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u»ag. au und lung deichtet tri«« Sünden. «« am folgenden Morgen schallt der Mehgesang durch di« offene Kirchentür bi, weit über', Dorf, gefolgt von dem schweren Dampf des kupfernen Räucherbeckens, der von dem niedrigen Gewölbe fallend, sich duftend über die Gemeinde breitet, als wolle des Himmels Für sorge und Freude den ganzen kleinen Ort in ihre Arme schließen. Antonio war bis vor kurzem der einzigste, der sich an solchen T^gen fern hielt. Wer hätte ihn nicht gerne den kurzem Weg zur Kirche geleiten wollen? Aber er sagte stets nein. Mochten die anderen vertrauen und bitten, was er entbehrte, konnte ihm doch keiner gebe». Da ist im vergangenen Sommer, zum Feste des Kirchen patrons Johannes, der junge Pater Cosmas nach Bat di Scodra geschickt worden. Pater Cosmas ist Musikus; kein Genie, nicht eil mal Virtuose, aber er liebt die Musik und hat das Eeigen- spiel schon lange Jahre in den freien Stunden als Liebhaberei betrieben, wie man das bei Klosterstudenten nicht selten findet. Als er zu Ostern das erstemal in's Dorf kam, hat er den Kindern von seiner Geige erzählt, und jetzt sind sie ihm entgegengelaufen um zu sehen, ob er auch Wort gehalten und sie mitgebracht habe. Ja, das hat er. Und er nimmt sie vorsichtig aus dem Sack und stimmt die gelben Saiten, indem er sie unter dem Daumen her vorschnelle» läßt. Und nun soll er auch eins spielen. Ja gewiß, das tut er gern. Und wie er so steht und eine einfache Kirchen weise fiedelt, kommt ihm auf einmal Sankt Franz in den Sinn, und wie der sich einen Spaßmacher Unseres Lieben Herrn nannte. Cr hat de» Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da fällt ihm schon eine lustige Melodie aus der Heimat ein und inmitten der Kinder, die Geige unterm Kinn und den Bogen in der Hand, zieht er spielend ins Dorf hinab. Fenster und Türen öffnen sich, die Alten lachen und rufen wohlmeinende Scherzworte, und die Jungen folgen mit. Dort vor dem Haus filzt der blinde Autauio. krumm und in sich zufammengesunken. Er lauscht, — a»»rd unru-U. — er erhebt sich i» seiner »rmfeugkeit »ird greift erregt um die kleine Ha«, die sich in die seine geschoben. Al» letzter schwankt der blind« Krüppel an Kindeshand hinter dem spielenden Kuttenträger die Straße hinab, mit den Kindern stolpert er die zwei Stufen zur Kirchentllr empor, hängt hinter den knienden Kleinen in der letzten Bank, und mit den frischen Kinderstimmen und den zitternden Tönen der Geige geht bald sein rauher Baß zusammen mit dem des Mönches zum Preis des verborgenen Trostes. Nun hat der blinde Antonio selbst eine Geige. Pater Cos mas hat ihm die ersten Griffe beigebracht, und dann hat er selbst weiter probiert. Was tut's, daß er keine Noten lesen kann? Drinnen in seiner mißgestalteten Brust hat er so vieles gefunden, was er bisher nie geahnt noch beachtet. Da gaukeln jetzt wieder die Kinderreigen in lieblicher Einfachheit, da drängen sich auch wieder die alten Kirchenlieder empor, deren Innigkeit und Ge walt ihm erst jetzt bewußt wird, wo die Geige sie singt. Und was ihn noch mehr erstaunen macht, ist die Entdeckung, daß eben alles seine tönende Sprache hat, nicht nur der singende Vogel und das summende Insekt, nicht nur der sausende Wind und der rauschende Regen, nein, auch der Duft des Holderbusches und der wärmende Sonnenschein, ja selbst das Bangen und Freuen des eigenen Herzens. Sinnend sitzt er nun fast den ganzen Tag vor dem Häuschen der Schwester und lauscht in sich hinein. Zag haft versuchen die ungeübten Hände wiederzugeben, was er da fühlt und hört, und die Fremden haben nicht ganz Unrecht wenn sie sagen, er spiele verzweifelt schlecht; denn es ist wahr, noch spielt er nicht gut. Aber in dem anderen irren sie: er ist nicht arm und unglücklich, — ist es nicht mehr seit dem Tage, an dem Pater Cosmas mit der Geige nach Val di Scodra kam, und Sankt Franz ihm heimlich in's Ohr raunte: „Wie wäre es, wenn du auch einmal versuchtest, der Spaßmacher Unseres Lieben Herrn zu sein?" da» Tedeum. »>« habe. — » es « «e»»an Loben wicht immer getan Vor hundert Jahren auf Walze. Aus einem alten Tagebuch zusammengestellt von Georg Maria Hofmann. Der Abschied. Am 3. April 1836, nachmittags halber zwei, verließ ich meine Heimatstadt Königswinter, begleitet von mei nem Vater Nikolaus Dewald, Onkel Lorenz, Schwager Lambert und zwei jungen Vettern Lennartz, die sich um mein Felleisen balgten, das mir die Mutter sorglich hergerichtet hatte. Lange noch sah ich ihr weißes TUchlein über den Zaun hinter mir herflat- tcrn. Meine Begleiter merkten bei ihrem eifrigen Schwatz nicht, daß die Vorhänge im Schöfsenhause sich beiseite schoben und Jungfer Therese Berger mir den besten Abschied winkte. Ich habe das reizende Frauenbild unter dem steinernen Lamm Got tes über der Haustüre niemale» vergessen, obwohl ich in Ungarn und Italien schöne Mädchen genug unter die Augen bekam. In Rhöndors beim Schöffen Michel tranken wir noch einen Schop pen Heurigen zum Abschied. Nach vielen Segenswünschen und Umarmungen meines Vaters, dergleichen ich noch nie an dem wortkargen Manne erlebt, kehrten meine Begleiter um. Ich zog mein Felleisen fester über die Schulter, sah den Heimkehrern kurz nach und stampfte mit meinem neuen Knotenstock in die Welt. In den Weinbergen lag noch Schnee. Mir war nicht sonderlich wohl zu Mut und begann deshalb ein lustiges Lied chen, wie ich cs später oft getan, wenn mir auf der baumlosen Puszta oder den langen Straßen der Lombardei die Einsamkeit her Fremde das Herz abdrücken wollte. — ck Nesse in Frankfurt. Hinter Vacharach ließ ein Frachtwagen mein Felleisen bis dicht vor Mainz für siebenzehn Kreuzer auf- legen. Dort in der schmutzigen Herberge fand ich alle Arten von Prosessionierten, Schornstenfeger, Schuster, Schneider, Metz ger — es war einem Hundeloch ähnlich! Legte mich auch nicht in das Nett, soirdcrn saß bis Tagesgrauen aus der Ofenbänke, um frühzeitig an das Rheinufer zu gehen, wo ich gegen 7 Uhr auf das Marktschiff nach Frankfurt stieg. Ich war hernach herz lich froh, es wieder verlassen zu können, denn wir lagen aufein ander wie die Häringe, Juden, Christen, Harfen Mädchen, Vor nehme und Geringe — es war ein quodlibet, dergleichen ich noch nicht gesehen. Die Fahrt über hatten wir schöne Musik, nur schade, daß wir zwischen all den Körben und Menschen nicht tanzen konnten. Gern hätte ich einen mit dem blonden Harfen- mädchen geschwenkt. In Sachsenhausen legte ich mein Felleisen ab und ging Uber di« Schiffbrücke zur Stadt. Soviel palast artige Häuser sah ich noch nie beisammen. Auch lief mir der Jude Rothschild über den Weg, doch hatte er ein Gesicht, wie alle alten Juden, und der närrische Vetter Gilgen hätte gewiß sein „Hepp-Hepp" verschluckt, wenn er gesehen, wie der Alte fleißig Geld an die Armen verteilte, die sich um ihn herdräng ten. Die Messe war gerade aufgetan. Am Mayn vorbei waren meistens Buden mit wohlfeilem Nürnberger Zeug aufgeschlagen. Die Straßen der Stadt mit allen Arten von Marenniederlagen glichen schier einem Zeltlager. Dies alles war aber nur ein Vorspiel zum Haus« Braunfels: ach, welche Kostbarkeiten sah ich hier! Allem zuvor ein« zierliche Perlenstickerei, die liebe Got tesmutter darstellend, die ich wohl gern für die Jungfer Therese erstanden hätte. Daneben sah ich die schönsten Gemälde, feine Handarbeiten, wunderschön« Gipsfiguren, preliante Eoldwaren, die herrlichsten Lütticher Mordinstrument«, Pistolen. Dolche, Jagdgewehre. die feinsten Möbel — kurz, ich kann versichern, daß es vir! Mühe kostet«, sein Geld in der Tasche zu behalten. Ich sand mich kaum aus dem Trubel, welcher die ganze Stadt er füllte. und war «in Schreien unter allen Nationen, Türken. Perser. Chincser, daß sich der alte Kasten, an den dieses Babel brandete, der Römer, gewundert haben mag. — Srenzplackereirn. Mitte April 1837 passierte ich eines frü hen Morgens di« bayerische und Oesterreicher Grenze. Ein Grcnzjäger hielt mich an. nahm meinen dicken Tabaksbeutel und brachte mich aufs österreichische Zollamt. Da mein Felleisen nichts zollpflichtiges hcrgab, verlangte der Erenzoffizier, um doch nicht ganz leer auszugchen, den Zoll aus meinen Rauchvorrat. Als ich ihn ärgerlich verweigerte, wurde ich ohne Federlesen unter Eskorte an die Erenzschranke zurückgebracht. Hier for derte der mir entgegeniretcnde bayerische Zollwächter seiner seits Tabaksteuer, fodaß ich aus dem Regen in die Traufe gekom men war. Kurzerhand fetzte ich mich auf den Erenzrain, langte einen herzhaften Riemen Fleifchwurst aus meinem Felleisen und frühstückte, daß mich der Magen schmerzte, unter dem Kreuz feuer der neidischen Blicke meiner Zollkcrle von hüben und drü ben. Zuletzt holte ich meine Herüergspfeife vor. schlug Feuer und paffte behaglich mächtige Wolken in den windstillen Mor gen. So hätte ich wegen der Zollcrsparnis wohl bis zum Abend gesessen, obschon mir arge Bedenken wegen meines Rcisencles kamen. Da trat kurz nach Mittag der österreichische Zollosfizicr mit einigen Kameraden lachend aus dem Haus und ries mir weinsröhlich zu, ich solle die Sonne mit meinem Genast nicht weiter incommddieren, sie mache sich alleweil rar Wrug !m Salzburgischen, und mich mit meinem Tabak entweder zollfrei in» Oesterreichiich« oder zum Teufel scheren. Dies letztere schien meinem Reiseziel etwas abgelegen, hing also mein Felleiten eilig über die Schulter, dankte den Herren, zeigte Wanderbuch und zehn Gulden Reisegeld dem bitterlich dreinschauenden Erenz- gensarmen und schwenkte im Woiierschrctten fröbüc! ften G,»ß mit meinem immer noch respecablen Tabaksbeutel. Lange vor Dunkelheit hat sich die Salzburger Torwache noch redlich an meinen Vorräten gelabt. — Kirchgang in Ungarn. Wollten wir die Messe am Tage Christi Himmelfahrt nicht versäumen, so mußten wir schon bei An bruch der Helligkeit unterwegs sein. Denn Szegedin war wohl die sieben Wegstunden entfeint. Unser einsames Gehöft lag weit hinter uns. Unter dem weißblauen Himmel der baumlasen Pußta war meinem liederfrohen Wandergesellen, einem Schmied von Profession, das Singen in der gliihheißen Lust längst ver gangen, als wir müde und verstaubt gegen acht Uhr in ein Wäldchen unterhalb Szegedins traten. Einzelne Kirchgänger begegneten uns, so daß wir meiner zerschlissenen Hose wegen am Maldrandc haltmachten. Mein Kumpan zog die Flöte aus seiner Brusttasche, wischte mit dem Handrücken über den Mund und spielte mir wohlbekannte und auch einige neue Lieder, die er sich auf der Durchreise in Wien angelernt. Unter den sanften Melo dien hatte ich mir etwas tiefer im Wald« die Butzen abgestreift und die brüchige Stelle eilig, doch mit aller Sorgfalt geflickt. Es war eine bieblicktc Morgenstunde, denn bald fiel das Glockengeläut der nahen Stadt zwischen die Lieder meines Wanderkollegen. Ich hatte indessen meinen Zylinder gerauht, den Wanderrock sauber in das Felleisen gelegt und den blauen Frack übergezogen. Nach dem am Tor unser Wanderbuch nachgesehen, wurden wir auf dom Rathaus untersucht und kretzfrei befunden. Das Felleisen noch über der Schulter eilten wir zur Kirche. Nie habe ich einen solchen überraschenden Anblick gehabt! Die tausendsarbigcn Kleider der Männer und Frauen waren einem lebendigen Teppich vergleichbar, der von den Stufen des kerzenumslackerten Hoch altars bis unter di« Säulen der Empore reichte, von der das Orgelspiel brausend zu uns herniederquoll. Ich sang damalen Bon Trieft nach Venedig. Keine schlechtere Gegend kann es wohl nicht geben, als die ich bis Optschina durchreiste Nicht einmal der Wind erfrischt in dem glühenden Felsgcröll der Karst, deren Ende ich nicht erspähen konnte. Um so erstaunter ivar ich. bei einer kleinen Talsenke zu entdecke», daß fern am Horizont die bis dicht unter die Felshöhen stoßende See der Himmclswölbung sich vermischte. Rostbraune Segel strichen über die unbewegte Fläche, an die sich zauberisch schöne Ufer schmiegte». Tief unter mir lag Triest! Wenn man von dieser steilen Höhe di« üppigen Gärten mit den leuchtenden Villen der Kaufleute, die herrliche Stadt und die belebte See anschaut, so glaubt man sich i„ eine andere Welt, in ein Paradies versetzt. Ich saß wohl eine Stunde in diesen Anblick verloren. Am Schiffszimmerplatz bei der Stadt besah ich mir die Arbeit an einigen Drey- und Zwey- mastern, die gerade im Bau waren. Der fertige Rumpf wurde innen und außen mit 3 Zoll dicken Eichenbretteln belegt, die so weit später das Wasser reichte, mit Kupferplatten beschlagen wurden. Auch besichtigte ich ein auf der Rhede liegendes ameri kanisches Kriegsschiff, ein Fregatte, deren Größe, Reinlichkeit und Ordnung neben der Artigkeit der Schiffsmannschaften gar nicht genug zu loben ist. Einige Tage faulenzte ich in Triest, das liegt hier scheints in der Luft, freute mich an den schönen Häufern und prächtigen Uferstraßen, habe aber vorzüglich die Zierlichkeit und Eleganz der einfach gehaltenen St. Antoniuskirche tm Gedächtnis behalten. Merkwürdig erschien nur. mit welchem Anstand di« ärmlichsten Leute sich trugen und mit wieviel Würde die nicht wenigen Bettler ein Almosen entgegennahmen. Eines Abends, bei mondheller Nacht, fuhr ich mit dem Kurier nach Vendia. Wir hatten günstigen Wind, und ich verschlief kein« Minute. In der Morgenfrühe schimmerten fern über dem Meer die Paläste und Kirche» Venedigs, als wären sie aus Perlmutter geschnitten direkt auf die brandenden Wogen gesetzt. Am Castel St. Andrea stiegeit wir aus und fuhren mit einer schwarzen Gondel bis an den Markusplatz. Wohl zeigt dir Stadt viel schönes und merkwürdi ges, doch habe ich den ersten Anblick bei grauendem Tage wie ein Märchcnbild vor allen, in der Erinnerung behalten. Auch schien es mir in der Stadt etwas traurig mit all den stillen Palästen, den lauten Reisenden und engen stinkigen Gaffen, wo aller Augenblick eine Brücke zu übersteigen ist. Zudem verstehen die Einwohner sich so gut auf die vielen Fremden, daß man sich nicht lvundcrn darf, ganz außerordentlich geschnürt zu lverden. Jeden falls ivar ich trotz allen Glanzes und Prächiigkeit froh, mein» Reife über Fustina bald fortsetzen zu können. — * Der „Dampfer" Fürth—Nürnberg. Nachdem wir uns beim Zeichenmeister gemeldet hatten, erhielten wir unser Geschenk von 16 Kreuzern und ließen uns gleich nach Fürth visieren, denn wir waren natürlich nur hierher gekommen, um mit dem Dampfer zu fahren. Mit großem Getöse ruckt der Wagen an, wir sind eben aufgesprungen, als im leisten Moment Freund Schneider aus Worms schreiend auf uns zu stürzt, uns an unseren Fräcken packt und dem Dampfermeister zuruft, daß er halte» solle, bis man ihn visiert habe. Aber der Dampfer hielt nicht, und so purzelten wie alle miteinand in den Dreck, was gut ein Unglück hätte werden können. An diesem Tage gab es nichts mehr zu fahren, anderer seits mußten wir, weil schon visiert, innerhalb 24 Stunden Nürn berg verlaßen. So zogen wir am nächsten Morgen nach Fürth und fuhren von dort mit dem Dampfer in sag« und schreibe 18 Minuten (achtzehn, ich schreibe cs absichtlich aus) nach Nürn berg und in 10 Minuten wieder zurück, wofür wir nur 12 Kreuzer zu zahlen hatten. Eine wunderbare Entdeckung des menschlichen Geistes. Wären überall solche Dampfer aufgestellt, ich märe schwerlich zu Fuß nach Dalmatien getippelt. Doch bevor dieser Traum Wahrheit wird, werden wohl noch manche hundert Jahre vergehen . . . Der Kampf gegen eine ägyptisch« Seuche. Ein Ergebnis des Besuches von König Fuad in England wird «ine energisch« Bekämpfung derBilharzia-Krankheit sein, di« nach dem deutschen Pathologen Bilharz benannt ist, der ihren Erreger ent deckte. Diese Krankheit, die den Darm und die Harnweg« be fällt, sucht fast 60 Prozent aller Bewohner Aegyptens heim. Der Staatssekretär des ägyptischen Gesundheitsamtes, Dr. Mohamed Pascha Schahin. der den König nach England begleitete, ist hier mit Prof. Robert Leiper, einem bekannten Parasiten-Forschcr, in Verbindung getreten, und hat ihn eingeladen, di« Bilharz'sche Krankheit in Aegypten eingehend zu studieren. Aus Grund seiner Forschungen sollen dann die besten Mittel und Weg« ge funden werden, um diese furchtbare Seuche zu bekämpfen. Rösselsprung. I gar- ro- schmück, dt« fl« sich ien i« de» ner- der ^ ten schmück. glückt wenn auch selbst I«- treu- j rnd- sei- still war- ! de- I den S« H4» Vergrabene Weisheit. (Sprichwort-Suche.) Der Himmel über'n Garten blaut, Der Knabe nach dem Avfel schaut, Ob er wohl fällt ihm bald zur Beute; Es wird nicht geh n, es nahen Leut«, Auch ist nicht weit des Bauers Hund, Vom Wespenstich die Han- noch wund. Und dann der Stanun zu dick und rund. Auswanderer-Grammatik. Stets mußt Du's Wort erst überreichen, Willst reisen Du in fremdes Land. Ein v versetzt, ein s dann streichen. Jst's Wort als Leideform bekannt. 8a. Ll. Silbenrätsel. s. — bar — cm. — cka — ett — «r — gsu — gli — go — gc> — bnrclt — bss — i — lo — lin — Io — m«. — NL — n« — noit — ni — re — »'s — ri — rin — s« — so — svn — übo — u« — vil. Aus nachstehenden 31 Silben sind 10 Wörter zu bilden, deren erste und dritte Buchstaben (erster« von oben nach unten und letztere von unten nach oben gelesen) ein bekanntes Sprichwort ergeben. Die Worte bezeichnen: 1. landw. Gerät, 2. weibl. Vorname, 3. italien. Stadt, 4. deutscher Führer im Weltkrieg, 5. Blum«, S. Stadt am Rhein, 7. oberschlesl Dorf (bekannt durch balkwerke). 8. Oper von Verdi, v. Komponist, 1Ü. Apostel. I. Lluootüir. Scherzrätsel. Rätselwort ist zornbewegt. Weil die Erst« aufgeregt Zu ihm spricht: „Zum letztenmal Geb' ich Geld Dir für den Ball." Lttoratur 1. Les X. N. ng. en. evbel. hakespeare Erabbe. Schiller. Ls ist von jedem dieser sechs Dichter ein Werk geschickt zu suchen. Bei der von uns gedachten Lösung ergeben di« Anfang»- buchstaben dieser Werk«, von oben nach unten gelesen, ei« Bühnenwerk von Goethe. vr. 8. V. Kreuzrätsel. 1—2: Spinnereierzeugni». S—4: Dichtung von Eerh. Hauvtmann. 8—6: Hülsenfrucht. 1—1: Fluß in Rußland 1— 8: Jniel in der Ostsee 2— 6: Weinernte. 3— 2: Altes Längenmaß. 3— 6: Mädchenname. 4— 6: Verbr-nnungsftoffe. 8. v, 1 2 8 4 8 6 A,fl»s,»«t«. Silbe »rätsel. 1. Wetierleuchten. r. Erbs i> Araonnen. 8. Nagasaki, « Damhtrschkuh. Eremit, 8. Ramie,. » Habab 10. Ekel 11. Industrie, ir. Nansens. II, Element, 14. Grostmvaul. 18. Regal I«. Utopie, 17. Barbarei». 18. Eichendorfs. IS. Granat «> Rellstab. üt. Anode d. Relativitiitstbeorie — „Wer »»der» «tue «r»be »ritt», sittit selbst ht»«l»tt Irep,e»riitse»! 1. N. Alt. ». Ttsel. 4. 31-hop-r». S. Ouantlna Obeanslug. «» v«I»»»l«r. August. SUbe»kr«»». Mag-, Nah», «eh». N«»«t.biu»t,er. Tra« - Wrack. 1-»