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Wir brauchen auch neugierige Kinder, auf daß ste zu wißbegierigen Männern werden, brauchen scheue, zu rückgezogene, denn diese Einsamen werden uns geistig be reichern, brauchen kecke und vorlaute, sie werden die Zag haften führen, brauchen grobe, derbe, sie werden als Män ner den Heuchlern die Maske vom Gesicht reisten, wir brauchen auch tollkühne und leichtsinnige, sie werden einst ihr Leben kühn dem Wohle des Llaterlandes opfern." In der praktischen Erziehung aber trügt man den Ver schiedenheiten der kindlichen Natur viel zu wenig Rech nung. Da schaut man nach einem allgemeinen Bildungs- »iid Tugendideal und versucht, das Kin^nach diesem Sche men umzumodeln. Bei dieser Gleichmacherei stützt der Er zieher allerdings gar bald auf Widerstand und oft mutz er seinen Bankerott eingestehen. Man verfahre mit einer Eichel auf noch so künstliche Weise, es wird aus ihr im Boden dennoch keine Buche werden. So lästl sich auch im Kinde nicht vernichten, was kraftvoll elementar aus fei nem Innern quillt. Auch in der Eeisteswelt haben die Naturgesetze ihre ewige Geltung. „Und keine Macht und keine Zeit zerstückelt geprägte Form, die lebend sich ent wickelt." Wie die feurige Masse eines Vulkans, so bricht das Eigentümliche auch in der Kindesnatur durch. Es mag ja oft den Eltern recht unangenehm sein, wenn sie gewahren, wie ihren Kindern gerade die Gaben fehlen, vie sie am liebsten ausbilden möchten: aber bet ruhiger Ueberlegung bleibt doch nichts anderes übrig, als mit dem zu rechnen, ivas die Natur gegeben hat. Hier haben die prächtigen Worte Goethes aus „Hermann und Dorothea" Geltung: „Wir können die Kinder nach unserm Sinne nicht formen, so wie Gott sie uns gab, so must man sie haben und lieben, sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewäh ren. Denn der eine hat die, die andern andere Gaben. Jeder braucht sie und ist doch nur auf eigne Weise gut und glücklich." Wie manches Kind wird oft in Mißachtung seiner Na tur täglich ans Klavier gebannt, wie mancher Schüler ge gen seine Begabung auf der höheren Schule festgehalten, um sich mühsam zu Amt und Würden emporzuquälen, während vielleicht seine ausgesprochene Fähigkeit für ei» Handwerk, in dem er einst Grostes leisten könnte, brach liegen und verkümmern muffen. Etwas anders liegt die Sache allerdings bei der sitt lichen Erziehung. Obgleich auch hier die Eeuxrlt so »venig wie möglich regieren und mehr ein sorgsames Behüten und vorsichtiges Leiten vorherrschen sollen, wird es doch öfter am Platze sein, daß der Eigenart des Kindes einiger- masten Gewalt getan wird. Ein leichtsinniges, flüchtiges, zerstreutes Kind mutz an Gründlichkeit, an Zucht, ein star res, eigensinniges an vernünftigen Gehorsam, ein mürri sches. unzufriedenes an Freundlichkeit, Genügsamkeit ge wöhnt werden, aber auch immer unter möglichster Rücksicht auf das angeborene Naturell. Ueberhaupt mag hier vor einem Mißverständnis ge warnt werden. Es soll uns nichts ferner liegen, als etwa jener Anschauung das Wort zu reden, die in dem berüch tigten Schlagwort von der Auslebetheorie ihren Ausdruck gewonnen hat. Das schrankenlose Sichausleben, wie es die „Jugend von heute" vielfach zur Tat macht, das lulssor uUsi-, das Sichgehenlaffen in sittlichen Dingen bedarf erst keiner besonder» Zurückweisung: es hat auch gar nichts gemein mit unserer Betonung einer individuellen Erzie hung. Denn Auswirkung der persönlichen Anlagen ist nicht gleichbedeutend mit sittlicher Nachlässikeit, und die Behauptung der eigenen Persönlichkeit schließt noch nicht straffe Selbstzucht aus. Unter individueller Veranlagung de» Kindes verstehen wir weder die vorübergehenden Launen eines Kindes, noch vereinzelte augenblickliche Aouherungen, die oft zu Genialitäten und Originalitäten aufgobauscht werden, wir verstehen darunter die dauernde, ausgeprägte Eigen art und Begabung. Diese Veranlagung ist das heiligst«, unveräuherliche Erbe des Kindes, und es wäre unverzeih lich, wenn die, die zu Hütern dieses Gutes bestellt sind, es schmälerten, die nach Entfaltung drängenden Keime verdorren Netzen oder absichtlich abtöteten. Zu solchem despotischen Beschneiden, Ummodeln haben wir kein Recht. Es wird zu wenig beachtet, wieviel es ausmacht, daß der Mensch einmal das Persönlichste zum Ausdruck brin gen kann. Nur der wird etwas Tüchtiges leisten, der in seiner Arbeit die ureignen Triebe seines Wesens zur Gel tung bringt. Di« großen Pfadfinder der Menschheit sind das nur geworden, weil sich ihre Individualität auswir ken konnte, weil eine Springfeder in ihrer Seele immer von neuem antrieb. Wie belebt ein solches Schaffen die Freude des Menschen, wie führt es zu immer neuem Glück. Auch in diesem Sinne wird das Wort des Dichters wahr: Höchstes Glück der Erdenkinder ist doch die Persön lichkeit! Wie anders erscheint der Mensch, der entgegen seiner Begabung und Neiaung wie in drückender Fron arbeitet, der nie „im innern Herzen spüret, was er er schafft mit eigner Hand". Er bleibt ein mechanischer Ar beiter, der sein Tagwerk verdrossen, ohne Teilnahme, tut. Und nicht nur im Können, nicht nur in jeder Art körper licher oder geistiger Arbeit zeigen sich diese großen Unter schiede. sondern in allen Lebensäusterunaen. nicht zuletzt Das Schulkind von henke. Eine Plauderei mit Eltern. Ein jeder Mensch ist ein Kind seiner Zeit. Sein ganzes Seelenleben wird von der Zeit beeinflußt. Der demokrati-sche Zug unserer Zeit, der Kulturfortschritt, die vielseitige Entwicke lung der Technik, die Nachkriegszeit mit ihrem Revolutions taumel sind weder an uns Erwachsenen noch an unfern Klickern spurlos vorübergegangen. Auch das Schulkind von heute ist in seinem Seelenleben das Produkt seiner Zeit. Diese Gedanken legen uns unwillkürlich die Frage vor: Wie ist denn das Schul kind von heute? Achten wir einmal auf Aeußerlichkeiten bei unser» Kindern. Verrät die Kleidertracht unserer altern Schulmädchen nicht schon die Heranwachsende junge Dame? Die bessere Qualität des Stoffes, der Schnitt der neuesten Mode, die dünnen Strümpfe der modernsten Farbe zeigen äußerlich schon eine starke An näherung an die Kleidung der Erwachsenen. Die älteren Schul knaben wollen auch dem modern gekleideten Jüngling nicht nach stehen. Unsere Jugend geht weit besser gekleidet als wir in un serer Kindheit. Was machen wir Eltern dagegen? Wir machen es ja unfern Kindern bezüglich der Kleidung hübsch vor, darben und — zahlen—, nur, um unsere Kinder „standesgemäß" zu klei den. Und das in einer Zeit, wo wir über eine große Geldknapp heit klagen und unser Vaterland einen Wirtschaftskamps auf Leben und Tod führt. Die Kleidung des Kindes von früher unterstrich das Kindhafte: die Kinderkleidung von heute bringt das Kind den Erwachsenen näher und reißt es gewaltsam aus seinem Kindertraumland. Das Kind von heute stellt größere Ansprüche an das Leben in der Kleidung und im Esten, weil wir sie ihm befriedigen. Ich befürchte, daß sich dieses einstens rächen wird Auch in geistiger Beziehung ist das Schulkind von heute anders geworden. Wer will es leugnen, daß das Kind von heute geistig ein anderes ist als das vor dem Kriege? Nicht nur das Stadt-, sondern auch das Dorflind, selbst, wenn es in einer einfachen und schlichten Umgebung ausgewachsen ist. Das Schulkind von heute ist durchschnittlich viel mürrischer geworden. Wie kommt das? Halten wir einige Sekunden Rückschau. Der Vater war im Kriege, die Mutter versorgte neben dem Haushalt notdürftig auch die Arbeit des Vaters. Die unruhige, nervenaufpeitschende Zeit, der alles Gefühl ab stumpfende Massenmord der großen Schlachten, di« große Not um Nahrung und Kleidung machte uns alle unzufrieden und ver drossen. Dann kam der Staatshaß vieler Unvernünftigen, der Haß des Armen gegen den Reichen, der Haß des Arbeiters gegen das Kapital, die verderblichen Folgen der Geldentwertung, die große Arbeitslosigkeit, die große politische Zerrissenheit unseres Vaterlaickes, das Klagen und Schimpfen der Eltern über die traurigen Zustände in Gegenwart der Kinder. Das alles machte aus ihr sehr weiches Gemüt einen großen Eindruck. Heute noch sind die Kriegs« und Revolutionseindrücke nicht ganz ver schwunden, sondern vererben sich in den meisten Familien von den Eltern auf die großen Kinder, bis auf das kleinste in der Wiege. Weil wir mürrischer, unzufriedener geworden sind, haben unsere Kinder unsere Seeleneindrücke und unsere Denkart von uns übernommen. Mehr reine, unschuldig« Freude, al>er weniger lärmende Freuden müssen wieder in der deutschen Fa milie Einzug halten. Das Kind von heute ist auch trotziger. Was es sich in den Kopf gesetzt hat. will es auch haben, oft ohne Rücksicht darauf, ob die Eltern es gewähren können. Das Kind von früher war leichter zu lenken und fügte sich in sein Geschick. Das Kind von heute lehnt sich viel mehr auf, nicht nur gegen di« Eltern, sondern auch gegen Schul« und Kirche. Manche heimlich ge weinte Mutterträne, mancher verärgerter Vater, mancher Lehrer und Geistlicher könnten uns über dieses Kapital leider viel Trauriges berichten. Dazu kommt auch noch, daß vielen Eltern jede Erzie-erüberlieferung fehlt, daß sie oft selbst noch er,zogen werden müßten. So ruht ein großer Teil der Erziehung auf der Schulter der Schule und der Kirche. Dieser zweifelhafte Zustand ließe sich noch ertragen, wenn nicht so viele kurzstchtstze Eltern bewußt oder unbewußt gegen Kirche und Schule arbeiten würden. Wie wird sich das einstens auswirken. Armes Kind, wie wirst du für die Erziehungssünde,, deiner Elter» später büßen müssen! Das Schulkind von heute hat scharfe Ohren. Mit Heiß hunger verfolgt es die Gespräche der Erwachsenen, wenn es scheinbar auch noch so sehr in seine Arbeit verliest ist. Das ist ja eine bekante Tatsache. Daß es aber immer noch Erwachsene gibt, die glauben, in Gegenwart des Kindes alles besprechen z> können, ist ein Fluch für beide. Viele geschlechtliche Gedanken-, Wort- und Tatsünden würden sonst von Jugendlichen sicher nicht begangen. Wer die Mastes des Volkes kennt, wundert sich, daß es in dieser Beziehung nicht noch schlimmer geworden ist. Wer auf die verdorbene Jugend glaubt schimpfen zu müssen, frage sich zuerst im stillen Herzenskämmerlein, wie weit auch er an diesem traurigen Zustand schuld ist und was er bisher getan hat, um dieses Uebel zu heilen. Wer nur schimpft und nicht mithilft, hat unrecht! Das Schulkind von heute ist geistig reifer. Das beweist uns täglich di« Schule. Das Kind muß geistig in der Schule mehr leisten, als wir geleistet habe». Mühelos beherrscht das Klein kind schon die Technik seines Spielzeuges. Der Jugendliche findet sich in den Schwierigkeiten des Lebens oft schneller zu recht als wir Aclteren. Es ist ein Kind seiner Zeit. Das Kind von heute ist aber viel mehr auf sich selbst an gewiesen. Das Leben mit feinem harten Daseinskampf läßt wenig Zeit für die Erziehung des Kindes. Wenn auch ein Teil der Kinder mit Arbeiten in der Famile, durch Botengänge usw. beschäftigt werden, so bleibt doch ein großer Teil der Schulkinder oft wochenlang unbeschäftigt. Die Straße wird da ihr Tummel platz. Wir alle gönnen dem Kinde viel Zeit zum Spielen. Auch das Spiel besitzt große Werte. Im Kinde soll auch der Arbeits geist geweckt und pcpflegt werden. Denn „Müßiggang ist aller Laster Anfang. Man sagt, daß unser Jahrhundert das Jahrhundert des Kindes sei. „Recht des Kindes auf Selbstbestimmung" predigt die moderne Welt. Wer diese Lehre vertritt, sorge aber auch dafür, daß sich das Verhältnis zwischen Eltern und Kind nicht noch mehr verschiebt. Nur wahre und ehrliche Aufklärung kann Nutzen bringen. An Hand von nur wenigen Beispielen versuchte ich zu zeigen, daß wir gleichsam ein „neues" Kind vor uns haben. Wie sollen mir uns nun verhalten? Vor allem muß cs heißen, nicht den Schwierigkeiten der Erziehung aus dem Wege zu gehen, sondern ihnen nachgehen. Wir müssen vor allem wieder lernen, uns in den Geist des Kindes zu versetzen und nicht alles mit dem Maß- stabe des Verstandes der Erwachsenen messen zu wollen. Mehr Verständnis und Lieb« für di« Eigenart des Kindes! Als sehr wichtig erscheint es mir, daß wir trotz des hastenden, unruhigen Lebens wieder Zeit haben für unser Kind. War das Kind an. Werktag viel auf sich selbst angewiesen, so wollen wir am Sonn tage uns besonders unser» Kindern widmen. Der Sonntag ge hört der ganzen Familie, lvenn auch noch so viele lockenden Ver gnügungen uns in den Sinnentaumel der Welt hineinziehen wollen. Sicher ist es schwer, zu entsagen. Durch gemeinsames Gebet, durch Arbeit und Erholung, durch gemeinsame Wande rungen, durch Märchen, Sang und Spiel im trauten Familien kreise wollen wir wieder ein festes Band der Zugehörigkeit um alle Familienmitglieder schlingen. Das Kind von heute muß wieder im Elternhause feste Wurzeln schlagen mit seiner ganzen Seele. Im Elternhause soll es den sittlichen Halt und die Seelen kraft finden, die Schwierigkeiten des Lebens zu überwinden. Heute noch wollen wir Zeit haben für unser Kind und mit Verständnis und Liebe es so erziehen, daß wir uns morgen, wenn es vielleicht schon auf dem Totenbette liegt, keine Vor würfe zu machen brauchen. Wir müssen wieder Zeit haben für unser Kind und ihm ständig als leucistendes Vorbild dienen. Es mutz uns wieder klar werden, daß nicht di« Jagd nach Geld und Vergnügen das Höchste im Leben ist. sondern daß wir stets ein gutes Vorbild für andere sind. Besiege dich selbst! So hat es uns Christus vorgelebt, der gerade Kinder so besonders liebte und segnete, auch di« Kinder von heute. (Bode. „Elternhaus, Schule u. Kirche".) auch auf sittlichem Gebiete. An farblosen Durchschnitts naturen werden wir selten einen persönlichen Ton erklin gen hören: ste sind Opportunisten, Jenachdem-Menschen. die molluskenweich jedem fremden Eindruck nachgeben. Wo die Eigenart des Kindes den sittlichen Charakter nicht ge fährdet, lasse man ihr Spielraum: eine eigne Note im Wesen beglückt den Menschen selber, macht ihn uns ange nehm und vermehrt die Mannigfaltigkeit in de: Men- schenrvelt. Die individuelle Erziehung ist besonders Sache des Hauses. Die Schule must im Gegenteil oft uniformieren, auch lernt der Lehrer die einzelnen Schüler nicht genau genug kennen. Die Eltern aber haben ihr Kind um sich, sie können jede seiner Regungen beobachten. In der Schule hält sich das Kind zurück, aber daheim erschließt sich sein Herz wie die Knospe der Lenzessonne. In der Schule wird vorzugsweise nur die geistige Bildung ge schätzt, daheim kann sich die besondere Begabung auch in einer andern Richtung offenbare». Wahre Liebe, die manchen vorgefaßten Lieblings- Wünschen zu entsagen weist, und eine säzarfe, sorgsame Be obachtung werden bald die angeborenen Anlagen erkennen lassen und das Kind zu dem Ziele führen, das Persönlich- keit, das höchstes Glück der Erdenkinder heistt. Slumenmarkl. Ein Duft zieht zu den entferntesten Straßen und Plätzen hin, wo die Autos und Straßenbahnen jagen und die Menschen hasten in der Fron des Alltags. Süße, wundersame Wellen schlagen empor zu den grauen Häusern, in denen müde Menschen ihre grauen Tage verbringen. Ei» Geschenk der freien, stadtfernen Natur an die Großstadt ist der Blumenmarkt. Auch diejenigen, die nicht kaufen können und nicht so glück lich sind, Blumen i>n edle» Gläsern in ihre Stuben stellen zu können, dürfen sich erfreuen an dem Farbenwnnder, das tag täglich wie ein vielzarbenes Ävasserspiel aus dem graue» Asphalt aufwächst, an den Rosen, Tulpen, Nelken und all den andern Kindern einer Welt, die noch nicht überkrustet ist von der einförmigen, lebrntötenden Decke des Großstadlpflasters. Großstadtkinder, die nie hinaustommen in die freie Gottcs- welt, wo Gärten prangen und Lerchen aus wogenden Feldern steigen, sollte inan oft zu dem Blumonmarkt führen, damit sie erkennen: Es gibt noch Blumen in der Welt, es gibt nicht nur Kinos und Fabriken, nicht nur Autos und rasende Straffen bahnen. Die Blume »Märkte in den großen Städten sind Inseln der Träume, sind Inseln dev Glücks. Vvatus.