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Nummer is» — r«. ya-r-««g Erscheint «mal ivSchenlllch mit den illustrierte« chrattsbeilage« .Die Weit" und .ffiir unsere Nein«» Leute", satvl« de« L«tt- beilagc» ..1I»torhuN„»a imd Wissen", .Kirche und Welt". .Die Welt der Frau". „Aerztiicher Ratgeber". »Literarische Beilage", .Filnirnndschan". Monatlicher Bezugspreis Mk. eknschl. Bestellgeld. ikin,elnunimer 1» 4. Sonntagnummer K« Haichtschrtstlettek! L«. G. D«S«j«»k, Dresden. LachMe Mittwoch, -er, 17. August 1»27 «ngelgeupreise. Die igcspaitene Petitzeti, Itt» ^ Familien- anzetgen »nd Stellengesuche »i» es. Die PetitreNainezeil«. «n Millimeter breit. » Osscrtcngebtchr »« 4. dei liebe«, sendung durch die Post nns;cidem Portojuschlag. Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Perpflnhinng auf Lieserung sowie Erfüllung v. iitnjeigen-A>ls!rügen u. Leistung v. Schadenersatz. Geschäftlicher Fell: Artur Len,, Dresden. H olfsseitun a «teschitftSftelle, Druck n.itterlag: »ermanta. iür Vertag und Dniikerci, Filiale Dresden. DreSden-A. 1. Polierstrahe II. FcnirusNIV12. Postlchecktonto Dresden 2703. Bnuktonlo: Stndtbanl Dresden Sir. 8>7l» Für chklslttche Polilik uni» Kultur «edattlon der Göchstschen BolkSzeitnug Dresden Altstadt l. Poiierstrak- >7. Ferimis Mlt und 21012 Der Ozeanslug mitzgwekl Sommerferien in Sslerreich Don unsere« Wiener Korrespon-enien Rach den stürmischen Wochen de» Juli brachte nun der Augustbeginn dl« politischen S 0 in m »r f« r i« n ; war es die Ermüdung durch den Sturm oder di« Erkenntnis der Opposition, daß es so nicht weitergehen könne — es ist eigentlich gleichgültig im Verhältnis zu der Tatsache, daß all di« Juli- stiirme sowie die vor uiÄ» nach der Neuwahl des Nationalrat«» anhaltende passive Resistenz obstruktiontstischer Färbung einen milden Abschluß fanden. Wenn vor wenigen Tagen m der „Germania" dargestellt werden konnte, daß man unwillkürlich den Eindruck haben müsse, daß die sozialdemokratisch« Partei das Feld ihrer Tätigkeit aus der Minderheit des Nationalrates In die Mehrheit des Wiener Gemeinderates oerlegt«, so scheint der Abschluß der Sommertagung des Nationalrates dieses Urteil zn rechtfertigen. Vor allem wurden die Schulreformgesetze verabschiedet, indem sie die Lösung der seit 1910 schwebenden Schuifragen durch einen Neubau der Bürgerschule und ein« Reform der Mittelschulen zum Abschluß brachten. Es ist der Grundgedanke der beiden neuen Schulgesetz«, daß sie die Bürger schule oder, wie sie künftig heißen wird, die „Hauptschule" einerseits und die verschiedenen Arten der achtjährigen Mittel schulen (humanistisches Gymnasium. Realschule, Rcal-Gym- nasium) andererseits als selbständig« Vildungsorganismen so aufbauen, daß in den entscheidenden Lebensjahren dem Schüler ein Uebergang von einer Schule zur anderen ohne Schwierigkeit vollzogen werden kann. Zweifellos kommt dem Unterrichts minister Schmitz und seiner Gründlichkeit in Prüfung sachlicher Gesichtspunkte sowie seiner Unermüdlichkeit im parteipolitischen Verhandeln das wesentliche Verdienst an dieser Neureglung zu. Bemerkenswert ist auch, daß „Arbeitermittelschulen" geschaffen werden und Oesterreich damit jenen Weg betritt, den das Deutsche Reich in den sogenannten Erwachsenen- oder Abend gymnasien bereits verwirklicht hat. Im ganzen genommen, voll ziehen die neuen Schulgesetze trotz mancher beträchtlicher Unter schiede eine bedeutende Annäherung an das reichs- deutsche Schulwesen, so daß sie — in ihren Aus gestaltungsmöglichkeiten durchaus elastisch — einer künftigen Angleichung beider Staaten auf dem Gebiete des Schulwesens in keinem Punkt den Weg versperren. Von den im Nationalrat weiter beschlossenen Gesetzen ist di« Errichtung de» selbständigen Justizministe riums hervorzuheben, das seit Zusammentritt des neuen Nationalrates von der Opposition obstruktioniert wurde. Nicht unwesentlich ist es auch, daß sowohl Zolltarifnooelle als auch die grche Novell« zur Angestellte »Versiche rung einer terminierten Beratung in einem Unterausschuß zugeführt wurden. Der Gesamteindruck zu Beginn der Sommer ferien ist daher: spät, aber doch und überdies noch gründlich arbeitet« endlich Oesterreichs Nationalrat! Wenn kürzlich bereits auf die Gründung der Wiener Gemeindewache durch einen diesbezüglichen Beschluß des Wiener Gemeinderater als Landtag hingewiesen wurde und der schweren Bedenken gedacht war, welch« dieser Neuerung in bürgerlichen Kreisen Oesterreichs entgegenstanden, so ist nunmehr zu bemerken, daß sich auch das Ausland im Wege des Liqui- dierungsorganes der interalliierten Militärkontrolle mit dieser Gründung befaßte. Ts muß für jeden Staatsbürger bedatterlich, ja demütigend sein, daß es abermals zu einer Einmischung des Auslandes in innere Fragen Oesterreichs kam, wobei man obendrein nicht verschweigen kann, daß di« Einsprache unter verufung auf den Artikel 12g des Vertrage» von St. Dermal» auf schwachen Füßen steht. Immerhin: auch Bürgermeister Seitz mußt« sich auf den Boden der Tatsachen und des Kräfte vergleiches zwischen Wiener Landtag und interalliierter Militär- kommission stellen,' er verfügt« die Auflösung der Gemeinde wache, ordnet« aber gleichzeitig dl« Aufstellung einer „Markt-, Amts- und Betriebswache" an, welch« den Dienst innerhalb der städtischen Aemter, Betriebe und Unternehmungen versehen wird, so daß mit der außerhalb der genannten Rayons amtierenden Staatspolizei keinerlei Reibungen sich ergeben werden müssen, zumal auch Arretierungen ausschließlich in den Befugnisbereich der letzteren fallen werden. Wenn auch di« neue Gemeinde- wache auf den Höchststand von 1090 Mann beschränkt Ist, se handelt es sich dennoch um eine wesentliche Abschwächung der ursprünglichen Beunruhigung, welche durch die Aufstellung der vemeindewache in und außerhalb Wiens erzeugt wurde. Besser wäre es allerdings gewesen, wenn Bürgermeister Seitz keinen »erschleierten Mittelweg gewählt hätte, sondern den außen politischen Einspruch dazu benutzt hätte, mit der ganzen Gemeindrwache krbula ras» zu machen; das hätte zur inner politischen Verständigung wesentlich beigetragen! Wenn sonach der Hochsommer — spät, aber doch — mit einer kurzen, aber wichtigen Arbeitsleistung endet, so ist nur zu hoffen, daß die Ferien ein« weitere Abkühlung der Leidenschaften bringen, so daß die Herbsttagung de» Nationalrates unter der UeLerkchrift „Sachlichkeit und Arbeit" beginnen werd«. Die „vremen" wegen Sturm umielehrl. In Dessau gelandet. Dessau, IS. August. (B. S.) Das Ozeanflugzeug „Bremen" ist am gestrigen Montag morgen westlich der irischen Küste über dem Atlantischen Ozean wegen eines über dem Meere herrschenden furchtbaren Orkans umgekehrt un- ist nach insgesamt 22stllndigem Fluge wieder glatt tn Dessau gelandet, ohne daß dabei da» Flugzeug mit seiner noch immer hohen Belastung auch nur die geringsten Beschädigungen erlitten hat. Di« Piloten Loose mW K 0 ehl, sowie ihr Begleiter Baron HUneseld sind wohlauf. Mit sorgenvoller Spannung wartete man bei den Junkers- Werken in Dessau auf weitere Nachrichten über den Flug der „Bremen", nachdem in den Vormittagsstunden die letzte Mel dung besagt hatte, daß das Flugzeug kurz nach 7 Uhr früh die Westküste Irlands überflogen Halle, sich demnach über dem At lantik befand. Vergebens bemühte sich die Funkstation der Junkers-Werke, bei allen in Frage kommenden Stellen weitere Nachrichten darüber einzuholen, ob die „Bremen" bereits über dem Ozean von Schiffen gesichtet worden sei. Statt dieser er hofften Meldungen erhielt der „Wettermacher" von Junkers, Gutezeit, in seinem Arbeitszimmer auf dem Flughafen Dessau immer schlechtere Nachrichten über die Wetterlage auf dem Ozean. Zunächst teilte die Hamburger Seewarte mit, daß gestern Morgen Nordwestwinds von -10—45 Stundenkilometern, sowie schwerer Regen über dem Ozean herrsche. Gegen Mittag wurden vie Berichte immer trostloser. Danach hatte sich der Wind zum Sturm, ja schließlich zum Orkan verwandelt. Di« Meldung „Windstärke 12 auf dem Atlantik" erfüllte die Flugleiter und Ingenieure der Junkers Werke, die als ehemalige Flieger oder Seeleute die Bedeutung dieser Nachricht erkannten, mit schwerer Sorge um das Schicksal ihrer Kameraden. Während noch von allen Seiten Anfrage» über den Flug »er „Bremen" ankamen, uud während gleichzeitig die Nachfor schungen nach neuen Nachrichten wieder einsetzten, trat plötzlich ein Ereignis ein, das man sich gerade in diesem Augenblick in Dessau am allerwenigsten hätte träumen lassen. Die Arbeiten auf den Werken und in der großen Montagehalle am Flugplatz nahmen ihren gewohnten Gang, und im Flughafen richtete man sich bereits auf den Empfang der von Bremen erwarteten O 31, des Begleitflugzeuges, ein. Plötzlich ertönte in der Lust Motorengeräusch, aber nicht das tiefe Brummen der drei Motoren einer Großmaschine, sondern der den Monteuren wohl bekannte Klang des Junkers I.-Motors, der dir Ozean type 331. antreibt. Im nächsten Augenblick sah man auch schon von Westen her über der Ellstener Bahnstrecke die schnittige einmotorige Maschine herannahen. Ein Ruf der Ueberraschung ertönte von allen Lippen, im ersten Augenblick glaubte man, die „Europa" sei bereits wioder instand gesetzt nnd kehre von Bremen zurück, dann aber las man auf den Tragfläcl>en „v 1167" und auf dem Rumpf den wohl vertrauten Namen „Breme n". und ehe noch alle Zweifel behoben waren, landete die „Bremen" glatt und sicher, als wenn sie soeben von einem kleinen Probeslug in Richtung Bitterseld—Leipzig zurückgekehrt wäre, um 4.2-1 Uhr nachmittags aus dem Dessauer Flughafen, den sie vor genau 22 Stunden mit Kurs aus Neuyork verlassen hatte. Bon alle» Seiten eilte man herbei, Ingenieur« und Monteure, Flugplahleiter und Werkmeister liefen über das Feld zu dem grauen Metalleindecker, und wenige Sekunden später raste im Auto Direktor Sachsenberg von den Flugzeugwerken heran, in seiner Begleitung Frau Koehl, die als einzig« der nicht in Dessau beheimateten Fliegergattinnen noch dort geblieben war. »nd die sich gerade bei der Flugleitung nach neuen Meldungen über den Flug ihres Gatten erkundigen wollte. Als der Pro peller zum Stillstand gekommen war, klappte der Tellonaufbau des Führersitzes auf. und in ihrem Fliegcrdreh erhoben sich die Piloten Loose und Koehl vom Führersitz, zu denen sich, durch die kleine Tür aus der Kabine herauskriechend, Baron Hünefeld gesellte. Schon die erste Begrüßung zeigte, daß die Flieger ihren Humor nicht verloren hatten, denn Frau Koehl, die im ersten Augenblick nicht wußte, ob sie lachen c»er weinen sollte, erhielt von ihrem Gatten auf ihren Gruß zunächst nur die klassisch« Antwort: „Ich wollte dir nur noch mal „Auf Wiedersehn" sagen, deshalb bin ich zurückgekommcn." Dann kletterten die Flieger von der Maschine herab, anscheinend noch genau jo frisch und munter, wie sie am Tage zuvor abgeflogen waren, wenn man ihnen auch bald darauf anmerkte, daß ein unendlich schwerer Tag hinter ihnen lag. Ein Schwall von Fragen brach über sie herein. Jeder wollte wissen, was die „Bremen" erlebt hatte und was die Ursache der Rückkehr war. Während die Mon teure die Maschine, di« blank und unversehrt aus dem Rasen stand, in ihre Obhut nahmen, entführt« Direktor Sachsenberg die Pilote» im Auto zum BerooaltungoiebLudr. wo «an ihnen zunächst Erfrischungen reichte, bevor man sie um Berichterstattung lmt. Inzwischen konnte man den Flieger« erzählen, daß «i« Funkspruch aus Pulham (England) gemeldet hatte, datz dort nach 11 Uhr vormittags die „Bremen" mit südöstlichem Kur», also in Richtung auf die Nordsee, gesichtet worden sei. datz dies« Nachricht aber alsbald von englischen amtlichen Stellen a<« völlig unzutressen-d dementiert worden sei. so datz man in Dessau selbst nicht an die Rückkehr gelaubt hatte. Der erst« kurze Bericht Looses und Koehls lautete dann folgendermaßen: Kaum hatte die „Bremen" die deutsche Küste verlassen und mit nordwestliche», Kurse die Nordsee erreicht, als sie auch schon in dichtesten Nebel geriet, der jede Orientierung nach den Leucht feuern der Küste unmöglich machte. Trotzdem flog die Maschine » nach dem Kompaß gesteuert weiter, erreichte schließlich, wie bei einem kurzen Durchblick durch die Nebelwände konstatiert werden konnte, die englische Küste, fand hier aber keineswegs besseres Wetter als Uber dem Meere. Bis tief auf die Erde hin ab hingen die Wolken, so daß die Puoten ungeachtet aller Ge fahren es riskierten, bei Nachtzeit buchstäblich in Baumhohe über unbekanntes englisches Gebiet dahinzufliegen. Trotzdem die Maschine von Böen hin und her geschüttelt wurde, gab man die Hoffnung nicht auf, weiter nach Westen zu besseres Wetter zu finden, aber diese Erwartung erwies sich als trügerisch. Bei Tagesanbruch wurde der südliche Teil der Irischen See passiert und Irland erreicht, ohne daß das Wetter auch nur eine Idee besser geworden wäre. Wenn die Flieger aber geglaubt hatten, datz sie bisher „Hartwetter" von stärkstem Grade gehabt hatten, so mußten sie um 7 Uhr früh, als sie den Atlantik erreichten, die Erfahrung machen, daß ihnen noch weit Schlimmeres beoorstand. Der starke Gegenwind aus West steigerte sich zum Sturm und wurde alsbald zum Orkan. Wäh rend die Geschwindigkeit der Maschine immer mehr abnahm, wurde der Eindecker von den fürchterlichen Böen hinauf und hinuntergerissen. Regenschauer prasselten über das in allen Fugen ächzende Flugzeug, während Nebelsetzen und Wolken jede Sicht auf das Wasser oder den Himmel unmöglich machten. „Wir mußten manchmal wirklich nicht", so erklärten die Piloten, „ob wir noch in der Luft waren oder schon im Master saßen, so tanzte unsere „Bremen" in den Regengüsten und Sturmböen hin und her." In aller Eil« wurde an Bord der Maschine überlegt, was in dieser beinahe verzweifelten Lag« zu tun sei. Die Berech nungen ergaben, daß man bei dem starken Gegenwind über der Nordsee und über England bereit» etwa -1 — 5 Stunden mehr an Flugzeit gebraucht hatte, als vorher angenommen worden war. Ein weiteres Ankämpfen gegen den Orkan schien sinnlos, denn das Flugzeug hätte sich dauernd mit Vollgas nach Westen durchkämpfen müssen, hätte seine Brennstoff« Vorräte vorzeitig verbraucht und wäre so tn die Ge- ähr geraten, noch vor Erreichen der rettenden Küste Neufund lands wegen Benzinmangels auf die See niederzugehen. Diese ruf ihnen lastende schwere Verantwortung, die sie auch gleich- >ettig gegenüber ihrem Pastagier trugen, gab Loose und Koehl sen Mut. schweren Herzens den E n t j ch l u ß z u r U in k e h r zu ästen. Wenige Seemeilen westlich der irischen Küste drehte die .Bremen" und nahm, vom Weststurm getrieben, wieder Kurs auf Zrland zurück. Aber an der Ostkiist« Irlands stießen die Flieger rrneut auf Unwetter, durch das st« sich schwer hindurchzukämpsrn hatten. Ueber den St. Georgs-Kanal ging es nach Mittel- england, und gegen >412 Uhr mittags wurde in der Gegend von N 0 rwich wieder di« Nordsee erreicht. Südöstlich ging «s dann nach Holland und Deutschland aus Dessau zu. Hauptmann a. D. Koehl gab dem Bertreter der B. S.- Korrespondenz unmittelbar nach seiner Rückkehr nach Dessau folgende Darstellung des Fluges der „Bremen": „Wir sind auf sehr starken Nebel gestoßen und mußten infolgedessen gleich zu Anfang vielfach große Umwege machen, di« uns mehrere Stunden Flugzeit kosteten. Wenn wir dann einen Umweg gemacht hatten und auf bester« Sicht stießen, dann war wieder der Gegenwind außerordentlich stark, so daß man buchstäblich aus dem Regen in die Trause kam. Ganz schlimm blies es uns an der irischen Westküste vom Atlantik entgegen. Wir haben nichts unversucht gelasten, um uns durch den „Dreck" hindurchznarbeiten. Wir sind nördlich und wir sind südlich geflogen, wir haben den Nebelflug versucht und sind auch über den Nebel gestiegen, aber es war überall dasselbe, es herrschte immer der gleiche starke Gegen wind. Wir hätten gegen den Sturm mit unserer braven Maschine natürlich angehen können, aber wir durften es nicht auf längere Zeit hindurch wagen, weil sich sonst unser Brennstoff vorzeitig tn diesem Kampf verbraucht hätte. Deshalb hielten wir es für bester, nach Destau zurückzukehren, obgleich wir uns sagten, daß diese Umkehr doch eine große Schweinerei ist, weil wir festes vertrauen aus da« Gelingen unseres Unter nehmens hatten. Aber vielleicht war dies« Generalprobe, die unser« „Bremen" einfach glän^nd bestanden hat. für uns gan»