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M AMMMW Ml! WM Die falschen Behauptungen über die Reichswehr — Das belgische Material Deusschlanbs Antwort auf das zweite belgische Memoran-um aufgav« un» zuwenoeno, zwischen Anarchie und Ordnung gestellt, in einem KampfderElementargeisterohnegleichen, haben wir keine Zeit für konfessionellen Hader. Ein ganz anderer Kulturkampf ist angebrochen, um ganz andere Dinge geht es, es ist eine Schicksalsstunde an der Zeitwende. Will der Protestantismus diesen Kampf nicht mit uns führen, so möge er uns wenigstens jetzt mit kleinen Gehässigkeiten verschonen. Soweit er gläubig ist, führen wir und führt Rom doch heute mich seine Cache Der deutsch-japanische Kandelsoerlrag Berlin» 20. Juli. Heute ist in Tokio der deutsch-japanische Han delsvertrag abgeschlossen worden, der nicht nur von wirt- schasts-politiicher, sondern auch von politischer Bedeu tung ist. Die deutsch-japanischen Handelsvertragsverhandlun- ge» teilen in etwas das Schicksal der Verhandlungen mit Frank reich. Ei« begannen mit der Ausnahme der Beziehungen zwi- sck)«n den beiden Staaten im Jahr« 1920 und wurden von dem Bemühen geleitet, unsere Handelsbeziehungen wieder aus eine vertragliche Basis zu bringen, nachdem der Vertrag von 1911 durch den Weltkrieg erledigt worden war. Zu den eigentlichen Verhandlungen kam man er st im Jahre 1924. Damals be gannen die Verhandlungen in Berlin: 1925 wurden die wei teren Verhandlungen in Tokio gesührt. Die Hauptschwierigkeit bei den ganzen Verhandlungen bil det« zunächst das Einfuhrverbot für deutsche Far- bcn. das in Japan bestanden hat und in der Praxis nur gegen Deutschland gerichtet war. Es haben lange Verhandlungen zwischen den Farbenindustrien beider Länder und der japani schen Regierung stattgefunden, die dazu führten, daß das Ein fuhrverbot ausgehoben worden ist. Die deutsche Farben industrie hat sich dagegen verpflichtet, diejenigen Farben nicht nach Japan «inzuführen, auf deren Produktion dieses Land aus militärischen Vertekdigungsgründen, aber auch aus Gründen der Produktion besonderen Wert gelegt hat. Soweit «ine solche Verpflichtung nicht vorliegt, ist also der deutschen Farbenindu strie die Einfuhr gestattet. Nachdem dieses Abkommen zustande gekommen war, ergaben sich neue Schwierigkeiten hinsichtlich der Forderung eines Zolltarisabkommens. Der neue japanische Ministerpräsident, der zugleich auch das Amt des Außenministers verwaltet, entschloß sich jedoch, diese Zolltariffrogen zurllckzustellen, um endlich zu vertraglichen Zuständen zu kommen. Deutschland hat sich damals einverstan den erklärt, so daß der Vertrag heute aus der Basis dervoll - ständigen Meistbegünstigung abgeschlossen werden konnte. Die Meistbegünstigung wird auf allen Gebiete» ge währt, also u. a. auf den Gebieten des Handels, der Schiffahrt, alle» übrigen Gewerbe-Aufenthalts- und Niederlassungsrechten, Jnländerbehandlung für den Betrieb von Handelsgewcrben. Requisiten. Kontributionen und Steuern. Di« Verhandlungen über den Abschluß eines Zolltarif- Abkommens gehen noch weiter und es besteht die Absicht, daß nach erfolgter Verständigung der jetzige Vertrag durch dieses Abkommen ergänzt wird. Was die wirtschaftlich« Seit« des jetzt abgeschlossenen Ver trages anbelangt, so erklärt man, daß die deutsche Indu strie mit ihm zufrieden sei und sein könne, da er ihr neue Absatzmöglichkeiten schaffe, insbesondere aber sür die deutsche Wollgarnindustrie, die gegenüber der französischen Industrie bis her erheblich zurückgcsetzt war. Aber auch Automobile, Zu behörteile für diese. Parfümerien, Prismen, Feldstecher u. a. Artikel werden fernerhin Eingang finden. Der Vertrag hat selbstverständlich auch politische Bedeutung und es kann nur begrüßt werden, daß es dem gegenwärtigen japanischen Minister präsidenten gelungen ist, durch sein persönliches Eingreifen die langjährigen Verhandlungen im letzten Stadium verhältnis mäßig schnell zum Abschluß zu bringen. Aber auch der deutsche Botschafter in Tokio. Dr. Sols, darf hierbei nicht vergessen werden, da er mit außerordentlicher Zähigkeit an den Verhand lungen mitgewirkt hat. damit, daß er «ine aünltior Atmosphäre kür Deutschland schaffen half. Die Kämpfe um Nicaragua. Managua, 19. Juli. Da di« Behörden der Stadt Ocotal, die nach dem vor gestrigen Gefecht einem großen Kirchhofe gleicht, den Scharen von Geiern umschwärmen, den Ausbruch einer Epidemie befürchten, betreiben sie die Aufräumungsarbeiten mit großem Eifer. Die Anhänger Sandinos schossen während des Kampfes mit einem Maschinengewehr ein amerikanisches Flugzeug ab. Die Flieger blieben unverletzt. Eine führende Persönlichkeit der Stadt Ocotal berichtete dem Präsidenten Diaz, die Anhän ger Sandinos hätten die Stadt vorgestern von allen Seiten unter den Rufen ,Hlod den Amerikanern" angegriffen. Nach dem Abzug der Banditen strömten die Einwohner aus der Sladt und dankten den Amerikanern für di« Verteidigung Ocotals. Unruhen auf Samoa. London, 19. Juli. (T.U.) Die Meldungen über Unruhen in der früheren deutschen Cüdseekolonie Samoa gehen nur spärlich in London ein und unterliegen offenbar der Zensur in Neuseeland. Das wenige in London vorliegende Tatsachenmaterial läßt jedoch darauf schließen, daß der Gouverneur von Samoa, ein früherer Ser geant in der englischen Armee und jetziger Brigadegeneral namens Sir Richardson, ein überaus rigoroses Regiment aus übt. Der „Evening Standard" weist in einer kleinen Notiz darauf hin, daß der deutsche Einfluß in Apia immer noch sehr groß sei. Ein anderer Grund für die Unzufriedenheit sei der, daß in Uebereinstimmung mit dem Völkerbund kein« alkoholischen Getränke aus der Insel zum Verkauf gelangen dürften. Sowohl die Handeltreibenden, als auch die Eingeborenen lehnten sich gegen dt« Art auf. mit der Richard, son das Gesetz des vollständigen Alkoholverbots durchführe. Offenbar handelt es sich um ein« Angelegenheit, dir rin Ein greifen de» Völkerbundes als den Mandanten miinlchens- «Nt «rickeine, löbt. Die deutsche Regierung hat auch das zweite Memorandum der belgischen Regierung über die Reichs wehrsragen eine Antwortnote bereits am Mittwochabend überreichen lasse». Die Note hat folgenden Wortlaut: Die deutsche Regierung beehrt sich» auf das Memorandum vom 19. Juli, in dem di« Königlich Belgische Regierung di« Stellungnahme ihres Wehrministers zu den Feststellungen des deutschen Memorandums vom 18. Juli übermittelt hat, folgen des zu erwidern: Der Königlich Belgische Herr Wchrmintster glaubt zwar seine früheren Behauptungen über di« Entlassungen aus der Reichswehr aufrrchterhalken können, ist aber nicht in der Lage, den amtlichen deutschen Feststellungen, die di« genauen Zahlen für die letzten Jahre anführen, irgend welche konkreten Angaben oder Beweise entgegen- Wstellen. Damit erübrigt sich für di« Deutsch« Regierung ein weiteres sachliches Eingehen auf diesen Punkt. Was die Aufwendungen des deutschen Reichshaus halts für militärisch« Zwecke anlangt, so genügt «s, zu wieder holen, daß dies« Aufwendungen durch den Versailler Vertrag nicht eingeschränkt werden, und daß Deutschland daher hierüber den Signatarmächten des Versailler Vertrages keine Rechenschaft schuldig Ist. Im übrigen enthalten di« sachlichen Ausführungen des Grafen de Vroqueville über diesen Punkt nichts, was die Darlegungen des deutschen Memorandums vom 18. Juli entkräftete. Die Deutsche Regierung muß hiernach die Verwahrung, di« sie gegen das Vorgehen des Königlich Belgischen Herrn Wehrministers eingelegt hat, in vollem Umiana aufrecht- rrholtcn. e In ihrer zweiten Note schreibt die belgische Regierung un ter anderem: „Man darf sich darüber wundern, daß die Reichs regierung Belgien vorwerfen zu müssen meint, die Friedens- gefühle nicht kennen zu wollen, während neulich vom Reichstag veröffentlichte Dokumente die Legende wieder ins Lebe» zu rufen versuchten, nach welcher Belgien die Neutralität verletzt hätte und die belgische Bevölkcrunng Verbrechen gegen das Völkerrecht und die Menschlichkeit beschuldigten. Die Quellen, vie der belgische Kricgsminister für seine Behauptungen benutzt hat, sind sicher und wurden sorgfältig geprüft. Wir müssen also vie angeführte Zahl der Entlassungen und der Einstellungen »ufrechterhalten. Wir bemerken, daß der Minister schon am l5. Februar 1927 seine Befürchtungen der Kammer mittcilte, und daß ihre damalige Veröffentlichung der deutschen Regie rung nicht Anlaß gab, zu protestieren. Was die Erklärungen des Abgeordneten Rönneburg im Reichstag anbetrifft, so wurde ihr Wortlaut aus den Berichten deutscher Zeitungen entnom men." Zum zweiten Teil der deutschen Antwortnote, der die Lntwaffnungsverpflichtungen behandelt, sagt die belgische Ne gierung: „Es genügt den Fachmännern, das Militärbudget des Reichs zu prüfen, um festzustellcn. daß die RUstungsausgaben außer jedem Verhältnis zu den Bedürfnissen eines 100 000- Mann-Hceres stehen, das den Riistungsbcdingungen unterwor fen ist, die das Reich in Versailles angenommen hat. Außer dem hat schon im Jahre 1924 die deutsche Presse darauf hingc- wiesen, daß die Gesamtausgaben der Reichswehr 62 Prozent der Das Llschossjubiläum ln Augsburg. (Eigener Bericht.) Augsburg, 20. Juli. Der Tag, an dem vor 25 Jahren Dr. Maximilian Ritter von Lingg als Bischof von Augsburg inthronisiert wurde, gestaltete sich zu einem großen Festtag für die Bischofsstadt. Diese hatte schon am Dienstag, am Vortage, Flaggenschmuck angelegt. Der Donrplatz war besonders reich geschmückt. 400 Sänger der vereinigten Kirchenchöre brachten dem Jubilar eine Serenade dar. An diese schloß sich ein Fackelzug mit Illumi nation und Dombeleuchtung. Bei der kirchlichen Feier am Mittwoch morgen hielt der Jubilar unter großer Assistenz das Pontifikalamt, während Wsihbischof Seng er (Bamberg) predigt«. Während der Jubi läumsfeier in allen Kirchen der Diözese wurde am vergangenen Sonntag ein Huldigungsschreiben verlesen, in dem Eeneralvikar Prälat Müller di« hohen Verdienste des Jubilars um die Diözese darlegte. In diesem Schreiben wird daran erinnert, daß der Jubilar in fernem ersten Hirtenbriefe geschrieben hat: „Wir müßten in Jahren, in welchem das Alter sich fühlbar macht, ein schweres Amt übernehmen: wir können darum keine großen, weit ausholenden Pläne mehr verfolgen." Gott hat das aickers gefügt. Noch heute erfreut sich der Bischof, der am 8. März 8 5 Jahre alt wurde, einer großen körperlichen und geistigen Frische und waltet seines bischöflichen Amtes in vollem Umfange. Die Stadt Augsburg hat den Bischof anläßlich feines Jubiläums zum Ehrenbürger ernannt. AutornobiluuE. Linz. 20. Juli. Ein mit zwei Herren und drei Damen besetztes reichs- oeutfches Automobil, das von dem Studenten Herbert Fischer aus Augsburg gelenkt wurde, fuhr auf der Bundesstraße von Bas Ischl nach Ebenste beim Ausweichen vor einem entgegen kommenden Kraftwagen infolge der Enge der Straße in den Graben. Von den Insassen, die gegen eine Steinmauer ge schleudert wurden, erlitt die Doktorsgattin Luis« Eötzl aus Laust» bei Freilassing in Bayern lebensgefährliche, die Mutter des Lenkers schwere und «ine weitere Insassin aus Bad Reichen hall leichter« Verletzungen. Herbert Fischer und der neben ihm sitzend« Chauffeur bliebe» unverletzt: Di« beiden Schwerver letzt«» wurden t» da» Kraul« »Lau« i» Bad Ischl gebracht. Ausgaben der preußischen Armee im Jahre 1913 ausmacylcn. Di« belgische Regierung erwähnt noch den amtlichen Bericht vom 18. März 1925, in dem darauf aufmerksam gemacht wird, daß die allgemeinen Ausgaben seit dem Kriege vermindert werden sollten, da der Friedensvertrag gewisse Einrichtungen, wie den Großen Generalstab, und gewisse Rüstungsformen, wie schwere Artillerie, Flugzeuge usw. untersagt. Di« belgische Antwort macht einen reichlich dilettantischen Eindruck. Es sieht so aus, als wisse der belgische Kriegsminister nicht recht, was er auf die sachlichen deutschen Argumente er widern soll, und andererseits will er doch unter keinen Umstän den zugeben, daß er sich gerrt hat. Daran werde» ihn schon die einflußreichen militärischen und politischen Kreise in Belgien, Frankreich und Polen hindern, die offenbar hinter ihm stehen. Es ist bezeichnend, daß z. B. die polnische Presse aus den Anschuldigungen de Broquevilles gewaltiges Kapital schlägt. Ein gefundenes Fressen! Daß ein Söldnerheer sehr viel mehr Geld kostet als ein Volksheer, dessen Rekruten ei«« gang minimale Löhnung erhalten, ist nicht erst seit gestern bekannt. Das Budget des kleinen englischen Berufsheeres war vor dem Kriege, wenn wir nicht irren, fast ebenso groß wie das des großen deutschen auj der allgemeinen Wehrpflicht aufgebauten Volksheeres. Die deutsche Note hatte dem belgischen Kriegsmtnister klipp und klar zwei Versehen nachgewiestn. Sie hatte daran erinnert, daß die Reichswehr, deren Angehörige auf 12 Jahr« verpflichtet sind, jährlich ein Zwölftel des Monnschastsdestan- des, also 8,5 Prozent, und außerdem für außergewöhnliche Fälle 5 Prozent, zusammen demnach 13,5 Prozent jährlich, entlassen darf, während der belgische Minister anscheinend irrtümlich angenommen hatte, daß der zulässige Satz für die Entlassungen geringer als 12 Prozent sei. Gegenüber einem solchen über zeugenden Nachweis geht es doch nicht gut an, einfach zu atworten, man halt« di« alten Behauptungen aufrecht. Nicht weniger merkwürdig ist es. daß der belgische Minister für die Aussage des demokratischen Reichstagsabgeordncten Rönneburg nicht den ono der deutschen Regierung zitierten amtlichen stenographischen Reichstagbericht gelten lassen will, sondern sich aus di« abweichenden und offenbar ungenauen Be» lichte deutscher Zeitungen beruft. Ein weiteres Kuriosum ist die Anonymität der Ge währsmänner des belgischen Kriegsministers. Im allgemeinen gilt selbst im Privatleben di« Benutzung anonymer Zeugen als unanständig. Der belgische Kriegsminister Gras de Vroqueville aber zieht eine große Staatsaktion auf, lediglich gegründet aus Quellen, die zu nennen er sich weigert, bei denen also offenbar etwas nicht ganz sauber ist und verborgen wecken muß. Dazu schließlich noch das unkorrekte Vorgehen der belgischen Negierung bei der Veröffentlichung ihrer letzten Note, das umsomehr befremden muß, als, wie verlautet, vorher di« deutsche Regierung gegenüber den Belgiern den Wunsch nach Ver öffentlichung ausgesprochen, aber anscheinend die Antwort er halten hatte, Belgien wünsche vorerst die Veröffentlichung nicht. In den Augen objektiv Denkender wird es kaum zweifelhaft sein, auf welcher Seite in diesem Fall das Recht ist. Das schließt nicht aus, daß eine gewisse Propaganda die Angaben des belgi schen Wehrministers weidlich ausnutzen und so der Sacke des europäischen Ausgleichs Schaden zufügen wird. kein Wiederaufbau des Zuflizpaiastes. Wien, 20. Juli. lH.T.B.) Ein« Abordnung der Zeniralocreinigung der Architekten Oesterreichs hat bei einem Empfang bei dem Bundesministcr für Handel und Verkehr Dr. Schürft und später beim Bundes kanzler Dr. Seipel der Regierung mitgeteilt, daß die Zentral- oereinigung einen Wettbewerb ausschreiben will, um Vor schläge sür eine vom Standpunkt des Städtebaues wünschens werte Neugestaltung des Schmerling-Platzes, an dem das Iustizgcbäude liegt, zu erhalten. Sowohl der Bun deskanzler als auch der Handelsminister ermutigten die Zentral- vereimgung, ihren Plan durchzufiihren. In diesem Zusammen hang ist von Interesse, daß in der heutigen Morgenpresse in Bestätigung unserer gestrigen Meldung von dem Gedanken die Rede ist, d»e Rest« des Justizpalastes ganz abzutragen und das dadurch gewonnene Gelände unter Einbeziehung der schon be stehenden Anlagen auf dem Echmerlingplah in eine große Parkanlage umzuwandeln. Die endgültig« Durchführung dieser Absicht steht natürlich noch nicht fest, sie hat aber ein« starke Wahrscheinlichkeit schon aus rein finanziellen Gründen. Aamilienttagödie. Hosen«, Kreis Hoyerswerda, 20. Juli. Dienstag nachmittag stürzte sich infolge geistiger Umnach tung die Frau des Glasmachers Nowak mit ihrem fünfjäh rigen Töchterchen und ihrem einrinhalbjährigen Söhnchen in ein tiefes in einem Candschacht befindliches Gewässer. Das Mädchen konnte sich am Gestrüpp festhalten und sich dadurch das Leben retten, während di« Frau mit ihrem Söhnchen ertrank. Die Leichen sind geborgen worden. Lin Todesopfer des Vrülleueiusturzes. Tilsit. 20. Juli. Von den bei dem gestrigen Einsturz der Brücke über die Scheschupe in Galbrasten Verletzten ist der Besitzer Bart schat aus Wedereitischken nunmehr gestorben. Die Ursache des Unglücks ist noch nicht geklärt. Gestern wurde an der UnoM-r«- ftelle ein Lokaltermin abgchalteo. Ei» Stadtrat bei« Bade« ertrunken. Stadtrat Wrcmka au» Alle » st «in weilt« tn Doldav zu Besuch und ist dort am Sonntag beim Baden ertrank«». Stadtrat Dr. Wrvnka war seit ISA ft» Aüensteinrr «r-uEratskollegium tittia und Hand im Alter »o« 40 Aaber».