Volltext Seite (XML)
Das Reichsschulgesetz — ein Rahmengesetz Berlin, 8. Oktober. Das neue Reichsschulgesetz soll wahrscheinlich im November s vor de» Reichst»! kommen Im Lause des Sommers hat wieder holt eine Fühlungnahme mit den Führern der großen Parteien j statigesunden In politische» Kreisen verlautet, daß nur »och ein Nah menge setz in Frage kommt, das der Verschiede»- ->eit der Schulgcslaltung in den einzelnen Ländern Rechnung trügt Tie meistumstrittenen Fragen sollen in dem neuen Grund gesetz überhaupt nicht berührt werden Falls, was in politische» Kreise» nicht erwartet wird, auch oicser Entwurf scheitert, so trägt mau sich an preuhischen Stellen mit dem Gedanken, beim Reiche die Beseitigung der Sperrvor- sch'.isten des Artikels 174 der Reichsversassung durch ein Not- -clctz anzuregen. Diese Darlegungen zeigen am besten, wie wichtig auch bei Lrlah eines Reichsschulgcsctzes die Landesgesetzgebung in der Schulsrage bleiben wird. Ein Rahmengesetz kann niemals rich tunggebend sein sür die Ausführung in den einzelnen Ländern. Eine Vertretung des Zentrums in, sächsischen Landtage ist unbedingt uolivendig, wenn die sächsische Aus- jühruug eines Rahmen-Schulgesetzes des Reiches auch nur den i »lcmentaren Forderungen, die die Zcutrumspartci am Grund chrer Weltanschauung vertritt, entsprechen soll. Das Franziskus - Zenlenar sE igencr Bcr! cht » n s e r e s b c s o n d e r e n r ö m ische n K o r r e s p o n d e n t e n.) Der Tag, an welchem der hl. Franz von Assisi vor <00 Fahren starb, wurde i» ganz Italien festlich begangen. Er war sogar van der faschistische» Regierung sür dieses Jahr als Ralionalseiertag erklärt worden, doch funktionierten die Regie- »ungsbüros und die Banken und nur der Kleinhandel hatte nach mittags die Läden geschlossen. Am feierlichsten wurde der Tag natürlich in der Vaterstadt des Heiligen begangen, wohin sich der Kardinal Merry del Val als päpstlicher Legat mit grossem Gefolge begeben hatte. Tie Reise des Legaten im Souderzuge von Rom nach Assisi glich einem Triumphzuge. Besonders feierlich gestaltete sich der Ein zug in Assisi, wo erst Portiunkula und das Grab des Heiligen besticht wurde, und der Legat eine Ansprache hielt. Die Todes stunde — der Transjto — wurde in der Portiunkulakirchc be gangen. wo der arme von Assisi seine erblindeten Augen in der Rächt vom 0. zum 4. Oktober 1226 für immer schloss. Der Trierer Pilgerzug unter der Leitung des Trierer i Bischofs B o rn e w a s s e r, ist dieser Tage vom Hl. Vater in Audienz empfangen und mit einer deutschen Ansprache aus gezeichnet worden, in welcher Pius XI. ans die historischen Be ziehungen zu sprechen kam, welche Trier und das Rheinland mit Rom verbinden. Der Vorsitzende der Marianischen Münnerkon- giegationen überreichte dem Hl. Vater eine künstlerisch aus- gesührte Medaille mit den Reliefs der hl. Helena und des von ihr gegründeten Trierer Doms. Die Teilnehmer hielte» am letzten Sonntag ihre General- Kommunion am Grabe des hl. Aloysius in San Ignazio und statteten auch der dort seit dem Tode des hl. Aloysius funk tionierenden Kongregation Prima Primaria — der Mutter aller marianischen Kongregationen, einen Besuch ab. Die Kilfe für ausgeskeueite Erwerbslose Berlin, 8. Okt. Nach Abschluss wiederholter Verhaud- uiii'geu hat der Reichsarbcitsminister im einem Rundichret- ben an die Länder die Grundsätze über die Hilfe für aus gesteuerte Erwerbsloie mitgetcilt. Danach werden die Vor aus wtz» ngen dafür geschaffen, dass die ausgesteuerte» Er werbslosen, soweit sie der öffentlichen Fürsorge bedürfen, eine gleich hohe Unterstützung erhalten, wie die unter stützten Erwerbslosen. Durch enges Zusammenwirken der Fürsorgcstellen mit den öffentlichen Arbeitsnachweisen und durch verstärkte Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung, wird sicher-gestellt, das; den ausgesteuerten Erwerbslosen soweit irgend möglich Arbeit vermittelt wird. Die BezirkSfürwrgeverbände, denen die Unterstützung ausgesteuerter Erwerbsloser obliegt, erhalten hierfür vom Reiche Beihilfen in Höhe von 50 v. H. des Uiiterstützungs- anfwandes. Die ursprünglich gedachte Beschränkung der Maßnahme auf Bezirke mit besonders hohen Er-vcrbslosen- uud AuSgefteuerten-Ziffern ist aufgegeben worden. Der Mor-p.ozeh Böhme Dresden, 8. Oktober. Heute vormittag 10 Uhr begann im zroßen Schwurgerichtssaal des Laiiügerichtsgebäudcs am Münche- . acr Platz die Verhandlung gegen den Sanitätsrat Dr. Justus Robert Böhme, geb. 5. Mai 1865. Tie Anklage gehl dahin, daß Böhme seine dritte Ehefrau Anna geb. Landrock am 22. Sep tember 1016 in der Gcmeindejagd Großröhrsdors auf einem Iagdgang vorsätzlich und mit Ueberlegung getötet habe. Der Angeklagte leugnet jede Schuld. Die Verteidigung liegt in den Händen des Iustizrats Dr. K n o l l. Die Anklage vertritt Staatsanwalt Canzler, dem Staatsanwalt Dr. Hartmakin > beigcgeben ist. Den Vorsitz führt Landgerichtsdireklor Tr. u r t h. Tie Verhandlung dürfte vier bis sünf Tage in An spruch nehmen. ^Vas qeplanle Allen!«! gegen S!» e?emann per Prozeß auf 20. Oktober verschöbe». Berlin, 8. Oktober lD rahtberi ch t). Vor dein Schwurgericht des Landgerichtes iil untcr Vorptz des LandgerichtsdirektvvS Dr. Bombe begaiinen heute die Verhandlungen gegen die beiden früheren Ange stellten der Firma Siemens u. HalSke, Werner Lorenz Alle Llmmer ml» «3U- »na wurnussilrr «preise mkötg Zu diesem Thema schreibt Dr. Otto Kunze, München, im Hesl 39 der „Allgemeinen Rundschau": Mit tiefem Schmerz liest der Freund des inneren Friedens im deutschen Volk wieder einmal Verschiedenes, was aus der Generalversammlung des E v a u g e l i s ch e n Bundes zu Dresden geäußert wurde. Wird auch der Wortlaut- im einzelnen umstritten, so scheint doch festzu- stehen, daß D. Doehring Moskau und Rom, Bol schewismus und U l tr a m o n't a n i s m u s zusam men als Mächte des Unheils genannt hat, die n. n. dem Deutschen seine Vergangenheit verekeln, seine Ge schichte revidieren wollten. Mancher Katholik und manche katholische Zeitung steht fassungslos vor die sen Ausbrüchen des Hasses und ist versucht, mit grobem Geschütz zu erwidern. Viel besser ist es, die Ursachen aufzudecken. Für D. Doehring und seine Mannen ist zunächst der Protestantismus das wahre Christentum. Der Kampf dafür und gegen die katholische Kirche ist ihnen subjektiv eine heilige Sache. Das braucht niemand zu schelten. Allein — und das gibt den Mißtou — der Pro testantismus hat sich ihnen unlöslich verbunden mit dem Deutschtum oder vielmehr mit einer Abartung des Deutschtums. sWir haben dies in unserer Schrift: Der politische Protestantismus, München, Verlag Dr. Franz A. Pfeiffer 1926, ^eingehend geschildert.) Das evange lische Kaisertum der Hohenzallern, Bismarck-Deutschland ist ihr heiliges Reich. Damit haben sie ein Staats ideal aufgerichtet, vor dem sich der deutsche Katholik einfach nicht verbeugen kann. Damit haben sie dem religiösen Gegensatz einen politischen beigesellt. Damit ist in die Auseinandersetzung der Bekenntnisse unchrist- licher, weltlicher Haß gefahren. Luther kannte bei all seinem Zorn gegen den Papst und Karl V. diesen Haß noch nickst. Cr stand auf dem Boden des alten Deutschen Reiches. Erst mit KaIvins. des Franzosen. Lehre und ihrer Annahme durch deutsche Fürsten, besonders die Hohenzollern 1613, ist die Verquickung von Protestantis mus und einem neuen revolutionären Staatsideal einge treten. Es war dies eben das des k l e i n d e u t s ch e n Nationalstaats. Deutsch sollte gleich protestantisch sein. Das alte Reich besaß dagegen, nachdem der Zwie spalt im Glauben einmal bestand, strenge Parität und Kurl Kaltdvrf. Die Angeklagten sind beschuldigt, ein Komplott zur Ermordung des ReichsarlßeitNiinisterS Dr. Strescmann geschmiedet zu habe». Da ei» Zeuge fehlte, und der Staatsanwalt auf die-en wichtigen Zeugen nicht verzichten zn können erklärte, wurde die Verhand lung aus den 20. Oktober vertagt. Der Wahl-„Kampf" beginn! Dresden, 8. Oktober. Das Presseamt des Polizeipräsidiums teilt mit: In der Nacht vvm 7. zum 8. Oktober l926 ist eS in der 12. Stunde »ach einer Versammlung der National-sozialistischen deutschen Arbeiterpartei in den Anneufüleii zwischen Ange hörigen dieser Partei und Politisch linksradikal eingestellten Personen, die den Zug der N a t i o n a l - S o z i al i st e n bei seiner Auflösung in der Reitbahnstraße sprengen und sich in den Besitz der Fahne setzen wollten, zu einer Schlä gerei gekommen, in der verschiedene Körperverletzungen entstanden sind. Durch Herbeirufen des lleberfallkomman- dos ist die Rübe und Ordnung bald hergc-stellt worden. Es kind 3 Personen festgenommen und verhaktet worden, n. a. der bekannte Barbier Frenzel. Die Angelegenheit ist der Staatsanwaltschaft zur weitere» Behandlung über geben worden. Tagung -es Deuifchen Bsamlenbundes Zusammenschluß mit dem Gcsamtverbande deutscher B«amten- gerverkschasten Berlin, 8. Okiober. In der gestrigen Aachuiittagssitzung des 5. Bundestages des Deutschen Beaniteubtiiides wurde ein Antrag des Ges-amtvorstauües angenommen, nach welchem der Bundestag des Deutschen Beamtenbuudes den Zusamiiienschluß des Bundes mit dem Gesomtveibond deutscher Beaintci'gewerk- schaflen zuchimmt. Ans Antrag des Vorstandes wurde ferner be schlossen, den bisherigen Deutschen Beamte»!»»») in den zu grün denden neuen Bnnd. der die Bezeichnung „Deutscher Beainten- bund" trägt, ausgehe» zu lassen. Weiterhin wurde auf Antrag des Gesamlvorstandes ein stimmig einer Acnderuiig des Programms des Deutschen Bcamten- buitdes zugestimmt. Der erste Absatz unter „Bersassung und Ge setz" soll in Zukunft lauten: ..Der Deutsche Beamtenouild steht auf dem Boden der republikanischen Verfassung des Reiches und der Länder. Er ist gewillt, im Geiste dieser Aeriassung zn Han del» und seder Verletzung mit atzen zu Gedate stehenden Rütteln entgegenzutrcieii." Zum Btiudesvorsitzeiiüeii wurde der bisherige, Lehrer Flü gel, aus zwei Jahre ivicdergewählt. Zu Vertretern des Vorsitzen den Schräder von der Poüzeibeamtenschast, Kugler von den Post beamten, Ehrm-.inn von den Koimiiuiialveamtcn und Oberregie- rungsrat Eymann Kurze Nachrichten Die Seu-sch-englische Wirlsch^iskvnferenz Berlin, 8. Oktober. sDrahtbclicht.) Auf deutscher Seite werden an den deutsch-englischen Hu- dustriebesprechungen u. a. die Herren Tr. D.u isberg. Wasser mann, Kastl, von Simson und Rcusch teüiichmcu. Von unter richteter Seile wird dem Blatt zufolge betont, das; irgend welche weitgehenden Beschlüsse van der Konserenz nicht zu erwarten sein werden. Der Tariere!! im Bankgewerbe Berlin, 8. Oktober. Nachdem der Neichsvcrband der Bank- leilui'gcn die VerbindÜchkeik des von ihm angenommenen non den Arbeitnehmerorganisalioncn jedoch abgelehnten Schiedsspruches vom 27. September beantragt hat, sind nunmehr, wie der Deut sche Bankbeamtenvcrein mitteilt, vom Reichsarbeitsministerium die üblichen Verhandlungen über diesen Antrag aus Dienstag, den 12. Okiober. «»beräumt worden. im Nebeneinander des Corpus Catholicorum und des Corpus Evangelicormn. Auf dieser Linie liegt auch zu künftig der Friede der Bekenntnisse, bis unserem Vater land einmal die Wiedervereinigung im katholischen Glau ben beschert werden möge. Die aber ist nur durch Gebet, gutes Beispiel und Belehrung anzustreben, keinesfalls durch politische Mittel oder gar zu politischen Zwecken. Darin stimmen auch alle ernsthaften deutschen Katholiken überein. Bloß die Gegner schließen von ihrem politischen Protestantismus auf einen politischen Katholizismus. So entstehen dann Märchen, als begünstigten katholische Or ganisationen oder gar geistliche Behörden den rheinischen Separatismus und einen Ring katholischer Staaten von Belgien über Süddeutschland—Oesterreich bis nach Palen. Ist dach gerade in der Täglichen Rundschau (Nr. 306 vom 26. August), dem Blatt D. Doehrings (und bis weilen auch Dr. Stresemanns), eine neue Kriminal novelle dieser Art (über dem Strich!) aufgetaucht. Sogar das Kölner Generalvikariat ist hineiugezogen und ganz ernsthaft der famose „Reickisgraf von Hohenthal". Be kanntlich wurde dieser Kavalier schon vor 11- Jahren durch den Reichs- und Heimatbund deutscher Katholiken als Spitzel entlarvt. Geglaubt werden solche Dinge aber, solange der politische Protestantismus Millionen unserer Volksgenossen in Bann hält. Vermag er doch selbst Ka tholiken einzuschüchtern und, wenn natürlich auch nicht auf sein religiöses, so doch auf sein Staatsideal zu verpflichten. Dessen konfessionelle Seite wird dann klug verhüllt und das ist nicht einmal so schwer. Denn von seiner Grundlage, der preußischen Union zwischen Lutheranern und Kalvinisten, her verwischt der politische Protestantismus geradezu pro- grammätzig jedes feste Bekenntnis. An dessen Stelle tritt dann der neue Gott, der preußische Staat. Und es gibt Katholiken, die ihm huldigen, um als national zu gelten. Sie laufen den scheinkonser vativen Rechtsparteien nach und rücken von ihren Glau- bcnsbrüdern ab, die das alte graßdeutsche Staatsideal und die vom Evangelischen Bund so gefürchtete Revision der deutschen Geschichte verfechten. Es ist nur gut, daß D. Doehring jährlich mindestens eine donnernde Hede hält, um solche Katholiken stutzig zu mache». Die Typhuserkrank««,«en Hannover, 8. Oktober Seit Dounersiagmorgen wurden «ns ben hiesigen Krankenhäusern 16 Personen als gesund ent« lassen. Vier sind gestorben. Nein eingelieferl wurden 17 Er krankte. Die Gesamtzahl der an Typhus erkrankten und typhus. verdächtigen Personen beträgt am Freitagmorgen 1641 Erkrankte und 107 Tote gegen 1644 Erkrankte und 103 Tote am Vortage. ß Blutige Prügelei in der Berliner Stadtverordnetenver sammlung. Bei der Beratung der kommunistischen Anträge über Notslandsarbeiten kam es in der Berliner Stadtverordnetenver sammlung zu einer blutigen Prügelei. Der Stadtverordnete U l- rich (Soz.) rief dem Kommunisten Roth zu: „Streikbrecher!" Roth erwiderte: „Oberlump!" Der Kommunist Holzfäller stürzte sich zwischen die beiden Streitenden, worauf auch der Sozial demokrat Krille sich an der Prügelei beteiligte. Der Vorsitzende hob die Sitzung sofort ans und eröffnest sie erst nach einer Weile wieder. Ehrung ciueS deutschen Gelehrten und OrdeusmanneS in Brasilien. Pater Carlos Teschauer, S. I., der erst bor zwei Johren das goldene Priester- und Ordeiisstibiläum begehen konnte, wurde am 5. August in den Räumen des StoatSinu,eums in Porto Aleg re Gegenstand einer be sonderen Ehrung. Freunde und Verehrer des weit über Rio Grande do Stil hinaus bekannten und geschätzten Wissenschaftlers und Schriftstellers halten sich mit dein Metropolitanen Erzbischof D. Joao Becker und hohen Vertretern brasilianischer Behörden, der Kunst und Wissen schaft, des Handels usw. zu einer eindrucksvollen Feier zu- saimncngefuiiden. Den Vorsitz führte der GeneralstaatS- Prokurator und Präsident des historischen und geographischen Instituts, Desembargador Flore ne io de Ab reu e Silva. Pater Teschauer verlas unter gespanntester Auf« merüamkeit einen halbstündigen Vortrag über die Fabeln von Goldschätzen am Uruguay und die Wächter dieser Schätze. Die offizielle Festrede hielt Dr. Antonio Henriques de Casaes, der Te'chauer als Priester und Ordensmann, als Gelehrten und Schriftsteller, in dem Glaube und Wis senschaft sich zn einer harmonischen Einheit verschmolzen, und als großen Freund Brasiliens und im besonderen dies Landes der Gauchos feierte. Als Andenken und Ausdruck der Verehrung wurde P. Teschauer ein kunstvolles Herz- Iesu-Relief auf prächtiger Onyr-Platte mit Widmung und Blumenstrauß überreicht. D. A. I. Metlerberitkr »e» Dress«»» WeNerwaru Witterungsanssichte»: Wolkiges, zu vereinzelten N-.c derschlägcn neigendes Wetter. Temperatur zunächst wenig geändert. Später, besonders im Gebirge, etwas zunehmend. Mäßige, :m Gebirge zeitweise lebhafte südwestliche bis west liche Winde. Voraussichtlicher Witteruiigscharaktep des Sonntag: Keine tvescntliche Aenderuug Kaulen 8ie Ikre in öer katkoliseken kuckkonälunßi pustet Veilax Käse! 6c pustet X. Q. puäollsIriilZeZ / pecnspseckei 28373 Xstslvgv gratis Kösel, Kempten 1593 gezrtunlet pustet.pexensdurg I826gegsimäet