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notwendigsten Bedarf dort zu. decken, damit die wöchentlichen oder nwnailichen Raten keine die Leistungsfähigkeit des Schuldners übersteigende Höhe annehmen. Wenn auch nach diesem, Grundsätze seitens der Konsumenten verfahren würde, dann lväre der Ausdehnung der Abzahlungsgeschäfte von selbst schon eine natürliche Schranke gesetzt, zum Wohle des kaufenden Publikums sowohl als auch der reellen Ge schäftsleute, deren Konkurrenz mit den Verschleißern solcher unter der Turchschnittsquantität stehender Dutzendware sich ohnehin von Jahr zu Jahr unerträglicher gestaltet. —e— Aus Stadt und Land. —* Tie Anmeldungen zur Krankenver sicherung l-aben bekanntlich die Arbeitgeber für die in ihren Betrieb eintretenden Arbeiter zu besorgen. Für die Invalidenversicherung gilt dasselbe, wenn die Krankenkassen mit dein Einzug der Beiträge betraut sind. Die Anmeldung muß die Angabe über den Lohn, den der Arbeiter erhält, enthalten. Häufig tritt nach kürzerer oder längerer Be- schäftigungSzeit ein Wechsel in der Lohnhöhe ein. Die Höhe deS Lohnes ist aber für die Berechnung der Beiträge zur Kranken- und Invalidenversicherung, wie auch für den Bezug des Krankengeldes oder einer Invalidenrente maß gebend. ES ist, n>as vielfach nicht bekannt ist oder nicht be achtet wird, Pflicht der Arbeitgeber, jede Aenderung des Lohnes, welcl>e geeignet ist, die Höhe der Beiträge und der Ansprücl>e der Versicherten zu beeinflussen, zu melden. Diese Meldung hat innerhalb drei Tagen nach Eintritt der Lohn- Veränderung zu geschehen, wie die Anmeldung bei Eintritt in die BeWistiguug. Vielfach werden diese Meldungen unterlassen oder erst dann gemacht, N>enn der Versicherte Krankengeld beansprucht. Tie Unterlassung oder die ver spätete Meldung kann namentlich für die Arbeitgeber die unliebsamsten Folgen haben. Tie Arbeitgeber sind über dies bei Unterlassung solcher Meldungen strafbar und können zu Sckxidenersatz angehalten werden. Im Hinblick auf die nachhaltigen Folgen seien alle Interessenten, Arbeit geber, wie Arbeiter, hierauf aufmerksam gemacht. eb^. (:) Zum Retentionsrecht des Hausbe sitzers hat kürzlich das Dresdner Schöffengericht eine für den ganzen Hansbesitzerstand wichtige Entscheidung gefällt. In einem in einer Vorstadt gelegenen Grundstücke hatte ein unverheirateter Sclnihmacher eine Werkstatt für Schuh- reparatnr gemietet, tvährend er in einem anderen Hanse wohnte. Er blieb im ersten Quartal dieses Jahres den MietzinS schuldig, was dem Besitzer des .Hauses Veran lassung gab. von dem ihm znstehenden Zurückbehaltüngs rechte Gebrauch zu machen und zwar machte er dieses für das Firmenschild und den Neklamestiefel des Mieters gel tend. Ter Schuhmacher besaß sonst nämlich nichts weiter in seiner Werkstatt, als das notwendigste Handwerkszeug. Ter .Hausbesitzer hatte sich, bevor er den Stiefel und das Schild bis zur Bezahlung des rückständigen Mietzinses znrückbe- lüelt, in der Gerichtsvollzieherei des Königlichen Amtsge richts erkundigt, ob ihm an dein Stiefel und dem Schilde ein Pfandrecht zustehe. Diese Frage war von dem Be amte» bejaht worden. Tie Beamten stützten sich auf ihre Praxis, nach der solche Gegenstände schon früher mehrfach versteigert worden seien. Sie Nxiren der Meinung, daß der Neklamestiefel nicht unbedingt notwendig sei und daß das Schild auch durch ein selbstgeschriebenes Plakat ersetzt tvcr- den könne. Als der Schuhmacher Ende des Monats Februar auszog, nahm er zunächst den Neklamestiefel mit und ließ auch einige Tage später das Schild abholen, -essen Abnahme den damit beauftragten Leuten gelang, ohne daß es der Hausbesitzer gemerkt hatte. Der Schuhmacher hatte sich infolgedessen wegen Pfandversteckung vor dem Königlichen Schöffengerickst zu verantworten, behauptete jedoch an Ge- richtsstelle, daß Stiefel und Schild zum Weiterbetriebe seines Handwerkes unentbehrlich seien. Er sei in ein ande res Stadtviertel verzogen und habe sich dort erst wieder be kannt machen müssen, wozu ihm beide Gegenstände dienen sollten. An Stelle der zurückbehaltenen Sachen habe er sich neue nicht anschaffen können, weil er zu wenig Verdienst infolge des schlechten Geschäftsganges gehabt habe, der auch in seiner neuen Werkstatt angehalten hätte. Das Königliche Schöffengericht entschied, daß die von dem Vermieter inne- behaltenen Sachen für den Angeklagten zur Fortsetzung seines Handwerkes unentbehrlich waren und demnach auf grnnd der Zivilprozeßordnung der Pfändung seitens des Hauswirtes nicht unterliegen. Ter Schuhmacher wurde hiernach kostenlos freigesprochen. Klotzsche-Köuigswald. Die Zahl der Sommerfrischler betrug am 23. d. M. 371 Parteien mit 792 Personen. Das König-Friedrich-August-Bad ist in der verflossenen Woche von ca. 1300 Personen besucht worden. An 350 Personen wurden Kurbäder verabreicht. Vermischtes. V An die Nockschöbe des Zentrums möchtet: verschiedene Zeitungen, zum Beispiel „Münchn. N. N.", die in Vilshofen erscheinende „Donauivarte" hängen, die sie „frommes Zentrumsblättchen" nennen. Das Blättchen hat sich nämlich nach der Geburt des jüngsten Hohenzollern- sprossen ans Nachrechnen begeben und das Resultat dieses Nachrechnens ist folgende Belehrung: „Wenn auch die Ehe des hohen Paares erst am 6. Juni d. I., also vor knapp vier Wochen, geschlossen worden ist, so darf man das nun eingetretene freudige Ereignis keineswegs als ein beson deres Wunder, das da geschehen, erblicken. Die Ankunft des neuen Hohenzollern soll in ganz korrekter, natürlicher Weise erfolgt sein und darum wird wohl auch niemand an dem etnxrs frühzeitigen Eintreffen des hohen Prinzen An stoß nehmen; derartige „lleberraschnngen" gehören bereits zu den fürstlichen Privilegien." Der „Liegnitzer Anzeiger" fügt hinzu: „Daß bei solchen Schnüffeleien gewöhnlich Blödsinn heranskommt, wußten anständige Leute schon längst, das bayrische Kaplansblättchen hat nur einen neuen sehr drastischen Beweis dafür geliefert." Bekanntlich wurde die Ehe des kronprinzlichen Paares am 5. Juni 1905 ge schlossen. Die in Vilshofen fast unter dem Ausschluß der -Oesfentlichkeit erscheinende „Donauwarte" wurde im vori gen Jabre gegründet und vertritt die Interessen des „Bauernbundes"., Redakteur ist ein gewisser Heinrich Schießleder, der keine höhere Bildung genossen hat und schon bei Gründung seines Blattes durch sein klobiges Austreten die Sympathien aller Anständigen eingebüßt hat. Er ist ein erklärter Zentrnmsfeind und hat wohl noch keine Zeile von einen: Geistlichen erhalten. Mit dem „frommen Zen trumsblättchen" und den: „barischen Kaplansblättchen" ist es also richtig wieder nichts. Die „Donauzeitung", ein wirkliches Zentrunisblatt, hat gleich nach Erscheinen des famosen Artikels den Redakteur Schießleder gehörig zu gedeckt. v Diät und Schönheit. Ein interessanter Fall. Der hartnäckige Hautausschlag, den nun: Finne oder Akne nennt, ist bekanntlich eine der unangenehmsten und verun- zierendsten äußeren Krankheitserscheinungen, lieber dieses fatale, weitverbreitete Uebel findet sich in der „Berliner Klinischen Wochenschrift" eine interessante Arbeit aus Prof Lassars Klinik für Hautkrankheitei:: „Die Akne und ihre Behandlung" von Dr. Jsaac, Vortrag mit Krankenvor stellung in der Berliner medizinischen Gesellschaft. In diesem Vortrage erhalten wir u. a. besonders wichtigen Ausschluß darüber, daß gewisse Genußmittel bei der Ent stehung und dem Umsichgreifen der Finne eine nicht unbe deutende Nolle spielen. „Hierzu" — führt Dr. Jsaac aus — „muß bestimnrt auch der Kaffee gerechnet werden, und es ist bei dieser Gelegenheit vielleicht nicht ohne Interesse, darauf aufmerksam zu machen, daß die Zahl der gewöhn- heitsmäßigen Kaffeetrinker viel größer ist, als nun: ge meiniglich annimmt. Die Sucht, in übermäßigem un- häufigem Genuß starken Kaffees ein Analeptikum (Er- regungsmittel) zu suchen, ist zu einer weitverbreiteten Lebensgewohnheit geworden und unter den Fällen, nament lich von .-Vena rcmaeea (die typische Trinkernase), welche unsere Klinik ausgesucht haben, hat sich ein auffallend hoher Prozentsatz von chronischen Koffeinisten gefunden, die an Hauptgefäßparalyse mit Neigung zu ^ene rcmaeea labo rieren." Der Bohnenkaffee ist demnach nicht nur — wie wissenschaftlich längst feststeht — ein gesundheitsgefähr liches, sondern auch ein schönheitsgefährliches Getränk, in sofern er die Entstehung und das Ileberhandnehmen häß- licher Hauterscheinungen begünstigt und fördert. Das sollte jede Frau und jedes Mädchen bedenken und schon aus diesem Grunde den regelmäßigen Genuß des, außerdem noch Herz und Nerven sckstvächenden, Kaffees gänzlich meiden. Auch Tee ist kein harmloses Getränk. Dagegen kann man gegen die einheimischen Teesorten, sowie gegen guten Malzkaffee, z. B. dem Kathreinerschen, nichts einwenden. Theater und MuM. j Das Ensemble des Direktor Halm, welches am I. August d. I. im Resrdenztheater seine Gastdarslellungen beginnt, bringt einige in Dresden noch nicht bekannte, aber sehr beachtens werte schauspielerische Kräfte. In erster Linie sei auf den König!. Prenß. Hofschauspielcr Hermann Ballentin hingewiesen, einen Charakterkomikec von großer Wandlungsfähigkeit, der vom Herbst ab, neben Vollmer, am König!. Schauspielhause in erster Stellung wirken soll. Herr Ballentin hat dcm drutichen Kaiser besonders in Kadekburgs „Fan-iltentag" sebr gefallen. Er wird auch in Dresden eine Reihe sehr dankbarer Rollen kreieren. IZentral-Theater. — Donnerstag, den 26 cr., wird „Unsere Pauline', Schwank in vier Akten von Gustav v. Moser und Paul R. Lehnhard zum vierten Male wiederholt —Sonntag, den 29. Juli, finden wiederum zwei Vorstellungen statt: nachm. Uhc, w rd bei halben Preisen „Sherlock HolmeS", Detektiv- Komödie in vier Akten nach Conan Doyle und Gillette von «. Bozenhard gegeben, abends 8 Uhr, geht bei gewöhnlichen Preisen „Unsere Pauline' zum siebenten Male in Szene. ! Im Residenztheater geht am Donnerstag und Freitag ob nd „Salome" in Szene. Am Sonnabend findet eine Wieder- h»lung von Ibsens „Wenn wir Toten erwachen" mit Nkna Sandow als Gast statt. — 98 — Er drängte sein Pferd neben das ihrige, so daß sie das beabsichtigte Manöver nicht ansznführen vermochte. d „Nein, Adelheid! Es ist auch noch etwas anderes, daran du zweifels ohne regen Anteil nehmen wirst. Ich sehe da an: Waldesrande zwei Männer, einen an einen Bann: gebunden, den anderen in: Grase liegend. Weißt du, was ich vermute?" Was nx:r das? Er — nun ja, sie war einmal wieder allzu furchtsam gewesen ja, ja, das böse Genüssen! Als sie ihn ansah, da liberzeugte sie sich, daß er so offen und ehrlich anssab, daß jeder Argwokm Unsinn gewesen wäre. So antwortete sie denn ruhig. lält und abweisend: „Wie kann ich wissen, Uns du vermutest!" „Ich vermute, es ist ein Knecht Egberts, der einen Gefangenen bringt. Vielleicht bat der Wackere schon ein Gefecht bestanden und weiß nicht, Nw er mit dem Gefangenen bin soll und null ihn so lange auf der Burg Hohenlinden einsetzen lassen. Komm! Vorwärts, Wala!" Er hielt sei» eigenes Pferd ein wenig zurück und gab Wala einen Schlag mit der flachen Land auf das Hinterteil, daß das Roß noch schneller ansgrifs. Nahe dem Waldrande Nxriid sich der Weg und fiel in eine kleine Senkung, so daß man die beiden Knechte nicht mehr sehen konnte. Als der Weg aber in den Wald einbog, ::nd die ihn umfassenden Manen: anshörten, da Hatto man die beide» Männer in einer Entfernung von zehn Schritten vor sich. „Berthold!" entfuhr es Adelheids Lippen. Ihre Ueberraschnng Nvrr so überwältigend, daß sie die Zügel fahren ließ und gar nickst gelvahrte, wie ihr Begleiter sich derselben bemächtigte. „Lange habe ich dich warten lassen, Dieter. Tn wirst Hunger haben und durstig sein." „Aber ich habe für dich gesorgt", sagteGottfried. „Da hast du etwas Gutes." „Macht nix, Herr, das muß unsereiner -gewohnt werden." Dabei nahm er unter seinem Mantel ein Täsckjchen und ein hölzernes Trinkgefäß hervor und reichte es den: Dieter, der herangekommen war. „Tausend Tank, Herr," sagte er freudestrahlend, aber sein Gesicht ver finsterte sich, als er die Begleiterin seines Herrn erkannte. „Erzähle dock: einmal, uns jener Schuft dort gesagt hat, als wir ihn fingen." — Als Dieter zögerte, fuhr Gottfried fort: „Sag's frei von der Leber weg. Die Jungfrau weiß sich völlig rein von einer so scheußlichen Verdächtigung. Du mußt nämlich wissen, Adelheid," redete er diese an, ihr Pferd fest in die Zügel nehmend, „daß dieser erbarm- liche Schuft mit einer verräterischen Mission gegen Egbert nach Nödcrstein unterwegs lvar. Wir fingen ihn auf unseren: Pürschgang, und da lxck cr ge wagt, deinen Nanren mit der Sackie in Verbindung zu bringen. Also Dieter, frisch, sage, was di: weißt." „Ter Hohcnlindensche Knecht hier hat ausgesagt, cr habe Auftrag von den: Fräulein Adelheid von Hohenlinden an den Nöderischen, auf Herrn Egbert von Wynnecke zu fahnden." „Ah," scki-rie Adelheid, „du hast cs gelvagt —" „Sachte, Adelheid, sachte!" rief da Gottfried. „Er kann nichts dafür, dem: wir lxrben ihn: das Geheimnis mit List entrissen, mit Gewalt hätte er sich's nicht entreißest lassen." — 89 — „Mit List?" Sie musterte ihn von oben bis mrten und sprach es fast geringsckstitzig. „Ja, ich ließ ihm die Schlinge um den Hals legen und dam: sagte ich ihm, ich sei ein Hauptmann unter den: Oberbefehl des Nöderischen." „Ah — Dnmmkopf!" rief sie da, „auf eine so plumpe Lüge hinein zufallen!" Sie hob die Gerte zun: Schlage nach Berthold. Ta riß Gottfried ihr Pferd herum u:U> ritt mit ihr außer Hörweite der beider: Knechte. „Was kommt dir ein?" sagte sie, den Kopf hoch cmporwerfend. „Dich der Zügel meines Rosses zu bemächtigen?" „Mäßige dich, Adelheid! Ich dächte, du hättest allen Grund, fein dc- mütiglich zu sein." .-Ich — demütig? Das ist uwine Art nie gewesen." „So wirst du's lernen müssen. Sei froh, daß dein künftiger Schwager hinter deine arge List und deine Ränke gekommen ist." „Froh — warum soll ich des froh sein? Was fällt dir überhaupt ein, den Späher zu spielen?" „Das Hab ich nicht erspähet, des bin ich durch Zufall gewahr geworden." „Den Zufall kennt man! Und wenn du neben den: würdigen Amt des Spions auch noch des nicht minder ehrenwerten eines Angebers walten willst —" „Sprich nicht weiter, vollende nicht, sonst —" „Was denn — sonst? Dem strafende:: Arme des Vaters, wenn er mich überhaupt strafen lvollte, wiißte ich schon zu entrinnen. Dann offenbarte ich unserem großen, herrlichen Kaiser mein Vergehen, das darin bestand, daß ich einen seiner Feinde unschädlich machen wollte." „Einen Mann, den dein Vater hochschätzte, und der die Gastfreundschaft seines Daches genoß, hast du dies Wohl bedacht? Solltest du wirklich dich nicht scheuen, deinen schlvarzen Anschlag vor den Deinen enthüllt zu sehen, so scheust du es vielleicht, daß der lvahre Beweggrund ans Licht kommt, der dich zu der Freveltat getrieben hat." „Was?" rief sie verwirrt. „Welcher Beweggrund?" „Das hättest du nickst fragen sollen, die Antwort nicht von mir heischen sollen." — Wieder Nv.rf sie das Haupt trotzig zurück. Was konnte er lvissen? Er, den sie nie anders geachtet hatte, denn als einer: Knaben und Weichling. „Ich verstehe dich nicht," sagte sie trutziglich. „Nun, so muß ich sprechen, wenn cs mir auch schwer wird; du liebst Egbert?" „Unverschämter!" rief sie und hob die Reitgerte gegen ihn, indem sie gleichzeitig ihr Pferd hernmlvarf. Da warf er sich blitzschnell nach vorn und packte ihr Handgelenk mit festem Griff. Sie staunte. Weil cr es an Kraft weder mit den: Bruder noch mit einen: anderen Ritter oder Junker aufnehmen konnte, und weil sie in ihren Muskeln selber Manneskraft verspürte, so hatte sie übersehen, daß auch er durch mancherlei körperliche Hebungen wohl gestählt war und unter den Jüng lingen der edlen Geschlechter der Stadt an Körperkraft hervorragte, sicherlich lvenigstens jeden: Weibe überlegen war. „Wag es!" rief er zorncntflammt. „Alle Ursache hast du. Unholdin, demütig zu fein und dich glücklich zu preisen, daß deine Schandtat niemand