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Sächsischer Jentrumsparlettag «« Soun«»«. »eu »r. gu»i, hält »je Zächjiiche Zeutrumopartei ihr,» »i.tzjährigeu or»««tlichru Par teitag ad. Ti« Vero>u„g,u -eg««»«« II Uhr »»-"-»ttag» i« Stzrisesaal »,4 Bahuhose» Dre»de»-Ncu«»oi»t. Jugeoord» « «g- 1. Tie politische Lagt im « ich 2. Part,, „«>» Presse» 2. Kassenbericht, 4- Neuwahl »es Laudesvorstanves. S. Bersch,evenes. Mit Rücksicht darauf, »atz Uerat»ug»gegeu,rauoe van höchster 48ichligkeit aus »er Tagesordnung stehen, »vir» dar auf gerechnet, Satz alle Bezirke zahlreich vertreten sin». Ehrengabe», Weihegcdichte aus lzalti Europa, von Staats- mäunern, Künstlern und Bürgervereinen. Aber war es nicht mehr das, was diesen Mann umgab, das tragische Schicksal des von einer Uebermacht erdrückten Bauern- vollies und die Romantik der Ferne, vielfach auch anti- britische Berechnung oder Leidenschaft, welche diesen Mann in den Augen Europas zum Heros gestempelt hat? Krügers glückliche Tragik war es. der letzte Präsident Transvaals zu sein und nicht unrühmlich zu fallen. Das meiste andere hat die geschäftige Mythe gesponnen. Die Veteranen der Burenkriege sterben langsam aus. Auf dem Ehrensriedhofe scharen sich um das Grabmonu ment Krügers die einfachen Soldatengräber der Potgier- ter. Elosf, Pretorias, Overmanns, Schalk Burger, klang volle Namen, die in der Geschichte Alt-Transvaals eine Rolle spielen. Ein Jahrhundert des Kampfes mit Natur und Menschen, schwarzen und weißen Feinden, liegt hin ter dieser Generation von Männern, die 1836 die Kap- Kolonie verließen, nordwärts ins Unerforschte vorstießen, fiedelten, bauten, und in ihrem letzten Schlupfwinkel Transvaal bedroht, nach zweimaligem Ansturm endlich den Briten erlagen. Noch bewahrt das Museum manche Erinnerungen an diese Zeit: Eine uralte Haubitze mit roh gegossenen: Rohr auf hölzerner Lafette, welche den Buren im Kampfe gegen die Zulukrieger Dingaans diente; einen der riesigen Planivagen, die,, mit Matratze lind Schrank versehen und voy 16 Ochsen gezogen, jahrelang den Bu ren auf ihrem Zug durch das Hochland als rollende Hei mat dienten; die Karosse des Staatspräsidenten mit der Devise, deren Wert den Buren erst heute langsam zum Bewußtsein kommt: „Einigkeit macht stark"; endlich Reste eines Geschützes, der „Lady Roberts", die 1900 von den Buren gesprengt wurde. Ueberall sieht man das Vierkloerwappen Transvaals, das die Landcsembleme, Löive, Adler*, den Ochsenwagen und den Buren mit der Flinte zeigt. Ferner riesige Hausbibel». Revolver, Flin ten. eine KiräMbank des Generals Ieubert. Negertrom meln, ein Großbild: „Krüger am Verhandlungstisch" und eines „Blutrausch" mit Bockblut trinkenden nackten Wilden, Gegenstände, die beredter von Vergangenem spre chen als die Blätter der Geschichte. Das Leben geht seinen Gang. Die jungen Buren mädchen, die mit der Mappe zur Schule wandern und Tennis spielen, gehen nicht anders gekleidet und sprechen nicht schlechter englisch als ihre britischen Kolleginnen, und die jungen Buren, die als Arbeiter oder Angestellte nach Johannesburg in die Minenfelder gehen, haben lange das britische Vorurteil gegen die kleinen glitzernden Din ger ausgegebcn, welche den Reichtum dieses Landes ge schaffen haben. Nicht den: Andenken Krügers und der Seinen, sondern dem Geist des Goldes müßte man heute luch in Pretoria ein Denkmal bauen, denn alles, was diese Stadt ist, verdankt sie dem Golde. Auch über den Aufstieg des Schwarzen denkt man heute ein wenig anders, hat man ihm doch jetzt auch in dieser konservativ sten aller südafrikanischen Städte moderne Schulen ge geben und ihm erlaubt, ivie andere Sterbliche — auf dem Bürgersteig.zu gehen. — daß sie sich auf diesen, schon zu benehmen wüßten, kann freilich niemand behaupten. In Pretoria blüht ein reges geistiges Leben, ist es doch der Mittelpunkt, nicht allein des politischen, sondern auch vie ler Zweige des geistigen Lebens. Deutsche Namen haben einen guten Klang, mehr als irgendwo in der Union. Die 1899 gegründete deutsche Schule, die auch durch den Krieg in ihrer Arbeit nicht gestört wurde, genießt großes An sehen, und die deutsche Gesellschaft hat in dem kürzlich wiedereröffneten deutschen Klub einen neuen Mittel punkt gefunden. GrkSkuna -es Reichsbank- liskronls Berlin. 10. Juni. Di« Reichsbank hat d«n Wechseldiskont von S Pro- zen> aus 8 Prozent erhöht. Der Lombardzinssatz bleibt u»«aränd»et mit 7 Vrozent. Veralungen -es Reichskabinetts Sölkrrbundstagung — Weltwirtlchastskonserenz Berlin. S. Juni. Das Reichsnavrnett hat sich in seiner heutigen Sitzung mit dem Programm der Iunitagun« des Völkerbunds rates besaht. Von den 3!> Punkten dieser Tagesordnung sind die solgeiiöc» von Wichtigkeit sür Deutschland: Bon Dan ziger Fragen gelangt diesmal die Auf- yebung der Beschränkung des Flugzeugbaues, die Danziger Kom- munalanleihcn sowie die Durchfuhr von Munition im Transit verkehr zur Beratung. Die Besäpverde der Danziger Eisen bahner gegen die Cnlsckieidung des Volkerbnndskommissars van Hamei ivird erst auf der Septembertckgung des Rates behandelt werden. Die Behandlung der Memelbeschwerde ist auf Antrag der deutschen Regierung aus die Tagesordnung gesetzt worden. Do die litauische Regierung eine offizielle Auf forderung zur Entsendung eines Vertreters zu der Ratstagung erhalten Hot, ivird eine sachliche Bel>andlung dieser Frage auch Dir heutige Nummer enthüll di, Beil«»« „Dl« Wrltd « r 2 r a u" Polens höfliche Antwort Zurückweisung -er Verwürfe -er Moskauer Regierung — Dennoch zu Erilschiidiqrinr -ereii Moskau, S. Juni. Die Aiitworinole der polnischen Regierung auf Rußlands Be schwerde wegen der Ermordung des russischen Gesandten in Warschau ist heute überreicht worden. I» der Note drückt die polnische Regie rung ihr tiesstcS Bedauern über die Ermordung des Gesandten aus und gedenkt in warmen Worte» der Verdienste, die sich der Er mordete bei der Aufiechtcrhalluug der bisherigen guten Bcziehnngcu zwischen den beiden Staaten erworben hat. Die Beschuldigungen der russische» Regierung werden jedoch z u r ü ckg e w i e s c n. Der Täter sei ein Russe, und seine Tai werde sowohl von der polnische» Regierung wie von der öffent lichen Meinung Polens miss schärfste vcrurleilt. Ans die Frage der russische» Emigranten in Polen übergehend, führt die Rote aus, daß die russische» Emigranten in Polen wobt ein Ashl finde», aber keine Möglichkeit hätten, irgendwelche politische oder Propagaudaallioucn gegen die Nachbarstaaten Polens zu entfalte». Die Tat sei rein iudi- Piducll. Die polnische Regierung treffe keinerlei Verantwortung skr die Tat, ebensowenig wie der polnischen Regierung Vorwürfe über unzulängliche Bewachung des Gesandten Wojkow gemacht werden könnten, der alle Vorschläge der polnischen Behörden bezüglich eines wirksameren Sicherheitsdienstes für seine Person stcis kategorisch ab- gelehnt hatte. Wojkow sei in ganz Polen umhergcrcist, ohne die Behörden von seinen Reise» zu benachrichtigen, die auch über die Durchreise des früheren russischen Geschäftsträgers in London, Ro- sengolz, durch Warschau nicht informiert gewesen seien. Pie Note bringt schließlich die weitgehende Bereitwilligkeit der polnischen Re gierung zum Ausdruck, den Hinterbliebenen des Ermordeten eine Entschädigung zu aewcihrcn. ^ -lene Attentate? Moskau, 9. Iunt. Aus Munk wird der Telegraphenagentur der Sowjetunion gemeldet, daß am Dienstag abend zwischen den Stationen Schdanowitschi und Minsk eine Dräsine verunglückte, auf welcher der stellvertretende Beauftragte der E. P. ll. des weißrussischen Militärbezirks Opanski eine» der Spionage verdächtigen Offizier des polnischen Geheimdienstes namens Iani abtransporticrte. Opanski und der Führer der Dräsine wurde getötet, zwei Begleiter Opanskis schwer verwunde». Es ist eine Untersuchung eingclcitet worden, ob cs sich um einen konterrevolutionären Anschlag handelt. Eine Reuter-Meldung aus Moskau berichtet, daß nach einem aus Minsk vorliegenden Bericht Opanski bei einem S t r a ß c n b a h n u n g l ü ck getötet wurde. Eine Meldung aus Leningrad besagt, daß dort am Dienstag in später Abendstunde ein Unbekannter den Saal des Geschäftsklubs in dem eine Sektion des Leningrader Dis- k u ss i o n s k l u b s der Kommunistischen Parte» eine Mitgliederversammlung adhiclt, betrat, und eine Bomdc warf. Gleich darauf wurde von einem anderen Unbekannten eine zweite Bombe geworfen. Durch die Explosionen wurve der Raum zerstört und 2 6 Teilnehmer von der Versamm lung erheblich verwundet, so daß sie sosort ins Kran kenhaus gebracht werden mußten. Außerdem gab es einige leichter Verletzte. Die beiden Täter, die ihren Rückzug nur Nevolvcrschüssen deckten, entkamen. im Falle des Ausbleibens eines litauischen Vertreters möglich. Gegenwärtig wird in maßgebenden Völkerbundskreisen die Ucberweisnng der Beschwerde an den Haager Internationalen Gerichtshof erwogen, da cs sich hierbei in erster Linie um eine Rechtsfrage handelt. Ode r sch l e si c n - und Saarfragen stehen bisher nicht «ns der Tagesordnung. Von Minderheitsfragen wird sich der Völkerbundsrat innerhalb des Minderheiten Komitees vor aussichtlich mit der Klage der deutschen Grundbesitzer Estlands gegen ihre Enteignung befassen. In vier Punkten wird sich der Bölkerbundsrat ferner mit der Mobilisierung des Rates im Falle der Kriegsgefahr zu befassen haben. Ob der albanisch-jngaslaivische Konflikt ans di« Tagesordnung gelangen ivird. steht noch nicht fest, da die in Aussicht gestellte Note der Belgrader Regierung bisher beim Völketbundsfekretariat noch nicht eingetrosfen ist. Der Bölkerbundsrat ivird weiter den Bericht des Dreier- Komitees. England. Japan, Chile über den ungarisch- rumänischen Konflikt in der Enteigmingssroge, sowie den Antrag Ghamoerlains auf Verminderung der Zahl der stän digen Ratstagungen vpn vier auf drei erörtern. Zum letzteren Punkt liegt ein Bericht des Generalsekretärs des Völkerbundes vör, in dem darauf hingewiesen wird, daß verwaitungstechnisch die Herabsetzung der Zahl der Ratstagungen möglich erscheine. Jur Regierungsbildung in Sachsen Dresden, 10. Juni. Wie wir erfahren, habe» die für gestern angesetzlen interfraktionellen Besprechungen im Landtage nicht stattgeftmdcn. Dagegen werden die in Frage kommen den Parteien an» Sonnabend unter dem Vorsitz des Mi nisterpräsidenten Heldt erneut zu Verhandlungen über die Frage der Regierungsumbildung znsammentreten. Die allmovattiche Revolution in Vorlugal. Pari», S. Juni. Havas meldet au» Badajoz, da» Gerücht lause um, dag eine revolutionäre Bewegung in Portugal ans« gebrochen sek. Die Regierung habe den Truppen de» Nordens Befehl erteilt, alle notwendige» Maßnahmen zu treffe«, Di« Truppen seien in Entroneamento konzentriert. Die Bahnhöfe von Loimbra und Pampilhosa seien militärisch besetzt. Die Ordnung sei jetzt wieder hrrgeftekt. -Vetterberickl -er Dres-ner Wetterwarte Wltterun-sauosichten. Teils stärker, teils leichter bewölkt, vorwiegend trocken. Temperaturen etwas wärmer .^cknnache Winde aus üstlickre» bis südliä)«» Ricktunaen. England soll an allem schult» se«. Moskau, S. Juxt. Die Sowjeiregicr-oig hält, wie si« das schon i» der Rot» an Warschau ««»drückte, di« Ermordung Wojkows sür «in Glied i» einer ganze» Kette von Ereignissen, die in ihrer Gesamtheit eine immer stärkere Bedrohung des Friedens bedeute». I» diesem Zusammenhang veröffentlicht dir Sowjetregicrnng heute ein Lommuniquä, in de« es nach dem Bericht der Teleqra» phenagentur der Sowjetunion u. a. heißt: '> „Im Zusammenhang mit dem frevelhafte» Mord an Wojkow, der auf eine ganze Reihe direkter und indirekter Angriffe von seiten der englischen Regierung auf Sowjet- Institutionen im Auslände und auf den Abbruch der diploma tischen Beziehungen mit der Sowjetunion seitens Großbri- . taiinieiis folgte, erachtet cs die Sowjclregicriing für notwendig. ^ nunmehr eine Reihe anderer Tatsachen bekaiinizu-! geben, die die Arbeit der englischen Seegierung und ihrer unter geordneten Organe auf dem Territorium der Sowjetregicrung zur Genüge kennzeichnen. Im Sommer 1925 wurde ciiigcwisjer. im Besitz eines Sowjctpasses auf den Namen Stcinberg be findlicher Kaufmann beim illegalen lleberschreiten der finnischen Grenze »ach der Sowjetunion von der Grenzwache verwundet und verhaftet. Er sagt« bei der Benchmung aus, daß er Sid - ney George Rilcy heiße und baß er in Wirklichkeit ein Angestellter des englischen Geheimdienstes, Haupimann in^dcr englischen Luftflotte und einer der Haupt- organijatoren der Verschwörungen Lolkart» sei. der durch Urteil des Tribunals vom 3. Dezember 1918 als außerhalb cnw Gesetze stehend erklärt worden ist. Riley bekundete, daß.er in der Sowjetunion eigens zum Zweck der Organisie rung terroristischer Anschläge sowie von Brandstif. gen und Aufständen eingetrofscn sei, und daß er auf der Durchreise aus Amerika den englischen Schatzknnzler Churchill ' aiisgesiicht habe, der ihm persönlich Instruktionen zur Organi sierung terroristischer Attentate und anderer Diversionsakte er teilt habe. Seine schriftlichen Aussage» sind im Besitze der Ne gierung. Das bei weiteren Verhaftungen beschlagnahmte Ma terial bestätigt vollauf die Aussagen Rileys. Ende 1928 vereitelten die Organe der K. P. ll. ein Atten- tat auf Pctrowsky, den Vorsitzenden des Zcntralcxekutiv- loiniiees der Sowjetunion und des allukrainischen Zentralexc- kutivkomitces, sowie auf den Vorsitzenden des Rates der Volks kommissare der Ukraine, Tschubar. Gleichzeitig wurde auf den Vorsitzenden der Leningrader E.P.U., Messing, ein Attentat verübt, dessen Urheber sich als Sohn eines früheren Obersten der Streitträsie Petljuras, Truba, erwies, der zu Zeiten Petl- juras Kommandant von Charkow war und jetzt in Warschau lebt Das Kommunique fordert zum Schluß angesichts der Tätig, keit der Reaktionäre die Kräfte der Arbeiterklasse zu besonderem Schutze der Fabriken, Betriebe, Lager und Eisenbahnstationen auf und stellt schärfste Maßnahmen der politischen Poli- zet in Aussicht, um das Land vor ausländischen Spionen und vo>. ihren inländischen monarchistischen oder antisowjetistischen Verbündeten zu schützen. Die Regierung werde, gestützt auf die- breiten Massen, das Land von seinen Feinden säu bern. Die Vermittler-Rolle aus -em Vuikav. (Von unserem Korrespondent« n> * London, 8. Juni. Da die allgemeine Ansicht — selbst in Paris — dazu neigt, den größeren Teil der Verantwortung für die nene Krisis der südslawisch-albanischen Beziehungen den Südslawen zuzu- schieben, eignet sich die Angelegenheit offensichtlich mehr sür fran zösische als sür englische Vermittelung. Das Interesse in London ist vorläufig umso geringer, als die albanische Nor« an de» Völkerbund auch sür keine akuten Intervenffonswünsche aus Seilen Italiens spricht, ohne dessen Zustimmung die Note kaum abgegangen wäre. Man muß zugeben, daß das ge meinsame Ruhebedürfnis Englands und Frank reichs, so unzufrieden sich auch die Pariser Presse mit Chamberlam gebärden mag, der ewigen Balkankrise viel von den, genommen hat. was sie vor dem Weltkrieg so gefährlich machte. Ander seits kann man sich nicht darüber täuschen, daß diese englisch, französische Friedenspolitik auf dem Balkan nicht mehr als ein» konsequente V er 1 usch u n g großen Stils ist. Niemand sucht nach einer konstruktiven Lösung, jeder ist nur bemüht, Italien keine Gelegenheit zu einem offenen Hcrvorlreten nnr seiner eigenen Balkanpolitik zu geben. Was England anlangk, so wird diese Abneigung vor der „Aufrollung des Problems", auch auf der kommenden Genser Ratstagung seine Richtschnur bleiben. Albanien hat nicht an den Völkerbund appelliert, son- dern ihm „die Tatsachen unterbreitet", und England ist voll, kommen bereit, es dabei in Genf bewenden zu lassen und den südslawischen Gesandten ohne Mitwirkung des Völkerbundes Wieder nach Tirana zu schassen Vom RaWsen-Zubilüiim Köln. 9. Juni. Den HLhepunktder Veranstaltungen de r 5 v jährige»; Iubiläumstagung der Deutschen R a i ffe i s« n - Organi sationbildete der heute vormittag in der Großen Messehall« abgehallene Genera lvcr bandslag unter Leitung des Regierungspräsidenten z. D. Freih «rrn v. Brau ». Unter den Ehrengästen bemerkte man u. a. die Vertreter des Reichs- ministerinms für Ernährung und Landwirtschaft, den Vertreter» des preuhtlschen Ministeriums für Landwirtschaft, Domäne» undi Forsten und zahlreiche staatliche, städtische und sonstige Vertreter^ ' von Handel und Industrie, ferner Vertreter aus Wien, Graz. Troppan, Ri ähren, Innsbruck ans Porto Al« g > « (Brasilien) und Christianstadt (Norwegen). Unter d.n zahlreichen Glückwunschtelegrammen ikt das d»» <^»rv Reichs kanzlers Dr M a r, r kervonzudeke« -