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«er «e«e Laaaaie»ole ao de« berliner A-gistrat. Auf Grund der vom Magistrat ausgegangenen Ausschreibun gen find der Stadt jetzt vier neue Bauangebote gemacht worden, und zwar von der Firma Lhapman u. To., Neuyork, deren erstes Angebot bekanntlich nach langwierigen Verhandlungen ge scheitert ist, sowie von den Firmen Haberland, Philipp Holz- mairn und Lenz, die gemeinschaftlich bauen wollen, und der Firma Richter u. Schädel und schließlich von der Gemeinnützigen Spar- und Heimstätten-A.-G. (Gehag). Diese neuen spezialisier ten Angebote, die sich aus den zahlreichen Vorschlägen der Bau- intercsscnten herauskristallisiert haben, beziehen sich auf den Bau von 6000 Wohnungen für Groß-Berlin. Lhapman u. To. wollen diese Wohnungen, nachdem das Schöneberger Südgeländ« in die Hand der Stadt Berlin übergegangen ist und nicht mehr für die private Bebauung in Frage kommt, in Treptow, Fürstenbrunn und Neukölln bauen. Die gesamten Baukosten werden auf zirka 70 Millionen berechnet, von denen die Stadt 10 Millionen für das Bauterrain und 3 Millionen für die Erschließung des Ee- läirdes erhalten soll. Der Magistrat soll die Häuser für die Dauer von 26 Jahren pachten und die Mieten garantieren, so daß nach Ablauf dieser Frist die Häuser Eigentum der Stadt würden. Für den Fall, daß die Stadt beabsichtigt, zu einem früheren Zeitpunkt aus dem Pachtvertrag auszutreten, müßte -von ihr der Rest der Baukosten bezahlt werden. Das neue An gebot der amerikanischen Firma sowie die Vorschläge der drei deutschen Baugesellschaften sind zur näheren Prüfung der Woh« nungs- und Siedlungsdeputation überwiesen worden. Das Angebot, das von amerikanischer Seite dem Reichs- innenminifterium «ingereicht und dem Reichsarbeitsnnnisteriu« weitergegeben sein soll, und das den Bau von 60 000 Wohnungen vorsieht, scheint nach Ansicht städtischer Kreise wegen seiner Finanzierungsbediugungen nicht viel Aussicht aus Verwirk lichung zu haben. Man nimmt vielmehr an, daß das Angebot, von dem der Stadt offiziell noch nichts bekannt ist, nur von amerikanischer Seite lanziert worden ist, um einen gewissen Druck auf die öffentliche Meinung auszuüben. Dafür spreche di« Tatsache, daß das Angebot betreffs der 60 000 Wohnungen zur gleichen Stunde in der Oeffentlichkeit bekanntgegeben worden ist. als beim Berliner Magistrat die neuen Angebote auf Grund der Ausschreibungen eingeaanaen sind. Autoiinkall eines englischen MitSraklachLs. . Budapest, 3. August. Heute früh stürzte ein Automobil, in dem der englische MilitärattachSe Major Jones Parry in Begleitung von zwei ungarischen Offizieren zur Besichtigung einer Militärübung nach Tahitotfalu fahren wollte, in der Nähe der Hauptstadt aus bis her unbekannter Ursache in den Straßengraben und prallte gegen einen Baum. Sämtliche Insassen wurden aus dem Automobile herausgeschleudert und erlitten mehr oder minder schwer« Ver letzungen. Major Parry wurde von Sanitätsmannschaften in ein Sanatorium überführt, wo er sofort einer ärztlichen Unter suchung unterzogen wurde. Er erlitt einen Schädelbruch, Ge hirnerschütterung! doch ist sein Zustand nicht lebensgefährlich. Di« ungarischen Offiziere sind mit leichteren Verletzungen da- vvngekommen. Aut» Mt »ege« Strahenbahu. Essen, 3. August. Heute morgen gegen 5 Uhr ereignete sich in der Gelsen- kirchener Straße in Stoppenberg ein schweres Automobil- Unglück. Ein Opelwagen der Zeche Hibernia fuhr mit großer Geschwindigkeit in den Vorderperron eines aus der Rich- tung Gelsenkirchen kommenden Straßenbahnwagens. Der Autolenker, der Sohn des Generaldirektors von Velsen aus Herne, war sofort tot, während der Neffe des General- virektors sowie Bergassessor Reus aus Gelsenkirchen mit schweren inneren und äußeren Verletzungen hem St. Mn- ,enz-Krankenhaus In Stoppenburg zugeführt werden mußten. -, 0zeavfi«s «il «Atttpa* ru»d ^Vrema". Zu de« zahlreichen Nachricht«» über Ozeanflüge mit Epork- - Maschine« und einen Transozeanlustverkehr verbreiten der Norddeutsche Lloyd und di« Junkers werk« ein ge meinsames Kommunique folgenden Inhalts: Di« Press« beschäftigt sich in den letzten Tagen lebhaft mit - der Frage de» Ozeanfluges und knüpft daran allgemeine Er örterungen über die voraussichtliche Art der Bearbeitung dieses Projektes im großen. Alle dies« Kombinationen sind irrig. Richtig Ist, daß Ju/ikers im Auftrag« privater Unternehmen di« Versuche und Vorarbeiten für einen Ozeanflug eingeleitet hat. Wenn diese Versuche erfolgversprechend verlaufen, soll zu einem Flug mit zwei Maschinen, die die Namen „Europa" und „Bremen" erhalten sollen, gestartet werden. Die Garantie für die Finanzierung des Fluges haben der Norddeutsche Lloyd und eine Großbank gemeinsam übernom men. Vereinbarungen über die Auswertung des Fluges im Sinne der Schaffung eines regelmäßigen Verkehrs sind nicht getroffen. Die Hearst-Presse hat nach entsprechenden Verhand lungen mit den deutschen Partnern den einzig vorhandenen Passagierplatz belegt. Die endgültige Besatzung der Flugzeuge für den Fall eines Ozeanftartes steht poch nicht fest." Diese Mitteilung bestätigt also, daß der Norddeutsche Lloyd Unternehmer eines von den Junkers-Werken vorbereiteten Ozeanfluges sein wird. Weiter« privat« Unternehmer, die auf Junkers-Flugzeuge zu diesem Zweck reflektieren, kommen — wenigstens vorläufig — nicht in Frage. Daß bei diesem vor aussichtlich ersten deutschen Ozeanflug als einziger Fluggast der Vertreter eines amerikanischen Zeitungskon- zerns vorgemerkt ist. dü ste I« weitesten Kreisen Aufsehen er regen. Grotzer Vekrug l« Wien. Wien^ 3. August. Gestern nachmittag wurde ein hier weilender Juwelier aus Neuyork durch zwei Männer in einer an di« großen Hochstapeleien von Barry und Morrison, di« bekanntlich im ver gangenen Jahre verhaftet und bereits verurteilt worden sind, erinnernden Weise um einen hohen Betrag betrogen. Er lernte in einem Lass einen etwa 65jährigen Mann kennen, der sich Patrick O'D onnell nannte, englisch sprach und vorgab, eine große Erbschaft in England gemacht zu haben, von der er einen Teil den Armen übergeben müsse. Einem sodann erschienenen zweiten Mann, der vorgab, ein I. H. Spink au» Neu-Seeland zu sein, der aber zweifellos der Komplize des internationalen Hochstaplers ist, übergab er einen Geldbetrag, um dessen Vertrauenswürdigkeit zu prüfen. Spink, der sich entfernte, brachte das Geld wieder zurück. Dadurch wurde der amerika nische Juwelier in Sicherheit gewiegt und übergab den beiden Hochstaplern 2450 Schilling in bar, 443 Dollar und Schmucksachen im Wert« von 7000 Dollar, darunter Gold- und Platinketten mit Perlen, sowie mit Brillanten eingelegte Gegenstände usw. Die beiden Hochstapler verließen um 2.30 Uhr nachmittags das Kaffeehaus und kehrten nicht wi.eder zurück. Man nimmt an, daß sie die Flucht nach dem Ausland ange treten haben. Todesstrafe für Raubmörder keru. München, 2. August. Das Schwurgericht am Landgericht München l verurteilte heute den Hilfsarbeiter Heinrich Kern aus Griesheim am Main, der vor drei Monaten den Juwelier Scheiber in München durch Hammerschläge ermordet und beraubt hatte, zum Tode und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebensdauer. Das Urteil wurde von dem Angeklagten m i t lächelnder Miene ausgenommen. Kern hatte nach seiner Verhaftung aus dem Gefängnis Briefe an Bekannte geschrieben, i» denen er mitteilte, daß er mit einer Hinrichtung rechne. Auch in der jetzigen Verhandlung gab Kern gegenüber den Ausfüh rungen seines Verteidigers die TötungsaHicht ausdrücklich zu. AmorMk uuö Erdrutsch. Basel, -. August. Am Dienstag nachmittag gingen in ganz Tirol und in ver Nord« und Westschweiz schwere Unwetter nieder. Besonders schlimm wurde di« Gegend amThuner See und im Emmen tal sowie die Salzburger Eisenbahnstrecke heim gesucht. In Thun wurden am Bahnhof durch die Hagelkörner viele Fensterscheiben zerschlagen und di« Kulturen stark ver wüstet. Die Bahnlinie wurde wegen Ueberschwemmung des Bahndanimes stillgelegt. Der Verkehr muß umgeleitet werden, ebenso erging es dem Zugoerkehr auf derMontreux - Oberland-Bahn, deren Geleise ebenfalls unter Wasser stehen. Eine Brücke wurde von den Wafsermassen fort gerissen. Auch auf der Bahnlinie Lausanne —Sim- plon —Mailand mußte der Verkehr über Bern—Lötschberg umgeleitet werden, da bei Veytaux die Bahnlinie von ab gestürzten Erdmassen verschüttet war. Zn Tirol waren grohe Erdrutsche die Folge der starken Regengüsse. Auf der Salzburger Strecke nach Axenbach fand ein großer Murdurchbruch statt, wobei die Geleis« zwischen den Bahnhöfen Langen-Danoefen in 20 Meter Breit« fünf Meter hoch verschüttet wurden. Erst heute vormittag konnte nach angestrengten Arbeiten der Verkehr wieder aus genommen werden. Unter starken Bergrutschen hatten auch die Bahnstrecken von Salzburg «ach Innsbruck und von Innsbruck über den Arlberg zu leiden. Sie Komödie vaudet. Pari», 2. August. Da» „Journal" veröffentlicht heut« den Bericht eise» seiner Sonderberichterstatter über ein« Unterredung mit Lton Daudet. Der Bericht datiert vom 1. August „irgendwo in Frankreich". Der Berichterstatter wurde in einem Privatwagen außerhalb Paris gebracht und auf offener Straß« abgesetzt. Nach kurzem Warten wurde er von einem Sport wagen in Empfang genommen und in rasender Fahrt mehrere Stunden weit befördert. Dem Berichterstatter war es durch eine undurchsichtig« Brille unmöglich gemacht wor den, sich über den Weg zu orientieren. Nachdem die Fahrt zu End« war, wurde er auf ein von dem Thauffeur ihm mitgeteil- tes Stichwort an einer bestimmten Stell« von einem jungen Mann in Empfang genommen, der ihn wenige Schritt weit zu einem kleinen im Grünen gelegenen Haus führte, das von einem Geistlichen bewohnt wird und in dessen oberem Stockwerk Leon Daudet Zuflucht gefunden hat. Daudet selbst erschien und er- klärt«: „Hier bin ich in eigener Person. Ich halte mich weder im Ausland auf, noch irgendwo versteckt in einem Keller." Daudet sagte, daß er den Kampf um sein« Sache unbeirrt weiter, führen würde. Nach Beendigung der Unterredung wurde de, Berichterstatter des „Journal" in dem gleichen Sportwag«« direkt nach Paris zurllckbeföichert. Mutter und Tochter gemeinsam in de« Tod. Düsseldorf, 3. August. Am Nachmittag des 1. August stürzte sich ein« Ehefrau mit ihrem siebenjährigen Töchterchen in da» Hafenbecken. Obwohl beide nach fünf Minuten herausgeholt wurden, blieben di« Wiederbelebungsversuche erfolglos. Bergmanns Tod. Auf den Prinz-Karl-Werken bei Oehren stock verunglückt« der 31 Jahre alt« Bergmann Otto Hörold tätlich. Niedergehende Gesteinsmassen trafen den Bedauerns werten so unglücklich im Genick, daß der Tod sofort ein trat. Ein anderer Bergmann wurde schwer verletzt. Di« Bevölkerungszahl Englands. Nach einer Mitteilung des Hygieneministers hat die Volkszählung vom 80. Juni 1026 für England 18 698 000 Bewohner männlichen und 20 369 900 Bewoh ner weiblichen Geschlecht» ergeben, die Volkszählung vom 30. Juni 1927: 18 768 000 männlich« uitt» 20440 000 weiblich« Einwohner. ««antwortlich stk den politischen Lell: vr. »erhard Del«,Hk. »retden. f» de» lüchstschen keil und da» Feuilleton: vr. viax »owschle. De«»da litr «n»el,eni «lrtur lSmtttch tu De*»»—. Statt Aorten! tieimgekektt vom Orabe unseres teuren, viel ru Irak Lntscblalenen meines lieben blsnnes. Sodnes, unseres lieben Vaters, Lruckers, Onkel, unck Lciilvsgers, 829 tterrn Otto Srsttmsnn, Tapaniare-r dein, Stavtvttievtsr, ckringt es uns, ^Ilen tllr ckie vielen wokltuencken öeweise Koder Diebe unck ^Verisckütrung, sowie kerrlicken ölumensckmuck kerrliokst ru ckankon. öesonckeren Dank 8r. ttockwllrcken lierrn Propst 8eickler Illr »eine trostreieken V/otte am 8arge, ckem Verdank! danckweiksm. vorxeb. 8ta»t»deamter, clem tecdniseken Personal cies 8ekauspieldause», klein Katk. blütterverein, cler KIssse 2 a cker 7. katd. Volikssedule, unseren lieben llausmltbe«-oknera unck allen gekannten kür Ikre liebe -koteilnskme. In tiekster Trauer: Anna veriv Srellmsnn Zeb. 8obor8lci unck ttintardlteden«. 0ro»cko»-4., Omerslralie 4. I. -lugust 1927. DiasporaCaritas Brave opferfreudige Jungfrauen von 18—30 Jahren, die aus Liebe zu Gott in der Heimat-Diözese ihr Leben der Familicnpflege, sowie der Sorge für arme Kindlein und gefährdete Mädchen weihen wollen, erfahren näheres durch Nazarekh-Schwestern v. hl. Fr. «Svppeln bei Dresden. Zur Verhütung von Mitzbrauch Bl WWllWlie W MM ni an unbekannte TürbeMer. Erhältlich in Blättern zu 8 Stück für 50 Pf. im O»rlr»»-Srke«k»ri,t vr«,ck»n-bt.» /ktdeickplotr 2. Sprechstunde: Werktag« von 0 bi« 12 Uhr, »der durch Einzahlung auf Postscheckkonto Dre»drn 2646) Rennen 5ie reden äsr nslurredSne vrt-LrrAedirge? in »insr Aunllo ist Xipaäorf von vrssäsn sug in dequomvn, noursitliokon äutobursan lisr Asstiiotivn Lisilrsttvrsgvniinis vresl!sN'!(ipSliori-K!tondoi'g-2inn«sIlj(7sp!i1r) ru srrvioitvn HiM kvWvll Sv 1.8.182/ 7«> gco 8" goo l,«ü I2«° I3-- 13« l4°« >5« lü°' 17« >8« 19" rzos pb Orescken IViener platr . . an 8K» 24vo Ai, Xjpsckork Ladnkol . . . . ab 74«> an Menberg. biarkt .... ad 720 — an Nnnwalck, 3Scds. Kelter. ab 7"> e»Nrpr«I,« Nie Mn- unek lKUrkkakvtr von Orescken nack Kipsckork bl. 5.—: naed Menderg bl. ü.—: naed Nnliwaick bä. ü.SO; naek 'leplitr bä. 9.— KeisegepLek wirck mitdekürckert. 0!» IVageo vermitteln Io Kipsckork ckireitte MzcklOsse naed OberbSrenburg sowie nack vLrenkels-8ekellerkau unck in Nnnwalck naed leplitr. perner vermitteln in vresckeu ckie ^agen Mseklüsse ru ckea wiektigsten pernrüxen. 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