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Die Fahrplailänderuilgen im Kraftverkehr Freistaat Sach sen sind NUS dem neu erschienene» Wintersahrpkni zu ersehen. Die Acndernngen beziehen sich besonders nuf die Bezirke >v icliau, Planitz, Leisnig, GoitIenb a. Die Fahr- nliiue sind zum Preise von 00 Psennigen durch die Mihnhofs- Huchhnudiunoen zu erhallen. Südwesksachsen Pinnen, Fn einem Gänseslcille wurde ei" Dachs erschlagen, -er. einem Teeliellrlu! gehörig, seinem Zwinger enilwiirmen ist. . Nachdem ein Personenauto nachis gegen N2 Nlir einen Gas- iilindclnber umgcrisse» hatte, das; das Gas ausströmte. brannten einige Burschen das Gas au. Die Feuerwehr muhte den Brand löschen. Pausa. Am Sonnabend, den 10. November, wird das neue Ecl!>s!»nschlus;anit in Betrieb gesetzt werden. Eisterbecg. Fn der Elster fand man eine verendcie Forelle, Ni Zentimeter lang. 1 Pfund schwer. Ein nicht gewöhnliches Exemplar. Ei» Tierarzt stellte als Todesursache Furunkulose scsi. Reichend»«!;. Hier sind 7 Vorschläge zur Sladlverordneien- ivahi eingereichl und sür gültig erklärt worden. Reichcnback. Tie Bogtland Druclierei-GeseincKasl Hübler, Cirödci und Co. hat ein Einivohnerbuch der Slädie iUeichcnbach, Mylau. Netzschkau, Lengcnsold. Treuen und 00 Orte herausgc- oeben. Obersachsenberg. Die Bürgerabslimmung über die Verschmel zung mit Untersachsenberg erbrachte 2tt2 Stimmen gegen die Ver schmelzung. 21 dafür. 12 ungültige Stimmen. Da noch nicht die Hätste der Wahlberechtigten abstimmte, gilt das Ergebnis als sür die Verschmelzung. Gibt das Ministerium Genehmigung dazu, wird das am 1. Dezember geschehen. Oichin. Der Waldthcaterbetrieb Oybin 1020 ha! einen Tc- sizitbetrao van 17 000 Mark verursacht. Das Waldthealer ist ein Unternehmen der Stadt Zittau. Aus Ser Lausitz Banken. Der angebliche Sipobeamie, der kürzlich in Lirichen schon nnstrat, wiederholte sein Gaunerstück uus;er in sb.'dcn / nun auch in Gängig, wo ihm Bürgermeister Beker zum Laser fiel. Gegen 5 Uhr früh erichien er in dessen Wohnung in Polizeinnijor». mii vorgehnltenem Oievolver. Er forderte Einsicht in die Kasse, da Falschgeld iin Umlaute sei. Ter Gauner erpreßte durch Vorhalten de-? Revolvers 05,0 Viert. Ein Komplice hielt drallsten Wache. Beide sind entkommen. Zittau. Einbrecher zerschnitten die Schnntensterscheibe des Uhren- und Gvldwarengejchästs von Domtchie in der Rauhner Straße und stahlen Waren im Werte von 2000 Reichsmark. — Eine Diebesbande, die etwa 20 Einbrüche in Zittau und Umgegend verübt hat, wurde hier sesi- gciwmmei:. Es sind drei junge Arbeitslose und ein Tischft geie.le. Znm Transport der Beute wurde ein Waa beuötigt. Radibor. Der entsetzlich verstümmelte Leichnam eines etwa in den 30er Fahren stehenden Mannes wurde aus dem Bakngleis der Strecke Bautzen—>Kvnigswariha zwischen Eöiln und Nadibor anfgefunden. Der Körper >var iniile,, dnrchge- icljnitten. Es konnte inxli nicht >sestgestelft werden, ob Unochüchs- sa!t oder Selbstmord vockftegt. Gegen die öffentliche Hand mi VeickehrZ- leben Berlin. 11. November. Die Sgiizenvcrbände der deuischcn Wutschasi fanden sich in einer gemeinsamen »nd überaus stark besuchten Kundgebung in Berlin zu einer P r o l e st a k i i o n .oammeu. die eine Darstellung der Gesahren znm Thema Halle, die nach Ansicht der beteiligten Kreise der Wirtschaft ans der zu nehmenden Betätigung der össentlichen Hand im Er werbsleben, sonne ans sonstigen Beschranlinngen und Be- cwlrächtignngen das Privateigentum bedrohen. Die Knud gcbung war von rund 1000 Persönlichkeiten aus atien Kreisen der Wirtsckzast besucht. Den Musik, führte Geheimrat Dnis- b c r g. Eine Oiesolution gegen die Betätigung der össcniiichcn .Hand im Wirtschaftsleben wurde einstimmig angenommen. Fm Reichstage üst soigcndc Fnterpellaiion Sommer (Zir.) cingcgongcn: Durch die ncnevdings in immer stärkerem Älasze znintnnende Einrichtung von össentlichen und haibössenilichen Gewccbebelricben iverdcn das.Handwerk und die Kleinindnstric schiver geschädigt. Diese Mistsläudc ivirken sich bei der untragbaren stenerliclien Belastung der Wirtsämft geradezu ver- ipmgnisvoil ans. Wir fragen an: Sind der Reichsregiernng dusc Tatsachen bekannt und ist sie bereit, solche Belrieüsgrün- dinigcn auf das unbedingt notwendige Rias; zu beschränken und in diesem Sinne ans die Landesregierungen einznwirken? Das amtliche Ergebnis der Lanblagswahl Dresden, 12. November. Gestern fand die Sitzung des Landesivahlnusschus- s c s statt zwecks Feststellung der Ergebnisse der sächsisclsen Land togswahlen. Es wurde festgcstellt, dast die Gesamtzahl der abge gebenen gültigen Stimmen im Wahlkreise DresLsn-Bantzcn 075,402, im Wahlkreise Leipzig 0.30 702 und im Wahlkreise Chem nitz-Zwickau OM! 010, zusammen 2 35,0 263 beträgt. Davon ent fielen nuf die Alle Sozialdemokratische Partei Sachsens 07 005», Dentschnationale Botksparlei 34115>3, Teutsche Bvlksparlei 202 005», Sozialdemokratische Partei Deutschlands 75,0 005>, Liste der Kommunisten 342 302, Deutsche Demokratische Partei 111 107. Reichspartei des Deutschen Mittelstandes, Wirlschastspartei 237 020, Völkisch-Soziale Arbeitsgemeinschaft, Deutsch-Völkische Freiheitsbewegung Grostdrnlschlcinds, Deutsch-Soziale Partei 10 356, Deutsche Z e n t r u in s p a r t e j <Chcistlici>e Volkspar tei) 21000, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (Hitler- bcwegung) 37 752, Ncichspartel für Volksrecht und Auswertung 00 470, Reichsoerband der Deutschen Haus- und Grundbesitzcr- oercine 7001. An der Verteilung der Mandate ändert sich nichts. Spor? KerWrocildlans Deulsche Ingendkrast Bezirk Dresden Trüber Himmel lag über dieser Herbstveranstaltnng. Scho» lauge vor Beginn herrschte im Fischhnns geschäftiges Treiben. Fm Gegensatz zum Frühjahrsmaidlaus waren diesmal die Mel dungen geringer, fanden sich doch nur 30 Läuser am Start ein. Die Besetzung der Elrecke und die technische Abwicklung des Lau fes Halle die D. F. K. Dresden-Ost übertragen bckommcn. Hierzu >oar ein weiteres Ansgebal von 30 Fngcndkraftiern not wendig. die auch alle zur Siclle waren. Die Organisation kloppte tadellos und säst ohne Verspätung konnten die Waldläufer aus die mehr oder weniger lange Strecke geschickt werden. Am Ziele isotte sich eine ansehnliche Anzahl Freunde der Fngcnkraft ein- gesnnden. um Zeuge dieser idealen sportlichen Betätigung zu sein. Die einzelnen Ergebnisse sind folgende: Schüler, 1.5, Klm.: 1. Schi manch (DFK. Mitte) 1.37.5, Ali».. 2. Hiltinaim (DF-K. Ost), 3. Mat lau sch (DFK. West). Mann schaftssieger: DFK. West. Fugend 1010 II, 2,5> Klm.: 1. Hebe r (DFK. Nordw.) 0 Min. .. 7 Sek.. 2. Hüll (DFK. Mitte), 3. Arnold, Mb. lDFK. Nordw.) Fugend 1000 00. 2.5, Klm.: 1. B i e r k o t l e r . Foses lDFK. Ost) 0 Mi». 2,1 Sek., 2. Guder lDFK. Ost), 3. Fennigs lDFK. Mittel. Erwachsene, 5, Klm.: Sieger: K rahl lDFK. Mitte) 10 Min. 21 Sek., 2. Kautzsch (DFK. West». .3. Wittek lDFK. Nardw.), 1. Waraczeivski lDFK. Ost). 5>. Licbjchcr, 0. Lebsa (beide DFK. Ost). Mcninfcliastssicger: DFK. Dr.-Osl). F. F. ^uszball in Dresden D. I. K. Ost 1. gegen Laubegasi 1. Am Sonnlag begegne» sich diese beiden Mannschaften erst malig im Freundschaftsspiel. Die Lanbcgaster, die in letzter Zeit recht achtbare Ersolge buchen kannten, werden altes versuchen, den Fngendkrailtcrn de» Sieg streitig zu machen. Trotz altcdem erwartet man D. F. K. als Sieger. Das Spiel wird in Laubegast ausgeiragen. Anstos; Ist! Uhr. E. F. D. I. K. Nord 1. gegen Turnverein Merschwitz 1. flehen sich am Sonntag sin Berbandsspiei gegenüber. Anftos; 2 Uhr nachmittags in Merschwitz. Vcqelflufttaff in Nordböhmen 'u Nsuplgssokittt: Lnnsnstrstzs S filislvn: ksutrnvr 8tr. 9 KalsriooIrsüvK VVIrI85-, 5V58VVszIst1l3 VOstl jftXLL! im Liiiöoliieti Igftor, in KorkflusLlien öfter I'tisoein. überprüft. Ein Projekt, die menschliche .Kraft mitzuver werten, das als günstig erkannt wurde, soll ehestens aus- gcprvbt werde». Tie Stadt hat der Gesellschaft kostenlos eine Werlftäite zur Verfügung gesteift »nd Grvstsinnen haben den .Hauptteil der Fachansrüsinng gcssiendei. Auch die reichsdcnt'chen Flngverbände iverden auf dem günstigen Gelände bei Reichenbcrg er cheinen, so die Schlesiergrnppe des Bundes deutscher Flieger l.Hirschberg) mit 5» Segel flugzeugen und der Lnslsahrlverband Zittau mir zwei Flug zeug«,'.' Dresdner Lichtspiele M. S.-Lichtspiele .Frau Suse." Wien ist die große Mode, und auch die rührende Geschichte non ,. FrnuSuse " spielt daher in Wien. Sie hätte sich ruhig auch andersmo abspieien können, denn das Schicksal, das hier zu einem Film verwendet worden ist, ist leider nnr zu allgemein: Verarmung und Not durch Krieg »nd Fnsiation. Suse, die Toch ter des Majors Vicringer wird durch solches Schicksal non ihrem Berlobten getrennt und must einen ungeliebten Mann, den Bank schieber MIlini, heiraten. Da — leider ereignen sich solche glück lichen Wendungen meist nur im Filni — findet Beiiini plötzlich den Tod. und die Lebenden werden doch noch gliickiich vereint. Erfreulicher sind schon die Bilder des anderen großen Films, der in dieser Woche gezeigt wird: „Blitz, der vier beinige Retter". Fn das Bergland von Missouri, also nach Nordamerika hinaus werden wir geführt. Der Heid dieses Stückes aber ist uns lieb und vertrant: Es ist ein deutscher Schäferhund, dessen wundervolle Leistungen völlig übersehen machen, was sonst an (nicht allzu geistreicher) Handlung in die sem Film geschieht. Nach dem Siegesznge Rin Tin-Tins (auch ein deutscher Schäferhund!) ist dieser Film ein neuer Beweis dafür, welche Schätzung und Beliebtheit die Edelrasse des Wut scheu Schäferhundes heute in Amerika genießt. Ein prächtiger Naturfilm: „Winterglanz im Erz gebirge" zeigt uns. wie der Rabenauer Grund. Kipsdorf und Geising in einem schönen Winter ausgesehen haben — und wie sie hossentlich in diesem Winter bald wieder ausschen werden! ?>a»pttchr«f»ell»i>n> v». F o , - v d tUIderi. klcrmitworllich tür Politik und Milt»»: ln. Ioievh Aideri iür WuvchaU, SozinMolilU mid iächuschc Sluaelegcnheiten: IN. Mnx Domlchkc: Ntr FcuNlctoc Kirchliches, Spor! und den übrigen allaemciue» TexNeii - IN. Kkrda rd Tc? c ^ u k Üir Anzeigen: Friedrich Nieser, >!tn»iich in Dresden. VLKUM Dresden» Sarrasani-Gebände S»-75-MS Qu» VSÄÜ5 i-L«Slch unct «Iss snäere Sensstions-Pvogcsmm. Sonntag, «len 14. hiovemdev 2 2 »Iscticnitlsgs 3 llkv unct sdencls 8 Ukv hisckmlttsgs rsklen Nlnäee kalbe Preise tSNIIge Eintrittspreise von 60 pkg. dis 5,00 /Nsrlc (W!- progrsmcncveeksel 16. lHovecnder dG „Oliti Heros" Doctessprung AM" Hb 17. hlovecnber "MG Assistiert von seiner TrIIIg stlik Terrg Oi« Lensslivn von kmociim. kustrsiion unü ätrika Der Kerr -er Wett Romau von Robert Hu oh Benson Autorisierte Ilcbersctjung aus dem Englischen von H. M. von Lama. (101. Fortsetzung.) „Seit diesem Zeitpunkte stellten sich jedoch die svl genden Tatsache» heraus. Es steht über jeden Zweijel fest, dast Kardinal Dvlgorovski im Verlause des Abends einen Besuch erhielt. Sein eigener Kaplan, der, wie Ew. Eminenzen vielleicht bekannt ist, in Rußland sür die Kirche sehr viel gearbeitet hat, teilt uns dits privat nri-t. Und dennoch bleibt der Kardinal zur Erklärung seines Still schweigens dabei, er sei während jcner Stunden allein ge wesen, und habe Befehl erteilt gehabt, ohne dr.ngendsten Grund niemand Vvrznlassen. Dies bestätigte natürlich die Vermutung Sc. Heiligkeit, doch erhielt ich Befehl, zu han deln, als vb nichts vorgcsallen sc: und- den Kardinal zu beauftragen, sich hier mit den übrigen Mitgliedern des Heiligen Kollegiums cinzufinden. Darauf enipftng sch dic Antwort, Se. Eminenz würde anwesend sein. Gestern jedoch, wenige Minuten vor Mittag, ging mir eine weitere Mft- teiinng zu: Sr. Eminenz sei ein leichter Unfall zngestosten, er hoffe aber noch, sich rechtzeitig zu den Beratungen ein- findcn zu können. Seitdem habe ich nichts weiter von ihm gehört." Tvdcsstille solgte den Worte». Dann wandte sich der Papst Priester. „Fathcr", sagte er, „Sic waren es, Sr. Eminenz empfing. Haben Sie hinzuzusstger,'?" „Nein, Heiligkeit." „Mein Sohn," sagte er, „berichte Uns öffentlich, was du Uns bereits privat berichtet hast." »ach dem syrischen der den Auftrag dem Geiaglen etwas Ein kleiner, helläugiger Mann trat ans dem Schal ten hervor. „Heiligkeit, ich war cs, der die Botschaft an Kardinal Tolgo-robski nberbrachle. Er weigerte sich anfangs, mich zu empsangen. Als ich Vvrgelassen wurde und den Beseht ansrichlete, schwieg er: dann lächelte er und sagte mir, ich solle die Antwort überbringen, er würde gehorchen." Schweigend saß der Papst. Da erhob sich plötzlich die hochragende Gestalt des Australiers. „Heiligkeit," begann er, „ich war einst sehr befreundet mit diesem Manne, es geschab teils durch meine Vermittlung, dast er Aninalime in die katholische .Kirche suchte. Tics war vor mindestens vierzehn Jahren, damals, als die Schick sale der Kirche eine Wendnng znm Besseren zu nehme» schienen. Unsere srenndichastlichen Beziehungen hörten vor zwei Iahrei: c,»s „nd ich darf wohl tagen, daß, nach dem, was ich von ihm gehört habe, cs nur nicht schiver fällt, zu glauben —" Als seine Stimme vor Leidenschaft zitterte und er stockte, erhob Silvester die Hand und sprach: „Wir wünschen leine Beschuldigungen. Selbst die of fenkundige Tatsache hat jetzt weiter keinen Wert mehr, denn was geschehen musste, ist geschehen. Was Uns selbst betrifft, s» liegen Wir hinsichtlich der Natur der Sache keinen Zweifel .... Dies ist der Mann, dem Christus durch unsere .Hände den Bissen reichte mit den Worten: Onod sncis, fae eitins. Enm ergo aeeepisset ilte bueeltam, cxivit eontinno. Erat antem nvr." Wieder herrschte Schweigen, und in diese Panse drang ein langgezogener, halblauter Seufzer von draußen herein. Er kam von einem der Schläfer, der sich ans die andere Seite gelegt, denn der Gang war bedeckt mit erschöpften Menschen — cs klang, wie wohl eine Seele seufzt, die vom Lichte in die Finsternis hinabsinkt. Dann ergriff Silvester wieder das Wort. Und wäh rend er sprach, begann er wie mechanisch ei» langes, mit Reihen von Namen bedecktes Schriftstück, welches vor ihm lag, durch die Finger gleiten zu lassen. „Eminenzen, es ist die dritte Tagesstunde. In zwei Stunden werden Wir in Ihrer Gegenwart die heilige Messe lesen und die heilige Kvminnnion nnsteilcn. Während dieser zwei Stunden iverden Sie allen hier Versammelte» das Mit teilen, was Sie gehört haben. Ferner erteilen Wir eine.3 jeden der Anwesenden Jurisdiktion ohne Einschränkung von Zeit und Ort; Wir gewähren einen vollkommenen Ablast allen jenen, die an diesem Tage beichten und kommuni zieren. Father" — er wandte sich an den Syrer „Fathcr, Sie werden jetzt das Allerhciligste in der Kapelle aussctzen und darnach in das Dorf gehen, um die Be wohner zu verständigen, dast, wenn sie ihr Leben retten wollen, sic gut daran tun würden, sich sofort ans den Weg zu machen — sofort, versieben Sic!" Der Syrer erwachte ans seiner Betäubung. „.Heiligkeit," stammelte er, die Hand ansstreckend, „die Listen, die Listen!" Er hatte gesehen, was sie waren. Doch Silvester lächelte nur, wübrend er die Fetzen davon ans den Ti ch sirenie. Dann stand er ans. „Sorge dich nicht, mein Sohn . . . Wir iverden ihrer nicht mehr benötigen . . . ." Mia einer anstervrdentliche» Bedachlsamkeit hielt er i>n„e und liest die Angen über die in Spannung chm zu gewandten Gesichter wandern. „Ich halte eine Visivn Gottes", sagt er sanft, „mein Glaube ist in Schauen übergegangen." (Fortsetzung folgt.) velcke eine rsrts, vetssc Haut u. blenck-nck eeliönen leint erlangen unä erkalten ^ill, vüsckt ttck nu» mit de» allein eckte» «>t« I von Vereinen» « 0o., kallebeul.