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so nahe zu sich zog«« — ganz o« ihr Herz! So entfallet« sich für uns Festtag und Feiertag immer schöner, immer tiefer, der Schmuck ward zum lichten Rahmen um Gottes große Gabe. So wuchs unter dem fröhlichen Festgrün aus Knospe und Blüte die köstlich« Frucht, die Gottes Güte uns im Jahreslauf immer wieder pflücken läßt. Mutter war es, die uns lehrte, sie'zu finden, nur durch die Art, wie sie den Festtag im Hause pflegte. Das sind keine Aeußerlichkeiten. Ich möchte es immer wieder sagen: es gibt nichts, was im Kinderleben nicht auch nach innen wirkt und mit der Zeit ein Bestandteil seines in» neren Lebens werden kann. Den Müttern möchte man es in ganz besonders tiefem Sinn zurufen: du sollst den Feiertag heiligen, in dir und im Hause! Es rächt sich bitter, wenn man die gottgesandten Ruhetage und Höhepunkte des Lebens sich entgleiten und entwenden läßt. Sie find Tau und Sonne für l das Innenleben. Du verarmst, wenn du sie nicht aufnimmst, vi« Seele, die sich dem Licht nicht öffnet, verliert die Empfäng lichkeit dafür, sie wird stumpf und kan« sich nimmer auf« schwingen. Kann etwas Edlere» verkümmern, als ein« Menschenseele? Schleiermacher baut den Gedanken vom Wert des nicht verlorenen Feiern» in alle Tiefen au», wenn er sagt: du sollst den Feiertag der Seel« heiligen, d. h. jene Augenblicke de» Le bens vollbewußt grüßen, wo Große« uns begegnet, Ewiges uns mit den Schwingen streift — das heißt: die Sonnenstunden de« Daseins tief erfassen und bewahren, wie in goldenen Schalen, daß man daraus ein Lebensgut in da» eigene, wie in das Le ben anderer trage. Ja, richtig feiern ist auch «Ine Tat. Etwas Bewußtes, ein inneres Aneignen und Zusammenfassen, ein sonniges Neben — und das Können vielleicht das Geheimnis jener echten Glückskinder, die auch im Dunkel des Lebens Sonne haben und Sonne geben, aus deren Augen — ob das Alter ihren Scheitel gestreift — ein Stück ewiger Jugend leuchtet. ^ Ein Fall / Von w. Berger. „Mit den anonymen Anschuldigungen gegen den Guts besitzer Mcngers wird es mit der Zeit doch zu toll", sagte mein Vorgesetzter Dr. Bode zu mir. Er lehnte sich in seinem Lehnstuhl zurück und fuhr fort: „Der Fall vom 3. November vorigen Jahve» ist doch restlos aufgeklärt. Der Leutnant Stresow, der an dem bewußten No vembermorgen tot in dem Bette des Fremdenzimmers bei Men- gers aufgcfunden wurde, war einem Herzschlag erlegen, das haben doch die amtierenden Aerzte einwandfrei festgestellt. Der Herr Mengcrs scheint nicht gerade sehe beliebt zu sein, wenn sein« Mitbürger gern einen Mörder aus ihm machen wollen." Diese Worte hörte ich am Morgen des L. Februar au» dem Munde meines El>efs. Am 8. Februar lief folgendes Tele gramm bei uns in der Kriminalabteilung ein: .... . r To er bei Mengers im Fremdeirzimmer aufge funden. > nu r. Polizeisergeant." Dr. Bo. c re .e Nlir die Depesche. Er war sehr erregt und he fahl nur last schreiend: „Machen Sie die Sache in Ordnung." Mit dieser Instruktion reiste ich unverzüglich nach der deinen Ortschaft R. ab. Mengers, ein zitteriger Greis, war ganz zusammen- tzebrochen, «r wußte weder ein noch aus. Ich erfuhr von ihm, taß der Tot« ein Neffe von ihm sei, der zu einem kurzen Be lach nach R. gekommen wäre. Ich ließ mich in das vermutliche Mordzimmer führen und stellte mit Leichtigkeit fest, daß von einem Raubmord gar keine ked« sein konnte, denn es fehlte nicht das geringste. Auch ein stacheakt kam nicht in Frage, da der junge Mann vollkommen inbekannt in R. war. Ich fand keine Spuren, kein Zeichen eines stattgefundenen Zweikampfes, keine Gewalttätigkeiten, kein mit Gewalt geöffnetes Fenster, nichts, gar nichts. Ich stand vor einem Rätsel, und da auch kein Mensch im Hause etwas gehört »der gesehen hatte, selbst der scharfe Hofhund nicht angeschlagen, so war für mich der Schleier, der über dieser mysteriösen Lage lag, vollkommen undurchsichtig. In meiner Ratlosigkeit beschloß ich selbst ein« Stacht in dem unheimlichen Zimmer zu ver bringen. Ich rief dl« sehr alte Haushälterin und beauftragte sie, das Zimmer für herzurichten. Ganz entsetzt starrte mich die alte Zrau an und jammerte: „O Gott, o Gott, wenn nur wieder nichts passiert." Ich beruhigte sie. Abends gegen S Uhr betrat ich das Zimmer zum zweiten Male und fand, daß alles für die Nacht fergerichtet war. Das Bett war gemacht und «in bequemer Lehnstuhl stand an einem großen runden Tisch mitten in dem Zimmer. Nachdem ich wohl eine Stunde gelesen und geraucht hatte, stand ich auf. um mir den Raum einmal gründlich anzusehen. Das eine Fenster lag auf der Seite, wo der Gutshof lag, auf dem der scharfe Hund Wache hielt. Ein zweites Fenster war nicht vorhanden, ebenfalls existierte nur ein« Tür. Im Zim mer stand ein kleiner Kleiderschrankt, der so schmal, daß er keinen Menschen aufnehmen konnte. Eine alte Waschkommode und zwei wackelig« Stichle vollendeten die ärmliche Einrichtung. Das Bett stand in einer etwa einen Meter tiefen Nische, und am Fußend« des Bettes, der Ofen. Weder eine Uhr noch ein Bild zierten die weißgekalkten Wände. Ein Teppich oder Bett vorlage war auch nicht vorhanden. Ich stand in Gedanken und war beschäftigt, allerhand krauses Zeug zusammenzureimen, als ich plötzlich von einem heftigen Schüttelfrost gepackt wurde. „Donnerwetter, die Alte hat vergessen, Feuer in dem Ofen zu machen", brummte ich vor mich hin. Dann nahm ich das Ueberbett, wickelt« mich darin ein, schaltete das elektrische Licht aus und setzte mich in den bequemen Lehnstuhl. Jetzt im tiefsten Dunkel sitzend, ging ich in^Gedanken nochmal durch das Zim mer. Meine Gedanken blieben bet dem Bett« stehen. Ich hatte ja gesehen, daß es in einer Nische stand und daß der Ofen ganz in der Näh«. Der kleine Verschlag, in dem das Bett stand, war aber nur einundeinhalb Meter hoch, während das Zimmer eine Höhe von 4 Metern aufwies. Plötzlich stand ich auf, warf das Ueberbett auf die Erde/ und schaltete das Licht ein. Ich beschäftigte mich etwa füivj Minuten mit dem uralten Wärmespender, dann dreht« ich mich wieder in das warme Ueberbett, schaltete das Licht aus und schlief in dem Lehnstuhl, bis die alte Haushälterin mich weckD und tränenden Auges meine Händ« drückte. Ich schlug ihr freundlich auf die Schulter und sagte: „Weinen Sie nur nicht, ich lebe ja noch." Dann nahm ich's sic an der Hand und führte sie zu dem Ofen. „Sehen Sie, da steht der Mörder. Sie haben doch damals, als der Neffe des Herrn Mengers hier schlief, gewiß ein Feuer in den Ofen gemacht?!" „Gewiß, Herr, gewiß, ein tüchtiges sogar." „Diesen alten Ofen müssen wir sofort entfernen lassen, denn er hat auch den Herrn Leutnant am 8. November auf dem Gewissen. Wir wollen gleich die Probe auf das Exempel machen. Heizen Sie ihn einmal tüchtig an. Ich werde Ihnen den Ofen in seiner Mordlust vorführen." — Zwei Stunden später saßen Herr Mengers, die Haushälterin und ich in dem Zimmer, der Ofen brannte und erhielt immer neue Nahrung. Ich wartete noch eine Zeitlang, dann trat ich in die Nische. So fort bemerkte ich, daß diese mit Kohlenoxydgas ganz und gar gefüllt war. Da nun bas Bett mit dem Ofen i« einer ver hältnismäßig kleinen Nische starck, so füllte sich diese natürlich zuerst mit dem tödlichen Gas. Dl« Leiden jungen Menschen waren einer Kohlenoxydgas-Wergiftung zum Opfer gefallen. Herr Mengers wußte nicht» wie er mir danken sollte und überhäufte mich mit Freundlichkeiten aller Art. Ich aber reiste frohen Herzens zurück und meldete meinem Ehef, daß jetzt, ein für alle Mal, die Sache bei Mengers ei" End« gefunden habe. Was sott eln Mnd? Von ! Frank Lrane (Neuyork). (Uebertragung von Max Hayek.) Hunderttausend Frauen, von denen jede «ine blaue Arm binde trug, die mit einer silbernen Taube geschmückt war, zöge« vor einiger Zeit In gigantischer Friedensdemonstration durch die Straßen Londons. Diese Frauen trugen Banner, aus denen zu lesen war: „Wo Vernunft herrscht, gibt es keinen Krieg!" Eie hielten Reden, nahmen Resolutionen an und gingen dann nach Haus«. Wäre Mars dabei gestanden, er hätte ein schallendes Ge lächter hören lassen. Was vermögen Frauen, Reden und Resolutionen angesichts des vorherrschenden Mißtrauens und der nationalen Feind seligkeit? Aber wenn Mars ein Philosoph wäre — woran man mit einiger Berechtigung zweifeln kann —, dann würde ihn ein Geschehnis aus einer Düne nächst Calais im Juli 1VV9 nach denklich gemacht haben. Damals bastelte «In kleiner Franzose mit kleinem Schnurr- bart an einem Mechanismus aus Hol-, Draht und Segeltuch dort herum. Das war Louis BlLriot, der Flieger, der ein paar Tage später mit seinem Eindecker über den Kanal flog. Er hatte gerade einen erfolgreichen Probeflug hinter sich und war gelandet, als ein aufgeblasenes Individuum näherkam und sich folgendermaßen äußerte: „Diese Maschine mag ja ganz gut fliegen, aber was soll sie?" „Was soll ein Kind?" war di« Antwort Bltriots. Mars hat im Sommer IVIt gesehen, wozu sich da« Kind von 1909 ausgewachsen hatte. Jede große moralische Bewegung, von der Reformation bi» zur Abschaffung der Sklaverei, begann mit ein paar Leuten, di« gegen das. was sie als Uebel erkannt hatten, ankämpften, bis ändere sich zu ihnen gesellten und di« Bewegung Triebkraft und Macht gewann. Jede begann als ein Kind und wuchs zu ihrer vollen Macht hinein. Und über jede wnrde einmal verächtlich gefragt: „Was soll sie?" Die mächtige Bewegung von heut« war dt« schwach« Be wegung von gestern, di« aus dem Recht begründet war. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird von der Londoner De- monstration nur ein sehr kleiner, unmittelbarer Erfolg sichtbar werden. Aber Mars mag seiner Sache nicht zu sicher sein: die Geste ist nicht ganz ohne Kraft und Wert. Frauen, die demonstrieren — mag ihre Demonstration auch (unnütz scheinen — zeigen der Welt die Eeaenwart eines Kindes rs»n, das von Jahr zu Jahr wächst. L) Alte Sprüche. Die meisten Menschen find in überflüssigen Dingen besser bewandert, als in dem, was ihnen nottut. «lernt wird oder sich aus das wird" leicht wieder Was nicht in harmonischer Folg« schon gemacht« Lebenserfahrungen vergessen. ^ Kinder zu haben ist die reale Seite der Unsterblichkeit. Wir lernen das Bedeutendste und Tiefst« da. wo wir es gar nicht suchten, uns des Lernens überhaupt nicht bewußt «erden. (Gesammelt von N. 6.) Den fand ich endlich im Erdgeschoß. Dort hingen drcißig- tausend Ueberschwupper. Natürlich, was in Mode ist, gehört be quem ins Erdgeschoß. „Na", sagte ich, „da haben Sie ja eine Riesenmenge Ueber- schwupper." „Wie, bitte — wie haben Sie soeben ganz richtig bemerkt?" „Daß hier eine Menge Ueberschwupper seien", sagte ich und sah ihn fest an, hypnotisch sozusagen. „Ueberschwupper?" sagt« er schüchtern, „Sie meinen wohl Bulober?" „Ich mein« Ueberschwupper." „Gewiß, gewiß, man kann auch Ueberschwupper sagen, wir freilich sagen hier Bulober" „Das ist schade." „Der Herr meinen, weil das englisch ist?" „Bulober englisch? i bewahre." „Bulober ist englisch." „Eie müssen schon erlauben, daß ich englisch gut verstehe Vld unterscheiden kann, was B ist und was P." „Ach so. Pulober also?" „Ein Ober ist «in deutscher Kellner." „Him, Pulover, nicht wahr?" „Das o ist lang, Verehrter, mit einem Stich ins a — so etwa: o (a)." „Pulo(a)ver", schnappte er. «Das I ist Doppel-l, mein Lieber, und muß auf der Zungen spitze vorne rollen — so: lllll —" * „Lllll" — er schwitzte, „Bullo(a)ver." „Jetzt sind Sie wieder in das weiche B gerutscht. Hören Hie: Pullover — Pullover — na, ist Ihnen nicht ganz wohl?" „Ach wissen Sie, das Englische ist doch zu blöd —" „Bei einer deutschen Firma allerdings." »»Und Ueberschwupper ist bedeutend leichter auszusprechen." »ZR Deutschland, nicht in England." da wir doch in Deutschland sind —" «erkaufen Sir mir einen Ueberschwupper, einverstanden, «al für meinen Sohn, hier sind seine Maße ... der er dort hat sein« Lieblingsfarbe." nein Herr, den l«e ich z»rLck — ich nehme an. daß Ihr Herr Sohn noch selbst hierherkommt, um den Ueber schwupper —" „Richtig. Jetzt für meine Tochter einen Ueberschwupper." „Sehr wohl, wie wäre es mit einem Ueberschwupper in bleu?" „Blöd?" „Entschuldigung, ich meinte blau . . Beim dritten Ueberschwupper, den ich zurücklegen ließ, kam der verständige Generaldirektor selbst herbei: „Ich höre da von einem neuen Wort, Herr Doktor, und finde, es ist gar nicht übel — gar nicht übel..." Beim vierten Ueberschwupper stand der Kommerzienrat selbst da. Er sagte, er habe stets Verständnis für vernünftige Sprachreinigung aufgebracht und er finde, Ueberschwupper passe sich auch lautlich so vorzüglich an und präge sich so ausgezeichnet dem Gedächtnis ein — „unter uns, Herr Doktor: das Gedächtnis ynserer Kunden ist für uns von höchstem Wert — Herr Direktor, ordnen sie an, daß von heute ab diese würdelosen ausländischen Namen zu verschwinden haben — nicht nur in den Auszeich nungen, bitte — auch im Verkehr mit unseren Kunden — münd lich oder schriftlich — und ein für allemal — wir find Deutsche und in Deutschland . . Als ich am nächsten Tage mit meiner Familie, unsere Köchin, eingeschlossen, durch die Drehtür« schritt, begrüßte uns der Erußdirektor ehrerbietig. Ich überließ es meiner Frau, zu sprechen: „Wir hätten gern Pullovers —" „Sie meinen Ueberschwupper — gleich hier im Erdgeschoß — Herr Fischer, führen Sie die Herrschaft zu —" den Ueberschwuppern? gerne — wenn ich nicht irre» handelt es sich um reservierte —" „Zurückgelegte, Litte." „Sehr wohl — Her Bröselmann, di« zurückgelegten —" Ueberschwupper, weiß schon." Ich wandte mich an meine erstarrte Familie: „Genügt die Handvoll Menschen, oder muß ich alle hundertdreiundachtig An gestellten einzeln euch von Ueberschwuppern sprechen lassen?" ' Frau und Kinder waren sprachlos. ' als ob Nur unsere Fanni sagt«: „Enä Herr, i muß scho bitten, i Hab net gewett' — i Hab gsagt, z'erst muß i 'n Ham, mein' — mein' Bu — Vu — Bulober — Bulober — Buloberüber- schwupper, bittschön . .." llritr dl-üUor, kartovktrodov. Der Schwamm. Er war in ganz netter Mensch, aber er war dumm. Alle wußten das, nur er selbst nicht. Hätte «r's gewußt, wäre er wohl auch nicht dumm gewesen. O nein, er hielt sich sogar für klug, für sehr klug. Am Tage des Stammtisches nahm er nachmittags das Kon versationslexikon in die link«, den Brieföffner in die recht« Hand und stocherte mit letzterem in da» Buch. Das Kapitel, auf das sein Blick zuerst fiel, wenn er so das Lexikon auf schlug, lernt« er auswendig. Und dann am Abend verstand «r es meisterhaft, das Gespräch auf da» betreffend« Thema zu lenken und Gelegenheit zu finden, den auswendig gelernten Salat vor den Stammtifchlern auszubreiten. Neulinge staunten, die alten Ctammtischbrüder kannten di« Sach«, taten aber so, i« das Wissen des „Schwammes" bewunderten, ja fie .> förmlich darum, ihn auszudrücken. Ines Tages kam «in Univerfitiitsvrofelsor an den Stamm tisch, ein kluger Mann, der über die Tiesseefauna »u lesen pflegte. Der „Schwamm" erschien erst später, wlchrscheinlich weil er sich mit der Prävaration auf den Abend zulange auf- gehalten hatte, und wußte nicht, wer der Fremd« war. Ein seltener Zufall gab es, daß der „Schwamm" sich mit dem Tinten fisch, der zum besonderen Interessengebiet des Professors Mlte, beschäftigt hatte. Er bracht« nach fünf Minuten da, Gespräch auf das Tier und entwickelte fabelhaft« WeisheitrsprLche. „Aber woher wissen Sie das alles. Berehrtester? unterbrach ihn endlich der Professor. „Weil er Schwamm heißt und also aus der Ti esse« stammt," lachten die andern. „So. m das >r." „Mein Herr!" brauste der „Schwamm" wütend auf. „wir können Sie so etwas sagen. Ich habe mich jahrelang mit dem Tintenfisch beschäftigt." „Seltsam, seltsam I" fuhr der Professor fort, „daß Sie das Ergebnis Ihrer Studien genau in die gleichen Worte fassen, die ich für die neu« Auflage des Konversationslexikons schrieb, als man mich vor einigen Jahren bat, die Abschnitte über mein Spezialgebiet zu übernehmen, seltsam, seltsam Lrvst so!" schmunzelte der Professor, „aber daß di« da unten s Konversationslexikon kennen, das freut mich doch