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»xaenMch frische Handtücher, u« d, Stsdfeln -u Hopsen, und wenn Sie sn' vn V»M ^r» Parkettboden nur ehrfürchtigen Filz« dürft«, im Sasth^ ist er dafür vogelfrei und tann dacher auch mit triefend nassen Sohlen begangen werden, di« man nicht «inmal erst adstreift! Von den Fahr lässigkeiten und Rücksichtslosigkeiten in intimeren Räumen will ich gar nicht erst reden, obgleich man auch in diesem Punkt di« erstaunlichsten und unappetitlichsten Dinge er leben kann, und zwar in Gasthöfen und Pensionen ersten Ranges, wo nur jenes Publiktrm absteigt, das sich für hoch gebildet und kultiviert hält . . . Häufig, viel -u häufig ver tritt auch hier der Reisende das Prinzip, daß er mit seinem Selbe nicht nur eine Ggenleistung, sondern auch ein Recht auf Rücksichtslosigkeit und Zerstörung erkauft hat, und er i>egreift gar nicht, wie er durch die Verkündigung dieses Prinzipes sich selbst erniedrigt, wie er sich selber zum schä bigen Gassenjungen degradiert, der weder Anstand noch Resoekt vor fremdem Eigentum kennt, was sein eigener Schaden wäre, wenn er's unterließe .... Ich sagte vorhin, daß die Oberschicht Ihres zweiten Unartenpäckchens Ihrem Wirt gehört, Herr Jedermann, die Unterschicht dagegen widmen Sie den anderen Gästen. Immer noch, so oft man es auch schon gerügt hat. ver suchen Sie durch einen Händedruck zu erfahren, ob die vvmm«, dft St« nehmen wolle«, genügend rösch ist, immer noch werfen Sie Ihr« Zimmertüre zu, als spielten Sie «in« Zorve-tz«»« Napoleon». und immer noch können Sie ,icht «nW" ^ .1 sich nicht entschließen, Ihre StiefÄ lautlos vor di« Tür« zu setze« oder auf den Korridor und spät nacht» in Ihrem Zimmer halblaut zu sprechen. Doch, abgesehen von diesen oft besprochenen, schon banal gewordenen Unarten, stehen Ihnen noch andere, verfeinert« zu Gebot, mit denen Sie Ihren Mitgästen auf ebenso einfach« wie eindringliche Weis« eklig werden können. Au diesem Zweck brauchen Sie sich nur z. B. in das Lesezimmer zu begeben, dort die neueste Zeitungsnummer, nach der jeder giert, zu erobern und nicht zu lassen, bis Ihre ganze Familie, vom Ober haupt bis zum Säugling, sie in der Hand gehabt, gelesen, betrachtet, glossiert und verwurstelt hat. Es ist dieselbe Taktik wie mit den Fensterplätzen, ein« Taktik der Rück sichtslosigkeit, die sich behaglich breilmacht, weil es gegen sie kein Zwangsmittel gibt. Nicht minder angenehm wirkt es, wenn Ihre Frau Gemahlin und vielleicht auch noch etliche Halbwüchsige Ihrer Familie den Schreibtisch (oder di« Schreibtische) stundenlang blockieren, um — Ansichts postkarten zu schreiben, während rundum andere Leute warten, die vielleicht auch Anspruch auf Erledigung ihrer Korrespondenz machen könnten. Vielleicht! Denn, nicht wahr, es wäre zu viel verlangt, daß Ihre Familie sich für zehn Pfennige Tinte nebst etlichen Federhaltern raus^mn die Schreibtische frei zu mache», und da. das allgemein Wich tige: „Es ist wunderschön hier, wir haben auch schon äll« zugenoirrinen. Wie schade, daß Ihr nicht da seid! Herzlich« Grüße von uns allen und auf ein frohes Medersehen!" auf Ihren Zimmern zu erledigen?! Verehrter Herr Jedermann! Ich habe nur ein klein wenig in Ihrem Unartenpäckchen herumgestochert und schon stich so viele aufgeflogen, wie Motten auffliegen, wen« man im Sommer verstaubt« Möbel klopft. Ich möchte aber nicht noch weiter klopfe», sondern Sie lieber bitten, Ihrem Päckchen dasselbe Schicksal zu bereiten, das gänzlich zer« mottete Möbel erfahren, nämlich — es rvegzuwerfen. Frei lich müßten Sie dazu einen langjährigen unsichtbaren Reisegenossen — den Egoismus — verabschieden und da für eine weiblich« Kraft — die Herzenshöflichkeit — en gagieren. Versuchen Sie nur einmal, es reist sich auch mit ihr ganz gut. Und auch der wütigste Gegner der Frauen- emangipation hätte gegen diese Verdrängung des Männ lichen durch eine Weiblichkeit nichts einzuwenden . . . Ich wünsche Ihnen, insbesondere aber Ihren Mit reisenden, Wirten und Mitgästen einen vergnügten Som mer als Ihre ergebene reust, -st sich nun wieder begegnen. Von Hans Bauer. Reisezeit! Und da irrsten wir nun auch wieder auf eine lluswahl seltsamer Zeitgenossen, deren eigenartige Arbeit für die Dauer eines berusstätigen Jahres unseren Augen entzogen war. Da wäre zunächst einmal der Fremdenführer. Das ist ein in Ehren grau gewordener Mann, der uns beispielsweise mit den Eigentümlichkeiten eines Schlosses vertraut macht und zu dessen totem und lebendigem Inventar eine entwafsneuede Einstellung besitzt. Man kommt auf „sein" Schloß, arglos und behäbig, die nüchterne Wirklichkeit im Kops und fühlt dann plötzlich den Boden unter sich weichen. Die Erdenlachen verschwinde». Dir Zeit stürzt zusammen, klebrig bleibt eine andere Zeit, die starr steht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Der Führer erzählt. Von dem letzten Luchs, der am 8. Oktober 1732, vormittags um 10 Uhr hier gesehen worden sei, von der Geschichte der Buche, die dort steht, von den Schicksalen der Mauersteine, die dort zer bröckelt. liegen, von dem Fürsten, der die Stube links, von dem Erbfürstrn, der die Stube rechts über dem zweiten Torbogen bewohnte, von der Leibwache, die früher einmal regelmäßig hier aufgezogen sei und in die preußische Kürassierunisorm gekleidet gewesen wäre. Dies Schloß ist seine Welt. Er kennt jeden Stein, jedes Winkelchen in ihr, fast jeden Grashalm. Was er uns da eben berichtet, das hat er schon einige tausend Male ge sagt: in immer derselben Betonung, mit immer denselben harm losen Witzchen durchsetzt. Er ist verkapselt in diesen Schloßhos und in diese Säle und in diese Eänge und in diese Torbogen, hier macht ihm niemand etwas vor. Hier ist er der Wissende, and die Besucherschar setzt sich aus mehr oder weniger talentier- ien Schülern zusammen, denen er von der Warte gesicherten Küssens herab, einen kleinen Elementarunterricht erteilt. Eines rages wird man ihn, den Fremdenführer, zu Grabe tragen. Da wird dann irgendein Neuling seine Stelle einnehmen, der oon der ganzen Materie natürlich nur eine höchst oberflächliche ilhnung hat — und das wird dann eine schöne Schlamperei werden. Ein Kollege des Führers durch Schloßhöfc und Schloßhallen ist der Führer durch Grotten. Er entstammt wahrlich keiner Gelehrtenfamilie, und es dürfte Zeiten gegeben haben, in denen er selbst dem fundamentalen Wissensgut der Minerallchre mit einigem Befremden gegenübcrstand. Im Grunde genommen und um die Wahrheit zu sagen: es ist ja eigentlich auch heute noch nicht viel anders, aber das hindert nicht, daß er mit den Begriffen Kalkspat und Aragonit, mit Stalaktiten und Stalag miten wie ein Fachprofcssor umzuspringen weiß. Seine Stimme hat den besonnenen Tonfall geläuterter Fachkenntnis. Er ist König in diesem dumpfig-kühlen Reich der glitzernden Kristalle und versteinerter Tropfen. Er kennt ihr Alter und ihre Ge schichte. Keine Frage entwaffnet ihn. Eines der vorsorglich durch rin Gitter vor täppischem Publikumszugrist geschützten Gesteine weist die Form eines Gesichtes mit einer Cäufernase auf. Seine erklärenden Worte durchsticht er bei dieser Gele genheit mit einem Scherz, den er aber ganz offenbar als eine eigentlich nicht statthafte und ein wenig unter der Würde eines seriösen Referenten liegende Konzcfflo an den Publikumsge schmack betrachtet. Eine versehentlich zu Leben gelangte wissen schaftliche Abhandlung schreitet er durch dieses Wunder der Na tur, und erst am Ausgang deutet seine zum Trinkgrldempsang sich vorbereitende Hand die Rückkehr zu den realen Lebenstat» tpchen an. Von auserlesener Besonderheit ist ferner der Beruf des Echoschießcrs. Das ist ein verwitterter Mann, der hoch droben, auf dem Gipfel eines Bergzugcs, ein Hüttchen hat, in dem er sich an schönen Tagen aushält und worinnen er auf Touristen wartet. Er unternimmt es, seine Kundschaft von der Fähigkeit seiner Berge zu überzeugen, die, nach seiner Behauptung, ein siebenfaches Echo auslösen. Unter ihm gähnt der fürchterliche Abgrund und breitet sich das Tal. Ihm gegenüber steigen ge waltige Felsen aus der Erde. An seiner Bretterbude befindet sich ein verkrakeltes Schildchen. „3 Schuß 20 Pfennig" steht dar auf, und fast würde man bei der Lektüre dieses Zcttelchens an die Dialektik der Schießbudenfräuleins erinnert, wenn nicht sein Schießinstruincnt sich denn doch als ein weitaus kompakteres Möbelstück denn die Luslgewehrchen jener freundlichen Damen erwiese. Was ist das bloß für einvorstntslutliches Gestell — lang wie ein Arm, verrostet wie ein Wrttrrhahn — aus dem er einen dumpfen, langgczogenen Knall an die Felswände dort drüben schleudert! Urbrigens stimmt das nicht ganz mit der Septizität des Echos. Wohl wird der Hall ganz deutlich drei mal berüber. und binüberaeworftn. deim nierte« und küulter» Mal hört man aber nur noch ein leises Berklingen, und das sechste und gar das siebente Echo dürfte nur mit dem Mikro phon wahrzunchmen sein. Wohl in heimlichem Schuldbewußt- sein ob der nicht ganz stichhaltigen Angaben, die sich auf seinem Zettel befinden, erzählt der Alte als Ersatz für die ausfallenden Echos eine Legende aus der Lokalgeschichte: von einem schönen Vurgfriiulcin, das in grauer Vorzeit von einem bösen Ritter verfolgt worden sei und mit ihrem Pferd über diesen schreck lichen Abgrund gesetzt wäre. Sie ist natürlich wohlbehalten drüben angckommen. während der Bösewicht von Ritter sich zu Tode gesprungen hat. Heute »och zeigt der Echoschießer den Huftritt des Pferdes, der sich im Felsen eingegraben hat. Des Alten Baß ist mild, und freundlich seine Stimme, und nur, wenn etwa eine größere Reisegesellschaft die für sie günstige Situation ausnutzt und sich damit begnügt, für einmalige zwan zig Pfennig den Genuß des „siebenfachen Echos" vielen Dutzen den von Ohren zu verschaffen, fühlt er sich übervorteilt, und dann ist er sogar imstand, für die beiden fehlenden Echos, zu deren Hervorbringung dir Felswände laut Anschlag an seinem Häuschen eigentlich verpflichtet wären, keinerlei Ersatz in Ge stalt der Erzählung der Geschichte vom Todessprung nachzu- lieferiu Eiche am Waldrand. Einsam vor dem Vuchrnwalde steht die Eiche. Mehr denn sechshundert Jahre ist sie alt. Eie hat den Wald wachsen und stark werden leben und hat mit ihren mächtigen Zweigen die rauhen Ostwinde a-bgehalten von »den jungen Etämmchen. Sie ist der letzte Stamm aus einem uralten ikichengeschlrcht«, das, che di« Buchen rmporwuchsen, den Boden deckte. Jahrhundert« sind an ihr vorübergeschritten, ohne sie zu beugen. Ritter, die in das Heilige Land zogen, rasteten unter ihr, Pilger lagerten in ihrem Schatten. Sic sah jdie gelbe Postkutsche gemächlich dem Gebirge zu- , fahren und hörte das Horn des Postillon» luftig m die Weit« tönen. Menschen, die viele, viele Jahre der Rasen deckt, schritten an ihr vorüber und befühlten voll Ehrfurcht de« gewaltigen Stamm. Heute rasen die Autos an ihr vorüber, und die Hastenden achten der Eiche nicht mehr, die groß und an alte Zeiten mah nend am Weg« steht. Di« Eichkatzen nur haben ihr fröhliches Spiel in den, Wipfel des breitschallenden Baumes, wissen sie doch, daß nir- gen,ds im weiten Umkreis solch leckere Eicheln gedeihen wie hier. Dann und wann kommt ein Stiller gegangen, ein Dichter und Träumer, läßt den sehuenden Blick hinauf in die Unend lichkeit des Gezweigs schweifen und träumt und träumt . . . Holde, märchenzarte Gedanken rieseln aus ihn nieder, und die Welt liegt weit. Geklirr von Ritterrüstungen, Pilger- gesäng« und Posthornklänge wachen aus da und dort und schlie ßen sich zusammen zum Liede der Jahrhunderte, -as wie «in« goldne Abendwolkr leilc und beglückend um deu Träumer ist. Beatus. Reise-Silbenrätsek. Aus nachfolgenden Silben sind 13 Wörter zu bilden, deren erste und dritte Buchstaben von ecken nach unten gelesen einen frohen Reisespruch ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Raubtier, 2. Stdat tm Regierungsbezirk Düsseldorf, 3. Stadt in Schles wig, 4. .Ebene in Bayern, 5. Griechische Göttin, 6. Land der Fantast«, 7. Italienischer Maler. 8. Nebenfluß der Lein«, 8. Berühmter Historiker, 10. Waffe, 11. Singspiel. 12. frühere Münze, 13. König der Ostsoten. a — buhr — e — « — cn — feld — ft — ge — hu — in — las — le — lech — ler — ne — ncr — nie — op — or — pi — ret — kl — so — s«Y — st« — sum — ta — tc — the — ti — to — to — u —- wehr — wie. Das Denkmal nationaler Heldrndichtung. « r t v l » k « n k » I p o v 6 i ck l m o t «i s Die an Stelle der Punkte eingesetzten Buchstaben (cs find drcibuchstabige Hauptwörter entstanden) nennen dir, von oben? nach unten gelesen, einen Denkstein nationaler Heldendichtung, welches um das Jahr 1200 entstanden ist. K V. Unangenehm. Die Steuerbehörde hall« Einsicht genommen tu das Ber-? zeichnis der Aktionäre der großen Einkaufsyesellschaft , Kabarde".^ Dort stand folgend« merkwürdige Ausstellung: -l. 8. --1000 Mark und X des Restes. K.8.--2M0 Mark und X des Restes. X. X. - 3000 Mark und X des Restes, bl. 8. ^ 4000 Mark und X des Restes, c. v. -- VOOO Mm« und X des Reste». O. bl. — 0000 Mark und X de» Restes, bl. cr. — 7V00 Mark und X des Reste«, Di« Etemerverwaltung hatte die 7 Gesellschafter nm 7 «er» StruerstMMir» veranlavt. Alle S. außer dem X.8- erhoben Einspruch gegen den Steuerbescheid mit der Begründ»» daß jeder von ihnen mit denselben Geldbetrag in der Gesclljcha beteiligt ist. Wieso? Wie hoch war das Vermögen der Handels geseltschast? —— Ergänzungsrätsel. Ec —, — lin, Lin —, — m«, Me —, — ler, Ler —. — mie, Mie —, — nor, Nor —, — ker, Ker —, — la. La —, — ki, Ki —. — g«. Der durch — angedeutete Endteol eines Worte» und der ebenso bezeichnete Anfang des nächsten stimmen jeweils überein » bl. Silbenrätsel. am — bla — bung — bürg — di — dis — dun eck — ein — cn — ge — ge — gel — gen — gly — gran — heim — in — in — is — ker — ki — kr« — kum — land — li — man — int — mir — nanz — neu — ni — rei — reiz — rin — ring — ft — so — so — stein —- tech — ten — trs — tri — um — van — vier — wall — mit — witz — wla wols — ze. Aus vorstehenden Silben sind Wörter zu bilden, deren A n - faugs- ui»d sechste Buchstaben von oben nach unten geleftv ein Goethe-Zitat ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Russischer Name. 2. Auswanderer. 3. Beeve-gungshinder- nt». 4. Geometrisch« Figur, b. Weinort am Rhein. 0. B«s richmter Physiker. 7. Schweizer Obrigkeit. 8. Heilslehr«. 9. Griechischer Philosoph. 10. Durch Schiller unsterblich ge machtes Städtchen. 11. Prähistorisch« Befestigung. 1L. Russischer Politiker der Vorkriegszeit. 13. Schweizer Kanton. 14. Hou-t- pfleaemilleil. 1b. Höhere Fachschule. 10. Westdeutscher Badeort, 17. Ränkespiel. 18. Eßbarer Pilz. 18. Mihklang. 8.8. «-li»!»»»«». Slldenrittl»!. 1. Joel. r. «lludat. r. v«to, «. «PO», b. Ran»«, 0. Dt«v>«>. 7 ^htr. 8. Stur». 9. B«»«rloo, 1». Everest, U. Nordlicht. 1!. Sdam, 13. Reche». 14. Niel. IS. Ämn, IS. Nanking. 17. Z»gfpltze. 1». Eid«'. 1». Adeal. tv. Turban. 21. «»wall. 2L Media, 23. TaiNc. 24. Eibe. 2L. Riege. 2«. Doria. — Ae «p »irdener «in Zeitalter, desto «ehr «eracht»»» der wett«,. <Iea» Pauü) Mngtlche» Onodrat. Ebro — Beil — NIta — Olaf. «Seogra-Htlch«» StI»«,eätI«I. 1. Siebenbürgen, 2. BenaaeUa, 3. wen«. „zareth, 4. Blrkenwerder, 3. weorgla. — ». Nagasaki, 7. Kezrntanzplotz. -- StetenMtir«« — Nah». «»»ItUIgnadn,«. Orange — Net»« — Astern — Nevada — Werber — Egnar«. «»IsttUitd. Natürlich »n, Mark; den» er hat die Schah« im Wert« »»» 14,7» M. und den Neltbelrag von d.2» M. «reloee». »«1,ch,»,N,inatIll. Nmht»a,««tt. «aekoechl»». »og« — Lm« — Lag« — Lad» — Land.