Volltext Seite (XML)
klunrkciisu Schwirr Pilzvergiftung. Am Krankenhaus zu Wrlezen jkorben vier Angehörige einer Familie infolge Vergiftung durch selb st gesammelte Pilze. Zwei weitere Ange hörige der Familie liegen noch schwer krank darnieder und ,n ihrem Aufkommen wird «-zweifelt. Di« Braut ermordet. In der Nacht vom Sonnabend zum L'onnlag, gegen 3.39 Uhr morgens, erscho'g in Sedlitz der 2> Aahre alte Arbeiter Valentin Laczkowski seine Braut, die 29jährige Olga Veit in ihrer Wohnung in Sedlitz. Sie wurde tot im Bett aufgefnnden. Laczkowski war erst in der Nacht — die Tür rvar offen — in die Wohnung der Braut ge kommen. Nach der Tat brachte er sich selbst in der Nähe der Schlafhäuser lebensgefährliche Verletzungen durch Vauch- u»d Kopfschüsse bei. In hoffnungslosein Zustande wurde er in das Knappschaftskrankenhaus Senftenderg einge- liesert. Zur Ausführung der Tat hat er sich eines Brownings bedient. Dem Verhältnis der beiden war bereits vor zwei Jah ren ein Kind entsprossen. Der Beweggrund der Tat soll in Hindernissen liegen, die sich der Eheschließung in den Weg Zellten. E>n l.gjähriger Komponist. In einem großen klassischen Sonderkonzert des Staatlichen Kurorchosters in Bad Ems trat dieser Tage der 13jährige Sohn des Direktors des Staatlichen Quellenamtes. Wolfgang Boetticher. erstmals öffentlich als Pianist ans. Er spielte die Pathetique von Beethoven und das S-Dur-Konzert von Mozart. Der jugendliche Künstler erntete lebhaften Beifall und wurde seitens des zahl reich anwe-senden Publikums mit Vlumeufpenden bedacht, wofür er sich mit deni Vortrag einer eigenen Komposition bedankte. Zwei Männer vom Eisenbahnzug zermalmt. J„ b«r Nacht zum Sonntag ereignete sich auf der Eisenbahnftrecke Gieße n— Fulda zwischen den Orten Saasen und Lindenstruth im Kreise Gienen ein schwerer Uiiglucksfall. Der 56 Jahre alte Weihbiuder Weih und der 2l Jahre alte Weihbinder Schä fer, beide aus Linden st ruth, befanden sich von ihrer Arbeitsstätte in Grünberg zu Fug aus dem Heimweg. Da sie den letzten Zug versäumt hatte», benutzten sie von Göbelnrod aus dazu den Bahnkörper. Bei dem herrschenden starken West wind wurden sie dabei nicht gewahr, daß kurz hinter Saasen der letzte A-bendzug nach Gießen hinter ihnen aukam. Beide wurden von der Maschine ersaht und auf der Stelle getötet. Weih wurde der Schädel zertrümmert, während Schäfer schwere Verletzungen am Rückgrat erlitten halte. Die beiden Leichen wurden erst am Sonntag früh gegen 6 llhr von einem Bahnwärter gefunden. Gestern nachmittag weilte das Gericht an Ort und Stelle, um den Sachverhalt aufzuklären. Englisch« Manöver Im Rheinland. In den nächsten Wochen werden die Truppen der britischen Rheinarmee im besetzten Gebiet ihre Manöver abhalten Am Gegensatz zum Vorjahre werden sich hieran sämtliche britischen Truppenteile beteiligen. Das Manöverfeld wird sich von RHeinhessen bis in den Regie rungsbezirk Koblenz ausdehnen. Ferner sind in Aussicht genom- nren Hebungen auf der rechtsrheinischen Seite bis zu den Höhen des Taunus. Feuer in einem Kloster. Am Oekonomiegebäude des S t. Iosepkshauses. eines Klosters der Franztskanerbrüder in Waldbreitbach bei Neuwied, entstand ein Brand, der das ausgedehnte Gebäude mit den rcichlick>«n Vorräten in Asche legte. Die bedrohten Nebengebäude, namentlich die Anstalt, in der männliche Geisteskranke untergebracht sind, wurden vor dem Feuer bewahrt. Beim Beichthören vom Tode ereilt. Am 76. Lebensjahre und im 52. Jahres seines Priestertums wurde G cneralvikar Prälat Jos. Schwind, der Senator des Bijchöfl. Dom kapitels >n Speyer, während er im Dom seine Tätigkeit als Beichtvater ausübtc, vom Tode ereilt. Ein unermüdlicher und eifriger Seelsorger ist mit Prälat Schwind dahingegangen. Der grösste Betrieb der Welt. Der größte Betrieb der Welt ist die Gemeindeverwaltung in Reuyork. Diese hatte im Jahre 1926 eine Einnahme von 987 Mill. Dollar und eine Ausgabe von 982 Mill. Dollar. Das ergibt einen Ueber- schuh von 5 Mill., einen Betrag, der allerdings nicht groß ist. Und doch find die Bürger der Stadt mit diesem Betrage zu frieden, denn er gibt ihnen die Zuversicht, daß di« Gemeinde steuern für 1927 nicht erhöht werden. Die Stadt Neuyork hat insgesamt 118 009 Beamt«, Angestellte und Arbeiter in ihren Diensten: die ihr gehörenden unbeweglichen Güter haben einen Wert von 2,12 Milliarden Dollar. Für den Unterricht werden jährlich 99 Millionen Dollar ausgcgoben. für Volkswohlfahrt 31 Millionen, für Reinigung 31 Millionen, für die Feuerwehr 19, für Wasser, Gas und Elektrizität 11, für öffentliche Anlagen 8. für Bibliotheken und Museen 4 Millionen Dollar. Die nach dem V. R. G. gewählten Betriebs» Vertreter des Christlichen Metallarbeiterver bandes Deutschlands traten in Duisburg zu einem zweiten Kongreß zusammen. Für die über 3999 zählenden Ver treter, darunter 19 weibliche waren etrva 259 Delegierte aus allen Teilen des Reiches erschienen. Der Kongreß nahm einen sehr eindrucksvollen, einmütigen für die weitere Entrvtcklung dieser Rechte sehr beachtlichen Verlauf. In seiner Eröffnungsrede konnte der Vcrbandsvorsitzende, Neichstagsabgeordneter Wieder neben deck Delegierten den preußischen Wohlfahrtsminister Hirtsiefer, den Leiter des Rütewesens des Gesamtveobandcs der christlichen Gewerkschaften Adolph-Berlin und das Mitglied des Reichswirtschaftsrates Kreil-Berlin als Gäste begrüßen. In einem Rückblick auf das B. R. G. wies sodann Herr Abg. Wieder darauf hin, wie dasselbe vor acht Jahren gegen große Widerstände von hüben und drüben flüchtig durchgeletzt wurde. An Vorbildern und Erfahrungen habe es gefehlt. Die neuere Entwicklung war damals nicht vorauszusehen. Trotz Mängel und Lücken stehen die Arbeiterrechte des Gesetzes doch fast ein zig in der Welt da. Sowohl seine sozialen als auch wirtschaft lichen Zwecke haben sich dort gut bewährt, wo es am guten Willen nicht fehle und die Voraussetzungen dazu Vorlagen. Der Verband und seine Vertreter haben dabei ein vollgerütteltes Maß von Pflicht erfüllt. Die Krisenerscheinungen des Be triebsvertreterwesens der letzten Jahre sind vorbei. Es geht wieder aufwärts mit ihm, weil neue Aufgaben dieses bedingen. Berbandssekretär Mauer erläuterte den gedruckt vorlie genden Tätigkeitsbericht und zeigte wichtige Ausgaben der Zu kunft. Durch die neue Arbeitsweise wird wohl die menschliche Arbeit, aber nicht der arbeitende Mensch rationalisiert son dern steigend verbraucht und ausgebeutet. Der Nervenverschleiß ist der größte. Geistige und seelische Nöten nehmen steigend zu, ebenso auch die Betriebsgefahren, die es auf die körperliche Kraft, Gesundheit und das Leben der Arbeiter abgesehen haben. In den Unfall-, Krankheits- und Sterblichkeitsziffern liegen trotz verstärkter Berhlltungsmaßnahmen beängstigende Rekorde vor. Kranke, beschädigte, angeblich verbrauchte und ältere Arbeiter werden rücksichtslos entlassen. Gegenüber diesen stei genden Gefahren muß das veralterte System der Gewerbeauf sicht den dafür zuständigen Arbetts- und Sozialministerien unter stellt und durch Hinzuziehung von Arbeiterkontrolleuren er weitert werden. Ebenso sind auch Eewerbeärzte anzustellen. Auch äußere Einwirkungen, wie übertriebener Sport, über mäßige Vergnügungen, Kampfoerbünde und ihre Auseinander- sctznngen vergrößern Bciriebsaefahren und halten Arbeiter ab, sie zu beachten. Ferner wurden Aufgaben bchairdelt, die sich aus der Konzern- und Trustentwicklung sowie infolge starker Ucbcrfrcmdung vieler Betriebe durch Bank- und sonstiges „fremdes" Kapital ergeben. Die notwendige Vertretung in Konzern- und Trustspitzcn ist den Gewerkschaften gesetzlich ein- znräumen. Gcsamtbetriebsräto dafür zu bilden ist unzweckmäßig, wenn nicht sogar zwecklos oder schädlich. Neben einem größeren Arbeitsrecht an der Prodnkttoiisrührung und am Arbeitsergeb nis ist besonders ein arößeres Reckt aus den Arbeitsolak »u schassen. Bestreitungen'zur stärkeren Lekstiing von Qnallkäks» arbeit sind zu unterstützen. Zur Durchführung dieser und son stiger Aufgaben sind Reformen des B. R. G. sowie der Geschäfts führung der Vertretungen notwendig. Gegenüber Mißbräuche» ist das Betriebsvertroterwcfen zu entpolitisieren. Christlicher Geist der Verantwortung, Gerechtigkeit und Liebe muß stärker diese gesetzlichen Aemter führen, wenn bessere Erfolge erzielt werben soilen. Im weiteren Verlauf der Tagung sprach Herr Adolph- Berlin, der Grüße der Gcsamtbewegung übermittelte, für ein besseres Zusammenarbeiten der Vertreter der Hand- und Kopf arbeiter. Der 2. Verbandsvorsitzende Schmitz wandte sich gegen Auffassungen, als wenn Arbeiter von 15—59 Jahren in modern geleiteten Betrieben nicht mehr zu gebrauchen wären. Kreil-Berlin begründete das Verlangen auf Arbeitermit bestimmung in allen Wirtschaftsorganen sowie auf Schaffung derselben im Sinne der Reicksverfassung. Nerbandsschriftleiter Wieder zeigte, wie zukünftig Bildung und Befähigung der Vertreter weiter zu entwickeln sind. Maria K ii l t e r - Aachen sprach für die Arbeiterinnen und für die weiblichen Betriebs vertreter. Wohlfahrtsminister Hirtsiefer, vom Kongeß leb haft begrüßt, wies u. a. darauf hin, daß die gesetzliche Gcwcrbe- aufsicht nicht für die Betriebs sondern für die darin tätigen Menschen da seien und deshalb auf eine bessere Grundlage ge stellt werden müssen. In dankenswerter Offenheit mrd mit großer Sachkenntnis wandte er sich dann dem Werkswohnungs wesen zu. Die Fachleiter des Jugendwesens und der Sozial- versicherung des Verbandes Mehr und Fächer wiesen u. a. hin auf Gesellenprüfungen in der Industrie und auf die be vorstehenden sozialen Wahlen. Sehr beachtlich war insbesondere die Aussprache der Dele gierten. Sie stand sowohl sachlich wie gründlich, nüchtern und bestimmt auf einer seltenen Höhe. Manche guten Anregungen und Meinungen wurden ausgesprochen. An der reichlichen Aussprache beteiligten sich Vertreter aus allen Teilen des Reiches. Stürmisch begrüßt wurde u. a. das Betriebsratsmit glied Müller vom Kruppschen Betriebsrat Essen, der seiner Zeit wogen Ausübung seines Amtes beim Franzoseneinbruch ins Ruhrgebiet mit seinem Arbeitgeber und den Betriebsdirektoren von den Franzosen zu sieben Monat Gefängnis verurteilt wurde und diese auch verbüßen mußte. Ferner wurden lebhaft begrüßt Gäste und Delegierte aus dem Saargebiet, aus Danzig und aus Diasporobezirken. insbesondere solch« von Nord-, Ost- und Mit teldeutschland. Wesentliche Aufgaben des Kongresses wurden in einmütig angenommenen Entschließungen niedcrgelegt. In seinem be geisterten Schlußwort stellte der Verbandsvorsitzende Abg. Wieder fest, dah nach den eingegangenen Berichten der be zirklichen Verwaltungsstellen in 29 dieser Gebiete di« Zahl der Betriebsverireter des Verbandes diejenigen anderer Organi- sationseinrichtnngen übertreffc. Mit der weiteren Erstarkung des Verbandes wurde auch sein Vetriebsvertreterwesen neue Fort schritt« machen, nickt nur im Interesse der Arbeitnehmer und der Betricbszwecke, sondern auch zum Wohl« für Volk und Vater land. Ein schlechter Scherz. In Adelaide (Süd-Australien) verbreitete der Rundfunk kürzlich ganz ernsthaft die Nachricht, baß gegen die Stadt von den Feinden Australiens (welche das sind wurde nicht gesagt) ein Luftangriff mittels zahl reicher Flugzeuge vorbereitet werde, die Bomben abwersen und mit Giftgasen arbeiten würden. Der Angriff wurde in allen Einzelheiten beschrieben, selbst die Zahl der Flugzeuge und die Reihenfolge, in der sie angreifen nmcden, wurden mttgeteilt. Die Nachricht verbreitete sich mit Windeseile durch die ganze Stadt und rief eine unbeschreibliche Panik hervor. Die Ein wohnerschaft floh kopflos nach allen Windrichtungen: viele ver bargen sich in den Kellern, und einige hatten sogar di« feind lichen Flieger schon auf die Stadt im Anflug gesehen. Wer es sich leisten konnte, nahm ein Auto, u-m desto schneller fortzu kommen: einige der bekanntesten Juweliere luden ihre Ange hörigen und Kostbarkeiten ans einen Lastkraftwagen, um so alles gemeinsam in Sicherheit zu bringen. Als es so weit gekommen ivar, nahm der Ansager des Rundfunks seinen Vortrag wieder auf, um zu verkünden, daß nicht der geringste Grund für eine derartige Panik vorliege. Bei dem gemeldeten Fliegerangriff habe es sich lediglich um eine genaue Wiedergabe der roßen Luftmanöver gehandelt, die kürzlich über — ondon stattgefunden haben. Er habe die Meldungen in der drin des Londoner Geschehnisses wiederaegeben, weil das Publikum in Adelaide sich wiederholt beschwert habe, daß die Rundsunkdarbietungen sich durch ungewöhnliche Langweiligkeit auszeichneten. Goldschürsungen. In Goldkronach wurden von eine« Nürnberger Firma wieder einmal Schürfungen nach Gold vorgenommen. Es fanden kick 16 Gramm vor. Ein Hindenburgpark. Der Nordpark in Kottbus wird anläßlich des Geburtstages des Reichspräsidenten den Namen „Hindenburg-Park" erhalten. Das kleinste Kind Londons. Vor etrva drei Wo hen wurde dom Mr. und Mrs. Seabroke im Londoner Bezirk Paddington ein Töchterchen geboren. In die Freude der glücklichen Eltern mischte sich schwere Sorge, denn als das übet» zierliche Geschöpfchen gewogen wurde, stellte sich heraus, daß sein Gewicht nur etwas über 1)4 Pfund, genau 618 Gramm be trug. Während der ersten fünf Tage erhielt das Mädchen seine Milch aus dom Füller einer Füllfeder. Die Matrone des Königin-Charlotte-Hospitals erklärte, sie habe in ihrer langen Erfahrung noch nie ein so kleines Kind gesehen. „Aber man weig nie, was aus einem Kinde werden mag," sagte sie tröstend der ängstlichen Mutter. ,Hsaac Newton wog bei seiner Geburt unter 999 Gramm." Und die weise Frau wird wohl recht be- halten. Das kleine Ding entwickelte sich ungewöhnlich schnell, und noch fünf Tagen schon trat an die Stelle des Füllers ein Krnderlöffel. »«caniworMch für de« polnisch«, r»«: 0r. lSertzard D«»e»hk. Dresden, f», d«u ttchfischen Teil und das Feuilleton: ve. Max Domschi», Dresden chr tlnsetgen, «rtur Len«. ISmllich t» De««»»«. SSI Einladung "WW zun, Dorkrag« der Freliu Elisabeth von Schönau 871 über Ser Mslemmel. ein ernsles Problem am Mittwoch, den 28. September, abenbs 8 Uhr, im Kolpinghause, Dresden, ALufserstrahe 4. Ei ntrttt fre! I I. V.: GrLfin Aosi Sohenau. Amtliche Bekanntmachung An der Berufsschule für den Schulvrrband Schirgiswalde—Kirfchau - Crostau soll auf Anregung aus Elternkrciscn und vorbehältlich ministerieller Genehmigung ?ine hauswtrkfchafkliche Dvllklasse für Mädchen (zweijähriger Lehrgang) eingerichtet werden. Der Besuch dieser Klasse befreit vom 3. Pslichtschuljahr. Der Unterricht ist schulgeldfrei. Erziehungsbercchiigie, deren Mädchen Ostern 1928 die Volksschule verlassen und in diese Klasse eintreten sollen, werden gebeten, eine mit genauer Absenderbczeichnung und dem Kennworte „Anmeldung" auf der Anschriftseite ver sehene schriftliche Anmeldung möglichst umgehend, spitte- ttens aber bis zum 28. bs. Mts. an die Leitung der Berbandsbcrufsschule (Kirschen, Bolksschulgebäude) ge langen zu lassen. Auch auswärtige Schülerinnen, die nicht im Verbandsbezirke wohnen, können voraussichtlich auf genommen werden. , Verordnungsgemäß ist dir Anmeldung zunächst nur unverbindlich, solange die ministerielle Bewilligung nicht ausgesprochen ist. Endgültiger Bescheid geht den An- mclüenden zu. Kirsch««» den 21. September 1927. Die Schulleitung -er Berufsschule für den Schulverband Schiriiswaldr-Kirschau-Lrostau. r>auea»iit (12—3), Orvsäen, steiclisstraiZs 14, kicks Zcdnorrsirsöe, siol. 12 482 rurüek. Gelbe, rote, weihe liefert ab Oktober, auf Wunsch Zufuhr ins Hans Verkaufsstelle -er Gitter Cunners dorf und Obercunnersdorf Bcstellungsannahmen: 0re»«l«n, UnrenelortstruSet 6 »nd UKIsnttalvsve 26. fernrok: 27687. ?sul Altrsä Vsurieti 0r«sl!bn-li. r25- Karsrnonstl-rlög pornsprookor 55828 vrlUvtrs LtvinUolblvn vraunUottlvn : tsolr liefert billigst, nur gute Kerken, frei kisus unä frei Keller Verlangen gie bitte Preisliste Lestellnngen: Lrbitte nur Kssernenstrsüe Paramenten -Oolästiokerei - Kunststopferei WW.SMZMIO!! kleusnsertigung-Kusbesierung-QevissenbkttteKrbeit lllieresssntosles l,ok«ü von vrbaut I52S interkartoffeln Ab Anfang Oktober bringen wir solche ab unseren Dresdner Lagern zum Verkauf oder übernehmen die Lieferung durch unsere Fahrzeuge frei Keller. 875 Bestellungen erbittet Düngerhandels-A.-G. zu Dresden» Tatzberg A, 1. Fernsprecher: 38126. Dresdner Theater Opkrnhavo Sonnabend Außer Anrecht l)j, Sokvins (>/,8> Sonntag Außer Anreckt I»nk»u„r ft/,7) Sonnabend Anrechtsreihe 6 VIelungtsrn vom kisvkolsborg ('/,«) Sonntag 1. Uorgonloisr ft/,12) tskrkunllernoncls Außer Anrecht Neu einstudiert kmpksirron ft/,3) Albert-Theater Sonnabend Uari» 8'usrt (>/W> B.-Ä.-B. Gr. 1. 601-709 Sonntag Lingon stinilorzruppsn, Uerils Lol,oder ft/, 12) 0», KI»» A»s»or ft/,8) B.-B.-B. Sr. 1:701—800 Die Komödie Sonnabend Lin borssror stsrr ft/,8) B.-B.-B. Gr. 1, 1801-1870 Sonntag Kln dssooror ttsrr ft/,8j B.-V.-B. Gr.1, 1879-1925 Nekdenj. Theater Heute und folgende Tage lek k»b' mein llvrr in lloiileldsrg verlor«» ft/,8) Sonntag nachmittag 0«r ticlsl« 8»u»r ft/,4) Meine Preise) Central-Theater Heute und folgende Tage 8 Uhr: v», nou« Septomdor- Vsrislü. Lrogrnmm Königshos-Theater Täglich abends 8 Uhr 0», »onsnlionotl, Programm (Kleine Preise) ^