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ftunarckiiu Zudeisel«« des Laote«« Sowee Zkaute», 11. September. Die 1600-Zahrfeier des Tanten er Domes br- gann am Sonnabeiw abend. Nach dem Pontifikalamt am Sonn tag morgen setzte sich der Festung in Bewegung, an dem auch der Landeshauptmann der Rheinprovinz Dr. Horton teil nahm. Die Festsitzung des Dombauvereins leitete der den Ober präsidenten der Rheinprovinz vertretende Landeshauptmann. Nach einer Rede des Landeshauptmanns über Zweck und Ziel des Dombauvereins und einem Ausruf an die gesamte Bevölke rung, an der Erhaltung des Tantener Deines teilzunehmen, hielt Museumsdirektör Creutz aus Krefeld einen Vortrag über den Kunstwert des Domes und seiner Schätze. — Nachmittags fand im römischen Amphitheater in Birten die Festausführung des St^Viktor-Spirles statt. Eine festliche Beleuchtung de-- Domes, der Stadt und der Höhen schloß die Versammln»«. SeLsbrm-erl Mre Stadt Rheine Münster, 11. September. Di« Stadt Rheine, Zentrum der westfälischen Textil industrie, feiert in den Tagen vom 10. bis 12. September das Fest ihre» volljährigen Bestehen». Am Sonnabend fand aus dem Marktplatz die Eröffnungsfeier statt. Bürgermeister Schütte- meyer hielt eine kurze Begrüßungsansprache. Am Abend fand ein Fackelzug statt, dem eine Korsofahrt des Rudervereins auf der Ems folgte. Der Sonntag, der eine fast unübersehbar« Menschenmenge nach der Jubiläumsstadt brachte, wurde einge leitet mit feierlichen Festgottesdiensten in allen Kirchen. Ein Festakt in der Anla des Gymnasium» schloß sich an. Unter den Ehrengästen bemerkte man den Reichsminister a. D. Has- linde, den Oberpräsidenten Eronowski. Regierungspräsi denten Amelunxsen, den Abgeordneten Herold und Dr. Hoffmann sowie die Präsidenten des Finanzamtes, der Reichsbahn uiid der Reichspost. Bürgermeister Schllttemeyer be grüßte die Anwesenden und gab der Hoffnung Ausdruck, daß di« Zukunft der Stadt weiter in aussteigender Richtung liegen möge. Sein« Red« klang aus in ein Hoch auf das deutsche Baterland. Nach einem Festprolog gab Oberstudiendirektor Professor Äj such?-Mn«r Festrede ein fesselndes Bild von der Ge schichte der Stadt Rheine. Obs-chrästdent G r on srv^kl sprach sodann auch im Namen des Regierungspräsidenten der Stadl Rhein« die Glückwünsche der preußischen Staatsregierung aus. Di« Glückwünsche der Universität Münster überbrachte deren Rektor Professor Lux. die der Eisenbahndirektion Münster deren Präsident Schumacher. Den Tag beschloß ein großes Feuerwerk Lin Vrlesterlebea Holtheim (Westfalen) wurde kürzlich Pfarrvikar i. N. Franz Ahrens zur ewigen Ruhe gebettet. Sein Lebensgang war ungewöhnlich. Er-war als Sohn evangelischer Eltern 1864 in Stralsund geboren. Er wurde Buchdrucker und hat als solcher längere Zeit im Betriebe der „Germania" gearbeitet. Hier in Berlin trat er zur katholischen Kirche über. Durch eisernen Fleiß gelang ihm die Erfüllung seines Herzens wunsches: Jllt'Iahre 1Ms"wrrrde^-z«m Priester- im Domini-- knnerkloster Düsseldorf geweiht. 1903 trat «r zum Weltklerus über und ging in die Padcrborncr Diözese, wo er in Blankenau, Bladenhorst, Halberbracht, Kückelheim. Hnnsborn und Holtheim gearbeitet hat. Am 1. Mai 1927 trat er in den Ruhestand über in Oberkirchen (Wests.), wo er schon am 24. August starb an Gehirnentzündung, k. i. p.l Ttieateckrantz in Belgrad Belgrad, 12. September. Um Mitternacht, kurz nach der Vorstellung, wurde das Manger-Theater durch eine Feuersbrunst zerstört. Der Schaden wird auf 3 Millionen Dinars geschätzt. In dom betroffenen Stadtviertel und namentlich in den benachbarten Häusern brach eine Panik aus. Opfer cm Menschenleben sind nicht zu be klag e n. Fischstrrven in »er >v»«r. In der nttttieren Mer hat nach dem langen Soinmerhochivaffer ei» umfangreicher Fischst er ben eingesetzt. Die Ursache liegt in dem v««i>o-rdenen Wasser, das zwischen den Buhnen steht. Durch Mückenstich aetStet. In Jeggau bei Garde- legen, Bezirk Magdeburg, wurde die Lßahrig« Ehefrau des Landwirtes Malisch von einer Mücke gestochen. Obwohl ärzt liche Hilfe schnell zur Stelle war, trat eine schwere Blutvergrf- ttmg ein, di« nach einigen Tagen den Tod der jungen Frau her- beifnhne. Prähistorische Ausgrabung«,,. Zwischen Groß-Reken UND Dülmen werden unweit der Arbeiterkolonie Maria Venn augenblicklich durch das Essener Museum sehr interessante und erfolgreiche Ausgrabungen gemacht. Die Ausgrabungen lassen darauf schließen, daß es sich um einen Beerdigungs- 07 atz aus der' Zeit etwa 1S0Ü o. Ehr. bandelt. Neues vom Lückermsrkt Weskernranns Welkallas Als 1921 der neue Weltatlas bei Westerman» in Braunschweig erschien, den Avals Lieber? mit einem Stab von Geographen her- ausgibl, da griff jeoermann, ohne noch recht zu wisse», ob daS Werk seinen Intentionen gerecht werde, zu, dem, für den Kaufmann und Gelehrten, ja überhaupt für jeden, der sich mit Politik und Wirtschaft befaßt, fehlte cz a» etwas Derartigem. Der Erfolg war sehr stark und nimmt stetig zu. Die 15. Auflage brachte bereits «ine gründliche Neubearbeitung, und soeben liegt die 21. Austage vor. Das Geheim nis dieses Erfolges ist die völlige Neuorientierung und die Einbezie hung von Geschichte und Weltwirtschaft in den Bereich der Geo graphie. Zugegeben, daß »och hier und da Mängel herrsche», das; zum Beispiel daS Kariennmtcrial für diese und jene augenblicklich in- den Mittelpunkt aktuellen Interesses rückende Erdregion mit zu gro ße» Maßstäbcn arbeitet, daß inanche, wie die europäischen Karten überlastet sind durch die Tendenz, auf möglichst kleinen, Raum aus führlich zu sein, daß die kartographische Darstellung der Himmelskunde auf einem einzigen Blatt zu kurz wegkommt, wo doch die Astronomie wieder zr triumphieren beginnt, all das zugegeben, ist der neue Atlas doch e!» so kapitales und frisch zugreifcndes Werk, daß man seine starke Verbreitung verstehen und mit Freuden billigen kann. Wer de» Inhalt überprüft, wird bald in den zwingenden Bann dieser neue» Darstellung geraten. Früher belastete man den Alias mit einem starken Texttcil, der zumeist in einem Exiraband geliefert und eben darum niemals gelesen wurde. Der Westermann benützt die Rückseite jedes Kartenblattcs zum Kommentar, bringt ihn auf die knappeste Formel und erzielt dennoch eine derartige Vollkommenheit, daß für den Benützcr mit leidlicher Allgemeinbildung ein geogra phisches Handbuch überflüssig erscheint. Ein kleines Wunderwerk ist das weit über 50 000 Namen und Schlagwörter enthaltende Register, dessen Präzision meine eingehenden Stichprobe» erwiesen haben. Welch großer Wert gercrde darin liegt, wird derjenige zu ermessen wisse», der den Atlas zum tägliche» Gebrauch benötigt. lieber den Inhalt sei kurz ertvähnt, daß getreu der Absicht des Herausgebers, Weltgeographie, Weltgeschichte und Weltwirtschaft zu vereinigen und sich ergänzen zu lassen, diese dret Gebiete sowohl im Karten wie im Textteil die Hauptabschnitte bilden. Die Gcschichts- karten, 22 an der Zahl, bringen auf den Rückseiten einen Grundriß der Weltgeschichte im Telegrainmstiel, der sehr beachtlich ist. Di« Weltgcographie vereinigt physikalische und politische Geographie (wenn auch auf Karten der elfteren) und gibt im Text bei jedem Land so reichlicke und übersichtliche Statistiken, daß fast jede Frage, die sich einem dabei austut, im Nu beantwortet ist. Für den Politiker und Volkswirtschaftler am bedeutendsten sind endlich die in geradezu raf finierter Manier dargestellten Karten der Weltwirtschaft, die durch in Quadrate eingesetzten Vestimmungsbuchstaben — ihre Größe ent spricht« der darzustellendeil Menge — über Bodenerzeugnisse und ^Bodenschätze,-Industrien, Verkehr usw. auf das eingehendste berichten. Wo es möglich war, sind hier schon die neuesten Zahlen der Darstel lung zugrundegclcgt. Aus einer solchen Karte kann man im Augen blick eine Uebersicht gewinnen, die aus trockenen Schriftwerken nur wenigen Auserlesenen sofort zu erfassen gelingt. Auch hier ist ein knapper und ausgezeichneter Textteil beigegeben. Der neue Atlas ist aber auch für den allgemein Interessierten Menschen wertvoll. Wie bejammernswert sind die geographischen Kenntnisse bei uns im allgemeinen, wie dringend notwendig ihre Auffrischung gerade in heutiger Zettl Ein probates Mittel: Man lege neben selne Zeitung den Atlas und suche alle Orte, aus denen die Zeitung berichtet, sofort auf. Nas macht Spaß, und gerade der Westermann sorgt dann vermöge seiner Darstellung dafür, daß man repetiert, ohne „pauken" zu müssen. Westermanns Weltatlas mit seinen Insgesamt 255 Karten im schnmcken Ganzleinenband mit Golddruck kostet 30 Reichsnmrk. Er sei warm empfohlen., Zck. -oppelmonn. Rann»» von Helene E«erk. Preis karton. 3,50 Mark, gebunden 5 Mark. Frankes Buchhandlung, Gabelschwcrdh In diesem Romane greift eine Frau mit bewundernswerter und herzhafter Frische die verkommmen sittlichen Zustände unserer öffent lichen Moral an Sie deckt die fürchterliche Doppelmoral unserer heutigen Gesellschaft auf. die nur zu oft einen Mädchenvrrsühr« als den interessanten Do» Juan feiert, die verführte» aber als ehrlos Gefallene oder als Abschaum der Menschheit brandmarkt. Eiert for dert hier eine unbedingte Ehrlichkeit! Sie wirst die Fragen nach einer Revision der einschlägigen Gesetzgebung auf, die heute leider noch st> ist^ daß sie dem gefallenen Mädchen die Folgen ihres Fehl trittes allein mifbürdet «nd den „Ehrennmnn" i» soundso viel Fällen frei laufen läßt. Eiert verlangt weiter auch vom Ma n n e den reinen Lebensivandel, den dieser ja immer so oft bei der Frau als selbstverständlich vorausseht. Die Art, in der diese Forderungen er hoben werden, wirkt nirgends verletzend, aber überzeugend. Das Buch ist keine Kiuderlektüre; es rührt an die tiefsten Pro bleme unserer Tage. Aber jeder, dem es um die Gesundung der kul turellen Belange unseres deutschen Volkes zu tun ist, wird dieses tap fere Buch herzlich begrüßen. So hat denn auch der Roman in den wenigen Monaten, in denen er im Buchhandel zu haben ist, eine freu» digc Zustimmung zu seiner Tendenz erfahren. Nur auf einen Mangel sei hingewicsen! Die sprachliche Diszi plin läßt zu wünschen übrig. Es gibt zu viel feierliche Rhetorik. So spricht zum Beispiel kein Mensch i» einer Unterhaltung zu einem anderem „O Alkohol . . . Du peitschst die Nerven in unerhörter Weise auf, greifst die Zellen der grauen Gehirnrinde an und machst so aus klardenkenden Menschen Geistesgestörte." Wo es in einem Roman uni die tiefsten Fragen menschlichen Lebens geht, brauchen wir auch kein« lyrischen Unterhaltungen zwischen Gartenblumen oder gar einen Dialog zwischen einer Rose und einer Nachtigall. So etwas stört nur die GesamtwirkungI Wenn man in einer zweiten Aussage alles Ueberflüssige streichen könnte, würde dies den; Roman, der sonst recht spannend geschrieben ist, nur nützlich sein. Der Verlag hat dem Buch ein Umschlagpapier beigegeben, auf dem er dem Leser die „Bücherreihe der Wiedergeburi" empfiehlt. Der katholische Leser wird wissen, daß die dabei angegebene Schrift Josef Wittigs: „Meine Erlösten in Buße, Kampf und Wehr" auf den Index gesetzt worden ist! W. Förster. Die Weissagung von Lehnin, im Lichte der Geschichte. Ei» Blick in die kirchlich-religiöse und staats olitische Zukunft Deutschlands, von A. Teha, 173 Seiten, drei Kunstdruckbeilagen. Verlag Martinusbuchhandlung. Illertissen. Droben in Brandenburg liegt ein altes Eistercienserkloster, Längst wäre es ein vergessener Hausen Mauerreste, knüpfte sich nicht an seinen Namen eine ebenso alte Weissagung, die nicht nur dem Kloster, sondern auch Deutschland und dem Hause Hohenzollern ihr Geschick auf Jahrhunderte hinaus kündete. Die Weissagung von Lehnin hat viele Freunde, aber eben so viele Gegner. Neben Brockhaus, Meier. Kürschner, lehnt auch Herder Lexikon die Weissagung als Fälschung aus dem 17. Jahrhundert ab, wahrend eine Reihe anerkannter Schrift steller sie dem Frater Hermann zuschreiden, vor seinem Eintritt Markgraf Otto VI. von Brandenburg. Trotz oller Versuche, sie als unecht abzutun. wuchs der Glaube an sie. Nacl>dem sich die ersten 49 Verse erfüllt lstttten, hofften manche Kreise, die übri gen würden trüge». Niemand als gerade die Hohenzollern glaubten fester an die Echtheit. Trotzdem man die Geschichte umbiegen wollte, kam es doch so, wie der Frater Hermann vor. hergesagt. Teha geht sehr gründlich vor. Er kennt all« Gegengründe. Mit peinlichster Wissenschaftlichkeit räumt er sie aus dem Wege, indem er den lateinischen Text philosophisch und etymologisch prüft, de» Standpunkt und die Absichten des Sehers feststellt. Mit den so gewonnenen Gesetzen tritt er vor die Geschichte jener 11 Monarchen aus dem Geschlecht« -er Hohenzollern, über die sich die Weissagung in die Zukunft schwingt. Ohne den Text zurecht,znbiegen, ohne den Tatsachen Gewalt anzutun, zeigt er den harmonischen Zusammenklqng besonders ausführlich bei WiHeim !. «Md WHelin II. Gerade hier kommt ja der Beweis zum Abschluß. Das Buch ist eine katholische Tat. Hoffnungsfreudiger Optimismus durchiveht das ganze Werk. Nach dem Sturze der Hohenzollern sind die Schranken gefallen. Di« katholisch« Kirche ist frei. Im Licht« der Weissagung bricht der Romhaß mancher Stellen wie ein Nichts zusammen. Die Rekatholisierung kommt doch einmal. Was zählen im Buche der Geschichte 400 Jahre und mehr! Dem Leser übevkomnrt beim Studium ein wonniges Ge- fühl der Sicherheit und des Geborgenseins. Staunend steht man vor den Absichten Gottes. Möchte Tehas Buch viele Auf lagen erleben, möchte es viele Leser finden! Günther. «»rai.Iwoitltid stk den polnisch«, Xe«: 0r. «»»tz-rd «»,e,tzk »r«»dM. st», sächsischen Xe« und da» FeuMeto«: Vr. «a, Lomschi,. Me »via«,, »«teer von». «imMch i» Dre»,«« ÄHAblOIR clirekt « kadnilr l^»1pLlLe^ Strmüv Iir ttaltevteHo Kedei«1cl«r 5tr»üe Xsnrwn 8is ZokukMSk'vntrsus s„ Kuli. vöi-nLekmilll tr»uk«n 0r»»«t«n, N»8»n»tra8o 29b? unck billig «ein. Lotterte;«eine Tettung 100 ksicftsmarft kor zahle ich jedem ohne Ausnahme, welcher den „Luftigen Gesellschafter" (Witze, Anekdoten usw. monatl., 1 Heft t 25 Pfq.) durch Voreinsen dung von RM 3.— auf 1 Lahr abonniert und folgende Aufgabe richtig löst 1 2 3 4 15 ! 6 9 6 7 Obige Zahlen sind so miteinander zu vertauschen, daß möglichst viele Verbindungen die Summe 15 ergeben. Zur Beteiligung genügt eine Lösung. Sie ist entweder per Einschreibebrief zusammen mit 60 Fünfpfcnnigmarken oder auf dem linken Abschnitt der Postanweisung einzureichen. Die Iva NM erhält jeder Löser ohne Ausnahme (also keine Ausspielung oder sonstige Verpflich tungen) aber nur wenn der Abonnementsbetrag von RM. 3— beifolgt, alles andere ungültig. f.Oösrioh,V«s-Iaz, ftsmdurg Ig.dsioronsli'. Germania Aktirn-Gesellschaft für Verlag »nd Druckerei Filiale Dresden» Policrstraße 17 Fernspr. 21012 ft- Drucksachen aller Arl Verlangen Sie Kostenanschlägel Stadtgemeindr Schirgiswatde Sitzung der Stadtverordneten Donnerstag» den 15. September 1927» abends 8 Uhr im Sitzungssaale de« Rathaus««. Tagesordnung: 1. Mitteilungen. 844 2. Sparkassenordnung. 3. Aenderung des Ortsgesetzes Uber Anliegerleistungen und Anliegerverpflichtungen. 4. Wahl eines Mitgliedes ln den Schulausschuß des Schul bezirks. V» 5. Vergebung weiterer Arbeiten siir das Beamtcnwohnhaus. 6. Ankauf des Flurstücks 84 niit dem darauf befindlichem Scheuncngeböude. Hieraus nichtöffentlich« Sitzung. Schirgiswalde» den 12. September 1927. Der Ska-koerordneien» Vorsteher. H aMMeieton 54280 7, 14. 8 Wl»U I dltll» -1 tllller In seiner Olsnrrolie als biops in „(Nop», ck«? Spftrdub«" "W> OrSüter l^eksehlagert Unübertrokkeal — Vorrugskariin voekenta-s gültig — Slreng reell! Junger Kaufmann und Gastwirtssohn sucht die Be kanntschaft einer jungen kath. Dame, nicht über 24 Jahre, zwecks späterer (845 Keiral. Angebote mögt, mit Bild, das zuriickgrsandt wird, unt. arZcka.d.Geschästsst.d.Bl. sucht Witwe, alleinstehend, 48 Jahre, aus sehr guten Kreisen, pa. Köchln, 1. Kraft, beste Referenzen, bescheidene Ansprüche. (825 Zuschriften unt. ,.k' a65" an dir Geschäftsstelle d. Bl. soweit Vorrat trotz steigender Preise zu alten Dresden Zeilen /Mtkvnek voenekmen Vs»! 2oo-0rcke5tel- Dresdner Theater Spmchaua Mittwoch Außer Anrecht Via ftsokt (I,, 8okiok»al»(7) B.-B.-B. «r. 1, 4SV1-6SSO Donnerstag AnrechtSrrihe ^ 1o»«Pk in K»»»pt»n (7) Schauspielhaus Mittwoch AnrechtSrrihe ^ vor ftnrr riine» ft«rr»n«;»/,9) Donnerstag Kein öffentl. Kartenverkauf. viskmgkorn vom kirekoksderg ('/.«) Albert-Theater Mittwoch M, Padri in, 8I»u» (>/,8> B.-V.-B. Gr. 1. 8601-3700 Donnerstag toiopdin» (>/,S) Gr. 2:8704—»800 AieKo«ödlk Heute und folgende Tage Lin dissnrir ftorr ('/»8) Reßbrilj'Theater Heute und folgende Tage kok k»d' mein ftorr in ftiiö»Ib»rg verlor»» (>/,ck Central-Shrater Heute und folgende Tag« 8 Uhr: 0»» n»us S»ptomd»r- V»ri»tö - progromw Kömgslios-Theater Täglich abends 8 Uhr Oas »sn»stion»Ila llrogrsmis (Kleine Preise) SM. Planetarium Dresden.A.,Stübel.Allee2, Täglich 4 und 7 Uhr „8»nn», Monö mnt Ltorns* »/,« Uhr nftlsastsnr-ig«"