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Donnerslag. oen ir vrai Nr. iml: L«7e 8 Mission und Keimst D«s gr-„- Res-r-l »es Reichsminislers Dr. Bell auf »er MIsgonslagung lu Berlin Prosessvr E. Krebs über bas Ehrifienium I« Ostafieu Am Vormittag des Montags fände» wieder geschlossene E^cr " .mlunaen d 'r drei tagenden Miisionsorgantjatloneli Der Nachmittag führte zahlreiche Teilnehmer der Tagung aus Einladung der „Miva" lMiffions-Berkehrsmiltel-Arbe.tsge- meinfchaft) nach dem Flughafen auf dem Tempel- Hofer Feld, wo Flugzeuge besichtigt und Vortrage über das deutsche Luftoerkehrswesen angehört wurden. Das Interessanteste aber waren die beiden Probeflüge, di« für je 10 Teilnehmer veranstaltet wurden, wobei der Oblatenpater Schulte das Flugzeug lenkte. ?. Schulte, ein Flugzeugführer im Weltkrieg, hat dem Flugzeug die Liebe bewahrt,' aber das Werkzeug des Krieges und der Zerstörung will er nun dem auserbauenden Dienste der Mission untertänig machen. Bon ihm ist die Anregung zur Gründung der „Miva" ausgegangen. Der große Saal der Philharmonie diente am Abend der großen Werbeversammlung, zu der die Berliner Katholiken ein geladen waren. Leider war der Besuch nicht so zahlreich, wie in Anbetracht der Wichtigkeit der Sache erwartet werde» konnte. Reichskanzler Dr. Marx war auch zu dieser Versammlung erschienen. Fürst Löwenstein eröffnet« die Versammlung mit dem Dank an Herrn Wcihbischof Dr. Deitmer für d,e weit gehend« Förderung, die er der Tagung hat angedeihen lagen. Er und die übrigen Berliner Kreise offenbaren darin ihren echt katholischen Weitblick, der über der kirchlichen Not in der eige nen Heimat, nicht die Pflicht der Sorge für das Werk der Hei denbekehrung vergißt. Diese Sorge ist eine Eewissens- und ein« Ehrenpflicht der deutschen Katholiken. Wenn der Missionsgedank« tiefer und lebhafter erfaßt wäre, könnte das katholische Deutschland gut das Zehnfache von dem leisten, was es tatsächlich tut. Denn hoch gerechnet, ist nur der zehnte Teil der katholischen Familienhäupter dem Werk der Elaubensver- breitung als Mitglied angeschlossen. Die wöchentlich 5 Pfennige würde» den einzelnen nicht drücken, aber die Einnahmen des Vereins bedeutend vermehren. Darauf sprach Reichstagsabg. Dr. Bell, Reichsminister a. D., über „M ission und Heima t". Er hob als bedeut sam die Tatsache hervor, daß die Tagung in Berlin stattfindet. Sodann gab er den besonders schmerzlichen Empfindungen Ausdruck, die ihn als letzte» Neichskolonialminister beseelten. Der ungeheuerliche Vorwurf, wir hätten durch unsere Behand lung der Eingeborenen den Anspruch auf Mitwirkring an der Koionisationsarbeit der Kulturnationen dauernd verwirkt, und müßten daher unsere Kolonien an zivilisatorisch fortgeschrittene Nationen abgeben, sei unter der Wucht unanfechtbarer histo rischer Dokumente in sich zusammengebrochen, und dann bei feierlicher Gelegenheit rückhaltlos zurllckgenommen worden. Zu diesem bedeutsame» Umschwung sei ein besonders hervorragen des Verdienst zuzumessen den unvergänglichen Kulturwerken, und der auch unseren Kolonialnachsolgern in die Augen sprin genden und von ihnen rückhaltlos anerkannten Zivilisalivns- arbeiten unserer deutschen Missionen. Der Redner gab dann einen Ueberblick über das katholische Missionswesen in Deutsch land. wobei er das mächtige Aufblühen bis zum Kriegsaus» bruch und während der ersten beiden Kriegsjahre hervorhob. Bei Kriegsausbruch habe Deutschland in der Weltmission an zweiter Stelle gestanden, nur von Frankreichs Leistungen über holen. Zn, Jahre 1914 seien in den deutschen Mijsionsgebieten — außer den zahlreichen unter ausländischer Missionsleitung tätigen Deutschen — t IVO Priester. 85V Brüder U. 2VVV Schwestern tütig gewesen,' und noch im Jahre 1916 unterstanden 588 vvv Katholiken deutscher Leitung, darunter 205 VVV in den deutschen Schutzgebieten. Gegen alles Völkerrecht und unter grausamer Verletzung zivilisierter Kriegssührung, seien seit 1916 die deut» ichen Missionen, ihre Missionare und Schwestern, als Glaubens boten und Heilsoerkiinder mit beispiellosen Kriegsmaßnahmen verfolgt worden, ohne den geringste» Anlaß, ja, ohne den Vor wurf irgendwelcher Verletzung selbstloser neutraler Pflicht erfüllung im Dienste friedlicher Missionstätigkcit. Dieser Ge walttätigkeit seien bis zum Kriegsschluß zum unschuldigen Opfer durch Ausweisung 318 Priester, 296 Kleriker und Brüder, 326 Schwestern gefallen. Der kulturwidrigen Ausweisungs politik machten Waffenstillstand und selbst Friedensschluß kein Ende, Namentlich im Orient, in Ehina und den Südseeinseln seien maßlose Ausweisungen erfolgt. Diesen moderner Zivi lisation spottenden Zustand habe Artikel 438 des Versailler Vertrags noch sanktioniert, der dann rücksichtslos während der Jahre 1920 und 1921 gegen die deutsche Mission ausg«n-utzt worden sei. Erst in den sateren Jahren sei es miihevoller Ar beit und der tatkräftigen Unterstützung des Hl. Stuhls gelungen, allmählich wieder verlorenes Terrain deutscher Missionstätig- keit wiederzugewinnen. Inzwischen sei aber die katholische deutsche Missionstätigkeit selbst von weit kleineren Ländern, wie Belgien und Holland, übertroife» worden. Holland stellt lliV2 Vrielter. 747 Brüder- 1424 Schwestern. Belaie» 1150. 350. 1150, Deutschland 5717 4V8. 116»,' außerdem 132 Priester in nichtdeutfchen Missionen. Diese Scharte gelte es im deutschen Interesse äuszuwetzen. Die deutsche Südfeemission hätten wir vollständig eingebüßt, ebenso die aussichtsreiche und segensvolle Mission in Togo und Kamerun. Dagegen seien Fortschritte zu verzeichnen besonders in China, Korea und Mandschurei, auf den Philippinen, in Ost- und Mittel-Neuguinea und neuer dings in Ostasrika. Dr. Bell entwickelte ein ausführliches Reformprogramm für di« Missionsarmee, namentlich auch in finanzieller Hinsicht. Bei Wahrung der Selbständigkeit der Missionsgcnossen- schaften müßten die Mittel rationell »erteilt und verwendet werden. Besonderes Lob spendet« er der „Miva" urch schloß mit dem Gedanken, daß die Weltmisfion. insbesondere infolge der Umgestaltung der ostafiatischen Verhältnisse vor einer vor dem in solcher Schwere und Tragweite niemals erlebte» Ent scheidungsstunde stehe. Deutschland, hart geprüft durch Kriegs verlust und vor gewaltige innere Aufgaben gestellt, dürfe seiner weltgeschichtlichen Aufgabe zur wesentlichen Mitwirkung an den Bestrebungen der Missionsarbeit, di« zugleich wahre Kultur arbeit bedeute, und bei der Gottesdienst mit Vater« landsdienst sich vereinige, nicht untreu werden. Ehre und Ansehen der deutschen Katholiken seien vor der ganzen Kulturwelt engagiert. An uns sei es. unser« Weltgeltung durch lebenskräftige Anteilnahme an Weltmission und Welt kultur wieder zu erobern und dadurch zugleich wahrer Völker- versöhnung, die nicht ans Wirtschaftsinteresscn sich einenqe und beschränke, wirksam zu dienen. Solle am Wesen des Tatchristen tums die Welt genesen, dann müßten auch wir Deutsche in Er füllung unserer welthistorischen Ausgaben den großen Befähi gungsnachweis erbringen für die Heidenmission und di« Kultur arbeit in allen Weltteilen. Mit der Kreuzsahrerparole „Gott will es", schloß die Rede, die mit großem Beifall aufgenommen wurde. Nun erhielt der Thcologieprofessor Dr. Engelbert Krebs aus Freiburg das Wort zu einem Vortrag über „Das Ringen um die Seele Ostasicns". Der Vortragende ließ die Zuhörer lehreeiche Blicke tun in die Art, wie sich die Seele Ostasiens in Landschaft und Bauwerk, in Denkmälern und Straßenlebcn dem aufmerksamen Beobachter erkennbar macht. Auf Grund solcher Beobachtungen, die er selbst gemacht und durch Gespräche mit europäischen und osiasiatischen Bewoh nern des fernen Ostens ergänzt und geklärt hatte, entwarf der Redner ein Bild von dem Doppelantlitz der heutigen ostasiati- schcn Seele, die in Familie und Lebenshaltung, in Staatskultur »nd Sitte sich strenger konservativ erweist, als der oberflächliche Reisende denken mag. die aber zugleich in Technik. Wissenschaft und Politik, in Japan wenigstens, ganz auf schnellen Fort schritt hindrnngt und darin binnen eines halben Jahrhunderts Ding« erreicht hat. die unglaublich erscheinen möchten. In China geht dieselbe Entwicklung langsamer, schwieriger und komplizierter vor sich, weil die zu bewegenden Masse des Volkes zu grog, die frühere zentrale Reg:erungsgewa>t zu un beholfen war. um eine einheitliche Bewegung geradlinig vor- wärls zu bringen. Korea, im Kamps der beiden größeren Nachbarn in Knechtschaft geraten, wird von Japan aus seinem Wege miigezogen. aber unfroh gestimmt durch die Unfreiheit, unter der es seufzt. Um di« Seele dieser Völker, deren Auftreten aus dem Welttheater zur Zeit die ganze politische Welt und das ganze Wirtschaftsleben der Erde in Mitleidenschaft zieht, hat sich nun gleichzeitig ein Kampf geistiger Mächte entspannen, dessen Zeuge der Vortragende mit gespannter Aufmerksamkeit gewesen ist, und wovon er in Kürze ein anschauliches Bild zu entwerfen suchte. Noch sind die alten geistigen Mächte lebendig, die die sen Völkern durch Jahrtausende ein gemeinsames Gepräge und inneren Halt gegeben haben: S h i n t o i st i s ch er Natur- und Herrscher- und Ahnenkult. K o n f u ts ea n i s che Moral und zugehöriges Zeremonienwescn — über dessen pädagogische und soziale Bedeutung der Vortragende bemerkenswerte Mitteilun gen machte, dabei hervorhel»end, daß diese Seite des japanischen Wesens dem Katholizismus kongenial ist —. und endlich buddhistisches Mönchstum und Kirchrntum. das sich iu »euerer Zeit sogar missionarisch der von den amerika nischen Missionaren erlernten Methoden reger Propaganda be dient: — aber den zersetzenden Einflüssen der abendländischen Wissenschaft, die, zuerst stark materialistisch gefärbt, ihren Einzug in Fernasien bielt, den ebenso zersetzenden Wirkungen des im Schnellteinpo sich esttbürgernden Industrialismus und Welthandels-Wetteifers, endlich den heran dringenden Fluten sozialistischer Ideen, demokrati scher und srauenrechtlerischer Gedanken, sind diese alten Geistesmächt« innerlich doch nicht mehr gewachsen, und so befindet sich tatsächlich die Seele Fernasiens heute in einer Krists, in der das Austreten neuer geistiger Kombattanten eine der schwerwiegendste» Zukunstseutscheivungen der Mensch- heitsaeichickte üerbsizufiihren beginnt- Der «ortvagenve oerzuqtr. o>« auger« und innere KrSste uer t e i l u n g beim Ringen dieser Mächte um die Seele Ost asiens daHulegen und schärfte so den Zuhörern das Verständnis für die Möglichkeiten, Aufgaben und Nöte der katholischen Missionen in jenen Ländern. Das Ergebnis der protestantische» Mission in China ist nach dem eigenen Geständnis des Protestantischen Jahrbuchs der Lhinamissionare die Erweckung jener Geistesbeweguna. die zur Nevolutionierung des Landes geführt hat. Das Ergebnis der protestantischen Mission in Japan ist nach den Mitteilungen des entsprechenden Jahr buchs der japanischen protestantischen Christen neben viele,; wert vollen karitativen und pädagogischen Werken doch eine solche Zersplitterung des japanischen Christentunis, daß die protestan tischen Japaner heute mit dem gleichen Eifer die auf protestan tischer Grundlage hoffnungslose kirchliche Einigungsfrage er örtern. wie ihre amerikanischen und abendländischen Mit protestanten es tun. — In beiden Ländern. China und Japan, hat also die protestantische Mission die Wirkung, daß sie die Krise und Zertciltheit der Ostasiatischen Seele noch verstärkt, revolutio näre Ideen in Ehina, Disziplinlosigkeit der Schüler in Japan herrorruft fauch dieses letzte ist ein Geständnis des nannten Jahrbuchs selbst) und somit jedenfalls nicht zu-sammen- ichließt und aufbaut, sondern höchstens abränmt und Dahnfreiheik schafft für neuen Aufbau. Demgegenüber stellt die katholische Mission mir ihrer theologischen Begründung der Ehrfurcht vor Eltern, Lehrer und Regierungsgewalt ein gerade von protestantischer Seite anerkanntes Vorbild gut disziplinierter Schulen aus, festigt und unterbaut mit religiöcr Einheit den organischen Zusammenhang der Gesellschaft, gibt dem suchenden Geiste in mitten des Glutofens der wissenschaftlichen und sozialen Kritik eine auch den kritischen Denker befriedigende Eesamt- auffajsung der Dinge durch ihre geschlossene Glaubens lehre. und bietet zugleich dem liturgisä-en Sinn und den monastischen Neigungen des Orientalen in ihrer Liturgie und ihrem Ordenswesen eime der Gesamtkultur des Orients sich gut einordnende Religiosität. Sie wirkt also einigend, klärend, aufbauend, sie kann ein« wirk liche Führerin für Ostasien zu segensreicher Neuentwicklung werde». Dieser ihrer inneren Kraft aber entspricht nur bis zur Stunde weder in China, noch in Japan, noch in Korea das zur Verfügung stehende Aufgebot an Trägern und Trägerinnen dieser Segnungen. Kaum irgendwo ist die Stunde der Mission so günstig, die Ausgabe so groß und verheißungsvoll, und doch zu gleich die zur Verfügung stehende Schaar der Missionare, Misswnehclfer und Helferinnen so gering, wie in Fernasien. Es ist unmöglich, in einem kurzen Pressevericht diese Dinge ins Einzelne so auszuführen, wie sie es verdienten. Der Vortrag jedenfalls ließ einigermaßen erkennen, wie wichtig die Kon zentrierung unserer Gebete, Gaben und missionarischen Kräfte gerade auf die ostasiatischen Missionsfelder heute ist, wenn anders dieser mächtige Völkerkomplex im fernen Osten in feiner Entscheidungsstunde für das Gottesveich der sichtbaren, einigen und crbumspannenden Kirche gewonnen und dadurch auch in organischer Weise der Völkerfamilie ei »gegliedert werden soll, anstatt zum nicht mehr zu bändigenden Gefahrenherd fiir di« ganze Menschheit zu werden. Was hier in sachlicher Anordnung der Gedanken mehr an gedeutet als ausgefiihrt werden konnte, zeigte der Redner in der anstlnrul Ichen Form des Reiseberichtes. Er ließ so den Schauplatz des großen Ringens in Fernasien vor den Augen der Zuhörer sichtbar werden und ließ diese dadurch einigermaßen mit erleben, wie opferreich das Wirken unserer Missionare und ihrer Helfer und Helferinnen dort ist. wie begründet dir lebhafte Sarge des gegenwärtigen Papstes gerade für die Fern ostmission, wie entscheidungsreich aber auch für uns Europäer das Vordringen oder das Versagen der katholischen Mission im Ringen ui» die Seele Ostasiens ist. Tun. reo rrpitur — es geht auch um dein eigenes Heil oder Unheil, altes Europa, bei diesem Kampf um die Seele Ostasiens, das war der Gesamteindruck, den der Zuhörer aus dom Vortrag mitnehmen mußte. Tun rs» aßitiio, cs geht um das Schicksal der Kirche, der du angehörst, dos war der Eindruck, den der katholische Zuhörer ge winnen »rußte. Mqge dieser Eindruck fiir di« Mission sein« Früchte tragen in Fori» von Gebetshilfe, Gaben und Selbst- Hingabe an das große Werk der Fernostmission! Das Schlußwort sprach Weihbbschof S tr ät e r - Aachen, der wieder mit warmen Worten für den Beitritt zuin Franzis- kus-Tavelius-Missionsverein und den Kindheit-Jesii-Verein waob. Die Weltm-ission schade keineswegs der Heimatinission, im Gegenteil: die Äebe wächst im Spenden, sie erschöpft sich nicht. Der Mäserchor dev Knaibenwaiije»Hauses in der Turmstrage, ver den Beginn der Versammlung begrüßt hatte, begleitet« da» „Großer Gott, wir loben dich", mit den« die Versammlung be schlossen wurde. Trotz der späten Stunde zog noch eure kleine Gruppe inter essierter Herren und Damen in dir Wohnung «iives katholische» Arztes, lvo Pater Christoph Becker, der ehenwlig« Aposto lische Präfekt in Assam und jetzige Direktor de» Missiansärztlichen Institutes in Würzburg, über sein Institut und die missions- ärztlichc Vereinigung sprach. Das Ergebnis war. das; di« Berliner Gruppe diHer Vereinig»«», wieder neu konstituiert wurde. Auch dieses kann al» ein greifbarer Erfolg der Mssions- lagung gebucht werdeir, Or. (iottkrivck Brunn«-. WeranUnüiIlich für dsu poltgsch-n Teil: Nr. Gerhard DeScztzk. Dresden. ,»r den sächsische» Teil und da« Feuilleton: Nr. Max Domschke, DreSdev für «»zeigen: «rtnr Lenz, säiutt ch l„ Dresden. «S/7S/S//l//7? M/l er-/ävks/'/7c/e,7i M/'k ^//m, /./c/ikLz/üs lv/ic/ 5onn- unrt sieirftags nscsim. 3, 5 unck 7 ilsir ^«rütsg, „ h „ sosir silntritlLpreisr: kra/scsisene st/Vi. 1.—, stinäer st/si.0.50 ttilli'§8te ?i>KerfllIil't ftortliin oi-frlmisiert sclion von ?ftlc. LLV an 6er 0vut,Ll,a Vvrsll, vom K«ttlsvnl.»n0«, KÜIn Mein ^oftreostr. 18. Fernruf KKI6. 204. poslsctieclc.Konto Koln6480 sowie alle anderen Schönheitsfehler kann jeder selbst leicht und schnell beseitigen. Kostenlose Auskunft gegen Rückporto. 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Dresdner Theater Donnerstag r»r unä Timmeimllnn >7) AmechtSreihe 4, Freitag v,r sio,,nll»*»liae (>/,7) Anrechtsreihe ^ B..V.-V. Gr. 1: VV01-6WV Schanspirlhitti» Donnerstag vorotks» gngsrmemn (>/,8) Kein öffentl. Kartenverkauf. Freitag N«i„k«n AnrechtSreihc ^ Albert-Tljkiter Donnerstag ki,„II,ob»st C/,8) B.-B.-B. «r. 1. 5001-5400 Freitag ü«§,II,vk>st s'/.8) B.-B.-B. Gr. 1. 22VI-2M» Ale Komödit Donnerstag E aslipie! Hei Mine Korn« lli« rot» siob, ('/^) Freitag Gastspiel Hermine Körne» vi« rot« Kok« ('/, ) AnreclitSreiüe L 2 Kellbrnf-SIikattt Heute und folgende Tage vj, IllnrgrSkin ft/,8) Central-Stieatkr Heute und folgende Tags dn unä aus (>/,8) Shatia-Ttjkatkr Heute und folgende Tag« kli«g»ntllltnkel«riok b«>r»t«l (6) mit p«ul S«ok»r, Sheatkr am Wa>asi1ßtz Heute und folgende Tage (8) v«r Svkrei n»otz äs« Xinä»