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Donnerstag, den 28. April 1!»2? E g?; Seite 7 letzte «rohe Erntetag lehren, an dem alles assendur iver- dcn wird. Um ader noch etwas zu den Dingen, die sich zugetragen haben, zu sagen: der Bittgang blieb seitdem, wie er in diesen letzten Jahren gewesen war, er zog die „Straße der Armen", wie man im Dorfe sagte. Die Strnße der Armen — müssen wir sie nicht alle zie hen, wenn wir als Bittende vor Gottes Angesicht tre ten? Olympia-Spende Am 1. Mai beginnt die große össcntliche druljchc Sammlung für die kommende Olympiade. Wir sind in der Lage, schon je«,! die nachstehenden drei Ausrufe zu dieser Sammlung zu veröffentliche», die bei einen! Wettbewerb des D. R. A. preisgekrönt ^ wurden. I. Nmge, Oemjchkanö, um Sen Glpmpi-Hen Sieg! Von Professor Dr. F. Lppenstciner, Tübingen. Die Olympischen Spiele der alten Griechen erstrahlen in einem Glanz, der nie erlischt, so lang auf Erden »och ein Sinn besteht für Manncsadcl. Auch das verstädterte, zergunlte Menscheuvolk der Neuzeit hat sich, um nicht völliger Entartung anheim zu falle», zurück- gercltct zu den urtümlichsten Betätigungen des Leibes: zum Laufen, Springen. Werfen in Licht, Lust und Sonne. Und als bald entfachte sich jener in Olympia schlummernde, schöpferische Kcdankcnfuilke der Bölkerwetikämpfc z» einem weltergreisend"» Heuer der Begeisterung. Vor einem Mcnschenalter vereinten sich erstmals die Völker der Erd« znm großen Wettkampf der Erkorenen. Schauplatz mar Athen, Griechenlands Hauptstadt. Es galt, dem Geiste zu hul digen. der einst die Tat von Olympia vollbracht hat. Schon dürfen wir erhoffen, daß auch die Reichshauptstad« der Deutschen Ort der Olympischen Nölkerscstspicle werde. Vorher sind aber die Weltwetttämpse auszutragen, die »ach gültiger Absprache nächstmals in der holländischen Großstadt Amsterdam stattsinden. Dorthin führt die prächtigste und volkreichste Straße Deutsche lands. der Rhein. Sie prangt im immerwährenden Schmuck ihrer Denkmäler von deutscher Größe, deutscher Ehre, deutscher Kraft und deutschem Stolz. Die deutschen Olympiastreiter, die im Sommer des Jahres »928 auf vieler Ruhinesstr-iße unsere: Voiles nach Amsterdam ziehen, sollen de,» deutschen Namen -ir neues Siegeszciüzen ausrichtcn. Diese Wettkämpfer sind Deutschlands Botschafter zum Olym pijchen Völkerbund. Ausgestattet aus freiwilliger Spende ihre» Volksgenossen, stellen sie im Ehrcnsold des Vaterlandes. Ein« würdige und tresslich« Ausrüstung unserer Vertreter sei de» Beitrag aller Deutschen zu ihrem Erfolg. Unsere Opserwilligkeii bestärke sic in ihrer Zuversicht und sporire sic an, ihr Höchstes zu leisten. Ringe mit, Deutschland, um ihren Sieg! Glaubet nicht, daß unsere Streiter in den Auge« der an dere» nur Wettbewerber seien um die höchste Ehre, sie dem leibestüchtigen Manne beschieden sein kann! Nein! In diesen - jungen Kämpfern tritt ganz Deutschland vor die Schaubühne der Nationen. Das Deutschland Kants. Beethovens, Goethes; das Deutschland von Krupp, Bismarck und Hindenburg. Das Dcutschland, das zweiundsünfzig Monat« lang siegreich stand- hiclt gegen die Welt. Das Dcutschland, das mit ungebrochener Kraft den gebührenden Platz unter den Völkern erringen wird. Hoch stehe uns daher der Olympische Kampf! Nennt dieses Streben nach höchsten Sonderleistungen map Einseitigkeit! Nur ein ganzer Mann kann sie vollbringen. Scheltet die Auslese der Besten nicht Ueberspitzung! Nur aus breitestem Volksgrund wird sich ein Olympischer Sieger erheben. Glaubet auch nicht, daß die Hochzüchtung körperlicher Tüch tigkeit dem deutschen Geist, der deutschen Äelc, dem deutschen Vemiit Abtrag tue. Glaubet vielmehr, daß die richtige Erziehung des Leives sine Aufgabe darstcllt, die durch deutsche Wissenschaft und deutsche Äclenhastigkeit ihre Lösung findet. Glaubet, daß Wcltolympia eine Stätte ist, wo die oemMe Sendung zur Völkrrverbindung, zur Vergeistigung menschliches Tuns, zur Beseelung alles irdischen Wesens eine tiefe Wirk- iavzkeit entfalten kann! Glaube, Deutschland, an Deine Sendung! Ringe, Dentschland, um den olympischen Sieg? lll. Vlympiasiegrrk Von Turnlehrer tk. Feuchter, Karlsruhe Diagoras, der Nhodier, hatte zu Olympia in den vier -roßen, heiligen Spielen den Sieg davongelragen. Sein Name tauscht« im Hymnengesang« des Pindaros über die ganze helle nische Welt, und sein« Taten leben im Gedächtnis der Mensch lichkeit. Als zwei seiner Söhne im Siadion zu Olympia als Sieger gekrönt wurden, nahmen sie den Lorbeer vom Haupte ,»rd be kränzten damit ihren Vater und Meister in kindlicher Dank barkeit. Dann trugen sie ihn unter dem Schauer der Ehrfurcht der von Gott ergriffenen Menschheit ans ihren Schultern über den Kampfplatz. In diesem Augenblick war Diagoras der Erste der Kriechen und der Glücklichste. Da trat ein Lacedämonicr zu ihm und sagte ernsten Blickes: „Stirb, Dingoras! Denn in den Himmel wirst Du nicht cinporsteigen!" ' So steht dem Griechen der Sieger in Olympia über allen Sterblichen. Nur die Götter sind ihm ebenbürtig. In ihm voll endet sich die menschliche Erscheinung der Gottheit im Gleichmaß der seelischen, geistigen und körperlichen Kräfte. Und d», mein Bruder und meine Schwester aus deutschen Landen! Was hindert dich, daß du unter deinem Volke anfstehst als Sieger und Siegerinnen im Kampfe ui» das Heiligste, was wir haben: »m Gesundheit, Kraft unv Ehre deines Volkes? Sich auf Diagoras und seine Söhne! Auf der leuchtenden Höhe unsterblichen Ruhmes beugen sie ihr sicggekröntes Haupt vor der Gottheit. Du aber wirs alles Mollen und Können von Leib und Seele in den Heuerstrom der heiligen Liebe zu Dculschland! Schmück« dein Haupt mit dem Lorbeer des Olympiasiegers und dann danke demütig deinem Vaterland», an besten Herrlichkeit «ntzuichasseu dir vergönnt ist vn Glücklicher! III. <d:pmp?a! ^to» E. Kern, Dresden. Dir Welt rüstet znm Kamps! Amsterdam heißt die Losung, Weltgeltung das Ziel, wonach Rasten und Völker ihre Blicke setzt richten. Nicht Pulver und Eisen sind die Massen; die le bendige Kraft des Volkes ist es, die es cinzusctzen gilt gegen eine Welt von Kämpfern. Ob bei den Hellenen im Altertum, bei den Rittcrspielen des Mittelalters, bei «ns Menschen von heute: „Unverrückbar ringt nur der Menschheit Ach tung ab, wer sich als Kämpfer voll bewährt." Längst ist die Menschheit von der olympische» Idee durch drungcn. Olympia ist nicht Sache des Einzelnen. Es ist der Wertmesser geworden für Kraft, Selbstvertrauen n»d Charakter der Völker. Sport ist das Mittel. Stählung der Bolkskrast der Zweck; Menschentum der Erfolg — und Mensch sein — heißt Charakter sein! Der auserwühlte Kämpfer ist die Waffe des Volkes, das kostbare Gut, das es zu verteidigen gilt, ist die „Ehre der Ratio n". Deutschland wahre Deine Ehre! Die Welt blickt ans Dich! Es gilt zu beweisen, daß Du nicht im Schatten versinken willst. Mit stahlhartem Willen dräng' Dich zur Sonne. Di« Waffen sind vorhanden. Deutsches Volk schärfe sie nnd führe sic zum Siege! Jeden einzelnen geht cs an. Die Olympiaspendc muß hei liges Opfergut „Deutschen Willens" sein. Es ist der Geist, dem Großes nur gelingt. Der Kämpfer steht bereit! Zn Deiner Hand liegt es. Stelle Dich hinter ihn — er wird zu kämpfen wissen um Deutschlands Kraft und Ehre." Paramenten - OoIä8tiekerei - Kun8l8topferei dleuaniertxiunx - Kusdesüerunx - Oewisseniratte Krbeil Wanderlied Berggipsek erglühen. Waldnsipsel erblühe,, Bon, Lenzhauch geschwellt Zugvogel mit Singen Erhebt seine Schwingen, Ich fahr in die Welt. Mir ist >iim Geleite Im lichtgoldnen Kleide Frau Sonne bestellt; Sie wirft meinen Schatten Ans blumige Matten, Ich fahr in die Well. Mein Hutschniuck, die Rose. Mein Lager im Moose, Der Himmel mein Zell: Mag lauen, und trauern. Wer will, hinter Mauern, Ich fahr I» die Welt! Viktor v. Tchessel. LZumor Konnte» Sie »jcht? .Wo waren «>e so lange?" — „Ich war sechs Monat« ver reist." — „Konnten Sie das nicht mit Geld alnnachen?" » Die Folgen des Impsens. „Das Impfen der Kinder Hai gar keinen Zweck", sagte Frau Müller. „Ich habe meinen kleinön Jungen impfen lasse», sechs Wochen später siel er vom vierten Stock» und ivar sofort tot." » Das „eristsnete" Geschäft. Was macht Ihr Kompagnon, den sieht man jetzt gar nicht mehr? — Der ha! ein Bankgeschäft ausgemacht. - Womit« — Mit 'nem Brecheisen. » Allerdings. „In welchem Monat werden die meisten Kinder geboren < * — „Im nennten!" t» Shaws Empfehlung. Bernard Shaw wurde von einem milleimaizigen ceyau. spieler um eine Cmpsehlung an einen TheaterdirelUor gebeten. Bernard Shaw schrieb: „Ich empfehle Ihnen Herbert W. Er spielt Hamlet, Shylock. Macbeth, Flöte und Billard Billard spielt er am besten." « Die große Tot«, Ein Franzose sährl nach Amerika. Bor der Einsahrt i» den Hafen macht ihn ein Amerikaner, mit d^i er sich während der Uebersahrt angcsreundet hatte, auf die bekannte Freiyeits- statue aufmerksam. — „Hm", meint« der Franzose, „auch in meiner Heimat pflegt inan den großen Toten Stalnen zu er richten." 1U«K „Wann kam Wilhelm der Eroberer »och England?" sragl der Lehrer. Nach längerem Stillschweigen der ganzen Klasse sagte er: „Na. macht ener Buch aus! Was steht da?" - - Fritz Müller: „Wilhelm der Eroberer 1V<><>." — Lehrer: „Nun, das habt ihr doch gelernt, wußtet ihr das nicht mehr?" — Fritz Müller: „Ich dachte, das wäre seine Telephon-NumwecN" Auch richtig. Er, als ihnen der Zug vor der Nase wegsähr!: „Wärst du mit dem Anziehen schneller fertig gcnvesen, hätten wir den Zug erreicht." — Sie, atemschöpfend: „Und hättest du mich nicht so zur Eile angetrieben, brauchten wir jetzt nicht so lange «ins den nächsten Zug zu warten!" Mn erbarmungsloser Feind Frei nach dem Englischen bearbeitet von Klara Rheinau. (Nachdruck v-.-rboten.) >15. Fortsetzung.) „Ader i«tzr wm ,cy Sie in Philipp de Braths Zimmer sichren, damit Sie aus seinem eigenen Munde di« Geschichte hören. Philipp teilte mit großem Eis«, alle seine Bemerkungen über Mr. Smith dem Geheimpolizist«» mit. „Wissen Sie gewiß, daß es rin feiner Mann war?" sragl« Mr. Maxwell. ! „Und wie ist es mit den Papieren? Können Sie mir un gefähr beschreib«», wo Sir dieselben vergruben? Worin be fände n sie sich?" „In einer kleinen silbernen Kassette, die ich zum Schutze gegen die Erde in mein Taschentuch einwickefte, als ich sie ver grub." , „O, in Ihr Taschentuch? Nun, dann denlrc ich, werde ich sie finden. Mr. Darre", ries er, sich zu Llaud« -irrendend, weicher ebenfalls im Zimmer -war, „Sie haben ohne Zweisel «inen guten Hund?" .Ansitz, einen vorzüglichen Schweißhund." Der Hund war bald auf der Spur und führte ihn iveiter In den Laubgong hinein, als Claude vermutet hatte. Mit lau tem Bellen blieb er plötzlich vor einer prächtigen Eiche stelzen und lregann den Grund auszmv-ühlen. In wenigen Sekunden kam etwas Weißes zum Vorschein, und einen Moment später kniete Claude nieder rund zog unter Plulos Note ein in das Taschentuch gewickeltes Paket hervor. „Hier haben wir es!" rief der Geheimpolizist aus. Die ganze Gesellschaft begab sich sogleich zu Philipp. „Hier ist es, n«in Lieber," sagte Llaride, das Kästchen in des Kranken Hände legend. Der Knabe murmelte einige Danikesworte, er nahm da» Kästchen, drückte aus eine Feder, öffnete es und -ließ »s mit rineni Schrei auf sein Bett fallen. Das Kästchen war leer! „Wie konnten die Papiere daraus genommen werden?" hauchte der Krank«. „Bei Tage hatte ich es in meiner Brust- lasche und bei Nacht immer rmt-er meinem Kopfkissen." „Weißt du gewiß, daß die Papiere darin waren, als Mrs. Ordre es dir gab?" fragte Mr. Grave» „Ich iveiß es ganz gewiß. Wir öffneten das .Kästckzen aus der Polizei, weil wir einen Ausschluß über Mr. Smith darin zu sinden hofften, aber es enthielt nur des armen Johns Testa ment, Isadellas Heirots- und Ritas Taussä>ein." „Oefsnetest du das Kästchen mehr otls einmal?" fragte der Detektiv. „Nein — mir aus der Polizei. Ich hatte sonst keine Ver anlassung dies zu tun." „Haben Sie die Bonbons, die er der Kleinen gab, auf- be-ivahrt?" „Die Echokolabebonbons? Gewiß — nnd ich hatte die Absicht, sie später untersuchen zu lassen. Sic waren in meiner Tasche, als aus mich geschossen wurde." „Und sie wurden Ihnen »»eggenommen?" „Ja, antwortete Claude für seinen Freund. „Seine Ta- s-cl-en rvareii leer und nach außen gekehrt, als wir ihn fanden." „Der Bursche hat jedenfalls einen guten Grund gehabt, sie in Sicherheit zu bringen." .^Erinnerst du dich noch des IniMes von Mr. Ordres Testament, mein Lieber?" fragte Mr. Graves. „Gewiß, er hinterlich alles seiner Frau und Tochter, mir selbst aber tausend Psund." antwortete Philipp, ivährcnü Trä nen -über seine Wangen liefen. „Wir müssen dich jetzt «ine kieinc Weile ruhen lassen, el)e wir von dieser unglückseligen Enttäuschung sprechen." „Aber zuerst," fiel Maxwell eiir, „erlauben Sie mir noch, den Kranken zu bitten, uns doch gefälligst eine genaue Beschrei bung dieses Mr. Smith zu geben." „Er ist sehr groß," entgeguete der Knabe, „größer als Sie!" „Mehr als sechs Fuß groß?" forschte der Geheimpolizist. „Ich glaube. Er l)ot rin« schlanke, graziöse Figur," fuhr Philipp fort. „Ich könnte fast sagen, er sieht vornehm aus. Seine Züge sind sehr regelmäßig, wie die einer Statu«. Er wäre schön zu nennen, wenn er nicht eine zu bleiche Gesichts farbe hätte Sein Haar ist sehr hell, und seine Augen sind aus fallend nahe beieinander. Er hat sehr dünne Lippen, die er fest zusammeupreßt, und rin entschlossenes, grausames Aus sehen. Seine Hände sind sehr lang und weiß und seine Füße außevordentllich groß. Claude, der mit größtem Interesse, Las all-mählich in Er staunen -überging, gelauscht hotte, blickt» sein« Großmutter an; auch sie sah sehr überrascht au». „Wie oft Haiden Sie ihn denn gesehen?" fragt« Max-well. „In dem oilten Hause sehr oft, >>venu er Isaldello besucht," Sie sichen ihn hier?" riet der Clekeiuwo-UM aus. „Ja, ich g-Iaube cs gewiß, und auch, daß er es war. der meinen Verband löste. Doktor Selwyi» meint zwar, cs sei ein Irrtum, — ich hätte im Delirium gelegen und selbst den Brr« band gelöst," „Das wird auch wohl der Fall gewesen sein," siel Mr. Gra ves rin. Philipp dankte allen mit schwachem Lächeln; er war sehr bleich und sichtlich ganz erschöpft; Mrs. Munro bestinrmie des halb. daß er eine Zeitlan« der Sorge der Wärterin überlassen lornde, »nd die ganz« Gesellschaft begab sich in den Sallon. „Die Enttäuschung war groß für den armen Jungen." sagt« Mrs. Munro. „Mir werden wohl am besten sogleich einen zuverlässigen Agenten nach Spanien abschicken, der u-ns Abschrift«»! des Testa ments ufw.-besorgen und die Wärterin der Kleinen bitte »kann, zurückzukehren, um Miß Ordre zu identisizieren." „Das ist ein vortrefflicher Vorschlag," sagte Mrs. Munro. „Das Ganze ist eine merkivürdige, geheimnisvolle Sache." sagte der Anwalt. „Air. Rivers ist mir nicht ganz unbekannt: er war berühmt in Kriminoisäilen. ein gescheiter Man», jetzt ist er all und hat nicht mehr viel zu tun. Sowie ich nach Landau zurückgekehrt bin, will ich ihn «ussuchen. Er ist die einzige Person, di« aus dem Tode des Kindes oder der Mutter Nutzen ziehen würde, aber er gleicht nicht im entfernteste!! .er Be schreibung von Smith." „Aber Smith kannte sein Agent sein." „Das ist möglich, aber nicht wahrscheinlich." Ms Maxwell das Zimmer verlassen iiattc. ging «r sogleich in das Dorf, um ben Polizisten Clark auszusuchen und von ihm alle Details des versuchten Mardansalles zu erfahren. Clark erzählte alles, was er wußte und sprach zuletzt auch seinen Verdacht aus in bezug ans Mr. Elivyn. Maxwell »vollle nicht daraus eingrhen. „Mr. Llwyn konnte Kein Interesse daran haben. Es ist zu unwahrschemlich, daß er dein sungen be Broth in das Her renhaus gefolgt wäre, ivenn er kurz vorher aus ihn geschossen hätte." „Ja, ober er wußte vielleicht nicht, daß man den Kna ben dorthin gebracht hatte; oder wenn doch, hatte er Irgendeine Absicht dabei. <ks gab ihm die Aussicht, sein Verbrechen z-u voll, enden, wie Sie sehen," bemerkte Clark Maxwell gab keine Antwort mehr. An demselben Abend erbat er sich eine Unterredung mit Mr. Graves eem er mit sehr ernster Miene alle» berichtet«, ivos er von Clark gehört halt«. Mr. Graves »vor außerordentlich überrascht. (Fortuna folgt.)