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Freitag, den S9. April ISS? F» «; «eil» a Siaakspottttfcher Kursus i« Schirgiswal-e «« »«. April „«» i. Mai veranstalte« h»er i« Gtksaiiettchei« der Bolkaverein für das kathokische Teatsch- lan» eine staatspolitische Sch»li«ng»tagu„q, z« »er »ie Ob männer ,,«» Verlranen-mäauer »es Volk-Verein», die Vor» stan»»»nitgllc»tr un» Ol'mäuner «u» -feaneu »erZeutrums- o»t»grnppe «in» aller katholische» Bereiuc ve» Orte» u„» »er ganze« 2»»- und Oberlausitz herzlich «ingelaben sin». Der erste Bortrag ist Sonnabend abends 8 Uhr Ober: „Zi-:Ie und Methode» der politischen Bildungsarbeit" (Dr. K r a n n b n r g). Sonntag vorm, 11 Uhr ist eine .Konferenz der Gruppenführer des Volksvereins. Der zweite Bor- Irag ist Sonntag nachm, 3 über: „Tic politischen Scrömun- §?,, innerhalb des Katholizismus der Gegenwart" (Ches- vedakteur Berning). Der 3. Vortrag ist Sonnabend i/z? Uhr über: „Das alte und das neue Reich" (Reg..-Rat Alb'ersman). — An jeden Bortrag soll sich eine Aussprache anschüeßen. Dir Vortriige sind so gelegt, das; die Teilnehmer ohne Einbuße an Arbeit Herkommen und Sonntag abends wie der hcimsahren können. Freiquarr iere werden zur Ber- sngnng gestellt. Auch soll für alle a:>>>är! g n Teilnehmer Sonntagmittag ein gemeinsames unrnegcstlichrs Miuagesse» geboten werdeik. Ann««l»ii»ge„ mit 'kl,«gäbe der genaue» Autkiinfkazei« werde«; baldmöglichst a« da» katholische Psarr-* amt Tchirgiswaldr erbeten. dauern. Man muß die zwischen den beide» Ländern schwe benden Fragen praktisch im realistischen Geiste lösen, ohne die Elemente der Eigenliebe und des Prestiges zu berück sichtigen. Osft« gesagt, sehe ich nicht recht ei», welche greif- <"»re» und Praktischen Ziele Rom »>, Albanien verfolgt. Sw6s( MLMN Über -ie Well- rVZMekmstskorrserenz Berlin, 28. April. lDrahlber.) Bei der E öisiiuiig der diesjährigen Tagung des Vereins deutscher Maschü.ei.lanaustalte» hielt R e i chsm i n ist e r Tr. Lire sein an» eine tlleöe, in der er sich mit de» moderne» Problemen der Wir Mw st besclchsligte. Dr. Stresemann betonte die Nokvendigiieit der EvkenntnUs hier und draußen, daß nur in der «egenseilligen Verpflichtung des Staatcn- vcrkehrs und des Güteraustausches der Nutzen und Gewinn aller Volkswirtschaften gesunden werde» kann. Wir müssen uns, so fuhr er fort, frei mache» von dem Gedanken, als gäben Ver luste und schlechte Absatzvevhültnisse im Exporthandel den Indu strie» der Länder ein ausschließliches Recht ans den hoimisckM Markt. Wollten wir die innere» Märkte durch Einfuhrverbote und Zollschranke» vollkommen abschließcn, so würde» sich die europäischen Länder bald in den tiefste» und engherzigsten Pro- tektionnisiMis verstricken. Die Weltnririschaft ist ein einheit liches Ganzes und es ist eine Auswirkung dieser von wirtschaft lichen Gesetzen beherrschte» Zwangsgemein schüft aller Glieder der heutige» Weltwirtschaft, daß ein jedes an dem wirtschaft lichen Gedeih«,, des anderen ein Interesse und Anteil hat. Dr. Ltresomann zitierte dann «inen Abschnitt aus der Tenkschrist, die der Verein für die Weltwirt schaftskanserenz vor bereitet hat und worin gesagt wird, daß der gegenseitige Aus tausch der majchinenerzeugcnden Länder untereinander wichtiger ist, als die Ausfuhr »ach den sich industrialisierende,, Ländern". „Leider hat sich", fuhr der Minister fort, „dieser Gedanke der internationalen Verflechtung und Arbeitsteilung »och nicht überall bei den Industriestaaten Europas durchgesetzt. Im Gegenteil scheint eine große Anzahl insbesondere junger Staa ten durch hohe Zolltarife ihre» Markt adschließe» zu wollen, rn» neue Industrien groß zu ziehe», z» denen ihnen di« Grund läge seist!. Ter bekannte sranzösische Wirtschaftler und Staats mann L o u che u r hat unlängst einmal gesagt, daß die politische Befriedung erst durch dis wirtschaftliche Befriedung ihre wahre Festigung erhält. Er. Dr. Stresemann, hasse, daß man diesen, Ziel durch die Lleltwirlschaslskoiisercnz ei» gut Teil näher kommen iverde. Tie deutsche Sachverstänüigengruppe sei keine Vertretung der deutschen Regierung, vielmehr gehen ihre Mitglieder als Exponenten der deutschen Wirtschaft nach Gens. In diesem Gedanken des internationalen Meinungsaustausches zwischen den hervorragendsten Vertretern aller Länder liegt ein großer Fortschritt. Wenn die Konferenz gewiß auch nur ein Au sang ist, so kann sie doch Helsen, die Schwierigkeiten, die heule bestehen, durch ein besseres Verständnis für die gegenseitigen Röte und Wünsche zil beseitigen. Die Plädoyers im Wiking-Prozeft tlpzig. 28. April. Die Zeugenvernehmung im Prozeß Wiking-Olympia ist nunmehr abgeschlossen. In der gestrigen Nachmittagssitznng wurde mit den Plädoyers begonnen. Zunächst iiahmcn die Ver treter der preußische» Regierung das Wort. Ministerialrat Schöner führte ans, daß das Verbot der preußischen Regierung aus drei Gründen erfolgt sei, erstens aus Grund des Paragra phen 1-1 des Rcpublikschutzgesetzes, zweitens, weil die Tätigkeit der Bünde gegen den Tatbestand des Paragraphen 7. Ziffern st und '> des Rcpublikschutzgcsetzcs ncrstößt, und drittens, weil der Rachweis erbrach! sei. daß die Bünde das Ziel »erfolgten, die verfassungsmäßig scslgestellte republikanische Slaaissarm zu ga «ergraben. Regierungsral Jan ich legte darauf das rechtliche Funda ment des Verbotes im einzelnen dar und führte eine Reihe von Tatsachen an, aus denen hcroorgeht, daß der Bund Wiking die Fortsetzung de, Organisation Consnl sei. Alle Urkunden Hallen ein vollkommenes Bild eines militärisch dnrcisgcbildrtcu Verbandes ergeben. Er halte den Bciveis dojiir erbracht, baß der Wiking eine Gehei»,Verbindung jin Sinne des Paragraphen l28 des S'''"'',kic1chust"<- k-, »».- staalssrinb'icl)« Bestreb»»«-".; ocrsasgk. M We «er -es WerrMs Die Erinnerungen -es Prinzen Max von Ba-en Prinz Max no» Baden, der in den wirren Tagen des Herbstes 1918 Kanzler des Deutschen Reiches ivar. legt jetzt der Oessenüichkeil ein Buch vor, in dem er die schicksalsschwere» Ereignisse noch einmal lebendig werden läßt. Das Buch betitelt sich: Prinz Max von Baden, Erinnerungen und Dokumente — Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart, Berlin und Leipzig 1927. Ter Verfasser hat in de» !> Jahren, die seit jenen Ereignissen vergangen sind, reichlich Gelegenheit gehabt, de» Standpunkt vieler Politiker und hervorragender Persönlichkeiten kennenzu- lcri'.e». Eine Flut von Schrifttum ist ja über uns ergangen. Der Prinz bezeichnet sei» Buch als eine Rcchtfcrkrgungsschrist. Ganz von selbst ist bas Werk mehr geworden. Es wurde ein gucllcnmäßig begründeter Bericht über diejenige deutsche Epoche, i» der der Prinz verantwortlicher Leiter war. lind eine große Fülle an Tatsachen tritt uns entgegen. Die Bilder sind bunt, abwechslungsreich. Dui-ch einzelne Szenen, die wir hier wie- dergcbeu. gewinn! der Leser am besten Einbück. Ter Großherzog von Baden brachte in einem Telegramm an den Kaiser zum Ansdruck, daß er cs nicht »erstehen könne, daß cs gerade der badische Thronfolger sein müsse, der das Was- senstilistauüsaiigeboi mit seinem Nomen decken solüe; wenn dies ober unabwendbar sei, so sei es ihn, vaterländische Pflicht,»ich! entgegen zu sein. Unterdessen wurde dauernd noch auf Luden dorfs gedrückt, um das Wassenstillstandsangebol zu verschieben. In der Nach! vaui 1. zu», 2. Oktober lialte Haeften im Auftrag des Prinzen mit Ludeudorss verhandelt und für Ausschnö plä diert und dabei aus die technischen Schwierigkeiten der Regie rungsbildung hüigewiesen. General Ludeudorss schlug immer dle Ecgcngründc mit den Warten ab: Ich will meine Armee rellcii. Der Feldherr dachle nur an seine todmüden dahin- ichwirideiiden Truppen und der Glaube beherrschte ihn. der Feind würde die erbetene Ruhepause gewähren: dann hoffte c> wieder Kämpfen zu können und das Schlimmste ab'zuwcnde». Max non Baden konferierte mit Max Marburg. Marburg war überzeugt, daß wir verloren wären, ivenn das Wasfen- stitlslandsaiigebnt herausginge. Er beschwor den Prinzen nicht anzimehme». Ter neue Kanzler wäre von vornherein lahm gelegt. „Wenn die Militärs die Lag« so mische», dann lassen Eie sie selbst mit der Weißen Fahne herübcrgehrn." Zum Schluß sagte er: „Es kommt mir seltsam vor, daß ich als Zivilist den Militärs heute Zurufen muß: Kämpfen Sie weiter. Ich weiß, daß mein einziger Sohn, der jetzt ausgebildet wird, in vier Wochen im Schützengraben ist. aber ich beschwöre Sie, maä>en Sie jetzt nicht Schluß." Hae*en aber zog sich aus die Parole zurück, die in diesen Tagen wie eine Zwangsvollstreckung das militärische Denke» zu beherrsche» schien: die Armee braucht Ruhe. Ueberaus charakteristisch ist auch die Stellungnahme, dir der Kaiser iu jenen kritischen Tagen cinnahm. Prinz Max von Baden schildert den Krourat in der Reichskanzlei und schreibt: „Gegen ti Uhr begann der Kronrat. Der Kaiser war anscheinend guter Stimmung, als er den Sitzungssaal betrat. Mit der Frage: „Was für eine Nervosität muß ich hier in Berlin lin den?" begrüßie er die Anwesenden. Als mir das Wort erteilt wurde, wußte ich, daß die Ent scheidung snr das Angebot fallen mußte, wen» cs mir nicht sofort gelang, den Kaiser auf meine Seile zu ziehen. Ich begann daher inil der Erklärung: „Ich bin ein Gegner des Angebots." Seine Majestät unterbrach mich: Die Oberste Heeresleitung hält cs für nötig und du bist nicht hicrhergekommen, »in der Ober sten Heeresleitung Schwierigkeiten zu machen. Die ganze Be sprechung trug nur formalen Charakter. In der entscheidenden Sitzung des Kriegst: ckinctts vom 17. Oktober 1918 wurde dann u. a. die Frage erörtert, ab cs möglich wäre, ejnen Verzweisiungskampf zu sichre». Prinz Max von Baden schreibt darüber: „Eins war mir klar: diese» Ver- zweiftungskampf durfte General Ludeudorss nicht leiten. Ich hatte in dieser Sitzung das Vertraue» zum Menschen Luden- dorsf verloren. Er mußte der Situation rücksichtslos ins Auge scheu, auch ohne jede Rücksicht auf das eigene Prestige. Nur eine heroische Ehrlichkeit konnle Helsen. Ich habe Grund zu der Annahme, das Waffenstillstands« »gebot wäre „ie heransgekn.. men, wen» Ende September etwa Gailwitz, Löhberg oder Schu tenburg nach Spa berufen worden wäre. Heule hatte der General Ludendorff mit keiner Silbe das Wassenstillstanüs- atsgebat und seine katastrophalen Wirkungen in der Welt »nd in Deutschland erwähnt, dagegen die Waffenstillstandobcspre- chungen in Berlin für die Ermutigung des Feindes und die Verschiechierung der Frontstimmnng verantwortlich gemacht."' Es kommen dann die Versuche, den Kaiser über die taiscich- liche Situation aufznklüren. Am 29. Oktober ließ sich General von Ehelius in dringender Angelegenheit beim Prinzen Max meiden. Er sei von Brüssel nach Berlin gekommen, um dem Kanzler Vortrag zu Hallen. Mit alle» Zeichen innerer Er regung sagte er, daß er es in Brüssel nicht läiiger ausgchalten hätte, er müsse mit dem Prinzen über die Frage der Abdankung des Kaisers reden. General von Ehelius war lange Jahre Fliigeladjntant gewesen: jedes Wort, das er über die Lage des Kaisers sagte, rang er sich ab: aber er bestand darauf, daß Seine Majestät das große Opser bringen müsse, um die Dynastie „nd das Land zu relleii. Im weiteren Verlaus des historischen Dramas erfolgte die Abreise des Kaisers nach Spa. Der Prinz schreibt darüber: »Ich iwß mich seibst mit Seiner Majestät telephonisch ver binden und sagte ihm, wie betroffen ich über diesen neuen Ent schluß sei und darüber, daß er ihn so plötzlich und ohne mein Wisse» gefaßt Hab«. Der Kaiser erwiderte, im Kriege würden schnelle Entschlüsse gefaßt, die Oberste Herresleikung wünsche seine Gegenwart an der Front; die Kaiserin sei auch überrascht worden. Ich bat dringend um Ausschub der Reise, sie würde jetzt den schlechtesten Eindruck machen. In den nächsten Lagen müßte» die allerwichtigsten Fragen erledigt iverde», die wir »nmöglich telephonisch behandeln könnten. Der Kaiser meinte: „Du hast Ludeudorss abgeseht, nun muß ich Grüner einsiihren." Ich cntgegnete, daß der Feldmarschalt das doch sicher allein tu» -könne: >ch bäte, empfangen zu werden. Der Kaiser berief sich auf die Aerzte, di« die Ansteckungsgefahr derG rippe fürchteten." Der Kaiser aber reiste trotzdem und nun sollte Prinz Friedrich Karl von Hessen zum Kaiser reisen und ihn» vorschlagen, was jetzt zu tun war. Der Prinz weigerte sich aber auch und Max von Baden schildert nun, wie sein damaliger Berater, der Ge heimrat Simons, der jetzige Neiäzsgeriüstspräsident. mit der Faust aus den Tisch schlug und rief: „Lassen Sie mich, ich ver gewaltige keinen Menschen. Wenn in diesem Augenblick die Träger des monarchischen Gedankens sich versagen, dann kommt die Republik/' Zum Schluß schilderte Max von Baden den !>. November und seinen Abschied. Er schreibt: „Zwischen ö lind kt Uhr ging ich zu Ebert, um 'Abschied von ihm zu nehmen. Eber! sagte zu mir: „Ich bitte Sie dringend zu bleiben" Ich fragte: „Zu welchem Zweck? Ebert: „Ich möchte, daß Sie als Reichsverweser bleiben." Diese Bitte ivar in den letzten Stunde» von meinen früheren Mitarbeitern wiederholt an mich gerichtet worden. Ich erwiderte Herrn Eberl: „Ich iveiß. daß Sie im Begriss sind, mit den Unabhängigen ein Abkommen zu treffen, und mit den Unabhängigen kann ich nicht zusammenarbeitcn." An der Tür >vo»dle ich mich noch einmal zurück. „Herr Ebert. ich lege Ihnen das Deutsche Reich ans Herz." Er antwortete: „Ich I-abe zwei Söhn« für dieses Reich verloren." Ich habe später die Frage oft erörtert und mir immer wieder selbst vorgelegt, ob ich die Monarchie hätte retten könne», wenn ich am 9. November die Reichsverweserschist angenom men hätte. Ich habe immer mein unmittelbares Gefühl be stätigt gesunden: Diesen Weg Ichtte ich gehen Können, wenn ich vom Kaiser zu seinem Stellvertrcier ernannl worden wäre. Bei Ver Durchführung eines Staatsstreiches wäre ich an meinem Gewissen gescheilert. Kurze Nachrichten f Ta» Hochwasser »er mitttcrcn Elbe ist, wie ans W>>- --ckerge gemeldet wirb, im Abebbcn. Im Laufe des Mitt wochs ist der Wasserstand am Wittenberger Pegel bereits! um Ist Zeilnmsler gesunken. Immerhin wird es noch Wochen dauern, bis die überschwemmten Ländereien wieder vom Wasser frei sind. Der Schaden in der Landwirtschaft ist außerordentlich groß. 's Fm Berliner Baugewerbe ist ein für beide Parteien verbindlicher Schiedsspruch gefällt worden, der eine Lohnerhöhung für die Maurer und Hilfsarbeiter sowie d.ie Zimmerer um 7 Pfennige, für die Tiefbauarbeiter um 4 6 Pfennige Vorsicht. 's Bier Arbeiter vom T-Zng übr»sal»re„ wurden bel Ahlen in Westfalen. Die Arbeiter hatten die Signale des D-Zuges üderhört. s Tie Misilssippiilberjchwrmmttug nimmt weiter an Aust'.'hiulng zu. Im südöstlichen Arkansas und Misfis- npp:d>ella sind nahezu 40 Städte überschwemmt. Händels- sekrecär Hcwver lchätzt die Zähl der Töten auf '200/die der Obdachsofen aiis*2öO 000. s Ter Hauptvollzugsa,«»schuß »er Sowjet«»«»» wählte am Mittwoch sei» Präsidium, darunter Kalinin. Dem Rar Vier Pvlkskminissarc gehören u. a. an Rykvw als Vor sitzender, Tschüscherin für das Auswärtige. b Ter Zottbertrag zwischen Tanzig un» Pol-,,. A> Grund -einer Verordnung des polnischen Staatspräsident,: ist der Zvllvcrtrag zwüchen Danzig und Posen bestäti; worden, womit eine dcr wesentlichsten Bsdingniigen: ei füllt ist, dke an die Empfehlung Ranziger Anleihe dnri ""» Völkerbund geknüpft sind. Obcriailsitzer Heimattag in Meißen. Am 1ö. Rial d. I. treffen sich eine Reihe Oberlansitzer Landsmann schaften Hierselbst und sind kurze Wanderungen, Besichti gung d:r Stadt, dcr Albrechtsbnrg »ud des Domes, sowie für den Nachmitlng ein roßegr Kommers vorgesehen Wetterbericht -er Lres-ner Wetterwarte Wittcrii»gw»»iia>tc>«: Wechseln) bewölkt, keine oder nur unbedeutende Nieder'chläge. Langsame Wiedererwürmpiig. aber besonders in freieren Lagen noch ziemlich kühl. Ftäch- kand aus südlicher, höhere Lagen ans westlicher Richtung mäßig: Winde. ^ulZstZÜZssefel, Zpot-Ibeksescsukics in bekannt gk'oKek Husvoabl billigsten pkeiren 7.- LM7M fesN5s)keebek 1078 l_aueng,sben 1^