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Neben der Laube blühten Maiglöckchen. „Weißt du, daß Maiblumen giftig sind?" fragte Peter die Schwester. ..Wir haben sie gerade in der Naturkunde durchgenommen. Das Maiglöckchen enthält auch keinen Blütenhonig, es kann nicht einmal die Bienchen bewirten . Der Frühlingsgöttin Ostara war es geweiht, und die alten Germanen warfen die Maiblumen als Opfergaben in die großen Feuer, die um die Zeit des ersten Frühlingsvollmondes abgebrannt wurden. Ostara war nämlich die Schwester des Donnergottes Donar, der unserem Donnerstag den Namen gegeben hat." „Das lernen wir gewiß auch", sagte Leni, „aber sieh die vielen bunten Stief mütterchen! Davon kann ich dir erzählen. Komm, bücke dich, damit ich dir etwas zeige. Siehst du, das große Blumenblatt ist die Mutter und über ihr rechts und links sitzen ihre Kinder. Jedes von ihnen sitzt auf einem besonderen Stühlchen, während die beiden Stiefkinder zusammen nur ein Stühlchen haben. Die Stief mutter hat ihren beiden Kindern bessere Samtkleidchen geschenkt, während die Stiefkinder nur einfache Kleidchen tragen." „Das ist eine alberne Geschichte!'^ Peter zog verächtlich die Unterlippe. „Es gibt gar keine böse Stiefmutter, das steht in Märchen, um Kinder bange zu machen. Elli und Werner Häuser haben ja eine „Stiefmutter", und wie lieb ist sie zu ihnen! Nein, so was mag ich nicht hören." „Milli Wegner hat's aber in einem Pflanzenbuch gelesen", verteidigte sich Leni. „Ich dacht' mir's gleich, daß du es von Milli hast!" entgegnete Peter, aber in diesem Augenblick hotten sie Tante Helenes Stimme. „Peter! Leni! Kaffee trinken!" Nach dem Kaffe durften sie von ihren Erlebnissen berichten, und Onkel Herbert entsann sich, daß er für die beiden noch eine Ueberraschung hatte. „Wer von euch möchte gern etwas ganz Schönes sehen?" „Ich! Ich!" riefen Peter und Leni wie aus einem Munde. „Gut! So kommt mit! Wer ganz leise müßt ihr sein und keinen Lärm machen." Er ging mit ihnen in den kleinen Hausgarten hinter der Scheune, den die Kinder noch gar nicht kannten. „Leise! Leise!" Er winkte ihnen. Vorsichtig bog er das Spalier auseinander, und da saßen fünf kleine struppige Buchfinken auf einem sicheren Ast und schrien nach der Mutter. „Ist sie so, ' ' euch ganz ruhig füttert." Leni und Peter wagten kaum zu atmen, unverwandt blickten sie auf kleinen, hungrigen Schreihälse. Auf einmal hätten sie leises Flügelschlagen. Krau Buchfink ließ sich auf dem Aestchen bei den Kleinen nieder. Die erhoben ein jämmerliches Geschrei, als sie die Mutter erblickten, und sperrten ihre Schnäbel weit auf. Mit rührender Sorgfalt fütterte die Buchfink-Mutter ihre Jungen. Immer wieder flog sie fort und kam mit neuer Nahrung zurück. Ganz genau wußte sie, wer von den ruppigen Finklein an die Reihe kam. „Sie werden nt« satt! sagte Leni, als sie sich leise entfernt hatten, „denn sie haben immer Hunger. Die arme Finkenmutter!" Ol.» »mi ^ni7«7ii-v-r-inr,i-ii, r->-,, u-ru - u, s v« r 11-iriru-vu-r-irv-, rrrrrri »n Ikisreir ur» -qrffushvU svq rpqur 09 iltz»M usHÜSM '!W iMjUtj prnutzM SM isu-imrsrsh tzw 'ssjjvW MlvW .Hotz irq SM -r-MrL up jii;u vT rnu uurq tz>jm lnv MW »iq pff -M „unutzD rrrH itpu" 'us^ksM svq invM '„um»» s, ;qnvW uvm 'uotzj nk »j; svT" „IMUM -pp inj ,vtz rsq 'jvH uisM 'usqußiv quvqjsnvH usurs ssipam h>L" 'usqu;j<tuiD goa ;cunutz>D i4ur „jNvM" „zoj uusq tzm» ss M Uvhssm ',SvD '01m 'nvm 'iianuHD rr»H 'nvM" :ualpj MattM s>q »knvui urtzMM qM uo;iivix m; »uv; nrnutzD <>2 „^nvrL rup» suirm nq ;jrim uu»W 'NVM 'nvm 'USlMM UpM 'NVM" s,q iprnq qur^suckpj s, »uo» unzx rr 'quoW rsT h>nv sij »uus» rZ rsqsffsvujiqriJ srtz> mH; juusu siZ 'rsqsial uMsM msq ;iM rsq ;rtz»r vT III wen geht es an? «mu, «0 Ssjdziewici. Das war aber eine sinnig« Osterüberraschungl So, dis gnck« Richte ist Leferaiis"? Zhnen und allen Lieben aus den« TI. Hedwigskrankenhaus herzl. Erich! solch eine «et. Schult«. Zur Beisetzung graiuliert di« Räi besser geworden nüi dem Rücken? Und a Deiner lieben Muiii. Gerhard Rorysliewicz. Meder alle Rätsel richtig gelöst! Herzl. Magdalena Rosenberger. Wenn Dn die vielen, vielen Rät Dein« kommen auch an di« Reihe. Hast Dn den «> Alles ander« stimmte. Dir und Deinen lieben Eltern Margaret« Reichel. Die Rätsellösungen stimmen. Und Ernst H Hat er beim Abschied Tränen gegeben? Wenn Du ihm tani«, die Dich und Deine Lieben herzlich glicht. isellanie, die Dich herzlich griitzi! Ist es denn na» lle Rätzel fehlerfrei gelost! Herzlichen Trutz auch Erutzl sel sähest, die auf Veröffentlichung warten! inen Fehler im ErgSnzungsrätzel gemerkt? i herzlich« Grütze. ist jetzt in Seebschütz im MisstonHaus? schreibst, gliche ihn auch von der Räisel- Srhard Müller, «an» Dein Eedlchichen, „Das Eichhorn und der Marder", ist wohl unterwegs verloren ge angen, denn di« Rätselianic, die Dich und Dein« Lieben herzlich glicht, Hai es nicht erhalten, in« Rätzel, die noch vor der Sperre «inirasen, werden gebracht, Frinzchcn ist ja so Was Sitte. Richtig geraten! " - " ' Leut . und nicht »I< —.. . für eine schöne, leserliche Handschrift schreibst l Wunsch aller kleinen Leute, die Zeitung möge alle acht Tage erscheinen, aber - ' die Rätzeliantc, die Dich, Deine liebe Mutter Du! Das Ist der darüber Hai der und Srotzmutter Verlag zu bestimmen herzlich grüßt. Margarete Maloja. Ja, Ler Druckfehlerteufel hatte es wieder einmal auf die Rätzeleck« der letzten Rümmer abgesehen. Leider merkt man es immer erst, wenn es zu spät ist. Deine geprctzien Blumen hatten so schön die Farbe behalten, das war ein lieber Frühlingsgrutz. Di« Lösungen stimmen. Herzliche Grütze Dir und Herta. Luzle K-rsemeier. Die Rätsel sind richtig geralen. Nun können Deine selbsterdachten Rätsel nicht an genommen werde», denn es ist ja Näiselsperre. Mit Deiner Tante, die ja eine Namensvetter!,, ist, ist di« Räisclianie, die Dich und Deine lieben Eltern herzlich grutzt, nicht verwandt. Eie be sitzt gar keine Derwandie gleichen Namens, obwohl ihr Vater auch vom Eichsfcld« stammt, Hildegard -elblch-Bra»». Fein geraten! Und so schön war es in Rathenow daß Hildegard gar nicht wieder fort wollte? Was Höllen da aber Barer und Mutter gesagt? Herzliche Grütze! Annemarie Bellebam». Du bist als neue Nichte herzlich willkommen! Nicht wahr, das Rätzellösen macht Freude? Die Lösungen stimmen. Herzlichen Grutz. Ursel, Hilde, Erhard KoaiorowM. Das ist mal fein! Drei lieb«, treue Leser, die nun auch eifrig Rätsel knacke» wollen! Dem Druckfehlerteufel haben wir Feindschaft geschworen, nun wird es wohl besser gehen! Und alle Rätzel richtig geraten! Da gibi's wohl Spatz, wenn Ihr drei ratet? Herzliche Grütze I Marie Adelhtid Hasttnd«. In Gmunden Ist's gewiß viel schöner als in Berlin " 'ng. Daß Du trotzdem der Kinderzeitung treu geblieben bist, freut die neue Nichte herzlich grüßt, sehr. Dein Rätzel erscheint bald. Alsred Baal, Berlin TO Sb, Lübbener Str. 28, v. II, möcht« mit einem Nesfen in Briefwechsel treten. Gerhard Popp«. Da hast Du Dich aber sehr angestrengt, all« Rätsel waren richtig! Herzliche Grütze! Johanne» Fahrig. Leider ist D«in Wunsch nicht zu erfüllen. Der erste Jahrgang der Kinderzsitung ist vollständig vergriffen. Wenn es möglich ist, «hälft Du die gewünschien Nummern de» zweiten Jahrgangs. Das war ja «in schönes Erlebnis mit Kar»! Es erscheint demnächst. Herz lichen Grutz. Hans Bieber. Nachträglich herzlichen Glückwunsch zur ersten hl. Kommunion. Hast Du uns auch mit in Dein Gebet etngeschlossen? Es stimmen nicht all« Rätzellösung«», min Du hast «s schon ge merkt! Dein Umstellratzel «scheint. Herzlichen Grutz. »«»athea Dzklliiski. Nach Klasse V bist Du versetzt, da mutz man ja gratulier«»! Bei Deinem Silbe»' rätsel hast Du so di« Auslösung, d, h. die Namen der Flüsse, vergessen - - - M«»i» Welgman». Die Rätzel sind richtig gelöst. Herzlichen Erutzl «lfeed Baal. Dies»«,! steht Dein Wunsch ln der Kinderzeitung. Und so feierlich war der Tag Deiner ersten hl. Kommunion? Da Dein Rätsel noch vor der Raiselsperre einlief, wird es erscheinen. Kätch^öri««. >^t« immer gut geraten! Jetzt ist es wohl schön In Finkenkrug, wenn alle» blüht. Her^Nchm Grutz Frühling, kleine neu n, besonders jetzt Im Nätzelianle, die ihr« Herzliche Grütze! Iohaaaa Nur im Ergänzungsrätzel war ein Fehler, sonst stimmte alles. Herzliche Grütze. -tz^Ilittzlltztziillg, h^ii^^^iI^N^>f^)I^II^!OlI>l71^ »li'A 1, II