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Katholische Sludenleuiiyall und Valer ia idtsche VerdSo-e Der Ring der katholischen Korporationen an der Universität Köln hat folgende Entschließung gefaßt: „Der Ring der katholischen Korporationen Kölns sieht e» als seine selbstverständliche vaterländische Pflicht an. unserm verehrten Herr Reichspräsidenten o. Hindenburg an feinem 80. Geburtstag die tiefste Verehrung auch in einer öffentlichen Kundgebung zu bezeugen, di« vom gesamten Volke getragen ist. Zu unserem Bedauern stellen wir fest, daß zu der für den L. Oktober geplanten Kundgebung nicht alle Bevölkerungs schichten zugezogen worden sind. Insbesondere vermissen wir die Veriicksichtigung der großen katholischen Standes organ i s a 1 i o n e n. An der Kundgebung nehmen nur rechtsgerichtete Verbände und Parteien teil. Als Verbände, denen saßungsgemäß politische Neutralität zur Pflicht gemacht ist. müssen wir es ablehn« n. an einer bewußt einseiti gen richtungs- und parteipolitischen Kundgebung teilzunehmen. Auch die Rücksichtnahme auf den von unserem Herrn Reichspräsi denten immer wieder betonten Gedanken der Volksgemein schaft und Einigkeit verbietet uns di« Teilnahme an der Ver anstaltung. Der RDKK. beschließt, einen Betrag von 300 M. der Hindenburgspende zu stiften." Eine von der katholischen Studentenschaft der Kölner Unt- ^.versität gewünschte und vorgeschlagene einheitliche, von der gesamten Studentenschaft getragene Hindenburgseier. losgelöst von der der Rechtsverbünde, wurde leider durch die ablehnend« Haltung des Wassenrings und der interkonfessionellen Studen tenverbände vereitelt. Der Ring der katholischen Korporationen Köln beschloß daraufhin, einen angemessenen Betrag der Hinden burgspende zu überweisen. Die „Kölnische Volkszeitung" begrüßt cs, daß die katholische Studentenschaft Kölns es abgelehnt hat, an einer Kundgebung teilzunehnien, die nicht von der gesamten Kölner Bürgerschaft, sondern fast ausschließlich von einseitig festgelegten rechtsgerich teten Organisationen veranstaltet wird. Das beweist folgende Liste: Werwolf, Jungdo, Bismarckbund, Eiserne Schar, Deutsch- nationale und Deutsche Volkspartei, Alldeutscher Verband, Kon servative Vereinigung, Stahlhelm, Offiziervcrbände, die Vereini gung Potsdam. Bei dieser Haltung dürfte die katholische Studentenschaft Kölns der Symtxrthie und des Vertrauens aller Schichte» des katholischen Volkes sicher sein. Drei pricsterliche Brüder, die eine Zierde des Osnabrllckci Diözesanklerus waren, sind sich verhältnismäßig schnell nach einander im Tode gefolgt. Am Lü. September d. I. starb in Oster kapp« ln bet Osnabrück der dortige Pfarrer und De chant Dr. thcol. Christian Völker, geboren am 4. April 1837 in Lengerich a. d Ä^allage, ihm war im November 1022 sein Zwillingsbruder Karl, Pfarrer von Banünkel im Kreise Lingen, ebenfalls ein Dr. theol., im Tode vorauf- gcgangen, und am 20. Februar 1027 der 1838 geborene Bruder Heinrich als Pfarrer von Iburg bei Osnabrück. Alle drei halten an demselben Tage im Herbst 1873 die A b i t u r i e n ten- priisung am Gymnasium in Meppen abgelegt und sich dann dem theologischen Studium gewidmet. Heinrich in Innsbruck, die Zwillinge Karl und Christian in Rom. Ein eigenartiges Zusammentreffen war es ferner, daß sic ebenfalls in Innsbruck bzw. in Nom an dem gleichen Tage zu Priestern geweiht wurden, und zwar am 22. Mai 1880. Sie stammten aus einer sehr alten und angesehenen Familie, die mehrere Jahrhunderte lang die Thurn- und Toxische Postexpedition versah, sich durch verschie den« kirchlich« Stiftungen, die zum Teile noch jetzt bestehen, hervortat, und bis auf den heutigen Tag viele Priester aus sich hervorg-hen sah. L.nvcuch i» das Pfarrhaus. In der Nacht zum Samstag erbrachen Diebe das katholische Pfarrhaus in Hcnrichen- burg (Ivestfalen). Sie zertrümmerten ein Fenster im Erd geschoß und öffneten gcrvaltsam eine Tür. Es sie'en ihnen Wasche im Werte von rund 30 Mark, außerdem Zigarren und eine Ledcrtasche in die Hände. Von den Einbrechern fehlt jede Spur. Turnen - Spork - Spiel Wir sind leider gezwungen, unseren heutigen Sportteil erheblich verkürzt wiederzugeben. Um den Sportinteressenten we nigstens die wichtigsten Ergebnisse des Sonntags mitzuteilen, bringen wir im nachstehenden nur die genauen Ergebnisse der wichtigsten Ereignisse im Sportsleben: Dänemark gegen Deutschland 3:1 <1:1) Bor zahlreichen Zuscl>auern fand gestern in Kopenhagen das internationale Länderspiel beider Nepräsentativmannsckiaf- ten statt, dos die Dänen dank besserer Stürmerleiftungen mit 3:1 <1:11 für sich entscheiden konnten. Die deutsche Mannschaft kiel stellenweise ganz auseinander. Der befte Mann im Felde war der Berliner Brunke. la-Klaff« Dresdensia gegen Außballring 2 :1 <0:1): Brandenburg gegen Sportges. 1893 2:2 <1:1); Spielvereinigung gegen VfB. 03 8:0 <3:0): Sportklub gegen Sportv. 0« 4:2 <1:8): Guts Muts gegen Chemnitzer BaNspielklub 3:8 2:8). Sie Tabelle -er » Klaffe lm Sau Wachsen Verein A gewonnen 8 verloren Lore -l- - Punk» -i- - dresdner Sportklub. . 4 4 15: 8 8: o Brondenburg .... 7 4 3 — 21 :12 11: 8 Miis Muts ... 6 4 1 1 34:12 9. 3 Spielvereinigung.... 4 2 — 2 16:12 4: 4 08-Meißen ..... 5 2 — 3 16:24 4: 6 Spelt»,'. 03 6 2 1 8 11 :13 5: 7 Sportverein 06 .... 6 2 I 3 11:14 5: 7 Tresd nna 6 2 1 8 8:12 5: 7 Fußballring 7 2 1 4 12 : >8 5: S VsB. 03 5 - 5 3:20 0:10 Ib-Klasse Dresdenssa gegen Freital 04 6:6 <3:0); Guts Muts gegen Rasensport 8:4 <4:4); Fußballring gegen Südweft 4:3 <2:2>i Sie Tabelle -er » Klaffe lm Kenen-san-ball Verein Spiele gewonnen « Z Lore -I- - Punkt» -i- - Dresdensta 4 8 I 2l: 9 7: 1 Guts Muts 4 8 — 1 21:18 8: 2 Bsp. 08 2 1 — 1 4; 0 2: 2 04 Freital 4 2 1 I 94:14 5: 8 Ring 4 2 — 2 7:11 4: 4 Rasewport 8 1 — 2 13:10 2: 4 Südwest 3 — — 3 5:17 0: 6 DSC 3 — — 8 »-20 0: 6 Ib-Klasse Brandenburg gegen VfL. Bilz 8:1; Posssportvereinigung gegen Spielvereinigung 2:6 <1:5); Nordwestsachsen: Eintracht gegen Sportfreunde 3:2; TuB. gegen Wacker Leipzig 1:1: Arminia gegen Markranstädt 1:3: Cpielvereinigung gegen VfB. 2:5: Fortuna »egen Viktoria 1:1 Der Kerbstwaldlauf. des Gaues Ostsachsen im VMBV. om Sonntag, den 30. Oktober, vorm. 9 Uhr, mit Start und Ziel Sporlplatz Schützenhos wird nur als Mannschaftslauf ausgetragrn i» zwölf Klassen für die Lcichtathletikverein«, Klassen A, B, C und D, Handballspieler, Fußballspieler, Schiedsrichter, höhere Schulen, Volksschüler, Reichswehr, Polizei und für Vereine aller Sport arten, die dem Gau Ostsachsen nicht angehören. Folgende Gruppen sind vorgesehen: Erwachsene: 3 Kilometer; Jugend 1909/10 : 2 Ki lometer; Jugend 1911/12: 1,5 Kilometer; Knaben 1913: 1 Kilome ter. Stargeld wird nur für Erwachsene erhoben, alle anderen such frei. Guts Muts Meißen gegen 05 Eintracht Cqritz 8:2; Rasensport gegen Favorit 4:1 <3:0): SC. 04 Freital gegen SC. Pirna 1:1 <1:8): Sportfreunde Freiberg gegen Sportlust 2:1 <2:1); Radeberger SC. gegen Radebeuler BC. 1:3 <0:2). Sie Tabelle -er » Klaffe Verein S gewonnen R -r L Lore -I- - Punkte -l- - Radebniler DC. . 6 5 i 22: 5 10: 2 SC. Pirna . . . 1, 8 2 i 20:12 8: 4 G. M. Me-ßen . 6 4 — 2 21:14 8: 4 04 Freital . . . 7 4 l 2 17: 19 9: 5 05 - Einuncht . . 6 8 I 2 19: . 7: 6 Nnsculvort . . . 0 3 1 2 16: 14 7: 6 Sportlust 7 2 2 8 18:12 6- 8 Spo-Ulr Freiberg. 7 3 — 4 22:22 6: 8 Radeberger S. C. 6 1 1 4 7:15 3: 9 Favorit .... 7 7 3:45 0:14 KariLbaN im Gau Oslsachseir Das mit großer Spannung erwartete Haupsspiel zwischen Dresdensia und Freital endete 6:6, sodaß Dresdensia weiter in der Tabelle führt. Guts Muts schlug im Nahmen seines Sport festes Rasensport 8:4 und Südwest ließ sich von Ring mit 4:3 schlagen. In der Ib-Klasse überrascht der hohe Sieg von Bran denburg über Bilz. Dresdensia Damen waren in Riesa 3:0 sieg reich. Zu den einzelnen Spielen die genauen Ergebnisse: Gaugruppe Elbkal (DT.) Favstball Weißer Hirsch 1. gegen Radcbeul 1. 4:0 <0:0); T. u. Spv. Blasewitz 1. gegen Großenhain 1. 16:1 <5:1), Turngemeinde Dresden 1. gegen Hermonnia Hainsberg 1. 2:1 <2:0); Neu- und Antonstadt 1. gegen Rodeberg 2. 6:1 <4:0); Guts Muths 1. gegen BTB. Stetzsch 1. 5:1 <3:1); ATV. Dippoldisivalde 1. gegen Klotzsche 1. 10:0 <4:0). Handball. Turngemeinde Pirna gegen Christlichen Verein junger Männer 14:5 <8:1): Tnrngemeinde Dresden gegen Jahn Pirna 12:3 <5:1); Gut Heil Klotzsche gegen Guts Muths 6:3 <3:2): VfL. Dresdner Polizei gegen Neu- und Antonstadt 1. 10:6 <7:3). Faustball. In Kötzschenbroda standen 10 Mannschaften auf dem Pla ne. Am Vormittage wurden zwei Pflichtspiele erledigt. Kötz schenbroda 1. Jugend siegte Wer Weinböhla 1. Jugend 96:13; ATV. Dresden 1. schlug Kötzschenbroda 2. mit 60:29. Am Nach mittage siegte Kötzschenbroda 3. über Zschachwih 2. mit 58:28. Den Höhepunkt des Tages bildete das Treffen Kötzschenbroda 1. und 2. gegen Technische Hochschule, das Kötzschenbroda mit 62: 17 Punkten für sich entschied. * In Freiberg begegneten sich die Turner und Sportler in einem Handballspiele, das die Freiberger Turnermannschast mit 7:0 für sich entschied. Die Sportler kamen an die Leistun- gen der Turner bei weitem nicht heran. Im Faustlmll traten die Sportler nicht an. Friedeburg schlug Frcibcrg 41:30. 8er einsame Bern. Roman von Aases «ußerhofer. <20. Fortsetzung.) «rin Glöcklein lönt und im Speisezimmer herrscht laut- lose Stille. Der Pfarrer räuspert sich; sein Hals scheint stark belegt zu sein. Das laute Sprechen macht ihm offen, kundig große Blühe und während er zu sprechen anfängt, müssen etliche ußwillkiirlich husten, al» könnten sie damit etwas beitragen, daß der Hals des Pfarrers nicht so belegt sei. Was der Geistliche zu sagen hat, ist Folgendes: „Ich habe euch hierher gebeien, liebe Freunde, damit eine wichtige Angelegenheit ihre Erledigung finde. Ich selbst bin infolge meiner Krankheit verhindert, mit allen Mitteln für das Wohl der Gemeinde zu arbeiten und vielleicht sind meine Tage überhaupt gezählt. Denn ich fühle, daß mich der Herr abberufen wird von meinem Posten, auf dem ich mehr denn zehn Jahre ausgeharrt. Was mir gegenwärtig mangelt, das müßt ihr ersetzen, liebe Freunde, damit der heilige Glaube in unserer Gemeinde nicht furchbaren Schaden leide. — Ich höre, daß der und der gesonnen ist, vom angestammten katholischen Glauben abzufallen. Das ist ein Verdruß, der mich noch in's Grab bringen wird. Die neue Lehre, die von München kommt und die ein Ketzer in die Herzen der Gläubigen trägt, muh ausgerottet weiden. Ausgerottet mit Stumpf und Stiel! Ich habe Euch hierher rufen lassen, damit ich Eure Meinung höre. Wer von Egch wünscht das Wort?" Es ist »ine Weile Still. Sie müssen sich erst eine Ant. wort zurechtlegen. Dann meldet sich der Gemeindevorsteher. Er glaubt das erste Reckt zu haben und beginnt: „Was den Pfannenschmied anbelangt, den der Herr Pfarrer meint, so muh ich sagen: der Pfannenschmied ist ein Ketzer und Abtrünniger, wie es keinen größeren mehr gibt. Ich möcht' dafür stimmen, daß man ihn aus der Gemeinde aus- treibt. Aber das geht nicht, weil er ansähig und ein Haus besitzer ik. lind seit neuestem alle Religionen in Oesterreich gleichberechtigt und so kann man ibm von der Seite auch nicht beikommen. Ich Hab' mir die Sache schon überlegt und Hab' auch die Gesetzbücher studiert. Soweit läßt sich gar nichts tun. Es könnt' sein, daß wir ihn aus eine andere Weise hinausbringen. Aber da weih ich balt gar nicht recht, wie man das anpacken könnt'." Hernack tommt der Lergetborer zu Wort. „Der Pfan nenschmied ist bei der Musik gewesen. Er hat sehr schön Flügelhorn geblasen, was man sagen muh. weil es wahr ist. Aber wir haben ihn hinausgeschmissen aus der Musik und er darf nicht mehr mitblasen. Mehr haben wir auch nicht tun können." Es scheint keiner mehr was zu wissen und so schwelgen sie alle. Der Pfarrer fragt: „Hat d-r Dsanneiilckmled noch so viel Kundschaften wie früher?" „Lang nicht mehr so viel," weih der Hechenbkeickner. ,Aber im Winter hat er überhaupt nie viel gehabt." Der Pfarrer atmet schwer. Wenn ihm das Sprechen hoch nicht gar so sauer fiele! Aber er zwingt sich. „Ihr seht, meine Lieben, dah ich eigentlich als Seelenhirte gegen den Pfannenschmied nichts unternehmen kann. Mein Amt ist ja auszusöhnen und nicht zu entzweien. Ich kann nur aufmerksam machen. Zwingen kann ich Euch zu nichts. Ich meine nun. in diesem Falle könntet Ihr mehr er reichen. als ich selbst. Macht euren Einfluh bei den Leulen geltend, die schon vom Glauben abgesallen sind. Soll es denn bei uns so werden, wie vor dreißig Jahren im Ziller tal. wo an die vierhundert zum protestantischen Klauben abgesallen sind? Das wäre eine Schande, die ich nicht über leben könnt'. Vielleicht ist einem von euch möglich, den Pfannenschmied zu bestimmen, dah er von seiner Glaubens hetze abläht. Auf mich hat er einen großen Haß. und ich täte ihn nur mehr reizen. Hat niemand einen guten Ge danken. wie man die Sache anpacken könnt'? Und wer möchte den Pfannenschmied auf sich nehmen?" Sie schauen alle mehr oder weniger verblüfft drein. So eine Sach, kommt ihnen vor. muh man sich erst gründ lich überlegen. Grad der Pfeifeler, von dem man sagt, daß e, einen Haufen Geld hat. u-d der im aebeimen lckon lang auf das schöne Pfannenschmiedwirtshaus spitzt, schaut listig vor sich bin und meldet sich zum Wort. „Isis ein un gläubiger Dienstbot'." sagt er, „so muh ihm der Dauer kün digen. Zsts ein ungläubiger Dauer. Io sollen ibm die andern die Dienstboten iroalocken. Und ists ein Kleinbauer, so soll man ihm alle Hilf verwehren. Denn die können nicht hausen„ wenn ihnen nicht geholfen wird. Mit dem Pfannenschmied ist es eine eigene Sache. Den möckt ich wohl auf mich nehmen. Könnt' sein, daß er bald zu Kreuz kriecht." Der Pfarrer tut einen Seufwr. „Nur keinen Haß!" wehrt er. „Daraus kommt i,jemals ein Segen. Aber streng Vorgehen must mgn sckon. sonst wird mit di-üem altka 'w» lischen Gift noch die ganze Gegend verdorben." — Das Sprechen tut ihm weh. und er fährt ganz leise fort: „Am Sonntag kann Ich keine Predigt und kein Hochamt halten. Es wird von Fiecht eins Ausbilf kommen. Und wenn meine Krankheit nicht besser wird, und wenn der Verdruß nicht aufhört, dann must ick den Herrn Di-kstaten bitten, dah er mich überhaupt ablöst. Und dann Hab Ick noch etwas" — Er deutet auf einen Stoß Schriften, die vor ihm auf dem Tisch liegen. — „Das sind alles gute Medi- inen gegen dis altkatboliscke Seuche. Niederoelchrieben at sie der bochwürdigste Bischof Dr. Konrod Martin und der Prcs'ssor der Goiiesgelebrsamke't Dr. Re'bert. Jeder soll sich eine Handvoll nehmen und unter die Bekannten verteilen. Und jetzt entschuldigt mich, das Reden tut mir zu viel weh." Der Pfarrer gibt vom Leynstutzl aus einem jeden die Hand. Sie nehmen sich die Schriften und wandern damit heimzu. Die Vev muh am selben Abend noch nach rrmwaz um den Doktor lausen. Der Pfarrer meint, er muh schier er sticken. Der Doktor findet ein Geschwür im Hals und muh es aufschneiden. Zum Sterben elend ist dem Pfarrer zu mute. Die ganze Nacht hat er hohes Fieber. Die Beo pflegt ihn schlecht und recht und muh weinend Fieber- Phantasien des geistlichen Herrn mitanhören (Fortsetzung folgt.?