Volltext Seite (XML)
MsOWW W -ie AWMe M Von S auf K Prozenk — Gin vernichkendes Urkekl über die Anleihe-Politik -es ehemaligen Finanzminifkers Neinhol- Seit Begebung der Reichsanleih'e im Februar 1927 haben sich die Verhältnisse am deutschen Kapitalmarkt grundlegend verändert. Während in früherer Zeit die Anleihen des Reiches im wesentlichen stabile Kurse hatten, ist unter dem Einfluß der steigenden Kapitalverknappung in den letzten Monaten, wi^ bei fast allen festverzinslichen Papieren, so auch bei der neuen Reichsanleihe ein verhältnimäßig starker und anhaltender Kursrückgang eingetreten. Von diesem . werden insbesondere auch die Kreise betroffen, die die An leihe zur festen Anlage erworben und dementsprechend eine Sperrverpslichtung übernommen haben. Sie sind, soweit sie Bilanzen auszustellen l;aben, zur Verbuchung erheblicher Ver luste gezwungen. Eine günstigere Gestaltung der Anleihe- verzinsung ist daher geboten. Sie etwa durch Aufhebung des Steuerabzuges vom Kapitalertrag durchzusühren, erschien so wohl aus politischen Gründen als aus deshalb nicht angängig, weil eine solche Maßirahme in ihrer finanziellen Auswirkung für die Anleihebesitzer keine ausreichende Verbesserung der Rente bringen würde. Angesichts dieser Verhältnisse hat sich der Reichsminister der Finanzen entschlossen, den Zinsfuß der jetzt mit 5 Prozent ausgestatteten Reichsanleih« von 1927 mit Wirkung vom 1. August 1927 ab auf 8 Prozent zu erhöhen, und zwar bis zum 31. Juli 1934, also bis zu dem Zeitpunkt, in dem die erste Auslosung der Reichsanleih« stattfindet. Der erste Zinsschein, der mit dem erhöhtem Betrage zur Auszah lung kommt, wird am 1. Februar 1928 fällig. Der Tilgungs plan bleibt unverändert, d. h. die Rückzahlung der Anleihe erfolgt nach vorangegangener jährlicher Auslosung innerhalb 25 Jahren in der Zeit von 1935 bis 1959 zum Nennwerte, lieber die technische Durchführung ergeht weitere Bekannt machung. Man darf überzeugt sein, daß der Finanzminister bei der Lage des Reichsetats sich zu einer solchen Maßnahme nur schiveren Herzens entschlossen hat. Daß sie notwendig war. ist ein vernichtendes Urteil über die Anleihepolitik des ehe maligen Reichsfinanzministers Neinhold, der diese Anleihe wider den Rat einsichtiger Finanzleute zum ungünstigen Zeit» Punkt und unnötiger Weise aufgelegt Hot. öokmwwski über de« Smdelsvektrag. Paris, 12. August. Die Agentur Havas verbreitet eine vom Handels ministerium ausgehende Mitteilung über den Stand der deutsch-französischen Handelsvertragsverhandlungen. Cie lautet: Das deutsch-französische Handelsabkommen, über das die Besprechungen andauern, wird sich von allen vorausgegan genen Handelsabkommen durch seine Ausdehnung, seinen Charakter und seine Dauer unterscheiden. Es wird nicht auf einig« Kategorien der Produkte eines Landes beschränkt sein, sondern mit ganz wenigen Ausnahmen di« Gesamtheit der Inter essen ihres Ausfuhrhandels umfassen. Französischerseits werden zu den Seidenwaren, die allein in dem am 30. Juni ab- gelausenen Handelsabkommen eine Vorzugsbehandlung erfahren hatten, außerdem noch die landwirtschaftlichen Produkt« we sentliche Vergünstigungen erhalten, ebenso wie die Produkte der Baumwoll- und der Wollindustrien; außer den Erzeugnissen der Eisenindustrie werden auch andere Metoll- produkte Vorzugsbehandlung genießen. Aber nicht nur durch seine Ausdehnung, sondern msve,on, dere auch durch seinen Charakter dürfte der gegenwärtig in Ausarbeitung begriffene Handelsvertrag eine neue Lage in den Bcziehngen der beiden Länder schaffen. Er wird grundsätz lich auf die Basis voller Gegenseitigkeit der Recht« und in einem sehr weiten Ausmaß auf der Basis der cks kacto Meistbegünstigung abgeschlossen werden. Um dieses Er gebnis zu erreichen, hat Frankreich durch Einführung neuer Zoll sätze und Deutschland durch vertraglich« Zolltarifherabsetzungen das Zollstatut der neuen Lage anpaffen müssen, einer Lage, di« sich aus der Wiederaufnahme des normalen Warenaustausche» zwischen Leiden Ländern ergeben wird. Anstatt eine Heber« einkunft provisorischen und widerruflichen Charakters für di« Dauer einiger Wochen oder einiger Monate künftighin zu bilden, wird der in Vorbereitung befindliche Vertrag in der Weise ge plant, daß er eventuell länger als «in Jahr Geltung haben kann, wenn nicht eine neue Lage durch die Abänderung des französischen Zollregimes geschaffen wird. — llebrigens wer den beide Länder vor Ablauf dieses Vertrages unter Aufhebung der letzten Maßnahmen irgendwie difserenzieller Art ins Auge fassen, sich gegenseitig die Meistbegiilsstigung im Nahmen ihrer Gesetzgebung zugestchen. Man kann cs also verstehen, daß dieses Abkommen, das nicht auf irgendeine einzige Tarifart begrenzt ist, eine besonders erschöpfende und sorgfältige Ausarbeitung er heischt, sowohl angesichts der Interessen, um die es sich handelt, als auch angesichts der Gesetzgebung beider Länder. Di« Unter händler nehmen an, das; sie in kurzer Frist zum Ziele ge langen werden, aber Meinungsverschiedenheiten bestehen noch, die, wenn sic auch, was man hoffen muß. nicht unüberwindlich sind, dennoch das gewünschte Ergebnis gefährden könnten Die radikalsozialistische „VolontL" sagt dazu, man habe jetzt begriffen, daß die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Nachbarländern nicht auf ewig aus einer zerbrechlichen und beweglichen Grundlage ruhen könnten. Der bekanntgegebene Entwurf habe zum mim desten ein Gutes, er könne zwischen Frankreich und Deutschland ein normales Handelsleben organisieren und dadurch an der mehr als je für beide Länder notwen digen Entspannung Mitarbeiten. Wenn diese Ent spannung auf politischem Gebiet neue Früchte tragen werde, werde man daran denken müssen, das Handels abkommen zu vervollkommnen und die Grundlagen für eine deutsch-französische Wirtschaftsentente zu schaffen, die ein erster Schritt auf dem Wege zu einer wirt schaftlichen Stabilisierung Europas sein werde «miss von IV26/27 schreiben kann, eine 2U«rcry«rflettilng oes Borkriegszustandes und eine neue Besitzverschiebung in den verlorenen Missionsgebieten sei unmöglich und würde nur schaden können, da sie anderen Genossenschaften anvertraut seien und ihr deutsches Personal anderswo Verwendung Se kunden habe. In der Tat ist auch katholischerseits der eine oder andere deutsche Pater in die Venediktinermission von O st - afrika wieder eingetreten, wie auch in derjenigen der Weißen und Schwarzen Väter, das Kontingent aus den deutschen Provinzen bleiben und beliebig verstärkt werden kann. Dagegen sind sowohl die Steyler aus Togo als auch die Pallottiner aus Kamerun immer noch ausgeschlossen, ob infolge ihrer allzugroßen Zurückhaltung oder des Widerstands ihrer französischen Nachfolger oder der passiven Resistenz an der römischen Kurie? Bezüglich der Kamerunmission, die sich unter den Vätern vom Heili gen Geist rasch entwickelt, aber doch nur weil sie ernten, was die deutschen Pallottiner so ausgezeichnet gesät haben, soll der Generalobere, Msgr. Le Roy, erklärt haben, er hätte gar nichts dagegen, sehe es sogar gerne, wenn die tüchtigen Pallottiner dahin zurückkämen; für Togo sprachen die beiden Landesbischüfe Cessou und Hermann den positiven Wunsch nach Rückkehr der Steyler aus, schon weil sie sich des Einflusses der wieder eingetroffenen deutschen Pro testanten nicht erwehren konnten und dadurch eine Abfalls gefahr drohte, aber der Ceneralrat der Gesellschaft in Lyon soll offenbar aus nationalen Prestigegründen und vielleicht unter dem Einfluß der Regierung, diese Bitte abgelehnt haben. Ein solches Sträuben ist aber um so weniger be rechtigt, als beide Genossenschaften und insbesondere die von Lyon, wegen Personalmangels unmöglich diese ihre neuen Missionen hinreichend versorgen können, ohne andere alte durch Entziehung zu schädigen. Weniger akut dürfte die Frage für die japanisch gewordenen ehedem deutsch- ozeanischen Inseln sein, weil vielleicht die daraus ent fernten deutschen Gesellsckaften gar kein Verlangen haben, die eingetretenen spanischen Jesuiten wieder zu ersetzen, doch könnte man auch hier fragen, ob Japan und der Hl. Stuhl ihre letztlich unbegründete Maßnahme zugunsten der deutschen Missionare zurücknehmen könnten, wie sie sie s. Zt. auf Betreiben des japanischen Geschäftsträgers Pamamoro unter dem Kriegseindruck getroffen haben. Äehnlich liegen die Verhältnisse in dem nicht hierher gehörigen britischen Vorderindien. Jedenfalls dürfen wir wohl erwarten, daß diese Probleme, unabhängig von der politischen Rückerstattung unserer Schutzgebiete, einer erneuten Prüfung und günstigen Lösung seitens der in Betracht kommenden Instanzen unterzogen und zu einem glücklichen Ende ge führt werden, da nur so das an unseren deutschen Missionen begangene schreiende Unrecht wieder gutgemacht werden kann. Von den betreffeirden deutschen Gesellschaften er hoffen wir hierin stärkere Initiative, von den französischen genügend Opfergeist und echt katholische Weitherzigkeit, vom apostolischen Stuhl eine nicht mehr als gerechte Ent scheidung, von den Mandatsregierungen tolerantes Ent gegenkommen entsprechend den veränderten Rechtsverhält nissen, vielleicht auch von unserer deutschen wenigstens in direkte Förderung oder Betreibung der Angelegenheit. Ins besondere aber die deutschen Katholiken und Missionsfreunde, zusammen mit der öffentlichen Meinung und Presse im' katholischen Deutschland, müssen sich für diese vitale deutsche Missionsfrage interessieren und einsetzen, daher nicht rasten, bis ihre Missionare in ihre Arbeitsfelder zurückgekehrt seien Die Bunöesverfassungsseler des Reichsbanners Leipzig, 15. August. Das Reichsbanner Schwarz «Not-Gold hat am Sonnabend und Sonntag seine Bundcsverfas- sungsfeier in Leipzig abgehalten. Diese Feier war der größte Aufmarsch dieser Art, der seit Bestehen der deutschen jstcpublik erfolgt ist. An der Kundgebung am Sonntag nahmen nach den Meldungen der Bundesleitung etwa 130 000 uniformierte Reichsbannerleute teil. Diese geplante Veranstaltung verlief programmäßig und ohne Störung. Aus der Begrüßungsfeier am Sonnabend im Festsaal des neuen Rathauses sprachen der Vundespräsi- dent Hörsing und Professor Nölting (Frankfurt a. M.f. Bei Einbruch der Dunkelheit fand auf dem Augustusplatz ein Zapfenstreich statt, bei dem 4000 Trommler und Pfeifer ausspielten: im Rahmen dieser Veranstaltung sprachen die Reichstagsabgcordneten Dr. Wirth und Lipinski. — Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete die Weihe des neuen Bundesbanners am Sonntag. Der Vorbei marsch der Reichsbannerleutc am Bundespräfidenten, der sich an diese Feier anschloß, dauerte mehr als eine Stunde. — Eine» ausführlichen Bericht brina-ui mir in der nächsten Nun»me» Vier Zahre Slrrlemaun. Reichskanzler Dr. M a rx hat an Reichsminister Dr. S tr e- femann folgendes Telegramm gerichtet: «Am heutigen Tage, der das vierte Jahr abschließt, in dem Sie die auswärtige P-» litik des deutschen Reiches geleitet haben, drängt es mich, sehr verehrter Herr Kolleg«. Ihnen meine und der gesamten Neichs- regierung aufrichtigsten Glückwunsch auszusprechen. Große, wertvoll« Leistungen verknüpfen diesen Zeitraum deutscher Ge schichte mit ihrem Namen. Möge auch fernerhin ihr Wirken von reichen Erfolgen für unser Volk und Vaterland gekrönt leio. Eez. Reichskanzler Marr." Das Sefinden üaccos uns vanzeltis. Charlestown (Massachusetts), 12. August Als heute früh der Eefängnisarzt Sacco und Vanzetti aussuchte, fand er Sacco mit Schreiben beschäftigt, während Vanzetti schlief. Sacco stand auf, ging zur Tür und unterhielt sich mit dem Arzt etwa fünf Minuten. Der Arzt erklärte später, Sacco Hab« sich ohne sichtbar« Anstrengung aufrecht halten können. Auf die Frage nach der Möglichkeit einer Zwangsernähru»" erklärt« der Arzt den Zeitpunkt kür noch nickt gekommen^ Sie vertagte Segieraagskrise. London, 13. August. (E. P.) In Dublin kam es gestern nicht zur Regierungs krise, Goch ist diese lediglich auf nächste Woche verschoben. Der Führer der Arbeiterpartei, Johnston, stellte zunächst di« Anfrage, was die Negierung in anbctracht der Aenderung der Zusammensetzung des Parlaments zu tun gedenke, da diese Aenderung offenbar bedeute, daß die Regierung das Vertrauen des Parlaments nicht mehr besitze. Losgrave antwortet«, daß wenn die Opposition gedenke, ein Mißtrauensvotum einzubringen, sic dieses erst nach einer Voranzeige von 24 Stun den tun dürfe. Der Präsident des Hauses bestätigte diese Auf fassung, die mit der Verfassung iibereinstimme. Johnston er klärte darauf, daß er nächsten Dienstag einen Miß- tzauensanlrag einzubringen gedenke. Dieser wird, wie man erfährt, folgenden Wortlaut haben: „Die Regierung hat aufgchört, das Vertrauen des Parlaments zu besitzen, wie dies durch Artikel 43 der Verfassung gefordert wird." — Die Republikaner verlangten das Wort nicht. Eines ihrer Mitglieder sprach lediglich bei der sich anschließenden De batte über ein Finanzprojekt. Auffälligerweis« sprach er inkeltischerSprache, »m damit offenbar den nationalen Charakter seiner Gruppe von Anfang an zu betonen. Er erklärt« im übrigen lediglich, daß die Baleristen vor dem nächsten Dienstag an keiner Abstimmung teilnehmen würden. Der Finanzminister antwortete ebenfalls auf keltisch, was aber von den wenigsten Abgeordneten verstanden wurde, da die meisten nur der englischen Sprache mächtig find. Am nächsten Dienstag dürfte cs zur Krise kommen. Die „Times" verwahrt sich heute mm neuem energisch gegen die von den Valeristen geforderte Abschaffung der Eidesformel. Die englische Regie rung werde dazu ihre Zustimmung niemals geben. Diese Aenderung liege auch nicht im Interesse Irlands, da sonst die Gräben zwischen Nord-und Südirland sich nur noch ver- LurLern würden. Vas französische valnralfsterungsgesetz. Paris, 12. August. (T. U.) Das Amtsblatt veröffentlicht heute ein Rundschreiben des Justizministers Barthou an die Präfekten über die Aus legung des neuen Naturalisierungsgesetzes. In diesem wird u. a. gesagt, daß di« Miiidestaltersgrenze nunmehr aus 18 Jahre festgesetzt ist. Die Wartezeit ist auf ein bis drei Jahre vermindert worden und kann in Ausnahmefällen (teil- wesse französische Abstammung) überhaupt wegsallen. Maß gebend bei der Beurteilung des Sesuchstellers soll stet» bleiben, ob dieser dt« Bedingungen ««stillt, die kür lein, SllllmUieruna garantieren. In dieser Richtung sei eine Verheiratung? «Ines Ausländers mit einer Französin als befürwortend aufzu fassen. Die Taze für die Naturalisierung beträgt 1300 Frairken, kann aber unter Umständen den Verhältnissen entsprechend herabgej»tzt werden. Im allgemeinen kann der naturalisierte Ausländer erst nach zehn Jahren ein öffentliches Amt in Frankreich übernehmen, ausgenommen «. a., wenn er seine Militärdienstzeit in Frankreich geleistet hat. Lin weiterer Punkt, der bei der Beurteilung des Gesetzes in Betracht ge zogen wird, ist der Gesundheitszustand des Ansuchcnden. Um das Mandat Devkfch-Süd-Vest. London, 13. August. (E. P.) Nach einer Meldung aus Kapstadt kommentiert die süd afrikanisch« Presse ausgiebig die Frage des früheren Dcutsch-Südwe st afrika. Im Vertrage zwischen Süd afrika und Portugal über die Beilegung von Streitigkeiten cm der Grenze von Angola hatte die südafrikanische Regierung bekanntlich von einer vollen Souveränität über da« siidwestafrikamsch« Mandatsgebiet gesprochen, was di« Man datskommission des Völkerbundes vor einigen Tagen zum Einspruch veranlaßt«. Die „Tape Times" schreiben hierzu, daß der bewußte Aus druck nicht wörtlich aufgefatzt werden müsse. Südafrika habe dadurch lediglich zum Ausdruck dringen wollen, daß juristisch in der Lage sei, mit bezug auf sein Mandatsgebiet Ver träge abzuschließen. Ls sei aber zu hoffen, daß die südafrikanisch« Regierung sich nicht auf ihren Standpunkt versteifen werde, da in diesem Falle die Mandatskommission des Völkerbundes den Streiffall vor das Haager Schiedsgericht bringen würde, wo Südafrika kaum Recht bekäme. Auch die „Cape Argus" teilt diesen Standpunkt und schreibt, daß General Hertzog sich durch seine Aeußerungen im Parlament über diese Frage in eine falsche Position gesetzt habe. Mit etwas mehr diplomatischer Geschicklichkeit hätte dies« Kontroverse verhindert werden können. Der ZnManerausslaud ln Mimen. La Paz, 12. August. Zur Unterdrückung des Jndianerausstandes sind von Polosi und Oruro Truppcnabteilungen in das gefährdete Gebiet gesandt worden. Bei einem Zusammenstoß mit den Rebellen, di« insgesamt etwa 50 000 zählen sollen, wurden an hundert Indianer getötet und eine groß« Anzahl verwundet. Fünfzig Rebellenführer wurden gefangen genommen. Die Indianer haben zahlreiche Warenlager und Farmen geplündert und in Branl oesteckt- Di« nach Notoli k>>Lr»»r»» KllenbaLnlinie ist bedraKL