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wervrn ble kaihplischrn Prozenören ennernr. Unbeachtet vletve« der LanbstSnbe und der Ritterschaft Beschwerden über die Schmähungen des Andenkens Herzog Georgs und seiner Freunde durch demagogische Prädikanten, unbeachtet des Bischofs Einspruch gegen von Herzog Moritz verlangte un bedingte Unterwerfung, unbeachtet der Mönche und Nonnen Weigerung, das Ordenskleid abzulegen. Vielmehr werden die katholischen Adeligen, die in ihren Schlössern noch das heilige Opfer feierten, mit empfindlichen Strafen Ledroht, und mit Spott rufen die Anhänger der neuen Lehre den Getreuen der Kirche zu: „Die Papisten hoffen auf den Kaiser wie die Juden «uf den Messias". Kein Wunder, daß infolge der landesherr lichen Befehle und Strenge die neue Lehre Besitz ergreift von der Seele des Volles, des Adels, der Geistlichkeit, soweit nicht Auswanderung vorgezogen wird. Ein Bollwerk des Bistums Nach dem anderen sällt: Stolzen, Meiszen, Bischofswerda, Wur zen, Schliesslich birst die letzte Säule: der Oberhirt Johann IX. von Haugwitz fällt 1581 vom Glauben ab und heiratet seine 18jährige Nichte. Wohl hatte seit Luthers Auftreten die neue Religion Ein gang im Herzogtum verlangt und gefunden. Aber jetzt, alck'der Bischof Len Siab des heiligen Benno aus der Hand logt, ist das katholisch« Leben im Bistum tot. Gottes Gerechtigkeit hatte des Bistums Untergang zu- -elaffen, Gottes Gnade bestimmte seine Auferstehung. Li« Rückkehr August» des Starken zum Glauben seiner Väter and der Usbertritt des Kurprinzen zur katholischen Kirche be deutet die Verkündigung, die katholische Hofkirche zu Dresden die Krippe der Wiedergeburt- 1763 zieht der erste Aposto lische Vikar in den Bau Chiaveris ein - der Posener Friede d80S gewährt den Katholiken gleiche» Recht in Ausübung des Gottesdienstes wie den Protestanten: seit 1827 wirken ein geist liches Konsistorium und ein Bikariatsgericht. Eine größer« Stadt nach der andern erhält im IS. Jahrhundert bis in unsere Tage ihre Kirche. Da sollte die 340-jährige Verwaisung des bischöflichen Stuhles ihr End« finden. Me Zeit der Wiedererrichtung de» alten Bistums war erfüllt. Der ApHtolische Nuntius als Legat des Heiligen Vaters erklärt am 36. Juni 1921 bei der Nachfeier des Festes des heiligen Wenno in der Domkirche zu Bautzen die Staatsgebiete von Sach sen, Altenbnrg und den Leiden Neuß als exemtes Bistum. Am 18. September des gleichen Jahres verkündet das Tedeum im Wautzener Petridom: der neue Oberhirt hat den Stab des heiligen Benno ergriffen. Nicht in Meißen, nicht in Dresden, sondern in Bautzen, der Hauptstadt der Lausitz, bezeichnet das von 4 Quasten umgebene Wappen feinen Sitz dort, wo niemals katholisches Leben auch dann erlosch, als im 30jährigen Kriege hie Markgraffchaft von Böhmen an die Wettiner fiel. Die Staatsumwälzung von 1918 hat neue Verhältnisse geschaffen, den Katholiken Freiheiten eingeräumt. und den Leiter des jungen Bistums vor die Lösung schwierigster Ausgaben gestellt. Außer wenigen Großgrundbesitzern, Groß- findustriellen, Beamten und Kaufleuten setzen sich die Gläubigen meist aus ländlichen und Industrie-Arbeitern zusammen. Wo die Scholle der Bearbeitung bedurfte, wo Rad, Maschine und Schornstein zu emsiger Arbeit riefen, wandelten in das zu V5 Prozent protestantische Sachsen vor dom Kriege Arbeiter aus den deutschen katholischen Gegenden zu. Die Zahl der Katho liken wuchs auf 234 000 im Jahre 191«: heute haben Wohnungs not mit ihrer fast völligen Beseitigung der Freizügigkeit und die Abwanderung polnischer und tschechischer Arbeiter sie auf ltzv vvO hinabgedvükkt. Aber überall im Lande sprosse« Keime katholische« Lebens. Sie gilt es zu erhalten. Auch die Diözesen Breslau, Fulda und Paderborn betreuen Gläubig« im Diasporaland: aber kein Bistum ist in solcher Ausdehnung und Allgemeinheit Diaspora- Gebiet wie bas Bistum Meißen. Weltanschauung und Ge« brLizche beruhen hier auf lutherischem Geiste: katholisches Deu sen, Fühlen und Handeln finden Verständnislosigkeit, Gleich, aültigkeit, öfter Spott und Feindschaft. Wie soll da katholisches Leben erblühen, wo für 2000 oft in 60, 100, ja 200 weit aus- einanderlicaenden Ortschaften zerstreut« Seelen nur ein einziger Geistlicher sorgt, wo an des heiligen O?ffers unwürdiger Stätte, in Turnhalle. Kino oder noch von Tabak- und Biergeruch er fülltem Eastraum für ein« Stunde Altar und Beichtstuhl er richtet wird, oft stundenlanger Marsch in glühender Hitze oder durch tiefe« Schnee auf schlechtem Wege zu der allzu schlichten Kapelle führt: Groß Ht die Not der Erwachsenen, gröfzer die der Kinder. Die Volksschulen katholischer Prägung sind an den Fingern ab zuzählen, die Mehrzahl der Meißener Diasporakinder entbehrt das unbeirrt« Frohgefühl katholischen Lebensbesietzes. Das sächsische Uebergangsschulgesetz steht für »ich tkatb »tische Schulen überhaupt keinen katholischen Religionsunterricht vor. Da muß vor Beginn oder nach Schluß da« Unterrichtsstunden der Lehrer, oit nach weiterem W«r oder -....„«ivaiuyrr. «>« «nnoer zu biblischer weschichte «nv Kate» chismuslchre um sich sammeln. Bestaubt, ermüdet tritt er vor die vorzeitig aus dein Schlafe gerissene oder durch mehrstündigen Unterricht in der Aufsasfungskraft geschwächte Schar verschiede nen Alters: wenn möglich, in der Kirche oder im Psarrhause oder in dem zur Verfügung gestellten Schulraum. meist aber in mit teuerem Gelbe ermietelem, beleuchtetem und beheiztem Saale: denn vielfach verweigert die Schulbehörde die Benutzung ihrer Räume. Lange ZLit haben Priester und Laien sich dieser Missionsarbeit unentgeltlich unterzogen, bis die Verteuerung aller Verhältnisse zwang, die Unterrichtsstunden nach den Fest setzungen für außerplanmäßige Schulstunden zu vergüten. Die Kosten lasten auf dem bischöflichen Ordinariat: Schulgemeinden wie sächsischer Staat haben ihre Uebernahme abgelehnt. Die Geistlichen müssen sich mit der Hälfte des Einkommens der anderen deutschen Geistlichen begnügen: ste, denen doppelte Ausgaben durch Benutzung von Eisenbahn, Wagen, elektrischer Dahn erwachsen: sie, von denen erhöhte Anstrengung und Auf opferung erwartet wird: sie, die Sonntags oft Linieren und mehrere Predigten halten muffen: sie, die in einsamer Pfarre Hausen und der Aussprache mit einem Mitpricster entbehren. Zwar steuert die priesterliche Ausgleichskasse in brüderlicher Liebe zur Besoldung der sächsischen katholischen Geistlichen bei; aber in der Hauptsache müssen die Gehälter aus den Kirchen steuern aufgebracht werden, denselben Kirchensteuern, die auch alle anderen Verwaltungskosten samt den Bedarfsgeldern für die Seelsorgestellen zu decken haben. Ihre Erträgniff« sind nieder drückend: 1924 betrugen sie nur die Hälfte des Solo. Viele entziehen sich den Seteuerzahlungen ganz oder zum Teil. 15 Prozent der Reichseinkommensteuer dünkt ihnen zu hoch im Vergleich mit den 10 Prozent, die Protestanten zahlen. „Ich habe von der Kirche nichts. Das ganze Jahr habe ich keine Gelegenheit zum Gottesdienst: daher zahle ich auch keine Kir chensteuer. Eine Kircke, die so wenig für mich tut, verdient auch meinen Beitrag nicht'^ ,so lautet nicht selten der Steuereinspruch. Sollten nicht solche erst recht Kirchensteuer entrichten, damit einer der vielen fehlenden Geistlichen tn den vielen zu erbauen den Kirchen, deren das Bistum Meißen bedarf, auch ihrer seeli schen Not helfe? Der erste Schritt zur Errichtung dieser Gotteshäuser ist ge tan. Immer enger windet sich ihr Kranz um die Propsteikirche von Dresden; aber manche Lücke klafft noch in feinem Geflecht. In ihnen wirken zum ersten Male seit der Kirchenspaltung die bis zur Revolution in Sachsen nicht geduldeten Orocnsleute neben der Psarrgeiftlichteit. Die Wiege nur eines Teiles ährcr Angehörigen stand innerlialv der weißgrünen Erenzpfähle: viele eilten aus den katholischen Teilen Deutschlands herbei, der Diaspora ihre Kräfte zu wid men. Der Geistlichkeit den einheitlichen Stempel des Bistums Meißen auf,zudrücken, bildet des Oberhirten ebenso tatkräftiges Bestreben wie dis Sorge, einen vor Eintritt in dis seelsorgliche Tätigkeit mit den Verhältnissen in der Diözese vertrauten Nach wuchs heranzuziehen. Wohl muß der Anwärter für das geist liche Amt während der ersten 4 Jahre außerhalb der Diözese dem Studium obliegen, aber weitergebildet wird er bis zur Weihe unter den Augen seines Bischofs in dem mit schweren Opfern errichteten Priesterseininar zu Schmochtitz. Trotz des Zuzuges von außerhalb genügt die Anzahl der Geistlichen im Bistum Meißen nicht. Wie könnte es anders sein, wenn es bisher an einem katholischen humanistischen Gymnasium gebrach? Wandel ist geschaffen: seit 1923 ist das 1709 gegründete Progymnasium ausgebaut und Ostern 1927 mit der Oberprima gekrönt worden. Die 300 Schü ler des Gymnasiums, das den Namen des heiligen Benno führt, muffen in unzureichenden, dem EeseNenhause angeglicderten Noträumen unterrichtet werden. Bezeugt auch die Negierung der jungen Anstalt ihr Wohlwollen, so macht sie doch das Wei- terbestchen davon abhängig, daß ein hygienisch eiimvandsreier Bau sie ausnimmt. Diesen zu errichten ist die Sorge des Ver eins für das höhere Schulwesen im Bistum Meißen. Wohl haben in dankenswerter Weise auch die Hilfsvereine für die Diaspora Unterstützung für das Gymnasium zugesagt: trotzdem fehlt viel, es lebensfähig zu erhalten. - Sollen wir verzagen und es eingehen laßen? Nein, aber mals nein! Der Verzicht würde eine schwere Schädigung des aufblühenden katholischen Lebens nicht nur im Bistum Meißen bedeuten: das Ausgeben der Hoffnung auf Heranbildung einer Führerschicht. Die Frage, ob das St.-Benno-Gymnasium weiterbestthen soll, ist «'cht sächsische, ist deutsche Angelegenheit. Vergebens suchte bisher in Brandenburg, der Provinz Sachsen, in Thüringen, Hessen und im Bistum Meißen der Vater zw - schon Breslau und dem Rhein für den Sohn humanistische Bil dung mit katholischer Weltanschauung, vergeblich nach einem Konvikt. Beides findet er jetzt im Benno-Gymnasium zu Dresden Die Erzbischofssitze von Köln und München haben giftigst die Erlaubnis erteilt- in ihren Erzdiözesen zum Eintritt ,n Den Bildungs-evereln ftit das höhere Schulwesen im rvs». tum Meißen zu werben. Aber das ganze katholiische Deutschland möge zur Erstarkung des jungen unk Koch uralten Bistums bei- tragen! Die liebe» Heiligen, die einst im alten Bistum Ver ehrung genoffen, warten auf den Neubau oo» Kapellen und Kirchen zu Gottes und ihrer Ehre; sie sind bereit, -mit ihrer Fürbitte eiiizutreten für alle, die den Wiederaufbau des Bis tum? Meißen fördern; ,> Sefllommers des U. v. Wie der C. V. hat auch die Unitas, der Verband wissen schaftlicher katholischer Studentenvereine, am Sonntag abend einen Festkommcrs abgehalten. Unter der Leitung des Vororts präsidenten Roesch nahm der Kommers einen anregenden Ver lauf. Im Laufe des Abends erschien dazu Bischof Dr. Klein, Weihbischof Dr. Hillebrand, Präsident Stegerwald, Stadtrat Dr. Kaiser. Die Festrede hielt Prälat Prof. Dr. Schreiber- Münster, M. d .R., Bischof Dr. Klein, Minister präsident a. D. Stegerwald und Chefredakteur Dr. Hoeber richteten starken Widerhall findende Ansprachen an die Mit glieder des Verbandes. Der Katholikentag zur MoholfiM Nach den mahnenden und ernsten Worten der deur,lyen Bischöfe in ihrem diesjährige« gemeinsamen Hirtenbrief mußte auch der Katholikentag zur Alkoholfrage Stellung nehmen. In der großen, äußerst stark besuchten Kundgebung de» Reichsausschusses deutscher Katholiken gegen den Akohol mißbrauch, an welcher neben den führenden Mitglieder« der 35 angeschloffenen Reichsverbänd« eine große Zahl katholischer Parlamentarier unter Führung des stellver tretenden Vorsitzenden der Reichstagsfraktion, Geheimrat von Euerard, teilnahmen, betonte Frau Oberlandesgerichtsrat Schmidt, Warendorf, die der Kundgebung präsidierte, daß mit sachlicher Gründlichkeit und ruhiger Objektivität alle katholischen Verbände sich mit der Alkoholfrage und mit ihren Zusammen hängen Lefassen müßten. Chefarzt Dr. Klee fisch, Essen, be gründete mit Rücksicht auf die gesundheitlichen Schädigungen des Alkoholmißbrauchs die Forderungen, die der Sozialmedi ziner zur Abwehr der Alkoholschäden aufstellt. Frau Ministerial- rätin Helene Weber, Berlin, zeigt« in ihrer oftmals von stärkstem Beifall unterbrochenen Refereat, daß vom Dortmunder Katholikentag aus das katholische Gewissen aufgerüttelt werde» muffe, damit es sich in christlicher Nächstenliebe der ungeheuren Familien- und Seelennot, di« eine Folge des Alkoholmißbrauches ist, erbarme und an der Umgestaltung der Lebensform, Trink- ver Wva-Alieger über Dortmund Vom Katholtkentaasonntag berichtet dt« „Tromonia*. „Hoch in den Lüften zieht ein Flieger seine Bahn, im Himmelsblau schwebt das klein, so unendlich klein erscheinende Flugzeug, als möchte es sich nicht von der glanzvollen Sonne, von diesem edelsten Gold lösen. Und doch — mit einmal senkt sich der Liiftebeherrscher zur Erde hernieder, in weichem Eleii- fl-uae sinkt und sinkt er tiefer und tiefer. Ein Kreuz flammt auf an seinem Bug, Grüße bringt der Flieger der feiernden Menge in der Kampfbahn .Rote Erde". Jetzt ist er nah über unfern Häuptern, doch nicht wieder in schwindelnde Höhen will seine Bahn, nein, zierliche Schleifen beschreibt der Flieger über das Oval des Stadions und den KolAalbau der Wostsaleiihalle. In majestätischer Ruhe schwebt di« Maschine dahin, neigt sich, steigt wieder auf und wendet in kunstvoller Sicherheit. Unten kniet und betet die andachtsvoll« Meng«, nimmt in sich auf die segenstiefen Worte ihres Hirten und ahnt den Frieden, der reich an zufriedenem Glück ist. Jetzt wenden sich aller Augen dem Geschehen in der Lust zu: dem Flicger! Vor der vor nehm geschmückten ReLnerempor« senkt er demütig und grüßend sich und fährt weitere Ehrenrunden: seid gegrüßt, deutsch« Katholiken! Ein Ruf an viele Tausende; ein Ruf an die Hunderttausend in der Kampfbahn!" Das Flugzeug war das von Pater Schulte gesteuerte erste Flugzeug der Miva. Es zeigte sich auch am Nachmittag während ver großen Jugendkundgebung. Deutlich war das Wort „Miva" unter dem Junkers-Hoclchecker zu lesen. Auf jeder Tragfläche war ein Kreuz zu erkennen. Das Akrppen der Miva rechts und links vom Rümpf« des Flugzeuges zeigt einen kreuz,:«schmückten Adler und in lateinischer Schrift di« Wort«: Christus entgegen m Waffer, zu Lande und durch di« Luft!" Lednelt und unerivariet enisokliek unsers kerrensgute, liebe dlutter, Sctnvisgermutter und Orolimutter, prsu lossta V/ssssI, im last vollendet»» 74. ftedensjobre. In xroliem Sekmerre: Meka^ck u xeb pc>r»ek A«r> u. k>«u, ^eb. ?ongr und 4 Enkelkinder. Ldenmil«, IVsststraüe 45, Lettin-Lsdlem. Die Beerdigung unserer lieben Lntscklakenen kindet ffteitog mittag Dkr von der tialle des bleuen priedkoke» aus statt. A KM. öiWMlsili ru ÜMllSli !^M Sonntag, 6en Iß. 5epteml»ei- V I im „Weflendskhiitsjchen". Dresden-Plauen, Chemnitzer Straße 107 Daselbst ab 8 Uhr vamenksttee „gnatis" — Lnoker» pneiskegStn — Tanr Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Ver anstaltung bei jedem Wetter stattfindet. Zahlreichen Besuch der Mitglieder mit Angehörigen «»d Ireunden erbittet Der Vorstand Bekanntmachungen von Vereinen gehören In die Säcklikche Dolkszelkuna! MW-WIiMMil! EMM Sonnlag, den 11. September 1927» in Leukersdorf Bezirks-Tagung (Sächsische Airchenkompvnislen). Gönner und Freunde, besonders die Mitglieder der Bczirksvereine, sind herzlichst tingeladen. Der Vorstand. Berger, Zittau. ÜIl'.fMtWs»! v. km Unnetan de» ncneften Tänzen u. An- standslevr« für ja- Damen und Herren beginnen: l. Naufin.-Beamt.» u. Schüler-Anfiinger-Ztrkel am IN. Okt. ° Sonüer-Anfänger-^nur katholische Kreise beginnt Montag, den 17. Oktober. 8. Fortschritt-ftirkel nur modern« Tänze am 1». Sept. Feste- Honorar. - »eine NebenanSaoven. WWm Privat-und Ehestaar-Unterricht jederzeit. Dresden. Erunaer Slr. 28 via daliedlen uns dllllgen M'ömliidlu-Mrleil von Otto N. Sorrckork» Ore»6e«-1.o»ed«,ttr mittels neureitüeken ^ussicbtsgesellrcßallsvsgen, bei scklecktem Letter vollkommen schließbar. Sür Vereine, N>ud» fnittt: Uillnitr—8ss!ei—Stolpen — pro kerson 4 fch ÜWldeniI: pillnitr-keregisLkabel-Oottleubatnl, pro?ers. 4 Xipsdork—Oeising-^Itenberg—dlüglitrtsl—Qott- teubstal — pro Person 6 kl Die Preise verstebsn »ick inklusive kkückksktt ^kkstirt: Von ftosckvvitr und V/ellter ffirsed lkur gegen vorkerige reoklreitiz» kestellung. äuskünttd, Oesetillllsstvlla litt« «. Smsdeek. l.o»ok«it«. pvrnnck 21700. Nettes Mädchen. Wirtschaft!., guten Charakt., mit Vermögen und Ausstatt., 27 I. alt, kath.,sucht Bekannt schaft mit Herrn, gl. Kons., in gesicherter Position, zwecks Keirar. Zuschriften uni. „M 27" an die Geschäftsstelle d. Bl. Suche für meinen Haushalt ein Mes Mckin. das in der Lage ist, einem Haushalt selbständig vor zustehen und alle Arbeiten selbst verrichtet. Frau Dinslage, Falkenflein ». D.» Auerbacher Straße 37. Geburtsanzeigen Verlobungsanzeigen Vermählungs anzeigen Traueranzeigen sollten Katholiken vor allem der Sächsischen Volkszeitung tuwtlse«. D Germania Aktien-Gesellschaft für Verlag und Druckerei Filiale Dresden, Pcilierstraße 17 Fernspr. 21012 fl- rucksachen aller Arl Verlangen Sie Kostenanschläge! Dresdner Theater Vpkrnlsilils Freitag Kein öffentl. Kartenverkauf. iosepk in k«gfptsn tt/,8, Sonnabend Außer Anrecht lennklueer ('/«?) A. -V.-B. Gr. 1. 'HI-IOOO Schaulpirlhau- Freitag Anrechtsreihe 8 vlslunglsrn vom Siivkokiberg ('/,«) Sonnabend Anrechtsreihe 8 Prior ssiiviirivli von flvmdurg ('/,») B. -V.-V. Gr. 1. 1927—E Tr. 3: 1-SOO Atdkrt-She«lter Freitag Um-I» 8,»»tt <»/,«) V..B »B. Sr. S: «KN—2400 Sonnabend iasepkins ('/zst, B.-A.- ü. Gr. 1. 2001-2,M Heute und folgende Tage Gastspiel der Bariiotvskti- Bühne AeiS, lrsob« (>/.8, Relldenj-Waler Heute und folgende Tage lok kok' mein flerr in floldettmrg verlor«» l'/«th Lentral-Theater Heute und folgende Tage 8 Uhr: 0«» nius 8«plsmd«»> V»ri»t- - k'rogrimm Kiisiigshaj-Theater Täglich abend» 8 Uhr 0» »«»»»Ummtt» lsiogr«»» «lein« Lretl«)