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hatte »ociiigstenö ihre Vertreter gesandt. Der Festzug durch die Strafen Jenas bot so recht ein Bild der Zusammenge- Hörigkeit der Thurinner Katholiken, an dem besonders Pro» fessor Thünimel seine Freude nel)abt l-abe» mag. Den Glanzpunkt des Tages bildete die Festrede des Herrn Pro fessor Tr. Schreiber aus Hulda über GotteSglauben und Mc'nsckx',«glück. Ja in Jene, da lebt sich'S tn-n«-. Dock» bei- nal/e Hütte der .Herr Pfarrer von Altenbnrg recht gelebt, wenn er aus der Biscktvssseier sagte: Tie Geraer „nd be- sonders ihren Pfarrer, die trifft inan bei allen Festlichkeiten. Leider konnte unser Herr Pfarrer diesmal in Jena nicht initfeiern und wie es bis jeht jedes Jahr gewesen ist. die Festpredigt l-alten. Alle Thüringer Katholiken bedauerten es sehr, das; sie den (Gründer ihrer Katholikenversaniuilun- s>e» nicht begrüs;en konnten. Aber aus Wiedersehen in lkera zur ktatholikenversaminlung bei eurem Festpsarrer, rnit diesem Brudcrgrus; schied inan von einander. Das; »vir Geraer aber nicht allein Fcstonkel sind wir kwben ja zum Teil rheinländisrt>es !kilnt sondern auch treue und eifrige Itirct-günger, davon legte der kc. September das Patro zinium unserer Kircl«: beredtes Zeugnis ab. Obwohl ein Wochenfeiertag, lnar die Kircl>e gedrängt voll. Die Fest- predigt hielt in diesen» Jahre unser Pfarrer selbst über Marias und des Christen CKburtStag. Das seierlict>e Lc- Pitenamt zelebrierte Herr Plärrer Malhiniis Non Weida. Zehn Tage lang fanden jede,, Abend feierliche Andachten statt, die abwechselnd Non den Nachlxirgeisiljcl-c'n abge- k>alten tnurden. Feste tonnen nur feiern, aber wenn kirch liche feiern sind, da sagen wir auch: „dabei gewesen". So möge sich das Schlnßwort unseres Pfarrers benxchrheiten: Lasset uns sterben für unsere beste Mutter, die katholische Kirche. Pilsen. In Motytschetn erdrosselte der 2C Jahre alte Bergarbeiter Wenzel Nedwed seine erst >7 Iuhre alte Gattin mittelst einer Schnur und erhängte sich sodann. Da« Paar war erst seit einigen Wochen vermählt, Nedwed beging die Tat an« Eifersucht. Vereinsnatyrishren 8 Annnberg. Obgleich ich mich ursprünglich nicht mit der Absicht trug, über die 2', jährige Jubelfeier des katholi schen Miinnervereins zu Annaberg und zwar speziell über die Sonntag, den !>. September stattgesiindene Feier etttxiS zu schreiben, da ich annahm, es Nx'rde dies mit mehr Nicht von berufener Seite ges<l>ehen, so kann ich es doch nicht unterlasse,,, und zinar icl>vii um deswillen, weil bis jeht in Ihrer geschöhten Leitung hierüber noch kein Bericht ersskye- nen ist, die Eindrücke, die ich als Nichtkalholik gehabt, zi« schildern, gleichviel, ob Sie davon Gebrauch niachen iw'rden oder nicht. In der Absicht, einmal Annaberg kennen z» lernen und dabei gelegentlich auch dem Gottesdienst in der fatholisrk>eii Kirche daselbst beizinool,„en, bestieg ich bei trü bem Wetter den Zug. In Annaberg angekoniinen, ge wahrte ich stl>on ans dem Perron oder vielmehr in der .Halle verichiedene festlich gekleidete Herren, B> reinsichleise» an der Brust. „Aha," dachte ich, „das sind gewiß Abgeordnete des Mönnervereiiis, die die answnrtigen Gäsw empsangen sollen." La mich nun ein Bekannter einfach einlud, am Feste teilznnehine», obgleich ich ihm versierte, das; ich doch nicht iinter die „Festgäste" gehöre, gingen nur ziinärlch in den A'artesaal. La sas;en nun, toie ich hörte, leiste aus Mari'niberg, Schtoarzeriberg iisw. usw. Alle Stände und Klassen waren vertrete»: Fabrikbesitzer. Beamte, C)esck>äftü- mün»er. Arbejt>-r, „Vb-sihende" und „Besihlose", alte Miit- lercl>«'ii, jiinge Laiivm, kurz und gut, alles. Beim Austritt aus dem Bahnhöfe wurden uns von schöner Hand Stränß- chen bescl^rt. Nun ging es durch die Stadt. Poch ioaren wir nicht ganz in der Nähe des Gotteshauses, da ertönte schon die schioacl)«' Stimme di s Glöckleins. Laut brauchte es ja auch nicht zu rufen, denn es tcmren genug leiste erschie- ne». Nun traten >vir in das Gotteshaus. Ni'ich geziert Niit Blumen prangte der Altar. Jehl rauschte» mächtige Orgelklänge. der starke Chor lies; schöne Lieder ertönen, die heilige Misse begann. Tie Festpredigt hielt Herr Pfarrer Holteurott Ein Paine, der mir schon öfter in de» Ohren geklungen, ein Herr, von dem ich einmal eine Schrift ge lesen habe, die — ich weih nicht wie — mich fast in die „Petze" des ..JesttitiSmuS" und ..UltramontanismuS" ge- lockt hatte. Doch dem „Antichrist" verfallen? Nun und nimmer. Nachdem der erlebende Gottesdienst mit dem Liede „Großer Gott, »vir loben dich" sein Ende gefunden, ging es wieder im Zug rrach dem Lindengarten, dem Bercinslokale. zu einem sogenannten Frühschoppen. Die sehr gut besuchte Festfeier »var nachmittags ä Uhr im Lindengarten festge setzt. Auf dem Podium prangten die Büsten deS Papstes, des Kaisers und dev Königs. Die Annaberger Stadtkapelle ervfsnete das reich ausgestattete Programm. Nach einem Prolog durch den stellvertretenden Vereinsvorsitzenden und weiter nach einer schönen BegrüßtingSaiisprack«' durch den Herr» Kantor nahm das Programm, das einige sct-öne Lie- der des CäcilienchorS und Vortrage einer Mün<l«ner Kon- zertsüngerin einschlos;, seinen Fortgang. Den .Hauptpunkt des Abends bildete aber die Festrede' deS Herrn Pfarrers Hvttenrott. Ich glaube, es fiele mir nicht schwer, die ganze Nede in ihrem weje»tlicl>en Inhalt wiederzugeben. Aber es wird genügen, wenn ich sage, es waren katholisch Gedanken. Und der Erfolg, die Wirkung? Eine solch Begeisterung t-abe ich in Arbeiterfreisen noch nicht gesehen, wenigstens nicht über den Vortrag eines geistlich» Herrn. Im weite- reu Verlause sprach» auch noch Herr Kaplan ErpvsituS Kneschk aus Marienberg, deSgleich» Herr Pfarrer Groh mann, Herr Konsistorialrat Hartman» und Herr Kaplan Bock aus Weipert. Schnell verrannen die Stnnden »nd »och bevor daS Theaterstück zur Ausführung gelangte. inus;te ich leihe fort, denn ich hatte noch einen tüchtigen Weg vor mir. In Summa. Mit Freuden denke ich noch heute an die so schön und erhebend verlaufene Versammlung, die ein kleines Bild von einer gros;e» Katholikenversaminlung gab. Vermischte». V Die versunkene P o b i n s o u. I II s e l. Eine der Stätten unserer Erde, die von dem Schimmer der No- mantik und des Abenteuerlich'» verklärt, besonders bei der Jugend aller K'nltnrncilionen bekannt war, hat, wie ge meldet, bei dem letzten umsangreichen Erdbeben von Chile ein Ende gesunden. Juan Fernandez, die Nobinsoii- Ernsoe-Insel. ist unter den Spiegel des Grof;c» Ozeans ge sunken. Eigentlich handelt es sich nicht um eine Insel, son dern um ein- Inselgruppe, deren .Hanptinseln Juan Fernan- dez oder Mas a Tierra und Mas a Fuera sind, und von denen die erste l».7, die zweite H.7 Onadratkilometer unisaßt. Beide sind vulkanisch'» Ursprunges und etlva k>(ik» Kilometer von Valparaiso entfernt, zu dessen Provinz sie gehören. Li ' Inseln haben ein mildes Klima, Myrten, Sandel, Farn- und Palmenbäume wachse» hier; infolgedessen werde» sie von Chile aus als Sommerfrisch' benutzt, und die Bevölke rung, die vor einem Jahrzehnt nur ans etwa 20 Köpfen be stand, ist seitdem schnell gewachsen. Ob einige Bewohner der Insel ums Leben gekommen sind, wird nicht gemeldet. Tie Tatsache, das; zu Anfang des 10. Jahrhunderts ein schttischr Seemann, Alerander Selkirk. sich aus Juan Fer- nnndez, das sch» früher von Secv'äubern als Wasserstation benutzt worden nxir. aussetzen lies; und dort als Einsiedl » lebte, hat der Engländer Llch-e zu seinem Weltbuch „D iS Leben und die Abenteuer Pobinson CrusoeS von /)ork" be nutzt, das I7>!> in London erschien und bald seinen Sieges lauf durch die Welt nahm. Es ist noch heute das beliebteste Buch der Jugend »nd ht ini Laufe der Zeit zahllose Nach ahmungen gefunden. v Bienen bringeK eine Fabrik zum Stillstand Eine eigenartige ArbeitSstöruug passierte in der Bonbon- sabrtk von Bippert bei Straßburg. Große Schwärme vou unzähligen tausend Bienen überfluteten die Arbeitsräume und setzten sich an den Fenstern, Decken. Wänden »nd Ge räten fest, so das; ein Weiterarbeiten ein Ding der Unmög lichkeit war. Viele der Tiere fielen krastls« zu Boden, eine Folge de« durch die allenthalben herrschende Dürre hervvrgerusencn Nahrungsmangels, der sie sicher zu ihrer Wanderung veranlaßt haben »vird. v Napoleon lV. In Paris ist eine wunderliche Geschichte »assiert. Als das historische Museum des Mor gens geöffnet werden sollte, bemerkte man einen seltsamen Menschen, der sehr gedankenvoll mit einem Paket unter dem Arm auf und ab ging. Kaum waren die Tore geöffnet, als der Fremde sich rasch vordrängte, und, ohne die anderen Säle zu betrachten, in den Naum ging, der die Andenken an Napoleon I. entl-ält. ES fügte sich, das; er hier völlig allein >i>ar. Nasch össriete er sein Paket, in dem sich die genaue Nachbildung der napoleonisck>eii Kleidung befand — der graue Nock, der kleine Hut, der kurze Degen. Geschwind zog er sich nun an, setzte den Hut auf. gürtete den Degen unr und legte sich der Länge »ach ans daS Bett Napoleons, schlos; die Augen und träumte sich in einen Schlaf. Etwas später betraten einige Engländerinnen mit einem Aufseher als Führer den Saal. „Hier ist das Zimmer Napoleons." Eine Engländerin sagte interessiert: „Ah. man hat sogar eine Puppe in sei» Bett gelegtI" Ter Aufseher sah nun nach und bekam einen imgeheiiren Schreck, so das; er halb ohn mächtig in einen Fauteuil sank. Tann aber betastete er die seltsame Puppe, die ei» tiefes Grollen vernehmen lief;, so das; die Engländerinnen erschreckt flohen. Schließlich er mannte sich der Aufseher und zxickte de» seltsamen Mann am Kragen. Auf dem Polizeirevier bel)a»ptete der Fremde, Napoleon I V. zu sein. „Ich habe die Schacht bei Sedan witgemacht und bin »ach der Schlacht eingeschlafen. Jetzt bin ich cmfgewacht und will meinen Nang einiiehinen." Nun erkannte man, das; man es niit einem Irren zu tun batte und redete ihm ein. man wolle ihn in sein Palais bringen. „ES ist recht — nur soll man mich nicht nach Elba bringen." Man brachte ihn ins Hospital. THeaier «ud ÄltsrM. sWochensptelplan der Königlichen Hoftheater. Opernhaus. Sonntag: .Der Evangei-imann" ('/,» Uhr). Montag: .Tannhäuier" l7) Dienstag: »DaS Nachtlager zu Granada" ('/,») Mittwoch: „tN-mw «olo". .Der Bajazzo" ('/,»)- Donnerstag: »Mignon" ('/,»)- Freitag: Geschlossen. Sonnabend: Neu etnstudtert: .Oberon" >7). Sonntag: »Die Fledermaus" (7). Montag: .Oberon" (7) — Schauspielhaus. Sonntag: Hur Erinnerung an Th Körner« Geburt>1ag: .Hrinh" (>/,?)- Montag: .Figaro» Hochzeit' ('/,»). Ddn«tag: .Egmont" (Klärchen: Frl. Trebnitz a. G ) (7). Mittwoch: »Flachümann nt« Erzieher" (>/,X). Donnerstag: .Hamlet" (7). Freitag: .Grat Esser" (>/,»). Sonn abend: »GygeS und sein Ring" <>/,»). Sonntag: .Hopf und Schwert ('/,»). Montag: »Krieg im Frieden" ('/,»)- sWochensptelplan de« RekidenztheaterS vom 28. bi« mit 2N September. Sonntag: .Die Fledermaus" kV,8 Uhr). Abends: »Tausend und eine Nacht." Montag: »Der Mennontt" (Schauspiel«Abonnement. III. Serie). Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: .Tausend und eine Nacht." F etlog: »Der Vogel händler" (Operetten-Abonnement. IN. Serie). Sonnabend: »Tausend und eine Nacht." — Die Abend-Vorstellungen beginnen V,1 Uhr. s Der Dresdner Männergesangveretn unternimmt morgen, Sonntag, al« letzte Veranstaltung im Sommerhalbjahr eine Mostpartie nach der tzötznitz (Meierei, Buchholz-Frtedewald, FrtedenSburg), die mit einem Tänzchen im .Kulmbacher Hof" in Kotzschenbrod« abschltetzen soll Abtahrt vom Hauplbahnhos nach- mittags l Uhr l»n Min. Mckiohikcirte Kötzschenbcoda. Eingesandt. (Ohne Verantwortung der Redaktion.) Die Katholiken von Dresden rechts der Elbe, zirka 1 5, 0 0 0, sind recl)t schlimm daran, denn nur ein keines Inrchlein ist da in DreSden-Neustadt varl-onden und die Vorstädte Piesckien, Mickten, Lracl>au, Trackienberge, Uebigau. Kaditz lind die Loßnitz und die Orte bi« Nadebnrg mit GM) Katholiken, tvelcl)e die Pfarrei Dresden - Pirschen bilden, sind immer noch ohne eine Kirche. Wohl ist ein schöner Tiauplotz gekauft und bezahlt und zum Bau auch sck)orr eine kleine Summe vorl>aude»i, aber es reicht noch nicht, um auf diesem Platze eine St.-Josef-Kirck-e zu bauen. Also, liebe Glaubensgenossen, wir Pieschener haben schon gearbeitet und den Anfang gemacht, aber wir können nicht weiter, denn die nötigen Mittel fehlen. In dieser großen Not bitten wir alle edlen mildtätigen Herzen, uns zu helfen und einen gütigen Beitrag zu spen den, damit »vir daS aiigesangeue Werk fortsetzen und voll- ende» könne,,. Der heilige Joses, dem wir die Kirche zu weihen gedenke», wird eS gewiß allen reichlich lohnen I Wohlan, liebe Glaubensgenossen, richtet euren Mick auf die Vorstädte Dresdens recht« der Elbe! KM) Katholiken bitten «sich herzlicW »m eine milde (Habe z»m Kirck-enbau in Drrsdeu Piesck)c'n. Linke, Pfarrer. OLKn im IL i u zx « I» i V zx U U U 83N3lor-ium lllk- innoi-6 u.kiöi'vknlkiäsn. zimkiivcl. 'v/c'si 'Ii>> ttn»Ie,>-ev»«ttornc <>clof »tillj-. zc/.t. pr.meit. kKtiolr Hochfein, u. T»S«I - I-ikün«, den ausländischen in Oualttäif »ollita»dm ebenbürtig, jckoch broeulend billiger. SS. s«-«„»v». II eS«uS«v»,» ! in asten Preislagen. SS. «I» va« II V«i-»vS,»».-K>-»o» 1 Hochs pu««vS«- u ve-e»a-S»»«»»»«, angenehm schmeckend u. best bekömmlich, j Diverse SSe»S- i» > - i .slir Blutarme" ! aste gaeantirrt rein, - T^u«»S»S- u 1 SS. ll»S»i»>g»-SSi»«k»«»-»«SS mit vnrzipilichem Aroma, u W«lM- SS. nicht zu verwechseln mit TaseläI.SS. 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Hk. 8b8 > «maliste . . . k?- - - 8eck»nngolii . . ,, kb. - ^ von 2'/, ki»15ßkll<.li»»8tastl< gratis. Aethuv Lingee /i!lsm3nnsn8tl'3vs 15. 19. ^ÜLMÄNNVNZI^KS 15 ^s»t8p1,„»z 41^k. V»kp»ell«»s iimi k'oi-rvüsn sw «io.'lin ot, gv8v1iul10 PSvlttK. U»ir^iin'i»r ix? ßßvksl- 8psiol,8i-. flllgvl-, pianlno- »iml XS888- »okk-anlk- IkLNSpott. Zachkuntlige Vertretungen an allen PIAren. IS»»eIIi«,, mit Mozartstraße nsole», 7 ... vtztte»«!«^ verleiht u. ver laust p. st »»«kl^dk.l^reebniM«,,. rettzreßret» k.k t, sN>i,^mi,N,n, /^Ain krank.. 7(1sähr Mann sucht Labgel Teppiche bist. z. kauf. G.0fs.u.I'.tt.«42a.b«rschdvl.