tanlgebet leite te die Feier ein. Ein Vorspruch, von Pros. Enking gesprochen, wies hin auf die Bedeutung des Werkes. Daun richtete Oberbür germeister Dr. Blühcr Worte der Begrüßung an die Erschienenen. Beethovens Klänge „Die Himmel rühmen" schallen über den Platz. Dann tritt der sächsische Ministerpräsident Dr. Hcldt an den Grundstein und führt die ersten drei Hammcrschlägc mit den Worien: LLm« licke Krtikel tür ävn kukdsll- oeke e n n s r - Ufsncter- IN bekannt xroüer KuswskI ö.susngi'sdvn 10 kernrul SVVS „Das große Werl, zu dem wir heute den Grundstein legen, rust jedem Deutschen zu: „Erkenne den Wert eines gesunden und kräfti gen Körpers. Arbeite selbst an Deiner Gesundheit Werde dadurch Nichtig und stark, damit das Deutsche Volk fähig bleibt, zu neuer Größe wieder auszusteigcu und seine hohen geschichtlichen Aufgaben zu erfüllen." Dem sächsischen Ministerpräsidenten folgte Reichslnnen- minister Dr. v. Keudell, Minister Dr. v. Preger. Prälat Pros. Dr. Schreiber, Landtagspräsident Schwarz. Oberbür germeister Dr. Bischer, Stadtvcrordnetenvorsteher Dr. Dölitzsch und zahlreiche andere Vertreter aller der Organisationen und Gruppen, die an dem Werke des Deutschen Hygienemuseums beteiligt sind, bis hin zum Vertreter der Arbeltersckiaft, die die Mühen und Lasten des Baues in den nächsten Monaten zu tra gen haben wirb. Nock) einmal klangen die festlichen Melodien des Feiereis- Orchesters über den Bauplatz. Dann ist die Feier beendet. Die Melodie der Arbeit Hot das Wort. Wünschen wir. daß sie alle zeit von einem guten Stern getragen sein möge, bis das be gonnene Werk vollendet vor uns steht. Am Nachmittag gab das Deutsche Hygiene-Museum im Festsaale des Ausstellungspalastes ein Essen, an dem die Vertreter der Regierungen und Behörden, sowie zahlreiche Ehrengäste teilnahmen. Mit einer Festausführung von Verdis „Macht des Schicksals" in der Staatsoper, finden die Festlichkeiten heute abend ihren Abschluß. »rrreirn unel Umgebung Das freiwillige Kilfswerk für -as Anwettergebiet Dresden. 8. Oktober. Bas zum 26. September waren bei der Kaffe der Staats- Kanzlei an Spenden für die Unwettergesckstidigten im östlichen Erzgebirge insgesamt 2 1 9 8 2 6 8.82 RM. eingegangen. Ms mit 3. Oktober hatte sich diese Summe um weitere 29 049,67 NM. erhöht, so daß die von Privaten, Industrie, Körperschaften und Gemeinden bis zu diesem Tage aufgebrachte Gabensumm« nunmehr 2 227 318,49 RM. beträgt. Die Sammlung wird fort gesetzt. : Eröffnung der Landesschule in Dresden-Klotzsche. Am 15. und 16. Oktober findet in Gegenwart der Behörden. Lehrer und Schüler die Eröffnunq der Landcsschulc in Dresden-Klotzsche statt. : Geheimrat ». SauerS 65- Geburtstag. Geheimer Hosrat Pro- scffor Ritter Emil von Sauer, der weltbekannte Pianist, feiert am 8. Oktober in Dresden seinen 65. Geburtstag. : Bon den Krastpostlinien. Der Betrieb der Sommerkraft postlinie Cchmiedeberg (Pezerk Dresden) — Neheseld Zounhaus wird mit Ablauf des 9. Oktober (Ende der Herbstserien) ein- Thealer-Wochenspielpläne Sächsische StaatStheatcr. Opernhaus: Sonntag, 9. 10., außer Anrecht: Siegfried (5,36).. Montag, 10. 10., Anrechtsrcihe A: Violett« (7,30). Dienstag, 11. 10., Anrechtsrcihe A: Die verkaufte Braut (7,30). Mittwoch, 12. 10-, außer Anrecht: Ter Freischütz (7,30). Donnerstag, 13. 16., Anrcchtsrcihe A: Der fliegende Hol länder (7,36). Freitag, 14. 16., AnrechtSrcihe A: Mariha (7,36). Sonnabend, 15. 10., außer Anrecht: Der Bajazzo, Sizilianische Baucrnebre (7,36). — Schauspielhaus: Sonntag, 9. 10., außer Anrecht: Amphitryon (7,30). Montag, 10. 10., Anrechts reihe A: Der Herr seines Herzens (7P0). Dienstag, 11. 10, An- rcchtSreih« A: Minna von Barnhelm (7,30). Mittwoch, 12. 10., Anrechlsrcihe A: Die Jungfern vom Bischoisbcrg (7,30). Donners tag, 13. 10-, 10. Vorstellung der „Aktuellen Bühne", außer Anrecht: Uraufführung: Legende (7,30). Freitag, 14. 10., Anrechlsrcihe A: Die Jungfern vom Bischofsberg (7P0). Sonnabend, 15. 10., An rechtsrcihe A: Fenster (7,30). Sonntag, 16. 10., vormittags 12 Uhr 2. Morgenfeier Strindberg; abends 7,30 Uhr außer Anrecht: Der Herr seines Herzens. Residenz Theater Dresden. Sonntag, 9. 10., (330) Ein Wal- ertraum, kl. Preise, (7,30) Ich Hab' mein Herz in Heidelberg ver- oren. Von Montag, 10. 10., bis mit Sonnabend. 15. 10., täglich abends 7„30 Uhr „Ich Hab' mein Herz in Heidelberg verloren". Zentral-Thratcr Dresden. Täglich abends 8 Uhr: Die blon de Ratte. Albert-Thrater Dresden. Sonntag, 9. 10., Die Fahrt tnS Blaue (3,30); (7,30) Der Jahrmarkt in Pulsnitz (VVB. Gruppe 1, Nr 5201-5300, VB. Nr. 201-300). Montaq, 10. 10.. (7,30) Ma ria Stuart (BVB. Gruppe 1. Nr. 5301-54(0, 1151-1200. VB. Nr. 501-600). Dienst««, 11. 10. (7,30) Der Jahrmarkt in Puls- nitz (BVB. Gruppe 1, Nr. 1501—1650, Gruppe 2, Nr. 1-30, VB. Nr. 601—700). Mittwoch, 12. 10., (8) Tanz Palucca. Donners tag. 13. 10., (7.30) Der Patriot <BVB. Gnippe 1. Nr. 1651-1800, Gruppe 2. Nr. 31-60, VB. Nr. 701-800). Freitag, 14. 10.. k7,30) zum ersten Male: Liltom (BVB. Gruppe 1. Nr. 1801—2000, Grup pe 2. Nr. 61-90. VB. Nr 8M-900). Sonnabend. 15. 10., (7,30) Maria Stuart (BVB. Gruppe 1, Nr. 4151-4300, Gruppe 2. Nr. 91-120, BB. Nr. 901-1000). Souutag, 16. 10. (3.30) Die Fahrt ins Blaue; abends 7,30: Liiiom (MB. Gruppe 1, Nr. 4301—4450, Gruppe 2, Nr. 121-150, VB. Nr. 1001-1100). Montag, 17. 10., I (7„30) Der Jahrmarkt in Pulsnitz (BVB. Grupp« 1, Nr. 1201— I 1300, VB. Nr. 5801—5900). Di« Komödie Dresden. Montag, 10. 10., bis mit einschließlich Montag. 17. 10, Spiel im Schloß (7,45 Uhr.) Tymianö Thalia Theater Dresden. Heute finden zwei Dar stellungen 4 und 8 Uhr mit der Burleske „Familie Mostrich", in der Hauptrolle Paul Beckers, statt. : BühnenvolkSbund. Residenztheatcr: Montag,'10. 10.. Gruppe 1. Nr. 2551-2600; Dienstag, 11. 10.. Gruppe 1, Nr. 2601-2650; Mittwoch, 12. 10.. Gruppe 1. Nr. 2651-2700; Don- nncrstag, 13. 10., Gruppe 1, Nr. 2701-2750; Freitag, 14. 10., Gruppe 1, N». 2751—2800; Sonnabend. 15. 10-, Gruppe 1, Nr. 2601-2850; Montag. 17. 10.. Gruppe 1. Nr. 2851-2900. — Komödie: Montag, 10. 10-, Gruppe 1, Nr. 1001—1100; Diens tag, 11. 10., Gruppe 1, Nr. 2901-3000; Mittwoch, 12. 10., Gruppe 1. Nr. 3001-3100; Donnerstag, 13. 10.. Gruppe 1. Nr. 3101-3200; Freitag, 14. 10., Gruppe 1, Nr. 3201—3300; Sonnabend, 15. 10-, Gruppe 1, Nr. 3301—3400; Montag, 17. 10., Gruppe 1, Nr. 3401— 3500. — Oper: Dienstag, 11. 10.. Gruppe 1. Nr. 20001-2251; Mittwoch, 12. 10. Gruppe 1. Nr. 3701-4000; Montag, 17. 10.. Gruppe 2, Nr. 201—400. — Schauspielhaus: Mittwoch, 12. 10., Gruppe 1, Nr. 2801—2900, Nr. 4901-5000; Sonntag, 16. 10., Gruppe 1, Nr. 451—1090. Leipzig, Neues Theater. Sonntag. 9. Okt., A VI 174: Die toten Augen (20). Montag. 10. Okt., B 1175: Mignon (19). Diens tag, 11. Okt.,B III 177: Margarethe (19). Mittwoch, 12. Okt., B IV 178: Othello (19). Donnerstag. 13. Okt.. B ll 176: Rigo- letto (1914). Freitag. 14. OKI.. B VI 180: Die lustigen Weiber von Windsor (19). Sonnabend. 15. Okt.. B V 179: Cavalleria rusticana, Der Bajazzo (1914). Leipzig. Altes Theater. Sonntag, 9. Okt.: Tanzmatinee Alice Schnoor (1114); Der Biberpelz (16); Hoppla, wir leben! (20). Montag, 10. Okt.: George Dandin. Scapins Streiche (20). Dienstag, 11. Okt.: George Dandin, Scapins Streiche (20) Mittwoch, 12. Okt.: Anrechtsvorstellung 3b: George Dandin, Scapins Streiche (20). Donnerstag. 13. Okt.: Jenny steigt empor (20). Freitag, 14. Okt.: Hoppla, wir leben! (20). Sonn abend. 15. Okt.: Hoppla, wir leben! (20). Chemnitz, Opernhaus. Sonntag, 9. Oktober: Ein Volks feind (214); Die Bol)«me (7). Montag, 10. OKt.: Ienufa (714). Dienstag, 11. Okt.: Ein Volksfeind (714). Mittwoch. 12. Okt.: Der Wildschütz (714). Donnerstag, 13. Okt.: Hosfmanns Er- zählungen (7)4). Freitag, 14. Okt.: Coppelia, Der Zauber, geiger (714). Sonnabend, 15. Okt.: Königskinder (7fti). Chemnitz, Schauspielhaus: Sonntag 9. Okt.: Die Wölfe (1114): Ein besserer Herr (3): Zinsen (7). Montag, 10. Okt.: Treibjagd (8). Dienstag. 11. Okt.: Ein besserer Herr (8). Mitt woch, 12. Okt.: Treibjagd (714). Donnerstag, 13. Okt.: Zinsen (714). Freitag, 14. Okt.: Treibjagd (8). Sonnabend, 15. Okt.: Zinsen (714). Stadtthcatcr Bautzen Sonntag, 9- 10., (7„30) In der Jo hannisnacht. Montag, 10. 10., (8) Der Bettelstudcnt. Dienstag. 11. 10., (8) Lene, Lotte, Liese. Mittwoch, 12. 10., (8) In der Johan- ntSnacht. Donnerstag, 13 10., (8) Lene, Lotte, Liese. Freitag, 14. 10., (8) DaS Spiel im Schloß. Sonnabend, 15. 10., (6) Hurra — ein Junge! Stadttheatrr Plauen. Montag, 10. 10., (7,30) gcschl. Vorst. Undine. Dienstag, 11. 10., (7 30) Fahrt nach Feuerland. Mitt woch, 12. 10., (7,30) Die Macht des Schicksals. Donnerstag, 13. 10-, (7,30) Rund um die Liebe. Freitag, 14. 10. (8) Konzcrtabend des Richard-Wagncr-Vcreins. Sonnabend. 15. 10., (3) gcschl. Vorst. Dir gelehrten Frauen, (7,30) Die lustige Witwe. Sonntag, 16. 10.» (3) getchl. Vorst. Hurra ein Junge; (7,30) De lustiac Witwe. Stabttheater Zittau. Sonntag. 9. Okt.: Orpheus in der Unterwelt. Montag. 10. OKI.: Geschloffen. Dienstag, 11. Okt.: 2. Anrechtsv. A: Hurra — ein Junge. Mittwoch. 12. OKI.: Zur Nachfeier des 70. Geburst. von Sudermann, nur eine Auf führung: Heimat. Donnerstag, 13. Okt.: Sechs Personen suchen einen Autor. Freitag, 14. Okt.: Anrechtsv. B: Hurra — ein Junge. Sonnabend. 15. Okt.: Orpheus in der Unterwelt. Sonntag, 16. OKI.: Hurra — ein Junge. v>« veckeutunx cke» Klavier» »I» 8er>eltln»trument INattla 8»ttl»tln> schreibt »us prax: .Ick iükle miek verpflichtet. Ihnen tür ckle keislellune ckes Kuxust-USrster- öftaxots meinen besten 1)»nlc ,urr>i- sprecken. Ick tincke se den >m Ton xsnr kervorraxenck, ebenso rart, >v!« cker LILrkv niktckliß.* vkttil»« «»ir. r«»1k,I«I>»»1»l-!',8rr>sii. Vttlrrnttlitt'sM 8
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)