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Aus dem Inhalt. Wunsch und Wille Kranz Mahlte: Föhn. Richard Hagen: Brezelsrau Lorenz Moederl: Die Auerdult in München. Kurt Erich Meurer: Kurkuck Fünf Minuten Denksport. Wunsch und Wille. Schwachgewordene Zeiten und Völker lassen an die Stelle des Willens den Wunsch treten. Wille ist Fluß und Strom, eingengt durch Ufer, zielstrebig daher und vor wärtstreibend init aller Kraft. Wunsch ist grenzenloses Meer. Den einzelnen wie die Massen beherrscht nicht mehr der harte Wille, sie haben sich aufgelöst in Wünsche, Sehnsüchte und tatenlose Erwartungen. Noch nie war das Leben so traumvoll und unwirklich als in unseren Tagen, wo für Traum und Trug angesichts einer unerbittlichen Wirklichkeit gar keine Zeit sein sollte. Revue, Kino und Tanz übersättigen die Massen und seden einzelne» als Teil der Massen mit Traumbildern, Wunschtäuschnngen und Scheinerfüllungen. Der nächstbeste arme Teufel fühlt sich beim Anblick vieler berückender Frauen als Sultan aus tausend und einer Nacht, das Ladcnmädel träumt sich in die Rolle des Filmstars. Und was im grauen Alltag zu erreichen möglich scheint, das stellt sich den schon verblendeten Augen als so gering dar, das; immer wieder die Verführung siegt und dah die Schein welt des Films, der Revue, der Musik und des Abenteuer romans allmählich zum unentbehrlichen Betäubungsmittel wird Wer sein Herz und alle Sinne mit unerfllbaren Wünsche» vergiftet hat, der bringt bald die Willenskraft nicht mehr auf. erfüllbare zu verwirklichen. Er verdrängt sie und gibt sich seinen Luftschlössern und Hirngespinsten hin. Noch nie hörte man so viele Leute sagen: „Ich möchte..." und so wenige: „Ich will!" Die llngenügsamkeit am tat sächlichen Leben wird immer größer, und aus der Unzu friedenheit führt nicht der eine Weg mehr des Willens zur immerhin möglichen Verbesserung des Daseins, sonder» führen tausend Wege des Träumens, des Wähnens. bis der Wahn seine Zauberkreise um uns schließt. Der eine möchte eine Märchen- oder mindestens eine Dollar-Prinzessin zur Frau, und vor lauter Wünschen über sieht er die Möglichkeiten einer einfachen, aber vielleicht recht glücklichen Ehe. Nichts und niemand mehr ist den Wunschmenschen gut genug, an allem haben sie etwas aus zusehen, da es die Höhe ihres Traums nicht erreicht. Ein anderer überlegt, wie fein es wäre, ein Auto zu haben oder ein Landhaus. Es bleibt Spiel seiner Phantasie, er ist ja mehr als genug genährt mit Gaukelbildern, er legt sich aufs Faulbett und fährt im Geist spazieren, baut sein Haus ans Meer und ins Gebirge, nirgends paßt es ihm, und schließlich ist er froh, daß er keins hat. Jedermann kanne gießert, was er täte, wenn er der Herrgott war oder zum mindesten ein Staatsmann, Feldherr oder Billionär und vergißt darüber den Willen, in seiner bescheidenen Lebens stellung entschlossen ein Stückchen vorzurücken. Die Ver, antwortung für die Tat läßt man in unserm Massenzeit alter immer einer vagen Allgemeinheit, in die man gern mit untertaucht. Niemand will bei sich anfangen, sich aus dem Traum reißen, eine Vogelstraußpolitik größten Stils kennzeichnet die Gegenwart. „Wer Großes will, muß sich -usammenraffen" — aber das ist ein Entschluß, der sowohl Kräfte wie ein Ziel voraussetzt, die wir vielfach nicht mehr haben. So sind wir denn häufig Leuten vergleichbar, die im Gedanken an wunderbare Gebirgswanderungen schwelgen und es nie über sich bringen, zur rech.-n Zeit auf zustehen. Solche Menschen schämen sich vielleicht zuerst ein bißchen ihrer Waschlappigkeit, dann träumen sie im warmen Bett, wie schön es gewesen wäre, wenn . . ., reden sich aber später ein, es sei daheim bedeutend angenehmer. Schließ lich bewundern sie im Film die Besteigung des Mount Everest — und Dichtung und Wahrheit verschmilzt sich in ihrem umnebelten Hirn derart, daß sie gar meinen, sie selber seien mit dabei gewesen. Jeder, auch wenn dies übertriebene Beispiel ihm zu gewagt erscheinen sollte, prüfe sich einmal ernstlich, wie weit das Wunsch leben sein Willensleben schon überwuchert hat. Und ob noch ein Wille und ein Ziel, oder ob nicht schon längst ziellose Wünsche ihn beschäftigen. Schuld daran ist der Riß in der Zeit, zweifellos der so viele gerade Wege des Willens im Volke wie im einzelnen durchkreuzt hat, schuld ist eine ge- wisse Macht, die das Traumleben der Masse nährt und alle Ursache hat, zu verhindern, daß sie sich zur Wirklichkeit auf- raffe, daß sie sich wieder sondert in Spreu und Weizen, und daß ein kraftvolles Volk aus ihr hervorgeht. Schuld daran ist die Müdigkeit, die nach vergeblichen Anstrengungen auch den Stärksten überfallen hat. Aber die Tatsache bleibt und Föhn / Am Kopf der Drahtseilbahn lud «in« kleines Bergholel «in: Weißes Kreuz „Führer zum Joch", knarrte ein« Stimme über den Weg. Aber Hochzeiter hören und sehen nur sich selbst. Dietrich Held und Fra» Brigitte traten in d!« holzgetäfelt« Gaststube ei» und »ahmen einen Imbiß, wobei sie leise Zärt lichkeiten aneinander verschenkten. „Dietrich, bleib!" Brigitte hielt seine Hand, und ihre Augen flehten ihn an. Er stand hoch aufgerichtet neben ihr, unter dem Zwang« der Berge. Seine Auge» stießen durch die Wolkenwand. „Drei Stunden Ausstieg, zwei Stunden Abstieg —, dazwi- jche» kurz« Rast im Schuhhause — bitte, schenk« sie mir," Er zog die Uhr, „Ehe die Sonne sinkt, bin ich wieder bei dir." Brigitte neigte resignierend den Kops. Ein kurzer Hände druck, und Dietrich ging, „Führer zum Joch!" Dietrichs Lache» siel wie ein« Münze auf einen Stein. Er schritt langsam bergan, den Bergstock in das Geröll stoßend, wandte sich von Zeit zu Zeit und schwenkte den Lodenhut. Vor dem Weißen Kreuz flattert« ein Taschentuch wie «in trauriges Fähnlein. Brigitte saß am Fenster und verfolgte durch das Fernglas den am Felspfad ansteigenden Punkt, bis er nicht mehr erkennbar war. An einem Ecktisch saß der Führer, Um die Gipset legten sich dunkle Schleier. Langsam krochen die Stunden. Als gäbe er einen Signalpsisf, so sprang der Sturm uin das Weiße Kreuz. Eine Stunde noch, dann würde Dietrich zurück sein. Der Sturm stöhnte und drohte. Die Tanne» am Weißen Kreuz bogen sich und ächzte» unter seiner würgenden Hand. Ein halbwüchsiger Bursche kam hereingestiirzt und sagte in der Mundart der Bergbewohner zum Führer: „Vater, das Dach ist weggeflogen, die Mutterkuh ist in das Furthloch gefallen. Wir müsse» sie hoch winden." Eieswyl. der Führer, ging durch eine Nebentür zum Wirt und bat ihn um eine» telephonischen Anruf in der Schutzhülle. Dietrich war dort nicht eingetroffen. Gieswyl ging ins Gast zimmer zurück und sah zwei angstvolle Frauenaugen, die sich so fort wieder auf den Felspfad richteten. Vater und Sohn gin gen de gleichen Pfad hinan, über dem auf halber Höhe seit- lings ihre Alm lag. Der Sturm verbiß sich in die Kleidung der beiden Männer. „Ich ahne nichts Gutes", sagte Gieswyl zu seinem Loh», „Ja, unsre Kuh — das Dach," „Das »rächt nichts." „Was denn?" „Da ist vorhin einer zur Schutzhülle hinausgegangen, Der wollte jetzt wi«der im Weißen Kreuz sein," „Er wird im Abstieg sein" „Nein, er ist nicht erst hinaufgekomnien," „Wir suchen ihn!" „Geradenwegs!" Der Fichn donnert über sie hin. Es dunkelt langsam. Der Mond tritt über den Grat. Wollentiere schlucken den goldenen Apfel, speien ihn aus. fressen ihn wieder. Sterne glitzern auf, versinken wie in einem strudelnden Meer, um in glanzvoller Füll« neu zu erstehen. Klapp — klapp — klapp —, als wenn ein Trommelstock auf ein zu hartgespanntes Kalbfell schlägt. Steinschlag! — Di« beiden drücken sich an die Felswand. Die kleinen Geschosse der Bergriesen gehen über sie hinweg. Sie gehen weiter. Klapp — klapp — klapp —, sie ducken sich. — Zu spät! Gieswyls Sohn fällt quer über den schmalen Felspfad und blutet am Vo« Aeemz Mahlte Hinterkops. Der Valer richtet den Oß-imächiigen aus, lehnt ihn. >n eine Felsnische, reißt ein St lick Fu .' zeug aus dem Wams und verbindet damit die Wunde W ire. hinein in die Berg nacht. Neue Sieinstürze. Was schert s den Kieswnl! Ein Menschenleben ist in Gefahr. Er krallt sich mit Händen und Füßen ins Gestein, wen» eine Bös um die Fslsnase fährt. We ter, immer weiter. Jetzt hat er de» Gleicher, stößt de» Pickel hinein, um über de» Spalt zu federn. Die Lcdarle bröüel!. Er stößt weiter vor. Was ist das? - Er neigt sich horcht in de» Spalt hinein. Stöhnen, wie von einem wunden Tier dringt herauf. Eine furchtbar« Ahnung durchsliegt sein Hirn. Er ruft, schreit. Ihm wird alles klar. Er wirst sich das Doppeiseit um den Leib, befestigt es im Gestein uns Icincbl in den löletscherschlund hinab. Zwei, vier, fünf Meier. Lei» Fuß ge winnt Halt. Er reißt ein Zündholz an Wie eine kleine Kanzel schiebt sich eine Felspiatie in den durchstrndelten Gletscherkessel. Ein Mann mit bleichem Gesicht liegt vor ihm: Dietrich Held. Er kann sich nicht aufrichten, lallt ein paar Worte und betastet sein rechtes Bein: Unlerschenkelbrnch Gieswyl seilt den Verunglückten an, klimmt hoch und zieh» ihn nach. — — Der Sturm schlief ein, die Sonne trug dos Frühlichts gol dene Kränze aus die weiße» Scheite! der greisen Bergriesen Im Weißen Kreuz saß Brigitte und weinte hatte die ganze Nach! geweint. Dietrich — Dietrich — ihre Seele war «in einziger Schrei. Der Sturm hatte die Fernsprechleitung zu» Schutzhülle zerstört. Führer waren nicht erreichtmr. Da brachte der erste Drahtseilwagon drei Führer z» Borgs Don Fslspfa» talwärts kam Gieswyl gelaufen Er winkte ihnen. Die vier Männer schwenkte» nach der Gieswylalm ab. Gisswyl stutzt- einen Auzzenblick, als er sein abgedecktes Haus sah Ein lann- gezogener Schrei rang sich aus dem Furthloch. Die Mutterkud verendete. Sein Weib bestürmte ihn mit ebenso viel Bitten wie Fragen. Er aber hörte nur den Weckruf der Msnschen- pflicht. Mit zwei Tragbahren ging es den Pfad hinan Gies- myls Sohn saß in der Felsnische. Er hatte das Bewußtsein wie der erlangt. Aber der Blutverlust hatte ihn so geschwächt, baß er sich nicht auf den Füßen halten konnte. Er wurde aus dce Tragbahre gebettet und talwärts getragen. Gieswyl selbst und der dritte Führer eilten zum Gletscher hinauf, wo Dietrich Held zwischen zwei Felsspalten wie ein hilfloses Kind lag. Im Weißen Kreuz wurden Vorbereitungen für die Ueber führung Dietrichs in das nächste Krankenhaus getroffen. Bri gitte und Dietrich ließen Gieswyl an das Krankenbett rufen Der trat herein, ehern wie die Pflicht. Sie umfaßte» beid. zwei harte Hände und sahen lang« in die bergsecklaren Auge» Gieswyls. Dann nahm Dietrich ein Schreiben von dem kleinen Tisch neben dem Belt und sagte: „Wenn wir Ihnen mit einem Geldbeträge danken, mit dem Sie allenfalls den Sachschaden ausgleichen können, de» Ihnen die furchtbare Nacht gebrach! hat, und mit dem Sie die Wiederherstellung der Gesundheit Ihres tapferen Jungen durchführen können, so ist es wenig für das, was mir gelernt haben in diesen Tagen, und was wir Ihnen in Wirklichkeit schulden. — Ein Schritt ist's bis zur Ewigkeitspforte. Ich habe an der dunklen Tür geklinkt. Da kamen Sie und rissen mich von jener Schwelle in den Hellen Diesseitsiag zurück. Wir Menschen suchen immer die Aussicht, nicht von den Bergen allein, suchen Aussichten im Leben über haupt, für das Fortkommen, Aussichten auf Gewinn —. die Einsicht zu gewinnen in die großen Zusammenhänge, durch den Dienst am Mitmenschen, das erst gibt höchstes Lebonsgesüh! So etwas liest man wohl in klugen Büchern. Gieswyl. Sie aber sind das Buch, darin in goldenen Letter» steht: Tat — ist alles." Vrezelsrau. Wie oft sind wir verstimmt, mißmutig, griesgrämig, bär beißig, unserer Umgebung und ums selbst eine Last, Welch kleiner Anlaß genügt uns oft, um jede gute Laune fortzublasen. Ich vermag mich von der Reigung zu solchen Stimmungsumschwüngen nicht frei zu sprechen. Sah ich da kürzlich in der Elektrischen und war wohl nicht in der besten Laune, Noch mehr Menschen waren darin, abge- ispannt«, müde Menschen, di« von der Arbeit kamen. Alle schie nen mir verstimmt, vom alten Herrn bis zum Tippfräulein. Da zwängt sich an der nächsten Haltestelle ein Korb durch die Türe, ein großer Brezelkorb und hinter chm das lachende Gesicht der Vrezelsrau. Ich sag« das lachende Gesicht, weil Sie die Brezel frau nicht kennen. Denn, würden Sie sie kennen, so wäre es »icht nötig, dies zu betonen, weil die Brezelfrau immer lacht. Nicht aus Freundlichkeit, sondern weil sie einfach nicht anders kan». Und wer sie steht, wer dies daihinkollerndc Lachen hört, lacht mit, gleichgültig, ob er will oder nicht will. Denn die Vrezelsrau sprüht von Humor, sie quillt förmlich über vor Witz und Ironie und Spottlust. Ta werde-» vor allem die lokalen Ereignisse mit Glossen versehen, die, redaktionell frisiert, nicht die schlechtesten LokaMtzen abgeben würden. Vor ihr ist nichts sicher. Sie scheint das Leben überhaupt nicht ernst zu nehmen. Und alle, jung und alt, in der ganzen Stadt kennen sie, freuen sich über ihren frischen, ursprünglichen, toll dahertrollenden Hu mor. Wie ich sie so betrachte muß ich sie bewundern. Sie hat keineswegs einen leichten Berus, denn bei Sturm und Wetter. Hitze und Kälte unter der Einfahrt des Warenhauses stehen und „Brezelin, frische Brezeln!" verkaufen, vom Ertrag dieser Brezel» seit Jahren, Jahrzehnten sein Leben fristen — ist das «me Kleinigkeit? Wieviele Brezeln mögen nun durch ihre Finger schon gegangen lein! Hundert, tausend, tausende. Wie viel« Pfennig« mögen tn diese abgegriffen« Ledertasche gewan dert sein. Pfennig« di« in ihrer Summe das Einkommen dieser Fra« ausmachen! Wieviele kümmern sich um dies« Frau? Memel« gehen an ihr vorüber ebne ihr „«re»««», nach, Brezeln!" m btt,««. wieviele denken weiter über ihr Schicksal nach, wieviele werden sie jbeneide»? Nur wenig«: vielleicht soick)«, die Kraft und Gesund heit verloren und das Los dieser armen Frau um ihrer Ge sundheit willen erkaufen würden. Auch ich habe sie an diesem Abend beneidet. Beneidct um ihren Humor, Und ich habe an diesem Abend noch lang« über die Seele des Menschen philosophiert, um schließlich zu erkennen, daß unsere Laune di« Brille ist, unter der wir die Welt betrachten» Die Welt erscheint uns gut und rosig, wenn unsere Laune gut und roiig ist, scheint uns schlecht, wenn unsere Laune übel ist. Stinimungskünftler müssen wir werden, mn freudig durch die Welt zu wandern, das Ding, das wir „Laune" nennen, müssen wir fest in di« Hand nehmen, um den Alltag nicht grau scheinen in lassen. Nicht das bestimmt in letzter Linie unsere Stimmung, mas wir Widerwärtigkeiten des Alltags nennen, sondern die innere Kraft, mit der wir mit den Unzuträglichkeiten fertig werden. Mit einem Male war mir bewußt geworden: Der alte Heu da drüben war nicht griesgrämig, dos Tippfräulein war nicht müde und abgespannt, die Menschen waren nicht verstimmt — -ich war es gewesen uind die Welt ist mir der Spiegel unserer Laune. Das hatte mich die Vrezelsrau gelehrt und das steigert« mein« Bewunderung -für sie. Das nächste Mal werde ich zwei Paar Brezeln bei ihr kaufen. Medard lkcigvn Ein« neu« Expedition nach Klein-Asien. Eine geographisch« Expedition, die von dem Engländer Tinkler geleitet wird und an der mehrere Gelehrte teilnchmen, verläßt Mitte Mai Srinagnr in Kaschmir, um an der Ereile von Tibet nach Chinesisch Tur- kcstan vorzudringen-. Eine der Ausgaben- besteht in dem Studium der Seen an der Met-anischen Grenze. Die Reisenden wolle» das Ehang-Ehenmo-Gobiet durchforschen, die Pässe des Kuen-lun- Gebirges von Osten nach Westen- übersteigen, um im Dezember Ka-schgar in Thinestsch-Turkestan zu erreichen. Der Winter soll mit der Durchquerung der TaKa-M-akau-Wüst« ausge-Kllt sein, wo sie den Spuren de» al«»- Aomdel«paae« in da« Her, ANens nachgehen wollen